DE102007040526B4 - Wärmeträger-Heizvorrichtung und Fahrzeug-Klimaanlage, die diese vewendet - Google Patents

Wärmeträger-Heizvorrichtung und Fahrzeug-Klimaanlage, die diese vewendet Download PDF

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Abstract

Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) umfassend:
einen PTC-Heizer (40), der einen geschichteten Aufbau aufweist, in dem eine Elektrodenplatte (42), eine inkompressible Isolationsschicht (43) und eine kompressible Wärme leitende Schicht (44) nacheinander auf jeder Oberfläche eines PTC-Elements (41) so vorgesehen sind, dass das PTC-Element (41) zwischen ihnen angeordnet ist; und
Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50), die jeweils in engem Kontakt mit den beiden Oberflächen des PTC-Heizers (40) angeordnet sind und Umlaufkanäle (33, 54) für den Wärmeträger, der darin ausgebildet ist, aufweisen,
bei dem der Wärmeträger, der im Inneren der Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50) umläuft, durch Strahlungswärme von den beiden Oberflächen des PTC-Heizers (40) erwärmt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmeträger-Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Wärmeträgers, die einen Heizer mit positivem Temperaturkoeffizient (PTC) verwendet, und eine Fahrzeug-Klimaanlage, die diese verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine bekannte Wärmeträger-Heizvorrichtung zum Erhitzen eines Wärmeträgers im Stand der Technik ist eine Vorrichtung, die einen PTC-Heizer verwendet, in dem eine Kaltleiteranordnung (PTC-Element) als ein Wärme erzeugendes Element verwendet wird.
  • PTC-Heizer werden auf vielen technischen Gebieten verwendet: Klimaanlagen, beispielsweise Fahrzeug-Klimaanlagen, sie werden außerdem für die Verwendung in einer Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Wärmeträgers (in diesem Fall, ein Motorkühlmittel), das einem Heizkörper zum Erwärmen von Luft zugeführt wird, vorgeschlagen (vergleiche beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentanmeldung JP 2003 104041 AA ).
  • In der Technologie, die in der JP 2003104041 AA beschrieben ist, ist eine Vertiefung zur Anordnung eines PTC-Heizers in einer Abteilwand vorgesehen, die den Strömungsweg eines Fluids trennt, und der PTC-Heizer ist in dieser Vertiefung angeordnet, um das Kühlmittel zu erhitzen, das durch die Abteilwand strömt.
  • Obwohl es möglich ist, den Wärme leitenden Oberflächenbereich in dem Fluidströmungsweg zu vergrößern, besteht eine unvermeidliche Schwierigkeit beim Zusammenfügen der Struktur durch Einbringen des PTC-Elements, das als Wärme erzeugendes Element dient, in die Vertiefung und Anordnen desselben in engem Kontakt mit der Oberfläche der Abteilwand. Infolgedessen weist dieser Ansatz einige Problem auf, die überwunden werden müssen, wie beispielsweise eine Wärmeleitung an den Fluidströmungsweg, Erleichterung des Zusammenfügens, usw.
  • Ferner wird, wenn die vorgenannte Heizvorrichtung, in der Klimaanlage eines elektrischen Fahrzeugs verwendet wird, eine hohe Spannung, beispielsweise 300 V, an den PTC- Heizer angelegt. Daher besteht eine entscheidende Problemstellung im Sicherstellen einer ausreichenden elektrischen Isolation zwischen dem PTC-Heizer und dem Fluidströmungsweg. Allerdings ist diese Fragestellung in keiner Weise in der JP 2003104041 AA angesprochen.
  • DE 198 35 229 A1 offenbart einen Heizzwecken dienenden Wärmetauscher mit elektrischer Wärmeabgabeeinrichtung. Die Wärmeabgabeeinrichtung umfasst einen PTC-Heizer, der Elektrodenplatten, ein Wärmeabgabeelement, einen Isolator und gewellte Rippen aufweist, um Luft zu erwärmen, die zwischen den gewellten Rippen hindurchströmt.
  • DE 44 33 814 A1 offenbart eine Zusatzheizung für die Erwärmung einer Fahrzeuginnenraumluft und der Kühlflüssigkeit eines Motors. Die Zusatzheizung umfasst einen Kanal aus einem metallischen Rohr, mit dessen Mantelfläche PTC-Elemente in unmittelbarem Kontakt stehen. Der Kanal ist ferner von einer thermischen Isolation umgeben, so dass die Zusatzheizung außerhalb eines herkömmlichen Heizungsgehäuses angeordnet werden kann. Das Rohr kann dabei als einer der elektrischen Anschlüsse für die PTC-Elemente benutzt werden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Umstände erdacht, und eine Aufgabe derselben ist, eine Wärmeträger-Heizvorrichtung, die einen PTC-Heizer verwendet, und eine Fahrzeug-Klimaanlage bereitzustellen, die eine solche Heizvorrichtung enthält, die ausgezeichnete Wärmeleitungseigenschaften aufweisen und die Montage, erleichtert was die Wärmekapazität verbessern kann, und die eine ausreichende elektrische Isolation sicherstellen können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Wärmeträger-Heizvorrichtung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 1. Entsprechend des oben beschriebenen ersten Aspekts ist es möglich, die Strahlungswärmeeffizienz des PTC-Heizers zu erhöhen und die Heizleistung zu verbessern, da es möglich ist, den Wärmeträger, der in den Wärmeträger-Umlaufkästen umläuft, mit der Strahlungswärme von beiden Oberflächen des PTC-Heizers zu erwärmen. Aufgrund der geschichteten Struktur, bei dem die Wärmeträger-Umlaufkästen in engem Kontakt mit den beiden Oberflächen des PTC-Heizers stehen, ist es möglich, den PTC-Heizer und die Wärmeträger-Umlaufkästen in engen Kontakt zusammenzufügen. Infolgedessen ist es möglich, die Wärmeleitungseigenschaften zu verbessern und das Zusammenfügen (die Montage) zu erleichtern. Da der PTC-Heizer einen geschichteten Aufbau aufweist, in dem die Elektrodenplatten, die inkompressiblen Isolationsschichten und. die kompressiblen Wärme leitenden Schichten nacheinander auf beiden Oberflächen des PTC-Elements vorgesehen sind, können ferner der Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen und dem Wärmeträger-Umlaufkasten verringert werden. Infolgedessen verbessern sich die Wärmeleitungseigenschaften, und es ist auch möglich, eine ausreichende elektrische Isolierung dazwischen sicher zu stellen. Da der PTC-Heizer und die Wärmeträger-Umlaufkästen durch die kompressiblen Wärme leitenden Schichten in engem Kontakt montiert werden können, ist es möglich, die Kontakteigenschaften zwischen ihnen zu verbessern. Infolgedessen ist es möglich, weiter die Wärmeleitungseigenschaften zu verbessern und Größentoleranzen in der Anordnung auszugleichen.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des ersten Aspekts, der oben beschrieben ist, können die Wärmeträger-Umlaufkanäle in den Wärmeträger-Umlaufkästen, die an zwei Oberflächen des PTC-Heizers vorgesehen sind, miteinander kommunizieren.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die diese Konfiguration aufweist, kommunizieren die Wärmeträger-Umlaufkanäle in den Wärmeträger-Umlaufkästen, die an beiden Oberflächen des PTC-Heizers vorgesehen sind, miteinander.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Kontaktlänge zwischen den Wärmeträger-Umlaufkanälen und dem PTC-Heizer zu vergrößern. Folglich ist es möglich, die Heizleistung des Wärmeträgers zu verbessern.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekts, kann ein Tafelaufnahmekasten an der Oberfläche eines der Wärmeträger-Umlaufkästen an der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche, die mit dem PTC-Heizer in Kontakt steht, vorgesehen sein und eine Steuertafel, die vorgesehen ist, um den PTC-Heizer zu steuern, kann im Inneren des Tafelaufnahmekastens aufgenommen sein.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, welche diesen Aufbau aufweist, ist der Tafelaufnahmekasten an der Oberfläche eines der Wärmeträger-Umlaufkästen an gegenüberliegenden Seiten von der Oberfläche vorgesehen, die mit dem PTC-Heizer in Kontakt steht, und die Steuertafel zur Steuerung des PTC-Heizers ist im Inneren dieses Tafelaufnahmekastens aufgenommen. Folglich kann die Steuertafel, auf der die Wärme erzeugenden Komponenten, beispielsweise Feldeffekt-Transistoren (FETs), vorgesehen sind, durch den Wärmeträger, der in dem Wärmeträger-Umlaufkasten umläuft, stark gekühlt werden. Folglich kann die Steuertafel thermisch stabilisiert werden, was den Wärmewiderstand und die Zuverlässigkeit derselben verbessert.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekt können Wärme erzeugende Komponenten, die auf der Steuertafel vorgesehen sind, in der Umgebung eines Einlasses in dem Wärmeträger-Umlaufkanal in dem Wärmeträger-Umlaufkasten vorgesehen sein.
  • Entsprechend des Wärmeträgers, der diesen Aufbau aufweist, können, da die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise FETs, die auf der Steuertafel in der Nähe der Einlassseite des Wärmeträger-Umlaufkanals in dem Wärmeträger-Umlaufkasten angeordnet sind, die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise FETs, mittels eines Wärmeträgers einer verhältnismäßig geringen Temperatur gekühlt werden, bevor sie durch den PTC-Heizer erhitzt werden.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekts können die Wärme erzeugenden Komponenten in Kontakt mit einem Abschnitt angeordnet sein, der durch den Wärmeträger gekühlt wird, der durch den Wärmeträger-Umlaufkasten umläuft.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die diesen Aufbau aufweist, kann, da die Wärmeträgerkomponenten in Kontakt mit dem Abschnitt angeordnet sind, der durch den Wärmeträger gekühlt wird, der in dem Wärmeträger-Umlaufkasten umläuft, Wärme, die durch die Wärme erzeugenden Komponenten wie beispielsweise FETs erzeugt wird, an den Wärmeträger mittels des Abschnitts, der mit dem Wärmeträger-Umlaufkasten in Kontakt steht, abgestrahlt werden. Infolgedessen ist es möglich, die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise FETs, durch Wärmeleitung direkt zu kühlen, was eine Erhöhung der Kühleffizienz der Wärme erzeugenden Komponenten ermöglicht und folglich Wärmewiderstand und Zuverlässigkeit davon verbessert.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekts, können die kompressiblen Wärme leitenden Schichten aus einem isolierenden Material ausgebildet sein.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die diesen Aufbau aufweist, ist es möglich, da die kompressiblen Wärme leitenden Schichten aus isolierenden Material ausgebildet sind, eine doppel-isolierende Schichtstruktur in Verbindung mit den inkompressiblen Isolierschichten auszubilden. Infolgedessen kann die elektrische Isolation zwischen den Elektrodenplatten, an die eine hohe Spannung angelegt ist, und den Wärmeträger-Umlaufkästen verbessert werden, was folglich die Zuverlässigkeit davon verbessert.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekts kann ein Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten größer als ein Oberflächenbereich der Elektrodenplatten sein.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die diesen Aufbau aufweist, können, da der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten größer als der Oberflächenbereich der Elektrodenschichten ist, Kurzschlüsse zwischen den PTC-Elementen und den Elektrodenplatten, an die eine hohe Spannung angelegt ist, und den Wärmeträger-Umlaufkästen verhindert werden, und es ist möglich, die elektrische Isolation weiter zu verbessern.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekt kann, wenn die kompressiblen Wärme leitenden Schichten aus isolierendem Material ausgebildet sind, oder wenn der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten größer als der Oberflächenbereich der Elektrodenplatten ist, ein Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten größer sein, als der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, welche diesen Aufbau aufweist, können, da der Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten größer als der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten ist, Kurzschlüsse zwischen den PTC-Elementen und den Elektrodenplatten, an die eine hohe Spannung angelegt ist, und den Wärmeträger-Umlaufkästen zuverlässig verhindert werden, wobei folglich die elektrische Isolation vergrößert wird und die Zuverlässigkeit davon verbessert wird.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend des vorgenannten ersten Aspekts kann eine Vielzahl von PTC-Elementen vorgesehen sein, die aufgebaut sind, um in Einheiten einzelner PTC-Elemente an- und aussteuerbar zu sein.
  • Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung, welche diesen Aufbau aufweist, ist es möglich, da eine Vielzahl von PTC-Elementen vorgesehen ist, die so aufgebaut sind, dass sie in Einheiten von einzelnen PTC-Elementen an- und aussteuerbar sind, die Wärmekapazität durch geeignete An- und Aussteuerung der Vielzahl der PTC-Elemente anzupassen. Folglich ist es möglich, die Wärmekapazität des PTC-Heizers entsprechend einer Last einfach zu steuern.
  • Eine Fahrzeug-Klimaanlage entsprechend eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält ein Gebläse, das aufgebaut ist, um äußere Luft oder Fahrzeugraumluft in Umlauf zu bringen; einen Kühler, der an einer stromabwärts gelegenen Seite des Gebläses vorgesehen ist; und einen Heizkörper, der an einer stromabwärts gelegenen Seite des Kühlers vorgesehen ist, wobei ein Wärmeträger, der durch eine der oben beschriebenen Wärmeträger-Heizvorrichtungen erhitzt wird, so aufgebaut ist, dass er im Stande ist, in dem Heizkörper umzulaufen.
  • Entsprechend des zweiten Aspekts, der oben beschrieben ist, kann der Wärmeträger, der durch eine der Wärmeträger-Heizvorrichtungen, die oben beschrieben sind, erwärmt wird, in dem Heizkörper umlaufen. Folglich kann der Wärmeträger dem Heizkörper zugeführt werden, um als Wärmequelle zum Erhitzen der Luft zu dienen. Als Folge davon ist es möglich, eine Fahrzeug-Klimaanlage bereitzustellen, die für die Verwendung in Klimaanlagensystemen in Fahrzeugen geeignet ist, die nicht mit Kühlmittel verwendenden Motoren ausgestattet sind, wie beispielsweise elektrische Fahrzeuge. Ferner ist es durch Anwenden das eine Klimaanlage eines Fahrzeugs, der Wärmeträger-Heizvorrichtung mit einem Motor ausgestattet ist, dessen Kühlmittel als eine Wärmequelle zum Erwärmen der Luft dient, möglich, schnell ein Wärmemittel geringer Temperatur zu erwärmen und dieses in dem Heizkörper zur Zeit der Inbetriebnahme in Umlauf zu bringen, was ermöglicht, die Effizienz der Inbetriebnahme der Klimaanlage zu verbessern, wenn die Klimaanlage aktiviert wird. Entsprechend der Wärmeträger-Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Wärmeabstrahleffizienz des PTC-Heizers zu verbessern, folglich die Wärmeleistung zu verbessern. Ferner ist es möglich, den PTC-Heizer und die Wärmeträger-Umlaufkästen in engem Kontakt zusammenzufügen, was die Wärmeleiteigenschaften und die Vereinfachung der Montage verbessern kann. Es ist ferner möglich, den Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen und den Wärmeträger-Umlaufkästen zu reduzieren, was die Wärmeleitungseigenschaften verbessert und eine elektrische Isolation dazwischen ausreichend sicherstellen kann. Durch Zusammenfügen des PTC-Heizers und der Wärmeträger-Umlaufkästen durch gegenseitiges Zusammendrücken ist es im Besonderen möglich, die Kontakteigenschaften unter Verwendung der Kompressibilität der kompressiblen Wärme leitenden Schichten zwischen ihnen zu verbessern. Folglich können die Wärmeleitungseigenschaften weiter verbessert werden, und eine Größentoleranz in der Vorrichtung kann ausgeglichen werden.
  • Entsprechend der Fahrzeug-Klimaanlage der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Wärmeträger, der durch die Wärmeträger-Heizvorrichtung erhitzt wird, als eine Wärmequelle zur Erwärmung der Luft zu verwenden. Folglich ist es möglich, eine Fahrzeug-Klimaanlage bereitzustellen, die zur Verwendung in einem Klimaanlagensystem von Fahrzeugen, die nicht mit Kühlmittel verwendenden Motoren ausgestattet sind, wie beispielsweise elektrischen Fahrzeugen, geeignet ist. Ferner ist es möglich, durch Anwenden auf eine Klimaanlage in einem Fahrzeug, das mit einem Motor ausgestattet ist und das Kühlmittel zur Erwärmung von Luft verwendet, schnell ein Kühlmittel geringer Temperatur zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme zu erwärmen, und es ist folglich möglich, die Inbetriebnahmeeffizienz der Klimaanlage zu verbessern, wenn die Klimaanlage aktiviert wird.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung, die in Umrissen eine Fahrzeug-Klimaanlage entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Einzelansicht einer Wärmeträger-Heizvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wärmeträger-Strömungsweg in Wärmeträger-Umlaufkästen in der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Einzelansicht, die den Wärmeträger-Strömungsweg in den Wärmeträger-Umlaufkästen in der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, zeigt.
  • 5 ist eine Längs-Querschnittsansicht der Wärmeträger-Heizvorrichtung, die in 2 gezeigt ist.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils A in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt in Umrissen den Aufbau einer Fahrzeug-Klimaanlage 1 entsprechend dieser Ausführungsform. Die Fahrzeug-Klimaanlage 1, nimmt die Temperatur von äußerer Luft oder Fahrzeugraumluft auf und reguliert diese und enthält ein Gehäuse 3, das eine Luftführung 2 zur Führung der temperaturgeregelten Luft in das Fahrzeuginnere ausbildet.
  • Ein Gebläse 4, ein Kühler 5, ein Heizkörper 6 und ein Mischluftdämpfer 7 sind innerhalb des Gehäuses 3 in dieser Reihenfolge, von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite der Luftführung 2, vorgesehen. Das Gebläse 4 saugt äußere Luft oder Fahrzeugraumluft ein und setzt diese unter Druck und führt es unter Druck der stromabwärts gelegenen Seite zu. Der Kühler 5 kühlt die Luft, die von dem Gebläse 4 zugeführt wird. Der Heizkörper 6 erwärmt die Luft, die beim Durchströmen durch den Kühler 5 abgekühlt wurde. Der Mischluftdämpfer 7 passt die Mischung des Luftvolumens an, das durch den Heizkörper 6 strömt, und des Luftvolumens, das an dem Heizkörper 6 vorbeiströmt, um die Temperatur der gemischten Luft an einer stromabwärts gelegenen Seite davon zu regulieren.
  • Die stromabwärts gelegene Seite des Gehäuses 3 ist mit einer Vielzahl von Luftöffnungen (nicht gezeigt in der Darstellung) verbunden, um die temperaturgeregelte Luft in das Fahrzeuginnere mittels einer Blasbetriebsart-Schaltklappe und einer Führung zu blasen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind.
  • Der Kühler 5 bildet zusammen mit einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expansionsventil einen Kühlkreislauf aus, die in der Darstellung nicht gezeigt sind, und kühlt die Luft, die dort hindurchströmt, durch Verdampfen eines Kühlmittels, das an dem Expansionsventil adiabatisch ausdehnt ist.
  • Der Heizkörper 6 bildet zusammen mit einem Tank 8, einer Pumpe 9 und einer Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 einen Wärmeträger-Umlaufkreis 11 aus und erwärmt die Luft, die dort hindurchströmt durch Umlaufen des Wärmeträgers, das durch die Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 mittels der Pumpe 9 erwärmt wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Einzelansicht der Wärmeträger-Heizvorrichtung 10, die oben beschrieben ist, und 5 zeigt eine Längs-Schnittansicht davon. Die Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 enthält einen Tafelaufnahmekasten 20, einen oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30, einen PTC-Heizer 40 und einen unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50. Der Tafelaufnahmekasten 20 ist rechteckig und ist mit einer Abdeckung 21 vorgesehen. Der obere Heiztransfer-Umlaufkasten 30 weist dieselbe rechteckige Gestalt wie der Tafelaufnahmekasten 20 auf. Der PTC-Heizer 40 weist eine kleinere rechteckige Gestalt als der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 auf. Der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 weist dieselbe rechteckige Gestalt wie der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 auf und ist mit einer Abdeckung 51 vorgesehen. Diese Teile sind in der oben beschriebenen Reihenfolge geschichtet und integriert, um einen einzelnen Körper durch festes Zusammenschrauben derselben mit Schrauben (nicht gezeigt in der Zeichnung) auszubilden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Tafelaufnahmekasten 20 ein rechteckförmiges Kastenelement, das aus einem Wärme leitenden Material wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist, dessen obere Oberfläche mit einer Abdeckung 21 abgedichtet ist, und eine Steuertafel 22 der Steuerung des PTC-Heizers 40 ist innen angeordnet. Die Steuertafel 22 weist Wärme erzeugende Komponenten, wie beispielsweise FET (Feldeffekttransistoren) 23, und Steuerkreise auf, die damit integriert sind und wird mit einer hohen Spannung von 300 V zum Betreiben des PTC-Heizers 40 und einer geringen Spannung von 12 V, die für die Steuerung verwendet wird, betrieben. Diese Steuertafel 22 ist an Unterstützungsabschnitte 24, die von der unteren Oberfläche des Tafelaufnahmekastens 20 hervorstehen, durch Verschrauben dieser an den vier Ecken befestigt. Die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise die FETs 23, sind an der unteren Oberfläche der Steuertafel 22 angeordnet und stehen mit der oberen Oberfläche des Kühlabschnitts 25, der an der unteren Oberfläche des Tafelaufnahmekastens 20 vorgesehen ist, über eine Isolierschicht, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, in Kontakt. Der Kühlabschnitt 25 und die Heizkomponenten, wie beispielsweise die FETs 23, sind in der Nähe der Einlassseite der Wärmeträger-Umlaufkanäle (wird später beschrieben) in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 vorgesehen, um die Kühlwirkung auf die Heizkomponenten zu erhöhen. 3 und 4 zeigen einen Wärmeträger-Strömungsweg in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30.
  • Der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 ist ein rechteckförmiges Kastenelement, das aus einem Wärme leitenden Material, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung besteht und an der oberen Oberfläche davon einen Einlasskopf 31 und einen Auslasskopf 32, die ein Paar an beiden Enden ausbilden, und eine Vielzahl von parallelen Nutenförmigen Umlaufkanälen 33, die zwischen dem Einlasskopf 31 und dem Auslasskopf 32 ausgebildet sind, enthält. Die obere Oberfläche des Einlasskopfs 31, des Auslasskopfs 32, und der Umlaufkanäle 33 ist durch die untere Oberfläche des Tafelaufnahmekastens 20, der oben beschrieben ist (vergleiche 5), abgeschlossen. Dementsprechend ist ein Strömungsweg für den Wärmeträger innerhalb des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 ausgebildet, wobei der Wärmeträger, der in den Einlasskopf 31 einströmt, sich in die Vielzahl der Umlaufkanäle 33 aufteilt, gleichzeitig durch die Umlaufkanäle 33 parallel strömt und den Auslasskopf 32 erreicht. Ferner ist eine Steuertafel-Kühlstruktor bereitgestellt, in welcher der Kühlabschnitt 25, der an der unteren Oberfläche des Tafelaufnahmekastens 20 bereitgestellt ist, durch den Wärmeträger, der innerhalb der Umlaufkanäle 33 wie oben beschrieben umläuft, gekühlt wird.
  • Ein Wärmeträgereinlass 34 ist in dem Einlasskopf 31, der oben beschrieben ist, vorgesehen. Ein Kommunikationsanschluss 35 an den unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 und ein Auslass 36, der von dem Auslasskopf 32 getrennt ist und durch den der Wärmeträger, der von dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 einströmt, gezwungen wird auszuströmen, sind in dem Auslasskopf 32 vorgesehen.
  • Eine herabgesetzte Oberfläche (37) (vergleiche 5 und 6) zum Aufnehmen des PTC-Heizers 40 ist an der unteren Oberfläche des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 vorgesehen. Diese herabgesetzte Oberfläche 37 steht der hinteren Oberfläche der Umlaufkanäle 33 gegenüber, durch die der Wärmeträger umläuft und ist flach, so dass der PTC-Heizer 40 in engem Kontakt damit angeordnet ist.
  • 5 und 6 zeigen den Aufbau des PTC-Heizers 40.
  • Der PTC-Heizer 40 verwendet flache plattenförmige PTC-Elemente 41, die rechteckförmig ausgebildet sind, als Wärme erzeugende Elemente, und weist eine beschichtete Struktur auf, in der Elektrodenplatten 42, inkompressible Isolationsschichten 43 und kompressible Wärme leitende Schichten 44 nacheinander auf beiden Oberflächen der PTC-Elemente 41 geschichtet sind, um diesen dazwischen anzuordnen.
  • Eine Vielzahl, beispielsweise 4, der PTC-Elementen 41 sind Seite an Seite angeordnet, und sie sind so aufgebaut, dass sie in Einheiten von einzelnen PTC-Elementen 41 durch den Steuerkreis, der auf den Steuertafeln 22 integriert ist, an/ausgesteuert wird.
  • Die Elektrodenplatten 42, die zum Bereitstellen eines elektrischen Stroms an die PTC-Elemente 41 vorgesehen sind, sind Bögen mit derselben rechteckförmigen Gestalt wie die PTC-Elemente 41, und sind elektrisch leitend und Wärme leitend.
  • Die inkompressiblen Isolierschichten 43 sind rechtförmige Bögen, die aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Aluminiumoxid, ausgebildet sind, und sind Wärme leitend. Die inkompressiblen Isolierschichten 43 weisen einen größeren Oberflächenbereich als die Elektrodenplatten 42 auf, so dass sich die vier Kanten davon leicht weiter nach außen erstrecken als die vier Kanten der Elektrodenplatten 42, wenn sie auf den äußeren Oberflächen der Elektrodenplatten 42 (vergleiche 5) geschichtet sind.
  • Die inkompressiblen Isolierschichten 43 sind mit einer Dicke von 1,0 mm oder mehr und 2,0 mm oder weniger ausgebildet. Der Grund besteht darin, den Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen 41 und den Elektrodenplatten 42 und des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 und des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50, die an den äußeren Seiten davon angeordnet sind, zu minimieren, genauso wie eine ausreichende elektrische Isolation sicher zu stellen. Selbst wenn die inkompressible Isolationsschicht 43 beschädigt ist, ist die Dicke wenigstens 1,0 mm, so dass eine Isolation durch eine Luftschicht sichergestellt ist.
  • Die kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 sind rechteckförmige Bögen, die eine Kompressibilität aufweisen, sind aus isolierenden Bögen, wie beispielsweise Silikonbögen ausgebildet und sind Wärme leitend. Diese kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 weisen einen größeren Oberflächenbereich als die inkompressiblen Isolierschichten 43 auf, so dass sich die vier Kanten davon deutlich weiter nach außen als die vier Kanten der Elektrodenplatten 42 erstrecken, wenn sie auf den äußeren Oberflächen der inkompressiblen Isolierschichten 43 (vergleiche 5) geschichtet sind.
  • Wenn die kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 aus Silikonbögen gefertigt sind, beträgt ihre Dicke 0,4 mm bis 2,0 mm. Der Grund dafür ist, die Dicke auf 2,0 mm oder weniger zu begrenzen, um den Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen 41, die als Wärmeträgerelemente dienen und des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 und des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 zu minimieren. Ein weiterer Grund besteht darin, dass Silikonbögen mit einer Dicke von wenigstens 0,4 mm eine ausreichende Kompressionswirkung sicherstellen, so dass, wenn der PTC-Heizer 40 zwischen dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 angeordnet ist, unter Verwendung der Kompressibilität, der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 zuverlässig in engem Kontakt mit dem PTC-Heizer 40 angeordnet ist, und ferner, Abmessungstoleranzen der Anordnung ausgeglichen werden.
  • 3 und 4 zeigen einen Wärmeträger-Strömungsweg in dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50.
  • Der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 ist ein rechteckförmiges Kastenelement, das aus einem Wärme leitenden Material, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, ausgebildet ist und an der unteren Oberfläche davon einen Einlasskopf 52 und einen Auslasskopf 53, die ein Paar an einem Ende ausbilden, und eine Vielzahl von einzelnen parallelen nutenförmigen Umlaufkanälen 54 enthält, die sich vor dem Einlasskopf 52 in Richtung des anderen Endes erstrecken und eine Kehrtwende an dem anderen Ende ausbilden, um zu dem Auslasskopf 53 zurück zu kehren. Die untere Oberfläche des Einlasskopfs 52, des Auslasskopfs 53, und des Umlaufkanal 54 ist mit einer Abdeckung 51 abgedichtet. Dementsprechend ist ein Strömungsweg für den Wärmeträger innerhalb des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 ausgebildet, wobei der Wärmeträger, der in den Einlasskopf 52 einströmt, sich in die Vielzahl der Umlaufkanäle 54 an dem Einlasskopf 52 aufteilt, gleichzeitig durch die Umlaufkanäle 54 parallel umläuft, an dem anderen Ende eine Kehrtwende durchführt und den Auslasskopf 53 erreicht. Es wird ein höherer Druckabfall erwartet, da die Umlaufkanäle 54 Kehrtwendenwege sind und infolgedessen länger als die Umlaufkanäle 33 in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 sind. Daher sind die Umlaufkanäle 54 mit einer größeren Breite als die Breite der Umlaufkanäle 33 (vergleiche 5 und 6) ausgebildet.
  • Der Einlasskopf 52 des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 kommuniziert mit der Kommunikationsöffnung 35, die in dem Auslasskopf 32 des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 vorgesehen ist, und der Wärmeträger, der im oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 strömt, strömt dort hindurch. Ferner kommuniziert des Auslasskopf 53 des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 mit dem Auslass 36, der in dem Auslasskopf 32 des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 vorgesehen ist, aber so, dass er davon getrennt ist, folglich bildet er einen Weg aus, durch den der Wärmeträger gezwungen wird nach außen durch den unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 zu strömen.
  • Die obere Oberfläche des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 definiert eine ebene Oberfläche 55 (vergleiche 5 und 6), und durch Anordnen des PTC-Heizers 40 zwischen der flachen Oberfläche 55 und der flachen herabgesetzten Oberfläche 37 des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30, werden die Oberflächen 37 und 55 mit den kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 des PTC-Heizers 40 in Kontakt gedrückt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wärmeträger-Strömungswegs, wenn der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 an beiden Seiten geschichtet sind, um den PTC-Heizer 40 dazwischen anzuordnen.
  • Folglich ist der PTC-Heizer 40 so aufgebaut, dass es möglich ist, Wärme von beiden Oberflächen auf den Wärmeträger, der in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und in unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 umläuft, die in engem Kontakt mit den beiden Oberflächen davon vorgesehen sind, abzustrahlen, und folglich den Wärmeträger zu erhitzen.
  • 4 zeigt den Wärmeträger-Strömungsweg, der durch den oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und den unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 ausgebildet ist.
  • Der Wärmeträger-Umlaufkreis 11 ist mit dem Einlass 34 des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 verbunden. Ein Wärmeträger einer geringen Temperatur, der mit Druck von der Pumpe 9 zugeführt wird, strömt von dem Einlass 34 in den Einlasskopf 31 und verteilt sich in die einzelnen Umlaufkanäle 33. Nachdem der Wärmeträger, der in den einzelnen Umlaufkanälen 33 in Richtung des Auslasskopfs 32 umläuft, sich an dem Auslasskopf 32 vereinigt hat, strömt er in den Einlasskopf 52 des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 über die Kommunikationsöffnung 35. Nachdem der Wärmeträger sich in die verschiedenen Umlaufkanäle 54 in dem Einlasskopf 52 aufgeteilt hat, innerhalb jedes Umlaufkanals 54 umläuft und eine Kehrtwende an dem anderen Ende durchführt, erreicht er den Auslasskopf 53, wo er wiedervereinigt wird. Der Wärmeträger strömt anschließend von dem Auslass 36, der mit dem Auslasskopf 53 kommuniziert, aus dem Wärmeträger-Umlaufkreis 11 aus. Folglich wird ein Strömungsweg für den Wärmeträger durch den obigen Aufbau ausgebildet.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Fahrzeug-Klimaanlage 1 und der Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 entsprechend dieser Ausführungsform beschrieben.
  • In der Fahrzeug-Klimaanlage 1 wird die äußere Luft oder die Fahrzeugkabinenluft, die in das Gebläse 4 gesogen wird, unter Druck dem Kühler 5 zugeführt, wo sie einen Wärmeaustausch mit dem Kühlmittel, das in dem Kühler 5 umläuft, durchführt, und folglich gekühlt wird. Diese kühle Luft wird dann durch den Mischluftdämpfer 7 aufgeteilt. Ein Teil strömt in den Heizkörper 6 und der andere Teil strömt an dem Heizkörper 6 vorbei. Nachdem die Luft, die in dem Heizkörper 6 erhitzt wurde, mit der Luft, die an dem Heizkörper 6 vorbei geströmt ist, an der stromabwärts gelegenen Seite davon gemischt wurde, um diese auf eine vorbestimmte Temperatur zu regeln, wird sie in den Fahrzeugraum ausgeblasen. Folglich wird die Temperatur des Fahrzeugrauminneren reguliert.
  • Die Erwärmung der Luft durch den Heizkörper 6 wird durch strahlende Wärme von dem Wärmeträger hoher Temperatur, der in dem Wärmeträger-Umlaufkreis 11 umläuft, erreicht. Der Wärmeträger in dem Wärmeträger-Umlaufkreis 11 wird von dem Tank 8 der Wärmeträger-Umlaufvorrichtung 10 mittels der Pumpe 9 zugeführt, wo er auf ungefähr 80°C erhitzt wird und an den Heizkörper 6 zugeführt wird. Der Wärmeträger mit dieser Temperatur wird einem Wärmeaustausch mit Luft zugeführt, die während des Umlaufs in dem Heizkörper 6 durch den Kühler 5 gekühlt und getrocknet wird, strahlt Wärme an die Luft ab, um die Temperatur zu senken, und kehrt zu dem Tank 8 zurück. Durch Wiederholung desselben wird eine Lufterhitzung kontinuierlich durch den Heizkörper 6 durchgeführt.
  • In der Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 strömt ein Wärmeträger geringer Temperatur von dem Einlass 34 in den oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 ein, an den Einlasskopf 31. Die Temperatur dieses Wärmeträgers wird durch den PTC-Heizer 40 erhöht, während er in den Umlaufkanälen 33, nachdem er sich an dem Einlasskopf 31 aufgeteilt hat, umläuft, und er erreicht den Auslasskopf 32. Der an dem Auslasskopf 32 vereinte Wärmeträger strömt in den Einlasskopf 52 des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 via der Kommunikationsöffnung 35, und während er in den Umlaufkanälen 54 umläuft, wird, nachdem er durch den Einlasskopf 52 aufgeteilt wurde, seine Temperatur wieder durch den PTC-Heizer 40 erhöht, und er erreicht den Auslasskopf 53. Auf diese Weise wird, während der Wärmeträger in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 umläuft, seine Temperatur erhöht, um einen Wärmeträger hoher Temperatur mit ungefähr 80°C zu erzeugen, der aus dem Auslasskopf 53 in den Wärmeträger-Umlaufkreis 11 via des Auslasses 36 strömt.
  • Es wird eine hohe Spannung von der Steuertafel 22 an die PTC-Elemente 41, die als Wärme erzeugende Elemente dienen, des PTC-Heizers via der Elektrodenplatten 42 angelegt. Folglich erzeugen die PTC-Elemente 41 Wärme, die von ihren Oberflächen abgestrahlt wird. Diese Wärme wird an den oberen Wärmeträger-Umlaufkästen 30 und den unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 via der Elektrodenplatten 42, der inkompressiblen Isolationsschichten 43 und der kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 geleitet, die in engem Kontakt mit den PTC-Elementen 41 stehen, und folglich zu der Wärme des Wärmeträgers beitragen.
  • Die PTC-Elemente 41, von denen vier vorhanden sind, werden in Einheiten einzelner PTC-Elemente 41 durch die Steuertafel 22 entsprechend der Temperatur des Wärmeträgers, der in die Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 strömt, an- und ausgeschaltet, die folglich die Wärmekapazität steuern. Folglich ist es möglich, den Wärmeträger auf eine vorbestimmte Temperatur zu erhitzen und diese abzugeben.
  • Die hohe Spannung, die an die PTC-Elemente 41 angelegt wird, ist von dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 durch die inkompressiblen Isolationsschichten 43 isoliert, die an den Oberflächen an beiden Seiten davon angeordnet sind. In dieser Ausführungsform fungieren die kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 auch als Isolationsschichten, da sie auch aus isolierenden Bögen, wie beispielsweise Silikonbögen, ausgebildet sind. Insofern erhöht das Ausbilden doppelter Isolierschichten die elektrische Isolation. Der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten 43 ist größer als der der Elektrodenplatten 42, und der Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 ist wiederum größer als der der inkompressiblen Isolierschichten 43; folglich erstrecken sich die vier Kanten davon weiter nach außen als die vier Kanten der Elektrodenplatten 42 und der inkompressiblen Isolierschichten 43. Daher können Kurzschlüsse zwischen den PTC-Elementen 41 und den Elektrodenplatten 42, und dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 zuverlässig verhindert werden.
  • Wärme erzeugende Komponenten, wie beispielsweise FETs 23, sind an der Steuertafel 22, die den PTC-Heizer 40 steuert, vorgesehen; die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise FETs 23, sind an der unteren Oberfläche der Steuertafel 22 vorgesehen und stehen mit dem Kühlabschnitt 25, der an der unteren Oberfläche des Tafelaufnahmekastens 20 vorgesehen ist, in Kontakt. Der Kühlabschnitt 25, der mit den Wärmeträger-Umlaufkanälen 33 in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 in Kontakt steht, besitzt eine geringere Temperatur als die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise die FETs 23, aufgrund des Wärmeträgers, der im Inneren umläuft. Dadurch werden die Wärme erzeugenden Komponenten durch den umlaufenden Wärmeträger stark gekühlt. Ferner, da die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise die FETs 23, und der Kühlabschnitt 25 in der Umgebung der Einlassseite der Wärmeträger-Umlaufkanäle 33 angeordnet sind, werden sie wirksam durch den Wärmeträger gekühlt, der in der Umgebung des Einlasses immer noch eine geringe Temperatur aufweist.
  • Diese Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile.
  • Es wird Wärme von beiden Oberflächen des PTC-Heizers 40 abgetrahlt, die folglich den Wärmeträger, der in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 umläuft, erwärmen. Infolgedessen ist es möglich, die Wärmestrahlungseffizienz des PTC-Heizers 40 zu erhöhen und die Heizleistung zu verbessern. Ferner ist eine geschichtete Struktur vorgesehen, in welcher der PTC-Heizer 40 zwischen dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 angeordnet ist, somit stehen der obere Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 mit den beiden Oberflächen des PTC-Heizers 40 in engem Kontakt. Infolgedessen ist es möglich, den PTC-Heizer 40, den oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und den unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 in engem Kontakt miteinander aufzubauen, was die Wärmeleitungseigenschaften verbessert und die das Zusammenfügen vereinfacht.
  • Da der PTC-Heizer 40 einen geschichteten Aufbau aufweist, in dem die Elektrodenplatten 42, die inkompressiblen Isolierschichten 43 und die kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 nacheinander auf beiden Oberflächen des PTC-Elements 41 vorgesehen sind, wird der Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen 41 und dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 reduziert, was infolgedessen die Wärmeleitungseigenschaften erhöht, und zusätzlich ist es möglich, eine ausreichende elektrische Isolation dazwischen sicherzustellen. Es ist im Besonderen möglich, durch Anwenden der Kompressibilität der kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44, den PTC-Heizer 40 und die oberen und unteren Wärmeträger-Umlaufkästen 30 und 50 durch Gegeneinanderdrücken zusammenzufügen, was die Kontakteigenschaften zwischen diesen Teilen verbessert. Demzufolge ist es möglich, die Wärmeleitungseigenschaften zu verbessern und Größentoleranzen in der Anordnung auszugleichen.
  • Da die inkompressiblen Isolierschichten 43 eine Dicke von 1,0 mm oder mehr und 2,5 mm oder weniger aufweisen, ist es möglich, den Wärmewiderstand zwischen den PTC-Elementen 41 und den Elektrodenplatten 42, und der oberen Wärmeträgerbox 30 und der unteren Wärmeträger-Umlaufbox 50, die an den äußeren Seiten davon angeordnet sind, zu verbessern, und es ist ferner möglich, eine ausreichende elektrische Isolation zwischen ihnen sicherzustellen. Ferner ist es möglich, selbst wenn die inkompressiblen Isolierschichten 43 beschädigt sind, da es möglich ist, eine Luftschicht von wenigstens 1,0 mm sicherzustellen, eine Isolation aufrechtzuerhalten.
  • Durch Ausbilden der kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 der isolierenden Bögen, wie beispielsweise Silikonbögen, können auch sie als Isolierschichten dienen. Folglich ist es möglich, eine doppelt-isolierende Schichtstruktur auszubilden, die den elektrisch isolierenden Eigenschaften erlaubt, verbessert zu werden. Ferner ist es möglich, da diese isolierenden Bögen (Silikonbögen) eine Dicke von 0,4 mm bis 2,0 mm aufweisen, die notwendige Kompressibilität sicherzustellen, bei gleichzeitig ausreichender Reduzierung des Wärmewiderstands.
  • Der Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten 43 ist größer als der der Elektrodenplatten 42, und der Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten 44 ist wiederum größer als der der inkompressiblen Isolierschichten 43. Folglich ist es möglich, die vier Kanten davon zu veranlassen, sich weiter als die vier Kanten der Elektrodenplatten 42 und der inkompressiblen Isolierschichten 43 nach außen zu erstrecken. Daher ist es möglich, zuverlässig Kurzschlüsse zwischen PTC-Elementen 41 und Elektrodenplatten 42 und des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 und des unteren Wärmeträger-Umlaufkastens 50 zu verhindern, und es ist folglich möglich, die elektrischen Isolationseigenschaften weiter zu verbessern.
  • Die Umlaufkanäle 33 und 54 in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 und dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50, die an den zwei Oberflächen des PTC-Heizers 40 vorgesehen sind, kommunizieren miteinander, und verlängern folglich den Strömungsweg des Wärmeträgers. Demzufolge ist es möglich, die Kontaktlänge bezüglich des PTC-Heizers 40 zu vergrößern, was erlaubt, die Wärmeleistung des Wärmeträgers zu verbessern. Ferner ist es möglich, da die Kapazität des PTC-Heizers 40 entsprechend der Temperatur des Wärmeträgers gesteuert werden kann, beständig einen Wärmeträger zuzuführen, der auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wurde.
  • Die Steuertafel 22, welche die Wärme erzeugenden Komponenten, wie beispielsweise die FETs 23, aufweist, ist innerhalb des Tafelaufnahmekastens 20 angeordnet, der mit dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 so verbunden ist, dass er durch den Wärmeträger stark gekühlt wird, der in dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 umläuft. Folglich kann die Steuertafel 22 thermisch stabilisiert werden, womit der Wärmewiderstand und die Haltbarkeit desselben verbessert wird. Im Besonderen ist es möglich, da die Wärme erzeugenden Komponenten in Kontakt mit dem Kühlabschnitt 25 stehen, der in dem Tafelaufnahmekasten 20 vorgesehen ist, um ihm zu erlauben durch Wärmeleitung gekühlt zu werden, die Kühlwirkung weiter zu verbessern. Ferner ist es möglich, da die Wärme erzeugenden Komponenten und der Kühlabschnitt 25 in der Nähe der Einlassseite des oberen Wärmeträger-Umlaufkastens 30 angeordnet sind, sie mit einem Wärmeträger von vergleichsweise geringer Temperatur effizient zu kühlen.
  • Da die Fahrzeug-Klimaanlage 1 dieser Ausführungsform die Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 enthält, und der Wärmeträger, der durch diese Wärmeträger-Heizvorrichtung 10 erwärmt wird, in dem Heizkörper 6 umläuft, um als eine Wärmequelle für die Luft zu dienen, ist sie für die Verwendung in einer Klimaanlage in Fahrzeugen geeignet, die nicht mit einem Motor ausgestattet sind, der ein Kühlmittel verwendet, wie beispielsweise in einem elektrischen Auto. Allerdings ist sie nicht auf diese Anwendung begrenzt und kann gleichermaßen in Klimaanlagen von Fahrzeugen vorgesehen sein, die mit Motoren ausgestattet sind, deren Kühlmittel als eine Wärmequelle zum Erwärmen der Luft in einem Heizkörper fungiert. In einem solchen Fall ist es möglich, da ein Kühlmittel geringer Temperatur schnell erwärmt werden kann und in dem Heizkörper umläuft, wenn die Klimaanlage in Betrieb genommen ist, die Leistungsfähigkeit der Inbetriebnahme der Klimaanlage zu verbessern.
  • Die Ausführungsform, die oben beschrieben ist, wurde anhand eines Beispiels beschrieben, in dem der Wärmeträger von dem oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 in den unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 umläuft. Allerdings kann er auch in der umgekehrten Richtung von dem unteren Wärmeträger-Umlaufkasten 50 in den oberen Wärmeträger-Umlaufkasten 30 umlaufen. In diesem Fall kann, um die Kühlleistung der Steuertafel 22 aufrecht zu erhalten, der Tafelaufnahmekasten 20 an der Seite angeordnet sein, an welcher der untere Wärmeträger-Umlaufkasten 50 angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) umfassend: einen PTC-Heizer (40), der einen geschichteten Aufbau aufweist, in dem eine Elektrodenplatte (42), eine inkompressible Isolationsschicht (43) und eine kompressible Wärme leitende Schicht (44) nacheinander auf jeder Oberfläche eines PTC-Elements (41) so vorgesehen sind, dass das PTC-Element (41) zwischen ihnen angeordnet ist; und Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50), die jeweils in engem Kontakt mit den beiden Oberflächen des PTC-Heizers (40) angeordnet sind und Umlaufkanäle (33, 54) für den Wärmeträger, der darin ausgebildet ist, aufweisen, bei dem der Wärmeträger, der im Inneren der Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50) umläuft, durch Strahlungswärme von den beiden Oberflächen des PTC-Heizers (40) erwärmt wird.
  2. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeträger-Umlaufkanäle (33, 54) in den Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50), die an den beiden Oberflächen des PTC-Heizers (40) vorgesehen sind, miteinander kommunizieren.
  3. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tafelaufnahmekasten (20) an der Oberfläche einer der Wärmeträger-Umlaufkästen (30, 50) an der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche (37, 55), die mit dem PTC-Heizer (40) in Kontakt steht, angeordnet ist, und wobei eine Steuertafel (22), die aufgebaut ist, um den PTC-Heizer (40) zu steuern, innerhalb des Tafelaufnahmekastens (20) angeordnet ist.
  4. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wärme erzeugende Komponenten (23), die an der Steuertafel (22) angeordnet sind, in der Umgebung eines Einlasses in dem Wärmeträger-Umlaufkanal (33) in dem Wärmeträger-Umlaufkasten (30) angeordnet sind.
  5. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme erzeugenden Komponenten (23) in Kontakt mit einem Abschnitt (25) angeordnet sind, der durch den Wärmeträger, der durch den Wärmeträger-Umlaufkasten (30) umläuft, gekühlt wird.
  6. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kompressiblen Wärme leitenden Schichten (44) aus einem isolierenden Material ausgebildet sind.
  7. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten (43) größer als ein Oberflächenbereich der Elektrodenplatten (42) ist.
  8. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten (44) größer als ein Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten (43) ist.
  9. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbereich der kompressiblen Wärme leitenden Schichten (44) größer als ein Oberflächenbereich der inkompressiblen Isolierschichten (43) ist.
  10. Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von PTC-Elementen (41) vorgesehen ist, die aufgebaut sind, um in Einheiten einzelner PTC-Elemente (41) an- und aussteuerbar zu sein.
  11. Fahrzeug-Klimaanlage (1) umfassend: ein Gebläse (4), das aufgebaut ist, um äußere Luft oder Fahrzeugkabinenluft umlaufen zu lassen; einen Kühler (5), der an einer stromabwärts gelegenen Seite des Gebläses (4) vorgesehen ist; und einen Heizkörper (6), der an einer stromabwärts gelegenen Seite des Gebläses (4) vorgesehen ist, wobei ein Wärmeträger, der durch die Wärmeträger-Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1 erwärmt wird, so aufgebaut ist, dass er im Stande ist, in dem Heizkörper (6) umzulaufen.
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