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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verlegepaket von Pflastersteinen,
insbesondere Betonpflastersteinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie Verfahren zum Verlegen solcher Verlegepakete.
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Es
ist bekannt, zum Senken der Verlegekosten und Verkürzen der
Verlegezeit Pflastersteine zu so genannten Verlegepaketen zusammenzufassen und
mittels entsprechender Verlegemaschinen zu verlegen. Ein solches
Verlegepaket von Pflastersteinen weist eine Anzahl von in mehreren
parallelen Reihen angeordneten Pflastersteinen auf, wobei die einzelnen
Reihen jeweils Pflastersteine gleicher Breite aufweisen und alle
Reihen eine gleiche Gesamtlänge
aufweisen, sodass ein rechteckiges, maschinell erfassbares Verlegepaket
entsteht.
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Die
EP 0 990 072 B1 offenbart
einen Verlegeverbund aus zwei unterschiedlichen Verlegepaketen der
oben beschriebenen Art, um ein abwechslungsreiches Verlegebild zu
erzielen. Insbesondere haben die zwei vorgesehenen Verlegepakete
Pflastersteine mit kleinen bzw. großen Breiten.
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Aus
der
EP 1 734 188 A1 ist
ein Verlegepaket aus mehreren Reihen von Pflastersteinen und wenigstens
einer Platte bekannt.
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Weiter
beschreibt die
DE
103 36 484 A1 einen Bausatz aus Pflastersteinen, die bei
Lieferung im wilden Verband angeordnet sind und so umpositioniert
werden können,
dass ein Verlegeverbund mit mehreren parallelen Pflastersteinreihen
entsteht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegepaket
der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem auf einfache
und variable Weise ein abwechslungsreiches Verlegebild erzielt werden
kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Verlegen von Verlegepaketen von Pflastersteinen vorzusehen, mit
dem auf einfache und variable Weise ein abwechslungsreiches Verlegebild
erzielt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein Verlegepaket von Pflastersteinen mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 bzw. durch Verfahren zum Verlegen einer Anzahl von identischen
Verlegepaketen von Pflastersteinen mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und
10. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung (Anspruch 1) weist ein Verlegepaket
von Pflastersteinen eine Anzahl von in mehreren parallelen Reihen angeordneten
Pflastersteinen auf, wobei die einzelnen Reihen jeweils Pflastersteine
gleicher Breite aufweisen und alle Reihen eine gleiche Gesamtlänge aufweisen,
sodass ein rechteckiges, maschinell erfassbares Verlegepaket entsteht,
und ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Gruppe von wenigstens
zwei benachbarten Reihen von Pflastersteinen und eine zweite Gruppe
von wenigstens zwei benachbarten Reihen von Pflastersteinen aufweist,
wobei die Breiten der Pflastersteine der ersten Gruppe kleiner als
jene der Pflastersteine der zweiten Gruppe sind.
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Das
so aufgebaute Verlegepaket ermöglicht bei
Verwendung nur einer Art von Verlegepaket ein abwechslungsreiches
Verlegebild mit Pflastersteinreihen kleinerer Breite und Pflastersteinreihen
größerer Breite.
Durch ein variables Anordnen dieser einen Art von Verlegepaket in
einer versetzten oder verdrehten Weise ergeben sich weitere Varianten
für ein abwechslungsreiches
Verlegebild von Pflastersteinen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die erste Gruppe
von benachbarten Reihen von Pflastersteinen wenigstens drei Reihen und
die Pflastersteine der Reihen der ersten Gruppe sind im Verlegepaket
so angeordnet, dass ihre Breiten nicht in kontinuierlich aufsteigender
oder absteigender Reihenfolge vorgesehen sind. Analog kann auch
die zweite Gruppe von benachbarten Reihen von Pflastersteinen wenigstens
drei Reihen umfassen und die Pflastersteine der Reihen der zweiten Gruppe
können
im Verlegepaket so angeordnet sein, dass ihre Breiten nicht in kontinuierlich
aufsteigender oder absteigender Reihenfolge vorgesehen sind.
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Ferner
können
die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Pflastersteinreihen wahlweise gleiche
oder unterschiedliche Anzahlen von Reihen von Pflastersteinen aufweisen.
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Ebenso
können
die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Pflastersteinreihen gleiche
oder unterschiedliche Gesamtbreiten ihrer Reihen von Pflastersteinen
besitzen.
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Außerdem können die
Pflastersteine einer Reihe des Verlegepakets jeweils wahlweise gleiche oder
unterschiedliche Längen
besitzen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung (Anspruch 7) werden bei einem Verfahren
zum Verlegen einer Anzahl von identischen Verlegepaketen von Pflastersteinen
des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Aufbaus die Verlegepakete
abwechselnd um 180° gedreht
verlegt.
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Durch
das gegenseitige Verdrehen benachbarter Verlegepakete entstehen
weitere Varianten eines abwechslungsreichen Verlegebildes von Pflastersteinen.
Auf diese Weise lässt
sich zum Beispiel mit nur einer Art von Verlegepaket ein Verlegebild von
Pflastersteinen erzielen, bei dem einige Pflastersteinreihen kleinerer
Breite und einige Pflastersteinreihen größerer Breite abwechselnd nacheinander angeordnet
sind. Beispielsweise lässt
sich auch ein Verlegebild erzeugen, wie es durch den Verlegeverbund
aus zwei unterschiedlichen Verlegepaketen der
EP 0 990 072 B1 erzielbar
ist, allerdings wird hierzu nur eine Art von Verlegepaket benötigt.
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Die
Verlegepakete können
dabei wahlweise in Breitenrichtung und/oder in Längsrichtung der Pflastersteine
abwechselnd um 180° gedreht
verlegt werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei in Längsrichtung
der Pflastersteine benachbarten Verlegepaketen einander zugewandte Pflastersteine
der benachbarten Verlegepakete gleicher Breite aber unterschiedlicher
Länge ausgetauscht,
um eine mäanderförmige Fuge
zwischen den in Längsrichtung
der Pflastersteine benachbarten Verlegepaketen zu erzeugen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung (Anspruch 10) werden bei einem Verfahren
zum Verlegen einer Anzahl von identischen Verlegepaketen von Pflastersteinen
mit dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Aufbau die in Längsrichtung
der Pflastersteine benachbarten Verlegepakete in Breitenrichtung
der Pflastersteine zueinander versetzt verlegt.
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Durch
das gegenseitige Verschieben benachbarter Verlegepakete entstehen
weitere Varianten eines abwechslungsreichen Verlegebildes von Pflastersteinen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Obige
sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender
Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Darin zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Verlegepakets von Pflastersteinen
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
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2 ein
mit den Verlegepaketen von 1 erzielbares
Verlegebild von Pflastersteinen in Draufsicht; und
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3 eine
schematische Darstellung eines Verlegepakets von Pflastersteinen
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Draufsicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Anhand
von 1 und 2 werden zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Verlegepakets von Pflastersteinen und ein bevorzugtes Verlegeverfahren
dafür im
Detail erläutert.
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Das
in 1 dargestellte Verlegepaket 10 enthält eine
Vielzahl von Pflastersteinen 12, die in mehreren (hier
sechs) parallelen Reihen a bis f angeordnet sind. In 1 ist
die Längsrichtung
der Pflastersteine 12 mit x bezeichnet und ihre Breitenrichtung ist
mit y bezeichnet. Ein Verlegepaket ist dabei ein zusammengehörender Bausatz
einer Anzahl von Pflastersteinen 12, der mittels geeigneter
Verlegemaschinen maschinell erfasst und verlegt werden kann. Das
Verlegen von Pflastersteinen in solchen Verlegepaketen mit geeigneten
Verlegemaschinen ist dem Fachmann bekannt und soll deshalb hier
nicht weiter erläutert
werden. Selbstverständlich
ist es aber auch möglich,
ein derartiges Verlegepaket von Hand zu verlegen.
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Bei
den Pflastersteinen 12 handelt es sich vorzugsweise um
Formkörper
aus Beton, ohne dass die Erfindung auf dieses Material beschränkt sein soll.
Die Formkörper
besitzen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige (oder quadratische)
Grundfläche
und eine bestimmte Höhe.
Die Oberseiten der Pflastersteine 12 können mit geradlinigen, gewellten oder
anders geformten Kanten ausgebildet sein; außerdem können diese Kanten aus Designgründen gebrochen
sein. Die Oberflächen
der Pflastersteine 12 können
beliebig, beispielsweise plan, strukturiert, gewölbt und dergleichen, gestaltet
sein. Weiter sind die Seitenflächen
der Pflastersteine 12 in üblicher Weise mit Vorsprüngen versehen,
um eine gewünschte
Fuge zwischen benachbarten Pflaster steinen zu bilden und/oder ein
gegenseitiges Verschieben der Pflastersteine im Verbund zu verhindern.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung
auf keine besondere Ausbildung der Kanten, der Oberflächen und
der Seitenflächen
der Pflastersteine beschränkt
sein soll, sondern vielmehr auf jede beliebige Art von im Wesentlichen
rechteckigen Pflastersteinen anwendbar ist.
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Alle
Pflastersteinreihen a bis f besitzen jeweils die gleiche Gesamtlänge, sodass
ein rechteckiges, maschinell erfassbares Verlegepaket 10 entsteht.
Die genannte Rechteckform des Verlegepakets 10 soll dabei
auch die spezielle quadratische Form mit einschließen. Die
Pflastersteine 12 innerhalb eines solchen Verlegepakets 10 haben
zweckmäßigerweise
alle die gleiche Höhe
(Ausdehnungsrichtung senkrecht zur Zeichenebene von 1 bis 3).
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Innerhalb
einer Pflastersteinreihe a–f
haben alle Pflastersteine 12 jeweils die gleiche Breite,
aber wahlweise gleiche oder unterschiedliche Längen. Gemäß der Erfindung umfasst das
Verlegepaket 10 mehrere Gruppen solcher benachbarten Pflastersteinreihen.
In dem Ausführungsbeispiel
von 1 und 2 hat das Verlegepaket 10 eine
erste Gruppe A von benachbarten Reihen a, b, c von Pflastersteinen 12 und
eine zweite Gruppe B von benachbarten Reihen d, e, f von Pflastersteinen 12.
Dabei sind die Breiten der Pflastersteine 12 der ersten
Gruppe A kleiner gewählt
als jene der zweiten Gruppe B der Pflastersteine 12; vorzugsweise
ist die größte Breite der
Pflastersteine 12 der ersten Gruppe A kleiner als die kleinste
Breite der Pflastersteine 12 der zweiten Gruppe B.
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In
dem speziellen Ausführungsbeispiel
von 1 und 2 werden die folgenden Breiten
verwendet: die Pflastersteinreihe a hat eine Breite von etwa 92
mm, die Pflastersteinreihe b hat eine Breite von etwa 115 mm, die
Pflastersteinreihe c hat eine Breite von etwa 138 mm, die Pflastersteinreihe
d hat eine Breite von etwa 161 mm, die Pflastersteinreihe e hat
eine Breite von etwa 184 mm und die Pflastersteinreihe f hat eine
Breite von etwa 230 mm. Dabei sind die Pflastersteinreihen der ersten
Gruppe A in der Reihenfolge b, c, a angeordnet, und im Anschluss daran
sind die Pflastersteinreihen der zweiten Gruppe B in der Reihenfolge
d, f, e angeordnet. D. h. die Breiten der Pflastersteine sind in
den aufeinander folgenden Reihen der ersten und der zweiten Gruppe
A, B jeweils nicht in kontinuierlich aufsteigender oder absteigender
Reihenfolge (a, b, c und d, e, f) vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung
ist es aber natürlich auch
möglich,
die Pflastersteinreihen a bis f in den jeweiligen Gruppen A, B mit
kontinuierlich aufsteigenden/absteigenden Breiten anzuordnen, d.
h. in den Reihenfolgen a, b, c bzw. d, e, f.
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Das
oben unter Bezug auf 1 beschriebene Verlegepaket 10 kann
in vorteilhafter Weise so verlegt werden, dass die einzelnen Verlegepakete 10 abwechselnd
um 180° gedreht
werden. In dem Verlegebild von 2 sind dabei
die in Breitenrichtung y der Pflastersteine 12 benachbarten
Verlegepakete 10 jeweils um 180° zueinander verdreht. Auf diese Weise
liegen die ersten Gruppen A der Pflastersteinreihen a–c mit kleineren
Breiten von zwei in Breitenrichtung y der Pflastersteine 12 benachbarten
Verlegepaketen 10 aneinander und gleiches gilt auch für die zweiten
Gruppen B der Pflastersteinreihen d–f.
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Auf
diese Weise lässt
sich mit nur einer Art von Verlegepaket ein Verlegebild von Pflastersteinen
12 erzielen,
bei dem mehrere (hier sechs) Pflastersteinreihen kleiner Breite
und mehrere (hier sechs) Pflastersteinreihen großer Breite nebeneinander liegen.
Ein ähnliches
Verlegebild von Pflastersteinen
12 wird auch durch einen
herkömmlichen
Verlegeverbund erzielt, wie er in der
EP 0 990 072 B1 beschrieben ist, allerdings
werden dort zwei unterschiedliche Verlegepakete benötigt, was
eine entsprechend aufwändigere
Herstellung und Logistik zur Folge hat.
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Die
in 1 dargestellten Verlegepakete 10 können natürlich auch
in normaler Weise, d. h. ohne gegenseitiges Verdrehen verlegt werden.
Außerdem besteht
die Möglichkeit,
zusätzlich
oder alternativ auch die in Längsrichtung
x der Pflastersteine 12 benachbarten Verlegepakete 10 zueinander
um 180° verdreht
zu verlegen, ohne dass dies dargestellt ist. Des Weiteren besteht
auch die Möglichkeit,
die in Längsrichtung
x der Pflastersteine 12 benachbarten Verlegepakete 10 in
Breitenrichtung y ihrer Pflastersteine 12 zueinander versetzt
zu verlegen, ohne dass dies dargestellt ist. Insgesamt entsteht
so mit nur einem Verlegepaket 10 der Erfindung eine große Anzahl
von Varianten für
ein abwechslungsreiches Verlegebild von Pflastersteinen 12 mit
kleinen und großen
Breiten.
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Es
sei vorsorglich darauf hingewiesen, dass das Verlegepaket 10 zwar
so ausgebildet ist, das es mit Hilfe einer Verlegemaschine verlegt
werden kann, dass es aber natürlich
auch von Hand verlegt werden kann, wenn dies gewünscht oder zweckmäßig ist.
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Bei
dem Verlegen der Verlegepakete 10 besteht natürlich zudem
die Möglichkeit,
bei in Längenrichtung
x der Pflastersteine 12 benachbarten Verlegepaketen einander
zugewandte Pflastersteine 12 (Reihenendsteine) der benachbarten
Verlegepakete 10 gleicher Breite aber unterschiedlicher
Länge auszutauschen,
wie dies durch die Doppelpfeile in 2 angedeutet
ist. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise eine mäanderförmige Fuge
zwischen den in Längsrichtung
x der Pflastersteine 12 benachbarten Verlegepaketen 10 erzielt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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3 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Verlegepakets 10 von Pflastersteinen 12.
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Dieses
Verlegepaket 10 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet
sich von dem obigen ersten Ausführungsbeispiel
allein durch die Reihenfolge der Pflastersteinreihen a bis f. Die
erste Gruppe A umfasst die Pflastersteinreihen b, a und c in dieser Reihenfolge,
und die zweite Gruppe B umfasst die drei Pflastersteinreihen f,
d und e in dieser Reihenfolge. Mit anderen Worten wurden die beiden
Pflastersteinreihen a und c der ersten Gruppe A und die beiden Pflastersteinreihen
d und f der zweiten Gruppe B jeweils miteinander vertauscht. Dabei
sind die Pflastersteinreihen jeweils gleicher Breite wie im ersten Ausführungsbeispiel
mit den gleichen Bezugszeichen a bis f versehen.
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Die übrigen Merkmale
des Verlegepakets 10 von 3 entsprechen
jenen des obigen ersten Ausführungsbeispiels
und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Insbesondere lässt sich
auch das Verlegepaket 10 des zweiten Ausführungsbeispiels
in den gleichen Varianten verlegen, wie oben unter Bezug auf 2 erläutert.
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(Weitere Ausführungsbeispiele)
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Der Fachmann wird ohne weiteres zahlreiche Veränderungen und Modifikationen
erkennen, die im Schutzumfang der Erfindung liegen, wie er in den
anhängenden
Ansprüchen
definiert ist.
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Beispielsweise
umfasst das Verlegepaket 10 im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
eine erste und eine zweite Gruppe A, B mit jeweils drei benachbarten
Pflastersteinreihen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die
Gruppen A, B benachbarter Pflastersteinreihen aber wahlweise eine gleiche
oder eine unterschiedliche Anzahl von Pflastersteinreihen haben.
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Ebenso
ist die Anzahl der Pflastersteinreihen einer Gruppe A, B nicht auf
drei beschränkt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die einzelnen Gruppen
A, B benachbarter Pflastersteinreihen auch nur zwei oder mehr als
drei Reihen enthalten.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf genau zwei
Gruppen A, B benachbarter Pflastersteinreihen beschränkt. Beispielsweise
ist es auch denkbar, drei Gruppen A, B, C oder A, B, A von benachbarten
parallelen Pflastersteinreihen vorzusehen.