DE102007035503A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Andreas Kraatz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2081Means to switch the anti-theft system on or off combined with personal settings of other vehicle devices, e.g. mirrors, seats, steering wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von personenbezogenen Anzeigeobjekten, mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von personenbezogenen Anzeigeobjekten und personenbezogenen Fahrzeugeinstellungsobjekten, die jeweils einem Nutzercodeobjekt zugeordnet ist, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfang eines auf einem tragbaren Identifizierungselement abgespeicherten Nutzercodeobjektes und mit einer Steuereinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass nach dem Empfang des Nutzercodeobjektes das dem Nutzercodeobjekt zugeordnete Anzeigeobjekt auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und dass zumindest eine Fahrzeugkomponente, basierend auf dem Fahrzeugeinstellungsobjekt, das dem Nutzercodeobjekt zugeordnet ist, eingestellt wird.

Description

  • Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.
  • Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, die zum Empfang von – in einem Fahrzeugschlüssel abgespeicherten, auf eine Person bezogenen oder einer Peron zugeordneten – Daten eingerichtet sind, und die zur Einstellung von Kraftfahrzeug-Komponenten basierend auf diesen Daten eingerichtet sind.
  • Ein Nachteil solcher Fahrzeuge liegt darin, dass bei einer Verwechslung des Fahrzeugschlüssels beispielsweise sicherheitsrelevante Einstellungen, wie die Einstellung eines Rückspiegels, nicht angepasst an den – momentan den Fahrzeugschlüssel irrtümlich benutzenden – Fahrer erfolgen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, durch welche die Wahrscheinlichkeit einer unbemerkten, fehlerhaften automatischen Einstellung einer Fahrzeugkomponente reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein bevorzugtes Kraftfahrzeug weist demnach eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von personenbezogenen Anzeigeobjekten auf und eine Speichereinrichtung zum Speichern von personenbezogenen Anzeigeobjekten und personenbezogenen Fahrzeugeinstellungsobjekten, die jeweils einem Nutzercodeobjekt zugeordnet sind. Durch eine Empfangseinrichtung kann ein auf einem tragbaren Identifizierungselement, wie einem Fahrzeugschlüssel, abgespeichertes Nutzercodeobjekte empfangen werden. Eine Steuereinrichtung, wie eine Prozessoreinrichtung, ist, beispielsweise programmtechnisch, derart eingerichtet, dass nach dem Empfang des Nutzercodeobjektes, automatisch das dem Nutzercodeobjekt zugeordnete Anzeigeobjekt auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und dass automatisch zumindest eine Fahrzeugkomponente, wie ein Fahrzeugsitz oder ein Rückspiegel, basierend auf dem Fahrzeugeinstellungsobjekt, das dem Nutzercodeobjekt zugeordnet ist, eingestellt wird.
  • Durch die Anzeige des personenbezogenen oder einer Person zugeordneten Anzeigeobjektes wird es einem Nutzer ermöglicht, zu erkennen, ob das von ihm verwendete Identifizierungselement auch tatsächlich sein Identifizierungselement ist, oder ob er irrtümlicherweise ein Identifizierungselement beispielsweise eines anderen Familienmitgliedes zum Zutritt zum Kraftfahrzeug verwendet hat. Dadurch kann ein Nutzer die automatische irrtümliche Einstellung von Fahrzeugkomponenten erkennen, verhindern oder rückgängig machen.
  • Vorzugsweise erfolgt die automatische Einstellung der Fahrzeugkomponente nach einer Anzeige des Anzeigeobjektes verzögert, insbesondere derart verzögert, dass ein Nutzer eine automatische Einstellung noch verhindern kann, wenn er erkennt, dass es sich bei dem Anzeigeobjekt nicht um sein Anzeigeobjekt, das seiner Person zugeordnete Anzeigeobjekt oder das von ihm ausgewählte Anzeigeobjekt handelt. Alternativ dazu erfolgt die automatische Einstellung der Fahrzeugkomponente erst nach einer Anzeige des Anzeigeobjektes und einer entsprechenden Bestätigungseingabe durch den Nutzer.
  • Das Anzeigeobjekt ist vorzugsweise ein Foto eines Nutzers, ein Name eines Nutzers oder ein durch den Nutzer ausgewähltes Muster, Symbol oder Hintergrundbild.
  • Besonders bevorzug ist vorgesehen, dass zwischen dem Empfang des Nutzercodeobjektes und der Anzeige eines entsprechenden Anzeigeobjektes auf der Basis des Nutzercodeobjektes eine Berechtigungsprüfung durchgeführt wird, um einem Nutzer gegebenenfalls sogar den Zugang zu dem Kraftfahrzeug zu verwehren.
  • Zusätzlich zur Anzeige des Anzeigeobjektes erfolgt vorzugsweise eine Anzeige von Informationen, die das Fahrzeugeinstellungsobjekt beschreiben, wie beispielsweise eine Beschreibung oder Abbildung einer Fahrzeugsitzposition.
  • Bei einem Fahrzeugeinstellungsobjekt handelt es sich vorteilhafterweise um eine Beschreibung der Benutzeroberfläche der Anzeigeeinrichtung.
  • Vorzugsweise ist ein Fahrzeugeinstellungsobjekt, beispielsweise durch eine manuelle Einstellung der entsprechenden Fahrzeugkomponente durch den Nutzer, änderbar und nach der Änderung abspeicherbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Schnittstelle, wie eine Bluetooth- oder USB-Schnittstelle, vorgesehen zum Übertragen eines Anzeigeobjektes und/oder eines Fahrzeugeinstellungsobjektes auf die Speichereinrichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert.
  • Ein Kraftfahrzeug weist einen Rückspiegel auf, der automatisch in Abhängigkeit von einem in einer Speichereinrichtung abgespeicherten Fahrzeugeinstellungsobjekt eingestellt werden kann.
  • Wenn ein Nutzer mit einem Fahrzeugschlüssel in das Kraftfahrzeug einsteigt, wird durch eine Empfangseinrichtung automatisch ein Nutzercodeobjekt von diesem Fahrzeugschlüssel empfangen.
  • Durch eine programmtechnisch entsprechend eingerichtete Prozessoreinrichtung werden ein Fahrzeugeinstellungsobjekt und ein Anzeigeobjekt, die dem empfangenen Nutzercodeobjekt zugeordnet sind, aus einer Speichereinrichtung gelesen.
  • Es wird automatisch das entsprechende Anzeigeobjekt, beispielsweise ein Foto des Nutzers, dem der Fahrzeugschlüssel gehört oder dem der Fahrzeugschlüssel zugeordnet ist, auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, und der in das Fahrzeug eingestiegenen Nutzer über die Anzeigeeinrichtung gefragt, ob das Anzeigeobjekt zu ihm gehöre oder von ihm ausgewählt wurde, insbesondere ob das Foto ihn zeige. Ist dies der Fall, wird nach einer entsprechenden Bestätigungseingabe durch den Nutzer der Rückspiegel gemäß dem aus der Speichereinrichtung gelesenen Fahrzeugeinstellungsobjekt automatisch eingestellt. Andernfalls wird der Nutzer über die Anzeigeeinrichtung aufgefordert, seinen Fahrzeugschlüssel zu verwenden, seine Fahrzeugeinstellungsobjekte, sein Nutzerprofil oder seine Nutzeridentität manuell auszuwählen oder die Einstellung des Rückspiegels manuell vorzunehmen.
  • Es können einem Nutzercodeobjekt selbstverständlich weitere Anzeigeobjekte und/oder Fahrzeugeinstellungsobjekte zugeordnet sein, die entsprechend verwendet werden. Beispielsweise kann das oben erläuterte Ausführungsbeispiel, das sich auf einen Rückspiegel bezieht, ergänzend oder alternativ analog bezüglich eines Fahrzeugsitzes in die Praxis umgesetzt werden. Beispielsweise kann ein Anzeigeobjekt ein Hintergrundbild für die Benutzeroberfläche der Anzeigeeinrichtung sein. Es ist auch möglich, dass das Foto des Nutzers applikationsabhängig auch später erneut angezeigt wird. Beispielsweise kann ein Foto des Nutzers immer dann innerhalb einer Fahrzeugdarstellung angezeigt werden, wenn eine Applikation die Darstellung eines Fahrzeuges vorsieht.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug – mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von personenbezogenen Anzeigeobjekten, – mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von personenbezogenen Anzeigeobjekten und personenbezogenen Fahrzeugeinstellungsobjekten, die jeweils einem Nutzercodeobjekt zugeordnet sind, – mit einer Empfangseinrichtung zum Empfang eines auf einem tragbaren Identifizierungselement abgespeicherten Nutzercodeobjektes und – mit einer Steuereinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass nach dem Empfang des Nutzercodeobjektes, das dem Nutzercodeobjekt zugeordnete Anzeigeobjekt auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und dass zumindest eine Fahrzeugkomponente basierend auf dem Fahrzeugeinstellungsobjekt, das dem Nutzercodeobjekt zugeordnet ist, eingestellt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das personenbezogene Anzeigeobjekt ein Foto eines Nutzers, ein Name eines Nutzers oder ein durch den Nutzer ausgewähltes Muster, Symbol oder Hintergrundbild umfasst.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwischen dem Empfang des Nutzercodeobjektes und der Anzeige eines entsprechenden Anzeigeobjektes auf der Basis des Nutzercodeobjektes eine Berechtigungsprüfung durchgeführt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Anzeige von Informationen, die das Fahrzeugeinstellungsobjekt beschreiben, erfolgt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Fahrzeugeinstellungsobjekt die Benutzeroberfläche der Anzeigeeinrichtung beschreibt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Fahrzeugeinstellungsobjekt durch den Nutzer änderbar ist und nach der Änderung abgespeichert wird.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schnittstelle zum Übertragen eines Anzeigeobjektes und/oder eines Fahrzeugeinstellungsobjektes auf die Speichereinrichtung.
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