DE102018002251A1 - Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera - Google Patents

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Markus Kutschke
Christoph Gäng
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
    • G08B13/19639Details of the system layout
    • G08B13/19647Systems specially adapted for intrusion detection in or around a vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera (5) in einem Fahrzeug (1), wobei im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (1) fortlaufend Bilddaten von einem Fahrer (2) des Fahrzeuges (1) erfasst werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fahrerkamera (5) über eine Funkverbindung mit einem mobilen Endgerät (6) des Fahrers (2) verbindbar ist, wobei bei Ermittlung eines Diebstahles des Fahrzeuges (1) die Fahrerkamera (5) mittels des mobilen Endgerätes (6) zur Aufnahme eines Bildes eines unbefugten Fahrers des Fahrzeuges (1) angesteuert wird und das Bild automatisch an eine Behörde zur Bearbeitung des Diebstahles übermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera in einem Fahrzeug, wobei im Fahrbetrieb des Fahrzeuges fortlaufend Bilddaten von einem Fahrer erfasst werden.
  • Aus der DE 197 25 669 C1 ist ein Verfahren zur Stilllegung eines Fahrzeuges mittels eines Stilllegungssignals infolge einer Stilllegungsaufforderung bekannt. Bei einer fahrzeugseitigen Auswertung von einem aktuellen Fahrzeugbetriebszustand und/oder von einem aktuellen Fahrzeugstandort nach vorgegebenen Kriterien wird auf einen verkehrssicheren Stilllegungsort geschlossen und/oder ein verkehrssicherer Stilllegungsort erkannt. Dabei wird ein Stilllegungssignal erst dann erzeugt, wenn der aktuelle Fahrzeugbetriebszustand einen verkehrssicheren Stilllegungsort repräsentiert und/oder wenn der aktuelle Fahrzeugstandort einem verkehrssicheren Stilllegungsort entspricht.
  • Darüber hinaus ist bekannt, dass in einem Fahrzeug eine Fahrerkamera angeordnet ist, welche im Fahrbetrieb des Fahrzeuges fortlaufend Bilddaten eines Fahrers des Fahrzeuges erfasst. Diese Bilddaten werden beispielsweise dazu verwendet, einen Grad von Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit des Fahrers zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera in einem Fahrzeug sieht vor, dass im Fahrbetrieb des Fahrzeuges fortlaufend Bilddaten von einem Fahrer des Fahrzeuges erfasst werden. Erfindungsgemäß ist die Fahrerkamera über eine Funkverbindung mit einem mobilen Endgerät des Fahrers verbindbar, wobei bei Ermittlung eines Diebstahles des Fahrzeuges die Fahrerkamera mittels des mobilen Endgerätes zur Aufnahme eines Bildes eines unbefugten Fahrers des Fahrzeuges angesteuert wird und das Bild automatisch an eine Behörde zur Bearbeitung des Diebstahles übermittelt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann eine Aufklärungsarbeit der Behörde, insbesondere der Polizei, in Bezug auf den Diebstahl des Fahrzeuges, erleichtert werden. Der unbefugte Fahrer kann mittels des aufgenommenen Bildes gegebenenfalls identifiziert werden, wobei der Behörde durch das Bild ein Fahndungsfoto vorliegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit einem Fahrer.
  • In der einzigen Figur ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Innenraumes eines Fahrzeuges 1 und ein Fahrer 2 auf einem Fahrzeugsitz 3 gezeigt.
  • In einen Innenspiegel 4 des Fahrzeuges 1 ist eine mit gestrichelter Linie dargestellte Fahrerkamera 5 integriert.
  • Die Fahrerkamera 5 ist beispielsweise Bestandteil eines Fahrerassistenzsystems zur Müdigkeitsüberwachung des Fahrers 2 und erfasst im Fahrbetrieb fortlaufend Bilddaten, die zur Auswertung einer nicht näher dargestellten Auswerteeinheit zugeführt werden.
  • Wird das Fahrzeug 1 von einer unbefugten Person geöffnet und gestohlen, ist es für den Fahrer 2 des Fahrzeuges 1 und eine Behörde zur Aufklärung des Diebstahles, d. h. für die Polizei, schwierig, den Dieb, also die unbefugte Person, ausfindig zu machen.
  • Sobald die Person das Fahrzeug 1 entwendet hat, ist es, sofern vorhanden, maximal mittels einer im Fahrzeug 1 angeordneten satellitengestützten Positionsbestimmungseinheit möglich, eine Position des Fahrzeuges 1 zu ermitteln. Eine Identifikation des Diebes hingegen ist meistens jedoch nicht möglich.
  • Um eine Aufklärungsarbeit der Polizei in Bezug auf ein gestohlenes Fahrzeug 1 erheblich zu erleichtern, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Der Fahrer 2, d. h. der Halter des Fahrzeuges 1, ist im Besitz eines mobilen Endgerätes 6, auf welchem ein Anwendungsprogramm hinterlegt ist, mittels dessen es möglich ist, die Fahrerkamera 5 anzusteuern.
  • Im Fall eines Diebstahles des Fahrzeuges 1, den der Fahrer 2 feststellt, ruft dieser das Anwendungsprogramm auf seinem mobilen Endgerät 6 auf, so dass eine Funkverbindung zwischen der Fahrerkamera 5 und dem mobilen Endgerät 6 hergestellt wird.
  • Der Fahrer 2 hat nun die Möglichkeit die Fahrerkamera 5 derart anzusteuern und zu bedienen, dass diese ein Bild von einem momentanen Fahrer, der mit hoher Wahrscheinlichkeit der Dieb des Fahrzeuges 1 ist, aufnimmt.
  • Das aufgenommene Bild wird von der Fahrerkamera 5 an das mobile Endgerät 6 gesendet und in dem Anwendungsprogramm gespeichert. Der Fahrer 2 des Fahrzeuges 1, also der Halter, kann das Bild anschließend mittels des Anwendungsprogrammes via Funk, insbesondere Mobilfunk, an die Polizei übermitteln. Denkbar ist auch, dass nach der Aufnahme des Bildes dieses mittels des Anwendungsprogrammes automatisch an die Polizei übermittelt wird.
  • Zusätzlich oder auch alternativ kann vorgesehen sein, dass der unbefugte Fahrer des Fahrzeuges 1 automatisch mittels der Fahrerkamera 5 detektiert wird und eine Übertragung dieser Information ebenfalls automatisch erfolgt.
  • Hierzu ist in der Auswerteeinheit der Bilddaten ein Bild des Fahrers 2, d. h. der berechtigten Person hinterlegt. Alternativ oder zusätzlich hat die Auswerteeinheit anhand erfasster Bilddaten gelernt, den Fahrer 2 zu erkennen.
  • Mittels eines Fahrzeugschlüssels und/oder mittels des mobilen Endgerätes 6 kann spätestens nach einem Einsteigen in das Fahrzeug 1 festgestellt werden, ob es sich bei der Person um den berechtigten Fahrer 2 des Fahrzeuges 1 handelt.
  • Wird anhand des Fahrzeugschlüssels und/oder des mobilen Endgerätes 6 ermittelt, dass es nicht der berechtigte Fahrer 2 ist, der in das Fahrzeug 1 eingestiegen ist, gleicht die Fahrerkamera 5, insbesondere deren Auswerteeinheit, erfasste Bilddaten der Person mit dem Bild des Fahrers 2 ab.
  • Wird anhand des Abgleiches ermittelt, dass es sich nicht um den rechtmäßigen Fahrer 2 des Fahrzeuges 1 handelt, wird ein erfasstes Bild des unbefugten Fahrers an die Polizei und den Halter des Fahrzeuges 1 übermittelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrer
    3
    Fahrzeugsitz
    4
    Innenspiegel
    5
    Fahrerkamera
    6
    mobiles Endgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19725669 C1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Fahrerkamera (5) in einem Fahrzeug (1), wobei im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (1) fortlaufend Bilddaten von einem Fahrer (2) des Fahrzeuges (1) erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkamera (5) über eine Funkverbindung mit einem mobilen Endgerät (6) des Fahrers (2) verbindbar ist, wobei bei Ermittlung eines Diebstahles des Fahrzeuges (1) die Fahrerkamera (5) mittels des mobilen Endgerätes (6) zur Aufnahme eines Bildes eines unbefugten Fahrers des Fahrzeuges (1) angesteuert wird und das Bild automatisch an eine Behörde zur Bearbeitung des Diebstahles übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild des Fahrers (2) in einer Auswerteeinheit der Fahrerkamera (5) hinterlegt ist, wobei anhand eines Fahrzeugschlüssels und/oder eines mitgeführten mobilen Endgerätes (6) ermittelt wird, ob ein das Fahrzeug (1) momentan führender Fahrer dazu befugt ist und bei Ermittlung eines unbefugten Führens des Fahrzeuges (1) ein Bild des unbefugten Fahrers aufgenommen und an die Behörde und das mobile Endgerät (6) des befugten Fahrers (2) gesendet wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725669C1 (de) 1997-06-18 1998-10-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur Stilllegung eines Fahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19725669C1 (de) 1997-06-18 1998-10-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur Stilllegung eines Fahrzeugs

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