DE102007035000A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels, wobei eine aktuelle Fahrzeugneigung zur Bewegungsvorgabe für den Fahrzeugflügel (12) ermittelt und ausgewertet wird. Erfindungsgemäß werden mehrere Bewegungsprofile für die Bewegungsvorgabe des Fahrzeugflügels (12) gespeichert, wobei in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugneigung ein Bewegungsprofil ausgewählt und der Fahrzeugflügel (12) entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antreiben eines Fahrzeugflügels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine zugehörige Vorrichtung.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Antreiben von Fahrzeugflügeln hat sich In der Praxis gezeigt, dass das Öffnungs- bzw. Schließverhalten eines angetriebenen Fahrzeugflügels von der Fahrzeugneigung abhängig ist. Dadurch wird beim Antreiben des Fahrzeugflügels immer ein Kompromiss zwischen einem "sanften Schließvorgang" und "sicheren Schließvorgang" gemacht. Bei einem sanften Schließvorgang wird der Fahrzeugflügel langsam in ein korrespondierendes Schloss gefahren und bei einem sicheren Schließvorgang wird der Fahrzeugflügel möglichst schnell ins Schloss gefahren. Wird beispielsweise ein zu langsamer Schließvorgang vorgegeben, dann kann der Fahrzeugflügel beispielsweise nicht richtig geschlossen werden, wenn der Fahrzeugflügel bergaufwärts bewegt werden muss. Wird ein zu schneller Schließvorgang vorgegeben, dann kann der Einklemmschutz negativ beeinflusst werden, wenn der Fahrzeugflügel bergabwärts bewegt werden muss.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Verwendung von Neigungssensoren zur Steuerung des Bewegungsvorgangs von angetriebenen Fahrzeugflügeln bekannt. So werden beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 101 17 935 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Fahrzeugtür beschrieben. Das beschriebene Verfahren misst die Ist-Geschwindigkeit der automatisch bewegten Fahrzeugtür und vergleicht den gemessenen Ist-Geschwindigkeitswert mit einer vorgegebenen Sollgeschwindigkeitskurve und verändert die Geschwindigkeit der Fahrzeugtür solange, bis der Ist-Geschwindigkeitswert den durch die Sollkurve vorgegeben Geschwindigkeitswert erreicht. Dadurch wird eine vorhandene aktuelle Fahrzeugneigung kompensiert und eine gleichmäßige Verfahrgeschwindigkeit eingestellt.
  • In der Offenlegungsschrift DE 103 31 466 A1 wird eine Arretiervorrichtung für eine Fahrzeugtür beschrieben, welche die Fahrzeugumgebung, den Fahrzeugzustand und/oder den Türraum über mindestens einen Sensor überwacht. In Abhängigkeit von den Sensordaten wird der Widerstand zum Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtür erhöht. In Abhängigkeit von der Fahrzeugneigung wirken bei einer geöffneten Fahrzeugtür entsprechende Gegenkräfte, wenn die Tür hangabwärts zu öffnen ist, oder zusätzliche Kräf te, wenn die Tür hangaufwärts zu öffnen ist. In Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugneigung werden durch eine motorische Einheit derartige Kräfte bei einem Öffnen auf die Fahrzeugtür ausgeübt, dass sich die aufzuwendenden Kräfte ähnlich verhalten, wie bei einem ebenerdig abgestellten Fahrzeug.
  • In der Offenlegungsschrift DE 100 45 341 A1 wird ein Verfahren zur Berücksichtigung der Fahrzeugneigung bei einer Betätigung von Schließteilsystemen an Kraftfahrzeugen beschrieben. Das beschriebene Verfahren betätigt die Schließteilsysteme durch elektrische oder hydraulische Antriebskomponenten und überwacht die Schließteilkomponenten mittels Einklemmschutzdetektoren und Adaptionen, welche äußere Störgrößen berücksichtigen. Bei der Steuerung der Schließteilsysteme wird ein Fahrzeugneigungssignal bei der Ermittlung der Stellgröße und bei der Regelung einem diesem nachgeschalteten Einklemmschutzauswerteschaltung ein Referenzsignal aufgeschaltet, welches durch das Fahrzeugneigungssignal modifiziert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels anzugeben, die eine individuelle Anpassung einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Fahrzeugflügels an eine ermittelte Fahrzeugneigung ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Antreiben eines Fahrzeugflügels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden mehrere Bewegungsprofile für eine Bewegungsvorgabe eines Fahrzeugflügels gespeichert, wobei in Abhängigkeit von einer ermittelten aktuellen Fahrzeugneigung ein Bewegungsprofil ausgewählt und der Fahrzeugflügel entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil angetrieben wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden verschiedene Bewegungsprofile individuell in Abhängigkeit von der Fahrzeugneigung parametriert und vorgegeben, so dass Öffnungs- oder Schließbewegungen des Fahrzeugflügels durch Auswahl eines der gespeicherten Bewegungsprofile in vorteilhafter Weise individuell an die jeweilige Fahrzeugneigung angepasst werden können. Zudem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren bei beliebigen Fahrzeug neigungen ein sicherer und sanfter Schließvorgang mit einem individuell an die aktuelle Fahrzeugneigung angepassten Einklemmschutz ermöglicht.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels ermittelt und bei der Auswahl des Bewegungsprofils berücksichtigt, da sich die Parameter einer Öffnungsbewegung von den Parametern einer Schließbewegung beispielsweise in Bezug auf Nominalgeschwindigkeit oder Einklemmschutzparameter unterscheiden können. Zur Ermittlung der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels können Bediensignale und/oder ein aktueller Bewegungszustand des Fahrzeugflügels ausgewertet werden. Zur Verbesserung der aktuellen Fahrzeugneigungsinformation können mindestens zwei Neigungsinformationen von verschiedenen Quellen erfasst und ausgewertet werden, wobei zur Ermittlung der Fahrzeugneigung aus den erfassten mindestens zwei Neigungsinformationen ein Mittelwert berechnet wird. Die gespeicherten Bewegungsprofile umfassen beispielsweise jeweils eine Antriebssteuerzeitspanne und/oder eine Stromstärke und/oder eine Drehzahl und/oder einen Geschwindigkeitsverlauf und/oder einen Momentenverlauf.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine erste Gruppe von Bewegungsprofilen für eine Öffnungsbewegung des Fahrzeugflügels gespeichert und/oder eine zweite Gruppe von Bewegungsprofilen wird für eine Schließbewegung des Fahrzeugflügels gespeichert. Die erste Gruppe von Bewegungsprofilen und die zweite Gruppe von Bewegungsprofilen umfassen jeweils mindestens ein erstes Bewegungsprofil, das einem ersten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen einem ersten Neigungsschwellwert und einem zweiten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein zweites Bewegungsprofil, das einem zweiten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem zweiten Neigungsschwellwert und einem dritten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein drittes Bewegungsprofil, das einem dritten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem dritten Neigungsschwellwert und einem vierten Neigungsschwellwert angeordnet ist. Ein Bewegungsprofil des ersten Neigungsbereichs wird beispielsweise ausgewählt, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels unterstützt. Ein Bewegungsprofil des dritten Neigungsbereichs wird beispielsweise ausgewählt, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels entgegenwirkt. Ein Bewegungsprofil des zweiten Neigungsbereichs wird beispielsweise ausgewählt, wenn eine neutrale Fahrzeugneigung ermittelt wird, welche die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels weder unterstützt noch hemmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfasst einen Antrieb, eine Auswerte- und Steuereinheit und mindestens eine Sensoreinheit. Die Auswerte- und Steuereinheit ist ausgeführt, um Neigungsinformationen der mindestens einen Sensoreinheit auszuwerten und eine aktuelle Fahrzeugneigung zu ermitteln. Die Auswerte- und Steuereinheit steuert den Antrieb an, um eine Bewegung für den Fahrzeugflügel in Abhängigkeit der ermitteln aktuellen Fahrzeugneigung vorzugeben. In einer Speichereinheit sind mehrere Bewegungsprofile für die Bewegungsvorgabe des Fahrzeugflügels gespeichert, wobei die Auswerte- und Steuereinheit in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugneigung ein Bewegungsprofil aus den in der Speichereinheit gespeicherten Bewegungsprofilen auswählt und den Antrieb des Fahrzeugflügels entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil ansteuert.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wertet die Auswerte- und Steuereinheit Neigungsinformationen einer ersten Sensoreinheit, die im Umfeld der Auswerte- und Steuereinheit angeordnet ist, und von mindestens einer weiteren Sensoreinheit aus, deren Neigungsinformationen der Auswerte- und Steuereinheit über ein Bussystem zur Verfügung gestellt sind. Zur Verbesserung der aktuellen Neigungsinformation berechnet die Auswerte- und Steuereinheit zur Ermittlung der Fahrzeugneigung aus den bereitgestellten Neigungsinformationen einen Mittelwert. Die mindestens eine weitere Sensoreinheit ist beispielsweise Teil eines Fahrzeugsicherheitssystems, wie einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP), und/oder im Umfeld des Fahrzeugflügels angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise zum Antreiben einer Heckklappe oder einer Frontklappe verwendet werden, wobei der Antrieb beispielsweise als Elektromotor oder Pneumatikantrieb oder als Hydraulikantrieb ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels, und
  • 2 eine schematische Darstellung von Geschwindigkeitsverläufen zum Antreiben eines Fahrzeugflügels.
  • Wie auf 1 ersichtlich ist, umfasst eine Vorrichtung 10 zum Antreiben eines Fahrzeugflügels 12, der beispielsweise als Heckklappe oder Frontklappe ausgeführt ist, einen Antrieb 16 und ein Steuergerät 14, wobei der Antrieb beispielsweise als Elektromotor oder Pneumatikantrieb oder als Hydraulikantrieb ausgeführt ist und über eine gestrichelt dargestellte Wirkverbindung 16.1 den Fahrzeugflügel 12 bewegt. Das Steuergerät 14 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Auswerte- und Steuereinheit 14.1, eine Sensoreinheit 14.3 und eine Speichereinheit 14.2, in welcher mehrere Bewegungsprofile für die Bewegungsvorgabe des Fahrzeugflügels 12 gespeichert sind. Die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 wertet Neigungsinformationen der Sensoreinheit 14.3 aus, die im Umfeld der Auswerte- und Steuereinheit 14.1, z. B. auf der gleichen Platine angeordnet ist, um eine aktuelle Fahrzeugneigung zu ermitteln. Zur Verbesserung der Ermittlung der aktuellen Fahrzeugneigung kann die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 Neigungsinformationen von einer weiteren Sensoreinheit 30.1 auswerten, die beispielsweise Teil eines Fahrzeugsicherheitssystems ist, und deren Neigungsinformationen der Auswerte- und Steuereinheit 14.1 über ein Bussystem 20, z. B. über ein CAN-Bussystem, zur Verfügung gestellt werden. Zudem können auch die Neigungsinformationen einer weiteren gestrichelt dargestellten Sensoreinheit 12.1, die im Umfeld des Fahrzeugflügels 12 angeordnet ist, von der Auswerte- und Steuereinheit 14.1 ausgewertet werden, wobei die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 zur Ermittlung der Fahrzeugneigung aus den mehreren bereitgestellten Neigungsinformationen einen Mittelwert berechnet.
  • In Abhängigkeit von der ermittelten aktuellen Fahrzeugneigung wählt die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 ein Bewegungsprofil von den in der Speichereinheit 14.2 gespeicherten Bewegungsprofilen aus und steuert den Antrieb 16 des Fahrzeugflügels 12 entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil an, um die Bewegung für den Fahrzeugflügel 12 in Abhängigkeit von der ermitteln aktuellen Fahrzeugneigung vorzugeben. Da sich die Parameter einer Öffnungsbewegung von den Parametern einer Schließbewegung beispielsweise in Bezug auf Nominalgeschwindigkeit oder Einklemmschutzparametern unterscheiden, ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 durch Auswerten von Bediensignalen und/oder des aktuellen Bewegungszustands des Fahrzeugflügels eine vorgesehene Bewegungsrichtung, und berücksichtigt diese bei der Auswahl des Bewegungsprofils. Daher ist in der Speichereinheit 14.2 eine erste Gruppe von Bewegungsprofilen für eine Öffnungsbewegung des Fahrzeugflügels 12 und eine zweite Gruppe von Bewegungsprofilen für eine Schließbewegung des Fahrzeugflügels 12 gespeichert. Die erste Gruppe von Bewegungsprofilen und die zweite Gruppe von Bewegungsprofilen umfassen jeweils mindestens ein erstes Bewegungsprofil, das einem ersten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen einem ersten Neigungsschwellwert und einem zweiten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein zweites Bewegungsprofil, das einem zweiten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem zweiten Neigungsschwellwert und einem dritten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein drittes Bewegungsprofil, das einem dritten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem dritten Neigungsschwellwert und einem vierten Neigungsschwellwert angeordnet ist.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 wählt beispielsweise ein Bewegungsprofil des ersten Neigungsbereichs aus, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels 12 unterstützt, d. h. der Fahrzeugflügel 12 soll hangabwärts geschlossen oder geöffnet werden. Die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 wählt beispielsweise ein Bewegungsprofil des dritten Neigungsbereichs aus, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels 12 entgegenwirkt, d. h. der Fahrzeugflügel 12 soll hangaufwärts geschlossen oder geöffnet werden. Die Auswerte- und Steuereinheit 14.1 wählt beispielsweise ein Bewegungsprofil des zweiten Neigungsbereichs aus, wenn eine neutrale Fahrzeugneigung ermittelt wird, welche die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels 12 weder unterstützt noch hemmt, d. h. das Fahrzeug ist im Wesentlichen ebenerdig abgestellt.
  • Die gespeicherten Bewegungsprofile umfassen beispielsweise jeweils eine Antriebssteuerzeitspanne und/oder eine Stromstärke und/oder eine Drehzahl und/oder einen Geschwindigkeitsverlauf und/oder einen Momentenverlauf. So kann der Antrieb beispielsweise durch Variieren eines Abschaltzeitpunktes unterschiedlich lange angesteuert werden. Zudem kann über die Stromstärke beispielsweise die Drehzahl bzw. die Geschwindigkeit des Antriebs 16 und/oder die Kraft des Antriebs variiert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden beispielsweise mindestens sechs Bewegungsprofile in der Speichereinheit 14.2 des Steuergeräts 14 gespeichert. Ein erstes Bewegungsprofil ist beispielsweise einer gewünschten Öffnungsbewegung und einem Neigungswert zugeordnet, der ein ebenerdig abgestelltes Fahrzeug repräsentiert. Ein zweites Bewegungsprofil ist beispielsweise einer gewünschten Schließbewegung und einem Neigungswert zugeordnet, der ein ebenerdig abgestelltes Fahrzeug repräsentiert. Ein drittes Bewegungsprofil ist beispielsweise einer gewünschten hangaufwärtigen Öffnungsbewegung zugeordnet. Ein viertes Bewegungsprofil ist beispielsweise einer gewünschten hangaufwärtigen Schließbewegung zugeordnet. Ein fünftes Bewegungsprofil ist bei spielsweise einer gewünschten hangabwärtigen Öffnungsbewegung zugeordnet, und ein sechstes Bewegungsprofil ist beispielsweise einer gewünschten hangabwärtigen Schließbewegung zugeordnet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf sechs gespeicherte Bewegungsprofile beschränkt. Es kann vielmehr durch Vorgabe von Neigungsschwellwerten mehrere Bewegungsprofile für die einzelnen oben genannten Schließbewebungen und/oder Öffnungsbewegungen erstellt und gespeichert werden. So können beispielsweise mehrere Bewegungsprofile für die hangaufwärtigen Öffnungsbewegungen bzw. die hangaufwärtigen Schließbewegungen, für die hangabwärtigen Öffnungsbewegungen bzw. die hangabwärtigen Schließbewegungen gespeichert werden, die jeweils einem vorgegeben Neigungsschwellwertbereich innerhalb des ersten bzw. dritten Neigungsbereichs zugeordnet werden, wobei für die ebenerdigen Öffnungsbewegungen und die ebenerdigen Schließbewebungen der vorgegebene zweite Neigungsbereich beispielsweise nicht weiter unterteilt wird.
  • 2 zeigt beispielhaft zwei Kennlinien von Geschwindigkeitsverläufen K1 und K2, die zwischen einem Startzeitpunkt t1 und einem Abschaltzeitpunkt t2 verlaufen und jeweils in einem gespeicherten Bewegungsprofil enthalten sind. Hierbei weist der erste Geschwindigkeitsverlauf K1 einen ersten Anstieg mit einer ersten positiven Beschleunigung a1.1, mit welcher der Antrieb 16 aus dem Stillstand auf eine erste Nominalgeschwindigkeit v1 beschleunigt wird, und einen ersten Abfall mit einer ersten negativen Beschleunigung a1.2 auf, mit welcher der Antrieb 16 von der ersten Nominalgeschwindigkeit v1 bis zum Stillstand abgebremst wird. Der zweite Geschwindigkeitsverlauf K2 weist einen zweiten Anstieg mit einer zweien positiven Beschleunigung a2.1 auf, mit welcher der Antrieb 16 aus dem Stillstand auf eine zweite Nominalgeschwindigkeit v2 beschleunigt wird, und einen zweiten Abfall mit einer zweiten negativen Beschleunigung a2.2 auf, mit welcher der Antrieb 16 von der zweiten Nominalgeschwindigkeit v2 bis zum Stillstand abgebremst wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Beschleunigungen a2.1, a2.2 des zweiten Geschwindigkeitsverlaufs K2 und die resultierende zweite Nominalgeschwindigkeit v2 betragsmäßig größer als die Beschleunigungen a1.1, a1.2 des ersten Geschwindigkeitsverlaufs K1 und die resultierende erste Nominalgeschwindigkeit. Der erste Geschwindigkeitsverlauf K1 wird beispielsweise ausgewählt, wenn der Fahrzeugflügel 12 hangaufwärts gegen eine aktuelle Fahrzeugneigung bewegt werden muss. Entsprechend wird der zweite Geschwindigkeitsverlauf K2 ausgewählt, wenn der Fahrzeugflügel 12 hangaufwärts gegen eine größere aktuelle Fahrzeugneigung bewegt werden muss. Die dargestellten Parameter wie positive Beschleunigung a1.1, a2.1, Nominalgeschwindigkeit v1, v2, negative Beschleunigung a1.2, a2.2, Startzeitpunkt t1, Abschaltzeitpunkt t2 können individuell verändert und an verschiedene Neigungen angepasst und als entsprechende Bewegungsprofile in der Speichereinheit 14.2 gespeichert werden. Dadurch ist eine individuelle Anpassung des Einklemmschutzes und der Öffnungsbewegung bzw. der Schließbewegung des Fahrzeugflügels 12 an die ermittelte aktuelle Fahrzeugneigung möglich, so dass ein sicherer und sanfter Schließvorgang für jede ermittelte aktuelle Fahrzeugneigung möglich ist.
  • 1
    Fahrzeug
    10
    Antriebsvorrichtung
    12
    Fahrzeugflügel
    12.1
    Neigungssensor
    14
    Steuergerät
    14.1
    Auswerte- und Steuereinheit
    14.2
    Speichereinheit
    14.3
    Neigungssensor
    16
    Antrieb
    16.1
    Wirkverbindung
    20
    Bussystem
    30
    Fahrzeugsicherheitssystem
    30.1
    Neigungssensor
    v
    Geschwindigkeit
    t
    Zeit
    t1
    erster Zeitpunkt
    t2
    zweiter Zeitpunkt
    K1
    erste Kennlinie
    a1.1
    erste positive Beschleunigung
    a1.2
    erste negative Beschleunigung
    K2
    zweite Kennlinie
    a2.1
    zweite positive Beschleunigung
    a2.2
    zweite negative Beschleunigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10117935 A1 [0003]
    • - DE 10331466 A1 [0004]
    • - DE 10045341 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Antreiben eines Fahrzeugflügels, wobei eine aktuelle Fahrzeugneigung zur Bewegungsvorgabe für den Fahrzeugflügel (12) ermittelt und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bewegungsprofile für die Bewegungsvorgabe des Fahrzeugflügels (12) gespeichert werden, wobei in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugneigung ein Bewegungsprofil ausgewählt und der Fahrzeugflügel (12) entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil angetrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels (12) ermittelt und bei der Auswahl des Bewegungsprofils berücksichtigt wird, wobei zur Ermittlung der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels Bediensignale und/oder ein aktueller Bewegungszustand des Fahrzeugflügels (12) ausgewertet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Neigungsinformationen von verschiedenen Quellen (12.1, 14.3, 30.1) erfasst und ausgewertet werden, wobei zur Ermittlung der Fahrzeugneigung aus den erfassten mindestens zwei Neigungsinformationen ein Mittelwert berechnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Bewegungsprofilen für eine Öffnungsbewegung des Fahrzeugflügels (12) gespeichert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Gruppe von Bewegungsprofilen für eine Schließbewegung des Fahrzeugflügels (12) gespeichert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Bewegungsprofilen und die zweite Gruppe von Bewegungsprofilen jeweils mindestens ein erstes Bewegungsprofil umfassen, das einem ersten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen einem ersten Neigungsschwellwert und einem zweiten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein zweites Bewegungsprofil umfassen, das einem zweiten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem zweiten Neigungsschwellwert und ei nem dritten Neigungsschwellwert angeordnet ist, und/oder jeweils mindestens ein drittes Bewegungsprofil umfassen, das einem dritten Neigungsbereich zugeordnet wird, der zwischen dem dritten Neigungsschwellwert und einem vierten Neigungsschwellwert angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsprofil des ersten Neigungsbereichs ausgewählt wird, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels (12) unterstützt, wobei ein Bewegungsprofil des dritten Neigungsbereichs ausgewählt wird, wenn die ermittelte Fahrzeugneigung der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels (12) entgegenwirkt, und wobei ein Bewegungsprofil des zweiten Neigungsbereichs ausgewählt wird, wenn eine neutrale Fahrzeugneigung ermittelt wird, welche die vorgesehene Bewegungsrichtung des Fahrzeugflügels (12) weder unterstützt noch hemmt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Bewegungsprofile jeweils eine Antriebssteuerzeitspanne und/oder eine Stromstärke und/oder eine Drehzahl und/oder einen Geschwindigkeitsverlauf (K1, K2) und/oder einen Momentenverlauf umfassen.
  9. Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugflügels, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Antrieb (16), einer Auswerte- und Steuereinheit (14.1) und mindestens einer Sensoreinheit (12.2, 14.3, 30.1), wobei die Auswerte- und Steuereinheit (14.1) ausgeführt ist, um Neigungsinformationen der mindestens einen Sensoreinheit (12.2, 14.3, 30.1) auszuwerten und eine aktuelle Fahrzeugneigung zu ermitteln, und wobei die Auswerte- und Steuereinheit (14.1) den Antrieb (16) ansteuert, um eine Bewegung für den Fahrzeugflügel (12) in Abhängigkeit der ermitteln aktuellen Fahrzeugneigung vorzugeben, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (14.2), in welcher mehrere Bewegungsprofile für die Bewegungsvorgabe des Fahrzeugflügels (12) gespeichert sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (14.1) in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugneigung ein Bewegungsprofil aus den in der Speichereinheit (14.2) gespeicherten Bewegungsprofile auswählt und den Antrieb (16) des Fahrzeugflügels (12) entsprechend dem ausgewählten Bewegungsprofil ansteuert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (14.1) Neigungsinformationen einer ersten Sensoreinheit (14.3), die im Umfeld der Auswerte- und Steuereinheit (14.1) angeordnet ist, und von mindestens einer weiteren Sensoreinheit (12.2, 30.1) auswertet, deren Neigungsinformationen der Auswerte- und Steuereinheit (14.1) über ein Bussystem (20) zur Verfügung gestellt sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (14.1) zur Ermittlung der Fahrzeugneigung aus den bereitgestellten Neigungsinformationen einen Mittelwert berechnet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere Sensoreinheit (12.2, 30.1) Teil eines Fahrzeugsicherheitssystems ist und/oder im Umfeld des Fahrzeugflügels (12) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugflügel (12) als Heckklappe oder Frontklappe ausgeführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (16) als Elektromotor oder Pneumatikantrieb oder als Hydraulikantrieb ausgeführt ist.
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