DE10125748B4 - Fensterheberelektronik - Google Patents

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Abstract

Fensterheberelektronik zum Steuern und Regeln einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für einen Fensterheber, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Fensterheber, mit einer Erkennungseinrichtung (6), die nach der Verbindung der Fensterheberelektronik (1) mit der Antriebseinrichtung (20, 30) einen vorgegebenen Bewegungsablauf des Fensterhebers (2, 3) initiiert, während des Bewegungsablaufs Meßwerte aus der Bewegung des Fensterhebers (2, 3) erfaßt und die Verbindung der Fensterheberelektronik (1) zum Fensterheber (2, 3) freigibt oder sperrt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterheberelektronik zum Steuern und Regeln einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für einen Fensterheber, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Fensterheber.
  • Zum Heben und Senken von Kraftfahrzeug-Fensterscheiben sind unterschiedliche Fensterhebertypen, nämlich ein- oder doppelsträngige Seilfensterheber sowie Kreuzarm-Fensterheber bekannt, die zum Erhöhen des Bedienungskomforts mit Automatikfunktionen ausgestattet sind, bei denen auf eine kurze Tastenbetätigung die Fensterscheibe mittels einer elektromotorischen Antriebseinrichtung in die oberste oder unterste Stellung verfahren wird. Für diese Automatikfunktionen ist eine Einklemmschutzvorrichtung unabdingbar, die beim Verfahren der Fensterscheibe in die oberste Stellung, d.h. in die Schließstellung, das Einklemmen von Körperteilen oder Gegenständen erfaßt, bevor eine zulässige Einklemmkraft überschritten wird und die elektromotorische Antriebseinrichtung stoppt und ggf. zur Freigabe eines eingeklemmten Körperteils oder Gegenstandes reversiert.
  • Um einen möglichst einheitlichen Standard für verschiedene Fensterhebertypen mit der zugehörigen elektromotorischen Antriebseinrichtung und ggf. für verschiedene Fensterheber eines Fensterhebertyps zu schaffen, ist es wünschenswert, eine standardisierte Schnittstelle für den Anschluß einer Fensterheberelektronik an eine elektromotorische Antriebseinrichtung bzw. zum Anschluß eines an eine Fensterheberelektronik angeschlossenen Kabelbaums vorzugeben.
  • Bei einer derartigen universellen Schnittstelle besteht jedoch die Gefahr, daß die Fensterheberelektronik mit einem Fensterhebertyp verbunden wird, dem sie nicht zugeordnet ist bzw. auf dessen Ablaufsteuerung sie nicht eingestellt ist. Aufgrund der übereinstimmenden Schnittstelle würde bei der Montage ein sogenannter "Falschverbau" nicht bemerkt werden und dazu führen, daß bei einem fehlerhaften Anschluß Automatikfunktionen wie das automatische Verfahren der Fensterscheibe in die oberste Stellung möglich sind, ohne daß der für den betreffenden Fensterhebertyp oder Fensterheber eines bestimmten Fensterhebertyps vorgesehene Einklemmschutz mit den zugehörigen Steuerungsparametern arbeitet, so daß die Gefahr besteht, daß Körperteile oder Gegenstände mit unzulässigen Kräften eingeklemmt werden können oder die Fensterscheibe nicht vollständig in die Dichtung gefahren werden kann.
  • Aus der DE 199 25 372 A1 geht ein Verfahren zur elektronischen Überwachung und Steuerung eines Prozesses zum Verstellen beweglicher Teile zur Gewährleistung eines Einklemmschutzes. Hierfür werden einer Erkennungsvorrichtung für den Prozess charakteristische Größen zugeführt. In einem in der Erkennungsvorrichtung abgelegten Modell, welches den Prozess beschreibt, werden typische Prozessgrößen aufgefunden. Die zugeführten und die abgelegten Größen werden miteinander verglichen und es wird daraus eine Korrekturgröße ermittelt, die dem Prozess wieder zugeführt wird. Der Prozess wird beispielsweise durch eine Differentialgleichung abgebildet, in die Dämpfung, Federsteifigkeit, antreibende Kraft und eine Störgröße mit eingehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fensterheberelektronik der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die unter Beibehaltung einer standardisierten Schnittstelle zur elektromotorischen Antriebseinrichtung für einen Fensterheber die Gefahr einer Verwechslung der Elektronik bzw. fehlerhaften Zuordnung zu einem Fensterheber oder Fensterhebertyp ausschließt und sicherstellt, daß Komfort- oder Automatikfunktionen des Fensterhebers nur bei ihm zugeordneter Fensterheberelektronik freigegeben werden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung stellt sicher, daß unter Beibehaltung einer standardisierten Schnittstelle zur elektromotorischen Antriebseinrichtung für einen Fensterheber eine Verwechslung der Fensterheberelektronik bzw. fehlerhafte Zuordnung der Fensterheberelektronik zu einem Fensterheber ausgeschlossen ist.
  • Alternativ zu einer Sperrung oder Freigabe der Verbindung kann die Erkennungseinrichtung nach der Verbindung der Fensterheberelektronik mit der Antriebseinrichtung, Initiierung eines vorgegebenen Bewegungsablaufs des Fensterhebers und der Erfassung von Meßwerten während des Bewegungsablaufs des Fensterhebers die Verbindung der Fensterheberelektronik zum Fensterheber uneingeschränkt für alle dem Fensterheber zugewiesenen Funktionen freigeben, eingeschränkt bezüglich bestimmter Funktionen des Fensterhebers freigeben oder die Verbindung zwischen der Fensterheberelektronik und dem Fensterheber sperren.
  • Damit wird sichergestellt, daß Komfort- oder Automatikfunktionen eines Fensterhebers nur bei ihm zugeordneter Fensterheberelektronik freigegeben werden. Insbesondere werden solche Fensterheberfunktionen nicht freigegeben, die zu ihrem sicheren Betrieb einen Einklemmschutz bedingen.
  • Im Falle einer Sperrung der Verbindung zwischen Fensterheberelektronik und Fensterheber kann die Erkennungseinrichtung ein optisches und/oder akustisches Signal abgeben.
  • Eine erste Variante der erfindungsgesmäßen Lösung läßt verschiedene Ausführungsformen und Weiterbildungen zu, wobei die zugewiesenen Funktionen Automatikfunktionen des Fensterhebers wie Öffnen und Schließen einer Fensterscheibe auf eine kurze Tastbetätigung mit aktivierter Einklemmschutzvorrichtung enthalten.
  • Bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten kann entweder ein sicherheitsrelevanter Teil der diesen Fensterheber zugewiesenen Funktionen, insbesondere die Automatikfunktionen des Fensterhebers wie Öffnen und Schließen einer Fensterscheibe auf eine kurze Tastenbetätigung gesperrt werden oder es können im Falle einer Fensterheberelektronik, die einen Speicher mit Kenndaten verschiedener Fensterheber enthält, nach dem Erfassen der Meßwerte die Kenndaten eines ersten Fensterhebers geladen und die erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten des ersten Fensterhebers verglichen und bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten die gespeicherten Kenndaten eines zweiten Fensterhebers geladen und die erfaßten Meßwerte mit den Kenndaten des zweiten Fensterhebers verglichen werden und bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten des zweiten Fensterhebers sämtliche dem zweiten Fensterheber zugewiesene Funktionen aktiviert werden.
  • Diese erste Variante der erfindungsgemäßen Lösung läßt eine einfache Ausführungsform zu, bei der die Fensterheberelektronik einem bestimmten Fensterhebertyp zugeordnet ist und die entsprechenden Kenndaten gespeichert hat. Stimmen diese Kenndaten mit den Meßwerten überein, werden auch die Sonder- bzw. Automatikfunktionen aktiviert, anderenfalls werden diese Funktionen gesperrt.
  • In einer erweiterten Ausführungsform enthält die Fensterheberelektronik die Kenndaten für verschiedene Fensterhebertypen, so daß nach einem ersten Testlauf und Vergleich der Meßwerte mit den Kenndaten eines ersten Fensterhebertyps die Entscheidung über eine Aktivierung der Sonder- und Automatikfunktionen getroffen wird. Falls die Meßdaten mit den geladenen Kenndaten übereinstimmen, werden diese aktiviert, andernfalls werden die Meßwerte mit den Kenndaten eines zweiten Fensterhebertyps geladen und mit den Meßwerten verglichen usw.
  • Eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungseinrichtung die nach der Verbindung der Fensterheberelektronik mit der Antriebseinrichtung einen vorgegebenen Bewegungsablauf des Fensterhebers initiiert, während des Bewegungsablaufs Meßwerte erfaßt, die erfaßten Meßwerte mit gespeicherten Kenndaten mehrerer Fensterheber vergleicht und bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten die diesem Fensterheber zugeordneten Funktionen einschließlich sämtlicher Automatikfunktionen lädt.
  • Bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Lösung werden im Unterschied zu der vorstehend dargestellten Variante keine einem bestimmten Fensterhebertyp zugeordnete Kenndaten geladen und mit den erfaßten Meßwerten verglichen, sondern die erfaßten Meßwerte lediglich mit gespeicherten Daten des durchgeführten Bewegungsablaufs verglichen und daraus eine Identifikation des geprüften Fensterhebers vorgenommen. Im Anschluß daran wird die diesem Fensterhebertyp zugeordnete Software geladen und damit auch sämtliche Sonder- und Automatikfunktionen, die diesem Fensterhebertyp zugeordnet sind, aktiviert. Treffen die erfaßten Meßwerte auf keine der geladenen Bewegungsablaufdaten zu, weil beispielsweise die angeschlossene Fensterheberelektronik nicht zur Ansteuerung dieses Fensterhebertyps vorgesehen ist, werden sämtliche Automatikfunktionen gesperrt, das Heben und Senken des Fensterhebers durch permanenten Tastendruck aber freigegeben.
  • Der vorgegebene Bewegungsablauf kann vorzugsweise aus einer Erfassung der Periodenzeiten des Ankers des Elektromotors der Antriebseinrichtung bestehen, wobei die Fensterheberelektronik über die Periodenzeiten des Ankers erkennt, ob es sich beispielsweise um einen Kreuzarm-Fensterheber oder einen Seilfensterheber handelt. Da die Abstimmung des Kreuzarm-Fensterhebers einen Einklemmschutz in einem Seil fensterheber und umgekehrt nicht gewährleistet, werden nach dem Erkennen des Falschverbaus sämtliche automatischen Verfahrfunktionen durch die Fensterheberelektronik gesperrt, so daß der betreffende Fensterheber wie ein Elektroheber verfährt, d.h. ausschließlich auf eine permanente Tastenbetätigung reagiert.
  • Alternativ kann der vorgegebene Bewegungsablauf aus einem vollständigen Fensterheberzyklus, d.h. einen vollständigen Heben und Absenken der Fensterscheibe bestehen, wobei der durchgeführte Hub pro zurückgelegter Wegstrecke bewertet wird. Dabei können die Automatikfunktionen des Fensterhebers nach Erreichen des oberen Anschlags der Fensterscheibe freigegeben werden und im Falle einer fehlenden Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten bzw. mit den für den Vergleich herangezogenen Bewegungsdaten mit dem Erreichen des unteren Anschlags die Automatikfunktionen gesperrt werden.
  • Bei dieser Alternative wird der Hub des Fensterhebers beispielsweise in mm ausgewertet, so daß der Fensterheber erst einen kompletten Bewegungszyklus durchführen muß. Dabei können die Automatikfunktionen schon nach dem Erfassen des oberen Anschlags freigegeben werden, während die Fensterheberelektronik aber erst nach dem Erfassen des unteren Anschlags einen Falschverbau bewerten kann. Demgegenüber würde bei der vorgenannten Alternative ein Falschverbau schon nach wenigen Ankerumdrehungen des Elektromotors der Antriebseinrichtung erfaßt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Verbindung einer Fensterheberelektronik mit wahlweise einem Kreuzarm-Fensterheber oder einem doppelsträngigen Seilfensterheber und
  • 2 bis 4 drei Flußdiagramme für verschiedene Varianten zur Erkennung des Einbauortes einer Fensterheberelektronik.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung zwei verschiedene Fensterheber, nämlich einen Kreuzarm-Fensterheber 2 und einen doppelsträngigen Seilfensterheber 3, die jeweils mit einer elektromotorischen Antriebseinrichtung 20 bzw. 30 verbunden sind. Beide elektromotorischen Antriebseinrichtungen 20, 30 können über eine Schnittstelle 4 mit einer Fensterheberelektronik 1 verbunden werden, so daß die Fensterheberelektronik 1 sowohl mit der elektromotorischen Antriebseinrichtung 20 des Kreuzarm-Fensterhebers 2 oder mit der elektromotorischen Antriebseinrichtung 30 des doppelsträngigen Seilfensterhebers 3 verbunden werden kann.
  • Alternativ kann an die Schnittstelle 4 der elektromotorischen Antriebseinrichtungen 20, 30 ein Kabelbaum angeschlossen werden, der mit einer Türsteuerelektronik verbunden ist, die eine Fensterheberelektronik enthält bzw. mit einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, die ebenfalls eine entsprechende Fensterheberelektronik enthält.
  • Die Fensterheberelektronik 1 enthält einen Mikroprozessor 5, der eine Erkennungseinrichtung 6 ansteuert, die einen Meßwertaufnehmer 7, einen Komparator 9 und einen Speicher 10 enthält, der als RAM oder ROM-Speicher mit dem Mikroprozessor gekoppelt sein kann. Für eine eventuell erforderliche Umwandlung analoger Meßwerte in digitale Werte und umgekehrt kann der Mikroprozessor mit einem Digital-Analog-Wandler 11 und der Ausgang des Meßwertaufnehmers mit einem Analog-Digital-Wandler verbunden werden.
  • Wegen des unterschiedlichen Bewegungsablaufs eines Seilfensterhebers 3 und eines Kreuzarm-Fensterhebers 2 enthält die Fensterheberelektronik 1 eine unterschiedliche Software mit entsprechenden Programmabläufen und Kenndaten unter anderem für Automatikfunktionen wie das Heben und Senken der Fensterscheibe bis zum oberen bzw. unteren Anschlag auf eine kurze Tastenbetätigung.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Kennlinien für einen Seilfensterheber und einen Kreuzarm-Fensterheber müssen jedoch unterschiedliche Kriterien beispielsweise für ein Auslösen eines Einklemmschutzes vorgesehen werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist, daß bei einem Seilfensterheber eine im wesentlichen konstante Kraft für das Verfahren der Fensterscheibe über den Verfahrweg aufgebracht werden muß, während bei einem Kreuzarm-Fensterheber die zum Verfahren aufzubringende Kraft vom Winkel zwischen den Armen des Kreuzarm-Fensterhebers abhängt. Die von der elektromotorischen Antriebseinrichtung aufzubringende Kraft ist im Bereich des unteren Anschlags der Fensterscheibe vergleichsweise klein und im Bereich des oberen Anschlags der Fensterscheibe vergleichsweise groß.
  • Dementsprechend gelten unterschiedliche Ansprechkriterien für eine Einklemmschutzvorrichtung, die beispielsweise nach dem Prinzip der Überschußkraftbegrenzung arbeitet, d.h. den Betrag der von der elektromotorischen Antriebseinrichtung aufzubringenden Verstellkraft begrenzt, der die zum Verstellen der Fensterscheibe, durch deren Eigengewicht und die Reibungskräfte bestimmte Kraft übersteigt.
  • Aus diesem Grund weist ein ein- oder doppelsträngiger Seilfensterheber andere Kenndaten auf als ein Kreuzarm-Fensterheber, so daß ein Falschverbau, d.h. die Verbindung einer für einen Seilfensterheber vorgesehenen Fensterheberelektronik mit einem Kreuzarm-Fensterheber und umgekehrt zu einer fehlerhaften Auslösung einer Einklemmschutzvorrichtung bzw. im ungünstigsten Fall zu einem Nichtauslösen einer Einklemmschutzvorrichtung im Falle eines Einklemmens von Körperteilen oder Gegenständen führen kann.
  • Aber auch innerhalb eines Fensterhebertyps kann es verschiedene Einstell- und Bewegungsparameter geben, die einem bestimmten Fensterheber zuzuordnen sind und deren fehlerhafte Zuordnung zu Fehlfunktionen des Fensterhebers führen kann.
  • Es muß daher eine korrekte Zuordnung einer Fensterheberelektronik zu einem Fensterhebertyp bzw. Fensterheber sichergestellt werden, ohne daß aufwendige Prüfverfahren erforderlich sind oder vom Prinzip einer einheitlichen, standardisierten Schnittstelle zwischen Fensterheberelektronik und elektromotorischer Antriebseinrichtung für Fensterheber unterschiedlichen Typs oder Bauart abgewichen werden muß.
  • Zu diesem Zweck schlägt die erfindungsgemäße Lösung vor, daß die Fensterheberelektronik einen vorgegebenen Bewegungsablauf initiiert und aus der Erfassung von Meßwerten zumindest eine RICHTIG/FALSCH-Entscheidung bezüglich der Zuordnung der Fensterheberelektronik zum angeschlossenen Fensterheber oder Fensterhebertyp trifft und dementsprechend die Verbindung zwischen der Fensterheberelektronik und dem angeschlossenen Fensterheber freigibt oder sperrt.
  • In erweiterter Ausführungsform kann die Fensterheberelektronik nach der Initiierung des vorgegebenen Bewegungsablaufs und aus der Erfassung von Meßwerten sowie deren Vergleich mit gespeicherten Kenndaten oder diesen Bewegungsablauf entsprechenden Bewegungsdaten auf den angeschlossenen Fensterheber oder Fensterhebertyp schließen und die diesem Fensterheber oder Fensterhebertyp zugeordnete Kenndaten und Programmschritte zum weiteren Betrieb des Fensterhebers laden oder für den Fall, daß keine entsprechenden Kenndaten und Programmschritte vorgesehen sind, Automatikfunktionen sperren, so daß der elektromotorische Fensterheber wie ein Elektroheber verfährt, d.h. die Fensterscheibe nur solange angehoben bzw. abgesenkt werden wie eine entsprechende Taste betätigt wird.
  • Entsprechende Erkennungsprogramme der Fensterheberelektronik für die erweiterte Ausführungsform sind in den 2 bis 4 als Ablaufdiagramme dargestellt.
  • In einer ersten, in 2 als Ablaufdiagramm dargestellten Ausführungsform ist die über die Schnittstelle 4 mit einer elektromotorischen Antriebseinrichtung 20 bzw. 30 für einen Kreuzarm-Fensterheber 2 oder einen Seilfensterheber 2 zu verbindende Fensterheberelektronik 1 nur auf einen der beiden Fensterhebertypen 2, 3 ausgelegt, so daß im Falle eines Falschverbau die Automatikfunktionen für den nicht zugeordneten Fensterhebertyp zu sperren sind.
  • Nach dem Start der Fensterhebererkennung werden die gespeicherten Kenndaten des Fensterhebers geladen und ein vorgegebener Bewegungszyklus, beispielsweise ein vollständiger Hub des Fensterhebers initiiert. Während des Bewegungszyklus werden vorgegebene Meßwerte erfaßt und mit den geladenen Fensterheber-Kenndaten verglichen. Stimmen diese ggf. innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches überein, aktiviert die Fensterheberelektronik sämtliche vorgesehene Sonderfunktionen, insbesondere die vorgesehenen Automatikfunktionen zum Betrieb des betreffenden Fensterhebers.
  • Stimmen die erfaßten Meßwerte jedoch nicht mit den geladenen Kenndaten des Fensterhebers überein, sperrt die Fensterheberelektronik sämtliche Sonderfunktionen, insbesondere die mit Steuerbefehlen auszulösenden Automatikfunktionen.
  • In einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung, die als Ablaufdiagramm in 3 dargestellt ist, enthält die Fensterheberelektronik die Kenndaten mehrerer Fensterheber, d.h. die Kenndaten unterschiedlicher Fensterhebertypen sowie ggf. unterschiedlicher Fensterheber innerhalb eines Fensterhebertyps. Die verschiedenen Kenndaten werden nacheinander geladen und mit den innerhalb eines Bewegungszyklus erfaßten Meßwerten verglichen bis ein Vergleich Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den geladenen Kenndaten ergibt und die Fensterheberelektronik die zu diesen Kenndaten gehörende Software für den betreffenden Fensterheber lädt und damit die vorgesehenen Automatikfunktionen aktiviert.
  • Sind sämtliche gespeicherten Fensterheber-Kenndaten mit den erfaßten Meßwerten verglichen worden und konnte keine Übereinstimmung festgestellt werden, so werden die Vergleichroutinen abgebrochen und die Automatikfunktionen gesperrt.
  • Eine in 4 als Programmablauf dargestellte Alternative besteht darin, daß beim Erkennungslauf keine Automatikfunktionen hinterlegt sind und die Fensterheberelektronik den vorgegebenen Bewegungsablauf nur zur Identifikation des durch die Fensterheberelektronik aktivierten Fensterhebers durchführt. Zu diesem Zweck initiiert die Fensterheberelektronik einen vorgegebenen Bewegungsablauf und erfaßt während dieses Bewegungsablaufs Meßwerte, die mit den beispielsweise in einem Tabellenspeicher gespeicherten Bewegungsdaten verschiedener Fensterheber bzw. Fensterhebertypen verglichen werden. Sobald eine entsprechende Übereinstimmung der gespeicherten Bewegungsdaten mit den erfaßten Meßwerten festgestellt wird, werden die zu diesen Bewegungsdaten gehörenden Kenndaten und Software des betreffenden Fensterhebers geladen und sämtliche Automatikfunktionen aktiviert.
  • Auch bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Ablaufschritt vorgesehen, der bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Bewegungsdaten auch nach Durchlauf sämtlicher, tabellarisch gespeicherter Bewegungsdaten die Automatikfunktionen für den von der Fensterheberelektronik angesteuerten Fensterheber sperrt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele, sondern es ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der in der Zeichnung und Beschreibung dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (16)

  1. Fensterheberelektronik zum Steuern und Regeln einer elektromotorischen Antriebseinrichtung für einen Fensterheber, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Fensterheber, mit einer Erkennungseinrichtung (6), die nach der Verbindung der Fensterheberelektronik (1) mit der Antriebseinrichtung (20, 30) einen vorgegebenen Bewegungsablauf des Fensterhebers (2, 3) initiiert, während des Bewegungsablaufs Meßwerte aus der Bewegung des Fensterhebers (2, 3) erfaßt und die Verbindung der Fensterheberelektronik (1) zum Fensterheber (2, 3) freigibt oder sperrt.
  2. Fensterheberelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (6) die Verbindung der Fensterheberelektronik (1) zum Fensterheber (2, 3) uneingeschränkt für alle dem Fensterheber (2, 3) zugewiesenen Funktionen freigibt, eingeschränkt bezüglich bestimmter Funktionen des Fensterhebers (2, 3) freigibt oder die Verbindung zwischen der Fensterheberelektronik (1) und dem Fensterheber (2, 3) sperrt.
  3. Fensterheberelektronik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (6) bei Sperrung der Verbindung zwischen Fensterheberelektronik (1) und Fensterheber (2, 3) ein optisches und/oder akustisches Signal abgibt.
  4. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (6) die erfaßten Meßwerte mit gespeicherten Kenndaten mindestens eines Fensterhebers (2, 3) vergleicht und bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten sämtliche, diesem Fensterheber (2, 3) zugewiesene Funktionen aktiviert.
  5. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zugewiesenen Funktionen Automatikfunktionen des Fensterhebers (2, 3) wie Öffnen und Schließen einer Fensterscheibe (21, 31) auf eine kurze Tastbetätigung mit aktivierter Einklemmschutzvorrichtung enthalten.
  6. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten ein sicherheitsrelevanter Teil der diesem Fensterheber (2, 3) zugewiesenen Funktionen gesperrt wird.
  7. Fensterheberelektronik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Automatikfunktionen des Fensterhebers (2, 3) wie Öffnen und Schließen einer Fensterscheibe (21, 31) auf eine kurze Tastenbetätigung gesperrt werden.
  8. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterheberelektronik (1) einen Speicher (10) mit Kenndaten verschiedener Fensterheber (2, 3) enthält, daß nach dem Erfassen der Meßwerte die Kenndaten eines ersten Fensterhebers (2 bzw. 3) geladen und die erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten des ersten Fensterhebers (2 bzw. 3) verglichen und bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten die gespeicherten Kenndaten eines zweiten Fensterhebers (3 bzw. 2) geladen und die erfaßten Meßwerte mit den Kenndaten des zweiten Fensterhebers (3 bzw. 2) verglichen werden und bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten des zweiten Fensterhebers (3 bzw. 2) sämtliche dem zweiten Fensterheber (3 bzw. 2) zugewiesene Funktionen aktiviert werden.
  9. Fensterheberelektronik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten die jeweiligen Kenndaten weiterer Fensterheber geladen und die erfaßten Meßwerte mit den jeweiligen Kenndaten der weiteren Fensterheber verglichen werden und daß bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten eines Fensterhebers sämtliche, diesem Fensterheber zugewiesene Funktionen aktiviert werden.
  10. Fensterheberelektronik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten ein sicherheitsrelevanter Teil der dem zweiten Fensterheber (3 bzw. 2) zugewiesenen Funktionen gesperrt wird.
  11. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (6) die erfaßten Meßwerte mit gespeicherten Kenndaten mehrerer Fensterheber (2, 3) vergleicht und bei Übereinstimmung der erfaßten Meßwerte mit den gespeicherten Kenndaten die diesem Fensterheber (2, 3) zugeordneten Funktionen einschließlich sämtlicher Automatikfunktionen lädt.
  12. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Bewegungsablauf aus einer Erfassung der Periodenzeiten des Ankers des Elektromotors der Antriebseinrichtung besteht.
  13. Fensterheberelektronik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatikfunktionen des Fensterhebers (2, 3) nach wenigen Ankerumdrehungen des Elektromotors der Antriebseinrichtung gesperrt oder freigegeben werden.
  14. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Bewegungsablauf aus einem vollständigen Fensterheberzyklus, d.h. einen vollständigen Heben und Absenken der Fensterscheibe besteht und daß der durchgeführte Hub pro zurückgelegter Wegstrecke bewertet wird.
  15. Fensterheberelektronik nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatikfunktionen des Fensterhebers (2, 3) nach Erreichen des oberen Anschlags der Fensterscheibe (21, 31) freigegeben werden.
  16. Fensterheberelektronik nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Meßwerte und gespeicherten Kenndaten aus der Höhe der Gleichlaufschwankungen während eines Fensterheberzyklus bestehen.
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