DE8523657U1 - Greifzange - Google Patents

Greifzange

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DE8523657U1
DE8523657U1 DE19858523657 DE8523657U DE8523657U1 DE 8523657 U1 DE8523657 U1 DE 8523657U1 DE 19858523657 DE19858523657 DE 19858523657 DE 8523657 U DE8523657 U DE 8523657U DE 8523657 U1 DE8523657 U1 DE 8523657U1
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DE
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halves
pliers
iii
gripping
locking
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DE19858523657
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

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15.08.1985
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Greifzange
Beschreibung:
Die Erfinduna bezieht sich Jreifzaiiae für Haushalts-
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zwecke, bestehend aus zwei unter Federvorspannung in Öffnungsstellung gehaltenen Zangenhälften.
Derartige Greifzangen sind bekannt. In Öffnungsstellung gespreizt nehmen derartige Greifzangen einen verhältnismäßig großen Platz in Anspruch. |
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Greifzange der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, welche mit einfachen technischen Mitteln und leichter Handhabung aus der gespreizten Öffnungsstellung in eine enge und raumsparende Schließstellung gebracht werden kann, um so den Gebrauchszweck zu erhöhen. Die einfache technische Ausgestaltung gewährleistet außerdem, daß die Greifzange leicht gereinigt werden kann, was für Haushaltszwecke besonders wünschenswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Zangenhälften längsverschieblich anein-
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ander gehalten sind, daß die eine Zangenhälfte eine Verriegelungsaussparung und die andere Zangenhälfte eine Verriegelungsnase aufweist und daß Verriegelungsaussparung und Verriegelungsnase so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß sie in einer ersten Längsverschiebungsstellung die Zangenhälften in die Öffnungsstellung freigeben und in einer zweiten Längsverschiebungsstellung in einer Schließstellung gegeneinander verriegelt halten. Dadurch ist es also sehr einfach, die Greifzange durch Zusammendrücken der Zangenhälften aufeinander und Längsverschiebung zueinander aus ihrer gespreizten öffnungsstellung in eine eng verriegelte Schließstellung zu bringen. Aus der Öffnungsstellung heraus kann das Gargut durch Aufeinanderzubewegen der Zangenhälften gegen die Wirkung der Federvorspannung ergriffen werden. Ist das ergriffene Gargut klein genug, so daß die beiden Zangenhälften ganz zusammengedrückt und durch Längsverschiebung gegeneinander verriegelt werden können, ist es möglich , das Gargut ohne unangenehme Beanspruchung der Hand zu halten oder zu transportieren. Soll das Gargut wieder freigegeben bzw. abgelegt werden, wird der Verriegelungsmechanismus der Greifzange durch entgegengesetzte relative Läng£verschiebung der Zangenhälften zueinander wieder gelöst und die Greifzange öffnet sich unter der Wirkung der Federspannung selbständig.
Die Kombination aus Verriegelungsaussparung und Verriegelungsnase ist vorzugsweise im Griffbereich der Zangenhälften vorgesehen. Hierdurch wird die Federelastizität der Haltebereiche der Zangenhälften nicht beeinträchtigt. Außerdem ist eine bequeme Griffstärke solcher Art, daß Verriegelungsaussparung und Verriegelungsnase einfach im Griffbereich untergebracht werden können, ohne zusätzlich aufzutragen.
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In Weiterbildung dieses Erfindungsgedarikens ist Vorgesehen, daß die Kombination aus Verriegelungsäussparung und Verriegelungsnase an den einander zugekehrten Innenflächen der Zangenhälften vorgesehen ist, Hierdurch liegt die Verriegelungskom= bination also abgedeckt zwischen den beiden Zangenhälften, was eine zuverlässige Funktion un£ eine äußere glatte Griffgestaltung gewährleistet.
s Eine oder beide Zangenhäifte(n) haben gemäß einem weiteren B- Erfi.jdungsmerkmal im übergangsbereich zwischen hinterem Griffst bereich und vorderem Haltebereich einen Betätigungsvorsprung
M für die relative Langsverschiebung der Zangenhälften. Damit
ψ liegt der jeweilige Betätigungsvorsprung in einem Bereich, wo er von den Fingern derjenigen Hand, welche die Greifzange hält, leicht eireicht und die relative Längsverschiebung der Zangenhälften eingeleitet werden kann. Sind an beiden Zangenhälften derartige Betätigungsvorsprünge vorgesehen, wird jeweils die eine Zangenhälfte mittels des Betätigungsvorsprungs
; Von einem Finger festgehalten, während die andere Zangenhälfte beispielsweise mittels des Daumens dagegen längsverschoben werden kann.
Die Griffenden der Zangenhälften weisen gemäß einem r>och weiteren Erfindungsmerkmal in Schließstellung der Zangenhälften vorzugsweise einen Winkel zwischen etwa 15 und 75° zueinander auf. Dadurch wird der Öffnungswinkel, welchen die Zangenhälften unter der Federvorspannung einnehmen können, begrenzt .
jf Die Zangenhälften werden vorzugsweise an ihren Griffenden f; mittels gesondertem Federelement zusammengehalten. Dies hat den Vorteil, daß die Zangenhälften auch voneinander gelöst und
je, unabhängig voneinander als Pfannenlöffel verwendet weren % können.
Das Federelement ist bei einer besonderen Ausgestaltung der ;:
Erfindung als Schraubenlinienfeder ausgebildet und liegt mit ["
seinen beiden Endabschnitten auf der Außenseite der Zangen- \% halften an. Dies erlaubt eine einfache Montage und Demontage
bei zuverlässiger Funktion. ;
Die Endabschnitte des Federelements können dabei in Nuten der Außenseite der Zangenhälften aufgenommen sein, von welchen , wenigstens eine eine Breite hat, welche dem Längsverschiebungs- |' weg der Zangenhälften relativ zueinander entspricht. Die Nuten j. dienen der sicheren Halterung des Federelements an den Griff- ν
enden. Dadurch, daß die eine Nut eine größere Breite als die j
andere hat, wird sichergestellt, daß die Längsverschiebungs- i
möglichkeit der Zangenhälften zueinander nicht beeinträchtigt |
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Wenigstens eine der Zangenhälften kann an ihrem Griffende in 1 an sich bekannter Weise eine Aufhängeöse haben, welche vorzugsweise einstückig mit dem Griffbereich der Zangenhälfte(n) ausgebildet ist.
Die Zangenhälften bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/öder bildlich dargestellten Meranale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Greifzange nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 die Greifzange von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Greifzange von Fig. 1 im Längsschnitt in Öffnungsstellung der Zangenhälften zueinander, kurz bevor die Zangenhälften sich unter der Wirkung des Federelements aufspreizen,
Fig. 4 die Zange von Fig. 1 im Längsschnitt in Verriegelungsstellung der Zangenhälften, und
Fig. 5 die Greifzange von Fig. 1 in Seitenansicht entsprechend Fig. 2, wobei sich jedoch die Zangenhälften in der aufgespreizten Öffnungsstellung befinden, während Fig. 2 die verriegelte Schließstellung zeigt.
Die erfundene Greifzange für Haushaltszwecke besteht aus zwei Zangenhälften 1 und 2. Die eine Zangenhäifte 1 hat eine Verriegelungsaussparung 3 und die andere Zangenhälfte 2 eine Verriegelungsnase 4. Verriegelungsaussparung 3 und Verriegelungsnase 4 sind in den Griffbereichen 5 und 6 der Zangenhälften 1 und 2, und zwar an den einander zugekehrten Innenflächen 7 und 8 der Zangenhälften 1 und 2 vorgesehen. Sie sind damit so angeordnet und so ausgebildet, daß sie in einer ersten Längsverschiebungsstellung (Fig. 3) die Zangenhälften 1 und 2 in die Öffnungsstellung freigeben und in einer zweiten Längsverschiebungsstellung (Fig. 4) in einer Schließstellung gegeneinander verriegelt halten. Beide Zangenhälften 1 und 2 haben im Übergangsbereich 9 und 10 zwischen Griffbereich 5 und 6 und dem vorderen Haltebereich 11 und 12 einen Betätigungsvorsprung
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13 bzw. 14 für die relative Längsverschiebung der Zangenhälften 1 und 2. Die Betätigungsvorsprünge 13 und 14 sind damit so angeordnet, daß sie mit den Fingern derselben Hand gehalten bzw. mit Druck beaufschlagt werden können, mit welcher die Greifzange gehalten wird. Beispielsweise kann der Betätigungsvorsprung 14 mit dem Zeigefinger umgriffen und der Betätigungsvorsprung 13 mit dem Daumen derselben Hand in Längsrichtung gedrückt werden, oder umgekehrt. Die Haltebereiche 11 und 12 der Zangenhälften 1 und 2 sind aufgrund der Verwendung des Materials (z.B. Kunststoff) und/oder ihrer Materialstärke leicht federnd ausgebildet und haben jeweils einen äußeren Umfangsbereich und einen mittleren dagegen nach innen vorgespreizten Innenbereich. In der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Schließstellung bilden die Griffenden 15 und 16 der Zangenhälften 1 und 2 einen Winkel a zwischen etwa 15 und 75°. Fic . 5 veranschaulicht, daß auf diese Weise der Öffnungswinkel der Zangenhdlften 1 und 2 in Öffnungsstellung begrenzt wird, da dann die (Triffenden 15 und 16 mit ihren einander zugewandten Flächen aneinanderliegen. Die Zangenhälften 1 und 2 sind an ihren Griff enden 15 und 16 ferner mittels eines als Schraubenlinienfeder ausgebildeten Federelements ί7 zusammengehalten. Das Federelement 17 ist so angeordnet und ausgebildet, daß es - sind die Griff half ten 1 und 2 nicht gegeneinander verriegelt - die Griffhälften 1 und 2 in die in Fig. 5 dargestellte Öffnungsstellung drückt, indem sie auf die hinteren abgewinkelten Griffenden 15 und 16 einwirken. Zu diesem Zweck liegen die beiden Endabschnitte 18 und 19 des Federelements 17 in Nuten 20 und 21 auf der Außenseite der Zangenhälften 1 und 2. Die Endabschnitte 18 und 19 sind, wie dargestellt, entsprechend abgewinkelt. Während die eine Nut 20 eine Breite hat, die gerade ausreicht, um den einen Endabschnitt 18 des Federelements 17 aufzunehmen, hat die andere Nut 21 eine größere Breite b, so daß die beabsichtigte Längsverschiebung der Zangenhälften 1 Und 2 gegeneinander nicht behindert wird. Die
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Breite b ist also wenigstens so groß wie die Verriegelungsfläche 24 der Verrieglungsnase 4. Die Griffenden 15 und 16 der Zangenhälften 1 und 2 sind ferner einstückig mit Aufhängeösen 22 und 23 ausgestattet. Entsprechend der Darstellung sind die Zangenhälften 1 und 2 jedenfalls im äußeren Griffbereich oberflächenstrukturiert und in ihrer Grundform an die Greiföffnung der Hand angepaßt, so daß ein bequemes und sicheres Halten möglich ist. Die Oberf lächenstrukturierung ist bei der Ausbildung der Zangenhälften 1 und 2 leicht zu fertigrn und zuverlässig zu reinigen.
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Bezugszeichenliste:
1 Zangenhälfte
2 Zangenhälfte
3 Verriegelungsaussparung
4 Verriegelungsnase
5 Griffbereich
6 Griffbereich
7 Innenfläche
8 Innenfläche
9 Übergangsbereich
10 Übergangsbereich
11 Haltebereich
12 Haltebereich
13 Betätigungsvorsprung
14 Betätigungsvorsprung
15 Griffende
16 Griffende
17 Federelement
18 Endabschnitt
19 Endabschnitt
20 Nut
21 Nut
22 Aufhängeöse
23 Aufhängeöse
24 Verriegelungsfläche

Claims (9)

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    F 5 G 110 Frankfurt am Main
    15.08.1985
    Fissler GmbH
    Im Worth
    6580 Idar-Oberstein 2
    Greifzange
    Schutzansprüche:
    1 . Greifzange für Haushaltszwecke bestehend aus zwei unter Federspannung in Öffnungsstellung gehaltenen Zangenhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenhälften (1, 2) längsverschieblich aneinander gehalten sind, daß die eine Zangenhälfte (1) eine Verriegelungsaussparung (3/ und die andere Zangenhälfte (2) eine Verrieglungsnase (4) aufweist, und daß Verriegelungsaussparung (3) und Verriegelungsnase (4) so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß sie in einer ersten Längsverschiebungsstellung die Zangenhälften (1, 2) in die Öffnungsstellung freigeben und in einer zweiten Längsverschiebungsstellung in einer Schließstellung gegeneinander verriegelt halten.
  2. 2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus Verrieglungsaussparung (3) und Verriegelungsnase (4) im Griffbereich (5, 6) der Zangenhälften (1, 2) vorgesehen ist.
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  3. 3. Greifzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinatin aus Verriegelungsaussparung (3) und Verriegolungsnase (4) an den einander zugekehrten Innenflächen (7, 8) der Zangenhälften (1, 2) vorgesehen ist.
  4. 4. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Zangenhälf te( n) (1, 2) im Übergangsbereich (9, 10) zwischen Griffbereich (5, 6) und Haltebereich (11, 12) einen Betätiguugsvorsprung (13, 14) für die relative Längsverschiebung der Zangenhälften (ί, 2) aufweist bzw. aufweisen.
  5. 5. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff enden (1-, 16) der Zangenhälften (1, 2) in Schließstellung der Zangenhälften (1, 2) einen Winkel (a) zwischen etwa 15 und 75° zueinander bilden.
  6. 6. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhälften (1, 2) an ihren Griffenden (15, 16) mittels Federelement (17) zusammengehalten werden.
  7. 7. Greifzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) als Schraubenlinienfeder ausgebildet ist und mit seinen beiden Endabschnitten (18, 19) auf der Außenseite der Zangenhälften (1, 1) anliegt.
  8. 8. Greifzange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endsbschnitte (18, 19) des Federelements (17) in Nuten (20, 21) der Außenseite der Zargenhälften (1, 2) aufgenommen sind, von welchen wenigstens eine (21) eine Breite (b) hat, welche dem Längsverschiebungsweg der Zangenhälften (1, 2) relativ zueinander entspricht.
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  9. 9. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wenigstens eine der Zangenhalften (1, 2) an ihrem Gfiffende (15, 16) eine Aufhängeöse (22) hat *
    10* Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhälften (1, 2) aus Kunststoff be-^ stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032108A1 (de) * 2007-07-10 2009-01-15 Lurch Ag Greifzange für Haushaltszwecke
DE102021117318A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Alexander Shtyrlin Essbesteck, Methode zur Fertigung eines Essbestecks, Verwendung eines Essbestecks

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DE102007032108A1 (de) * 2007-07-10 2009-01-15 Lurch Ag Greifzange für Haushaltszwecke
DE102007032108B4 (de) * 2007-07-10 2009-06-04 Lurch Ag Greifzange für Haushaltszwecke
DE102021117318A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Alexander Shtyrlin Essbesteck, Methode zur Fertigung eines Essbestecks, Verwendung eines Essbestecks

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