DE102007032004A1 - Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung Download PDF

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung, um ein mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckendes Druckbild auf einem Bedruckstoff zu platzieren, wobei die Inkjet-Druckeinrichtung Druckfarbetropfen mit einer bestimmten Tropfengenerierungsfrequenz bereitstellt und wobei die Position des zu bedruckenden Bedruckstoffs relativ zu der Inkjet-Druckeinrichtung mit Hilfe eines Sensors, insbesondere mit Hilfe eines Encoders, überwacht wird, um ein Ansteuersignal für die Inkjet-Druckeinrichtung zu generieren. Erfindungsgemäß wird mit Hilfe des Sensors die Absolutposition des Bedruckstoffs überwacht, wobei dann, wenn der Sensor den Beginn einer mit einer relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist und wobei dann, wenn der Sensor das Ende einer mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, nicht zu bedruckende oder mit einer relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an das Sensorsignal gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
  • In druckformbasierten, vorzugsweise nach dem Offset-Druckprinzip arbeitenden Druckmaschinen, wie z. B. in Rollenrotationsdruckmaschinen sowie Bogendruckmaschinen, finden zunehmend druckformlose Inkjet-Druckeinrichtungen Verwendung, die insbesondere der Individualisierung von über den Offsetdruck hergestellten Druckerzeugnissen mit z. B. Barcodes, Nummerierungen oder sonstigen Markierungen inline zum Offsetdruck dienen. Derartige Inkjet-Druckeinrichtungen verfügen über mindestens einen Inkjet-Druckkopf. Die hier vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung, die nach dem sogenannten Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitet.
  • Nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitende Inkjet-Druckeinrichtungen stellen mit einer definierten, konstanten Tropfengenerierungsfrequenz Druckfarbetropfen bereit, wobei diese Tropfengenerierungsfrequenz üblicherweise in einer Größenordnung zwischen 10 Hz und mehreren 100 kHz liegt. Um eine nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitende Inkjet-Druckeinrichtung derart anzusteuern, dass ein mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckendes Druckbild auf einem zu bedruckenden Bedruckstoff exakt platziert wird, wird die Bewegung des Bedruckstoffs über einen Sensor, typischerweise über einen als Encoder ausgebildeten Weggeber, überwacht, wobei das vom Sensor bereitgestellte Signal nach dem Stand der Technik zur Ansteuerung der Inkjet-Druckeinrichtung verwendet wird. Die Frequenz des vom Sensor, insbesondere vom Encoder, bereitgestellten Signals ist dabei von der Transportgeschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs abhängig.
  • Nach der Praxis liegen demnach zwei voneinander unabhängige Frequenzen vor, nämlich erstens die Tropfengenerierungsfrequenz der Inkjet-Druckeinrichtung und andererseits die Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals, welches aus der Überwachung der Bewegung des zu bedruckenden Bedruckstoffs gewonnen wird. Dann, wenn die Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs klein ist, wenn also die Tropfengenerierungsfrequenz größer ist als die Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals, kann eine gute Druckqualität bereitgestellt werden. Dann hingegen, wenn die Transportgeschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs groß ist, wenn also die Tropfengenerierungsfrequenz in etwa in der Größenordnung der Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals liegt, kann es zu Interferenz- und Schwebungseffekten im Druckbild kommen, die als helle oder als dunkle Streifen im mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckenden Druckbild sichtbar sind und die Druckqualität beeinträchtigen. Bislang ist kein Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung, die nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeit, bekannt, welches diesem Problem Rechnung trägt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung zu schaffen. Dieses Problem wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Hiernach wird mit Hilfe des Sensors die Absolutposition des Bedruckstoffs überwacht, wobei dann, wenn der Sensor den Beginn einer mit einer relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist, und wobei dann, wenn der Sensor das Ende einer mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, nicht zu bedruckende oder mit einer relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an das Sensorsignal gekoppelt ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird dieses Problem durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Hiernach werden für jeden zu bedruckenden Bedruckstoffbereich mit unterschiedlichen Auflösungen gerasterte Druckbilddaten bereitgestellt, wobei abhängig von der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs für die jeweilige Geschwindigkeit mit einer bestimmten Auflösungen gerasterte Druckbilddaten zum Drucken verwendet werden, und wobei die Auflösung des Sensors an die Auflösung der gerasterten Druckbilddaten angepasst wird.
  • Mit den erfindungsgemäßen Verfahren können Streifenbildungen im zu druckenden Druckbild, die aus Interferenz- und Schwebungseffekten zwischen der Tropfengenerierungsfrequenz und der Frequenz des die Bewegung des zu bedruckenden Bedruckstoffs repräsentierenden Sensorsignals resultieren, vermieden werden. Die erzielbare Druckqualität kann gesteigert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung einer Inkjet-Druckeinrichtung;
  • 2: eine schematisierte Darstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung nach einem ersten Aspekt der Erfindung; und
  • 3: eine schematisierte Darstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansteuern einer Inkjet-Druckeinrichtung nach einem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung, um ein mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckendes Druckbild auf einem Bedruckstoff zu platzieren.
  • 1 visualisiert stark schematisiert das Funktionsprinzip einer nach den Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung 10, wobei eine solche Inkjet-Druckeinrichtung 10 einen Tropfengenerator 11 umfasst, der an ein Druckfarbekreislaufsystem 12 angeschlossen ist und mit einer definierten, konstanten Tropfengenerierungsfrequenz Druckfarbetropfen 13 bereitstellt. Über ein Bildgebungssignal 14 wird ein an einem Kondensator 15 anliegendes elektrisches Feld beeinflusst, um die Anzahl der vom Tropfengenerator 11 bereitgestellten Druckfarbetropfen 13, die auf einen zu bedruckenden Bedruckstoff 16 gelangen sollen, einzustellen. Solche Druckfarbetropfen 13, die nicht auf den zu bedruckenden Bedruckstoff 16 gelangen sollen, werden über das am Kondensator 15 anliegende elektrische Feld abgelenkt und dem Druckfarbekreislaufsystem 12 zurückgeführt.
  • Bei einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung wird demnach mit einer konstanten Tropfengenerierungsfrequenz ein gleichmäßiger Strom aus kleinen Druckfarbetropfen erzeugt, wobei die Druckfarbetropfen abhängig vom Bildgebungssignal 14 entweder auf den zu bedruckenden Bedruckstoff 16 gelangen oder in den Druckfarbekreislauf 12 zurückgeführt werden.
  • Um Druckfarbetropfen 13 positionsgenau auf dem Bedruckstoff zu platzieren, wird die Bewegung bzw. der Transport des Bedruckstoffs 13, der gemäß 1 in Richtung des Pfeils 17 bewegt wird, mit Hilfe eines nicht-dargestellten, typischerweise als Encoder ausgebildeten Sensors überwacht. Die Frequenz des vom Sensor, insbesondere Encoder, bereitgestellten Signals ist dabei von der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs 16 abhängig. Wird ausschließlich dieses vom Sensor bereitgestellte Signal zur Ansteuerung der nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung 10 verwendet, so kann es insbesondere dann, wenn die Tropfengenerierungsfrequenz in der Größenordnung der Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals liegt, zu Interferenz- und Schwebungseffekten kommen, die als Streifen im mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckenden Druckbild sichtbar sind.
  • Die hier vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zum Ansteuern einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung vor, mit welchem die Ausbildung solcher Streifen verhindert werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • So zeigt 2 den zeitlichen Verlauf mehrerer Signale, nämlich als erstes Signal 18 ein der konstanten Tropfengenerierungsfrequenz entsprechendes Signal einer anzusteuernden Inkjet-Druckeinrichtung und als zweites Signal 19 ein von einem Sensor, welcher der Überwachung des zu bedruckenden Bedruckstoffs dient, bereitgestelltes Signal, wobei die Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals 19 von der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs abhängig ist.
  • Weiterhin sind schematisiert zwei zu bedruckende Bedruckstoffzonen 20 und 21 des zu bedruckenden Bedruckstoffs dargestellt, wobei in jeder dieser zu bedruckenden Bedruckstoffzonen 20, 21 gemäß 2 als Druckbild 22 bzw. 23 ein „A" in einer relativ hohen Druckqualität gedruckt werden soll. Mit einem Pfeil 24 ist der Beginn der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 22 und mit einem Pfeil 25 der Beginn der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 21 dargestellt. Mit einem Pfeil 26 ist hingegen das Ende der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 20 dargestellt und mit einem Pfeil 27 das Ende der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 21. Die mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone 20 erstreckt sich demnach zwischen dem Beginn 24 und dem Ende 26 derselben. Die ebenfalls mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone 21 erstreckt sich zwischen dem Beginn 25 und dem Ende 27 derselben.
  • Zwischen dem Ende 26 der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 20 und dem Beginn 25 der mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone 21 liegt eine nicht zu bedruckende Bedruckstoffzone oder alternativ eine mit einer relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone vor. Ebenso liegt vor dem Beginn 24 der zu bedruckenden Bedruckstoffzone 20 und hinter dem Ende 27 der zu bedruckenden Bedruckstoffzone 21 eine nicht zu bedruckende Bedruckstoffzone oder alternativ eine mit einer relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone vor.
  • Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung dient der Sensor, insbesondere der Encoder, der Überwachung der Absolutposition des Bedruckstoffs. Dann, wenn der Sensor den Beginn einer mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, ist ein Ansteuersignal 28 zur Ansteuerung der nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an die Tropfengenerierungsfrequenz und damit an das Signal 18 gekoppelt. Dann hingegen, wenn der Sensor das Ende einer mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone generiert, ist das Ansteuersignal 28 der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, nicht zu bedruckende Bedruckstoffzone bzw. für die nachfolgende, mit der relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an das Sensorsignal 19 gekoppelt.
  • Dies visualisiert 2 mit geschweiften Klammern. So kann 2 entnommen werden, dass das Ansteuersignal 28 der Inkjet-Druckeinrichtung für die mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzonen 20, 21 an das Signal 18 und für die nicht zu bedruckenden Bedruckstoffzonen bzw. die mit der relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an das Signal 19 gekoppelt ist. Das Signal 28 zur Ansteuerung der Inkjet-Druckeinrichtung setzt sich demnach abschnittsweise entweder aus dem Signal 18 der Tropfengenerierungsfrequenz oder aus dem vom Sensor bereitgestellten Signal 19 zusammen.
  • So wird gewährleistet, dass in jeder mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone eine äquidistante Folge aus Drucktropfen 13 auf den zu bedruckenden Bedruckstoff gelangt. Die Ausbildung von Streifen im mit der Inkjet-Druckeinrichtung aufzutragenden Druckbild kann so vermieden werden.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung des ersten Aspekts der hier vorliegenden Erfindung ist das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone des Bedruckstoffs derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt, dass die Frequenz des Ansteuersignals der Tropfengenerierungsfrequenz entspricht. Nach einer zweiten, alternativen Weiterbildung ist das Ansteuersignal derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt, dass die Frequenz des Ansteuersignals über ein Stammbruchverhältnis an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist. Nach einer dritten, ebenfalls alternativen Weiterbildung des ersten Aspekts der hier vorliegenden Erfindung ist das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt, dass die Frequenz des Ansteuersignals über ein Verhältnis eines echten Bruchs an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist.
  • Unter einem Stammbruchverhältnis versteht man ein Verhältnis von 1:2 oder 1:3 oder 1:4 bzw. 1:N, wobei N eine ganze Zahl ist. Unter dem Verhältnis eines echten Bruchs versteht man ein Verhältnis von 2:3 oder 3:4 oder 4:5 bzw. X:Y, wobei X und Y unterschiedliche, ganze Zahlen ungleich 1 sind.
  • Für jede nicht zu bedruckende Bedruckstoffzone bzw. jede mit der relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone ist das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung derart an das Sensorsignal gekoppelt, dass die Frequenz des Ansteuersignals der Inkjet-Druckeinrichtung der Frequenz des Sensorsignals entspricht.
  • Nach dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird demnach für jeden mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffbereich eines Bedruckstoffs die Frequenz des Ansteuersignals mit der Tropfengenerierungsfrequenz synchronisiert. Das vom Sensor bereitgestellte Signal dient der Bestimmung der absoluten Position des Beginns und Endes von zu bedruckenden Bedruckstoffzonen.
  • Positionierungsfehler, die sich eventuell ergeben können, werden in nicht zu bedruckenden Bedruckstoffzonen bzw. in mit der geringen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzonen kompensiert.
  • Beim Drucken von z. B. Text kann mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren sichergestellt werden, dass beim Druck von Textzeilen Druckfarbetropfen in Transportrichtung des zu bedruckenden Bedruckstoffs gesehen immer äquidistant positioniert werden. Positionierungsfehler werden aufsummiert und im Zellenzwischenraum, also einer nicht zu bedruckenden Bedruckstoffzone, kompensiert.
  • Die Druckqualität beeinträchtigende Interferenzmuster werden in nicht zu bedruckende Bedruckstoffzonen bzw. in mit der geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzonen verlegt. Die Skalierung wird über die gesamte Drucklänge nicht beeinträchtigt. Bei Änderungen der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs ergeben sich kleinste Größenänderungen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind und demnach die Druckqualität nicht beeinträchtigen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, wobei die linke Seite 29 der 3 den Stand der Technik und die rechte Seite 30 der 3 das erfindungsgemäße Verfahren nach dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung betrifft.
  • Nach dem Stand der Technik (linke Seite 29 der 3) werden zur Ansteuerung einer Inkjet-Druckeinrichtung mehrere Datensätze 31 bereitgehalten, wobei es sich bei den Datensätzen 31 um mit einer definierten Auflösung in einem Rasterimageprozessor gerasterte Druckbilddaten handelt. Die Auflösung der Rasterung der Datensätze 31 ist dabei an die Auflösung des Signals des Sensors, welcher der Überwachung der Position des zu bedruckenden Bedruckstoffs dient, angepasst. Dann, wenn sich die Druckgeschwindigkeit bzw. Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs ändert, können sich, wie bereits oben ausgeführt, unerwünschte Streifen im Bedruckstoff ausbilden, die durch Interferenzen zwischen der Tropfengenerierungsfrequenz der Inkjet-Druckeinrichtung 10 und der Frequenz des vom Sensor bereitgestellten Signals verursacht sind.
  • Nach dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung (siehe rechte Seite 30 der 3) werden zur Ansteuerung der Inkjet-Druckeinrichtung 10 mehrere, mit unterschiedlichen Auflösungen im Rasterimageprozessor gerasterte Druckbilddatensätze 31a, 31b, 31c bis 31n bereitgehalten, wobei jede dieser Rasterauflösungen an eine bestimmte Druckgeschwindigkeit bzw. Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs angepasst ist.
  • Für jedes Druckbild werden demnach mit unterschiedlichen Auflösungen gerastete Druckbilddatensätze bereitgestellt, wobei abhängig von der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs ein für die jeweilige Geschwindigkeit mit einer bestimmten Auflösung gerasteter Druckbilddatensatz zum Drucken verwendet wird. Zum Drucken wird demnach derjenige Druckbilddatensatz verwendet, mit dem das zu druckende Druckbild bei der aktuellen Geschwindigkeit des Bedruckstoffs am besten wiedergegeben werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass die Auflösung des Sensors, insbesondere des Encoders, an die Auflösung der gerasterten Druckbilddaten angepasst wird.
  • Bei Veränderung der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs wird demnach einerseits ein Druckbildsatz mit einer geänderten Auflösung zum Drucken verwendet, andererseits wird die Auflösung des Sensors an die Auflösung der gerasterten Druckbilddatensätze angepasst. Auch hiermit können störende Interferenzverhältnisse im mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckenden Druckbild eliminiert werden.
  • Die Auswahl eines geeigneten Druckbilddatensatzes und die Auswahl der Auflösung des Sensors erfolgt also abhängig von der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs, die messtechnisch erfasst oder rechnerisch aus anderen Messwerten ermittelt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ansteuern einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung, um ein mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckendes Druckbild auf einem Bedruckstoff zu platzieren, wobei die Inkjet-Druckeinrichtung Druckfarbetropfen mit einer bestimmten Tropfengenerierungsfrequenz bereitstellt, und wobei die Position des zu bedruckenden Bedruckstoffs relativ zu der Inkjet-Druckeinrichtung mit Hilfe eines Sensors, insbesondere mit Hilfe eines Encoders, überwacht wird, um ein Ansteuersignal für die Inkjet-Druckeinrichtung zu generieren, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Sensors die Absolutposition des Bedruckstoffs überwacht wird, wobei dann, wenn der Sensor den Beginn einer mit einer relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist, und wobei dann, wenn der Sensor das Ende einer mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckenden Bedruckstoffzone detektiert, das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für die nachfolgende, nicht zu bedruckende oder mit einer relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone an das Sensorsignal gekoppelt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist, dass die Frequenz des Ansteuersignals der Tropfengenerierungsfrequenz entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist, dass die Frequenz des Ansteuersignals über ein Stammbruchverhältnis an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede mit der relativ hohen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone derart an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist, dass die Frequenz des Ansteuersignals über ein Verhältnis eines echten Bruchs an die Tropfengenerierungsfrequenz gekoppelt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal der Inkjet-Druckeinrichtung für jede nicht zu bedruckende bzw. für jede mit der relativ geringen Druckqualität zu bedruckende Bedruckstoffzone derart an das Sensorsignal gekoppelt ist, dass die Frequenz des Ansteuersignals der Frequenz des Sensorsignals entspricht.
  6. Verfahren zum Ansteuern einer nach dem Continuous-Inkjet-Prinzip arbeitenden Inkjet-Druckeinrichtung, um ein mit der Inkjet-Druckeinrichtung zu druckendes Druckbild auf einem Bedruckstoff zu platzieren, wobei die Inkjet-Druckeinrichtung Druckfarbetropfen mit einer bestimmten Tropfengenerierungsfrequenz bereitstellt, und wobei die Position des zu bedruckenden Bedruckstoffs relativ zu der Inkjet-Druckeinrichtung mit Hilfe eines Sensors, insbesondere mit Hilfe eines Encoders, überwacht wird, um ein Ansteuersignal für die Inkjet-Druckeinrichtung zu generieren, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden zu bedruckenden Bedruckstoffbereich mit unterschiedlichen Auflösungen gerasterte Druckbilddaten bereitgestellt werden, dass abhängig von der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Bedruckstoffs für die jeweilige Geschwindigkeit mit einer bestimmten Auflösungen gerasterte Druckbilddaten zum Drucken verwendet werden, und dass die Auflösung des Sensors an die Auslösung der gerasterten Druckbilddaten angepasst wird.
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