DE102007029502B3 - Steuerung für einen Geschirrspüler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerung (4) für einen Geschirrspüler mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl eines Spülprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme und mit Mitteln zum Steuern von Programmparametern, wie der Dauer und des Temperaturprofils einzelner Programmabschnitte, wobei die Eingabeeinrichtung ein Bedienfeld (2) mit mindestens einem Anzeigemittel (3) und Eingabeelementen (11 bis 19) umfasst, wobei mittels mindestens eines Eingabeelements (11, 12) ein Verschmutzungsgrad (21 bis 29) auswählbar ist. Mittels der Eingabe eines Verschmutzungsgrades (21 bis 29) findet eine Vorauswahl eines Basisprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme statt, und diesem Basisprogramm sind vom Verschmutzungsgrad (21 bis 29) abhängige weitere Programmoptionen zuordenbar. Dadurch wird die Bedienung des Geschirrspülers vereinfacht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Geschirrspüler mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl eines Spülprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme und mit Mitteln zum Steuern von Programmparametern, wie der Dauer und des Temperaturprofils einzelner Programmabschnitte, wobei die Eingabeeinrichtung ein Bedienfeld mit mindestens einem Anzeigemittel und Eingabeelementen umfasst, wobei mittels mindestens eines Eingabeelements ein Verschmutzungsgrad auswählbar ist, und wobei mittels der Eingabe eines Verschmutzungsgrades eine Vorauswahl eines Basisprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme stattfindet, dem vom Verschmutzungsgrad abhängige weitere Programmoptionen zuordenbar sind.
  • Die DE 100 57 210 A1 offenbart ein Verfahren zur automatischen Steuerung des Spülprozesses in einer Geschirrspülmaschine, bei der der Benutzer den Verschmutzungsgrad des Geschirrs vorbestimmen kann. Dann übernimmt die Programmsteuerung unter Berücksichtigung dieser Bedienvorgabe das Spülprogramm und kann gegebenenfalls abhängig von weiteren Sensorsignalen das Spülprogramm automatisch ablaufen lassen. Dabei ist problematisch, dass die Sensorsignale zur Bestimmung der weiteren Programmparameter teilweise nur schlecht den aktuellen Verschmutzungsgrad des Geschirrs anzeigen können. Beispielsweise kann eine schwache Eintrübung des Spülwassers entweder für relativ sauberes Geschirr sprechen oder für besonders hartnäckigen Schmutz, der sich noch nicht vom Geschirr gelöst hat. Insofern ist der automatische Ablauf eines Spülprogramms problematisch.
  • Es gibt auch Steuerungen für Geschirrspüler, bei der aus einer Vielzahl möglicher Programme der Benutzer manuell ein geeignetes Spülprogramm auswählen kann. Da aber Programmparameter, wie Temperatur, Spüldauer, zusätzliche Teilprogramme wie Vorspülen, Reinigen, Klarspülen etc. ebenfalls mit in einem Programm bestimmt werden müssen, wird die Auswahl von einer Vielzahl von Programmen durch den Benutzer als kompliziert empfunden. Ein solches Bedienkonzept mit vielen Schaltern und Auswahlmöglichkeiten wird vom Kunden nicht akzeptiert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Steuerung für einen Geschirrspüler zu schaffen, die eine Vielzahl von möglichen Spülprogrammen mit diversen Programmparametern ausführen kann, aber leicht zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Steuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß werden in Abhängigkeit vom gewählten Verschmutzungsgrad und dem damit eingestellten Programm unterschiedliche Programmoptionen angeboten. Der Benutzer muss daher nicht mehr aus einer Vielzahl von Programmen mit zugehörigen Programmparametern eine Auswahl treffen, sondern kann durch die Vorgabe eines Verschmutzungsgrades eine Vorauswahl vornehmen, was die Bedienung erheblich vereinfacht. Denn der Verschmutzungsgrad ist vom Benutzer visuell erkennbar und er muss dann lediglich entscheiden, welche Prioritäten hinsichtlich der anderen Programmoptionen ausgewählt werden sollen. Eine solche Leitung des Bedieners wird als angenehm empfunden, wobei nicht auf den Komfort durch die Bereitstellung einer Vielzahl möglicher Spülprogramme verzichtet werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind erste Eingabemittel für die Wahl des Verschmutzungsgrades und zweite Eingabemittel für die Programmoptionen vorgesehen. Dann kann über die ersten und zweiten Eingabemittel die Programmgestaltung mit zumutbarem Aufwand durchgeführt werden. Der Verschmutzungsgrad kann in mindestens drei Bereiche, vorzugsweise auch noch feiner in sechs oder neun Bereiche unterteilt sein. Die Auswahl des Verschmutzungsgrades kann dabei anhand einer Plustaste und einer Minustaste erfolgen. Ferner können drei Eingabetasten als zweite Eingabemittel für die Programmoptionen vorgesehen sein, um die Bedienung möglichst einfach zu gestalten. Der Bediener kann dabei über ein Display unterstützt werden, das sowohl den eingestellten Verschmutzungsgrad als auch weitere Parameter anzeigt. Um die Vielfalt der Darstellungen zu ermöglichen, wird in vorteilhafter Weise ein mehrzeiliges LCD-Display verwendet. Dabei ist es zur übersichtlichen Darstellung vorteilhaft, wenn der Verschmutzungsgrad als Balkendiagramm in einer oberen Zeile des Displays angeordnet ist. Die Programmoptionen sollten aus dem gleichen Grund in einer unteren Zeile des Displays angezeigt werden und die zweiten Eingabemittel auf der Unterseite des Displays angeordnet sein. Zusätzlich kann eine Informationstaste vorgesehen sein, mittels der auf dem Display technische Informationen zu dem eingestellten Spülvorgang anzeigbar sind.
  • Um Fehleinstellungen zu vermeiden, ist der eingestellte Verschmutzungsgrad und damit das eingestellte Basisprogramm während des Programmablaufs durch sensorisch ermittelte Verschmutzungsdaten korrigierbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Blende eines Geschirrspülers für eine erfindungsgemäße Steuerung;
  • 2 eine Ansicht der Blende für einen leichten Verschmutzungsgrad;
  • 3 eine Ansicht der Blende für einen normalen Verschmutzungsgrad; und
  • 4 eine Ansicht der Blende für einen starken Verschmutzungsgrad.
  • In 1 ist die Bedienblende 1 eines nicht weiter dargestellten Geschirrspülers gezeigt. Sie umfasst ein Bedienfeld 2, innerhalb dessen eine Anzeige in Form eines LCD-Displays 3 angeordnet ist. Das Display 3 wird auf den Seiten und unten von einer Vielzahl von Eingabemitteln in Form von Tasten 11 bis 19 umrahmt. Display 3 und Tasten 11 bis 19 stehen mit einer auf der Rückseite der Blende angeordneten, in der 1 nicht sichtbaren, aber als gestrichelter Kasten symbolisierten Steuerung 4 in Verbindung.
  • Zur Auswahl des Verschmutzungsgrades des Geschirrs ist links vom Display 3 eine Minustaste 11 und rechts vom Display 3 eine Plustaste 12 vorgesehen. Zwischen den Tasten 11 und 12 erstreckt sich im Display 3 eine Anzeige zur Darstellung eines Verschmutzungsgrads in Form eines Balken-Diagramms 20. Das Diagramm ist insgesamt in neun Felder 21 bis 29 unterteilt, wobei jeweils drei Felder zu einer farblich einheitlich markierten Gruppe zusammengefasst sind. Die linke Gruppe (Felder 21 bis 23) symbolisiert eine geringe Verschmutzung, die mittlere Gruppe (Felder 24 bis 26) eine mittlere Verschmutzung und die rechte Gruppe (Felder 27 bis 29) eine starke Verschmutzung. Durch einmaliges Drücken der Plustaste 12 wird der Farbton des Felds 21 in einen dunkleren Ton geändert, mehrmaliges Drücken der Taste lässt den dunkleren Farbton nach rechts wandern, so dass der gewählte Verschmutzungsgrad gesteigert wird (siehe 2 bis 4). Beim Drücken der Minustaste 11 wandert die Verdunkelung nach links, der Verschmutzungsgrad wird dadurch wieder verringert.
  • Abhängig vom eingestellten Verschmutzungsgrad wird dann eine Vorauswahl für ein daran angepasstes Basisprogramm getroffen.
  • Unterhalb des Displays 3 sind drei Tasten 13 bis 15 vorgesehen, mittels derer zum eingestellten Programm weitere Programmoptionen gewählt werden können. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei, dass in Abhängigkeit vom gewählten Verschmutzungsgrad und dem damit eingestellten Programm unterschiedliche Programmoptionen angeboten werden. Dabei wird berücksichtigt, dass für verschiedene Programme (Verschmutzungen) auch nur bestimmte Optionen sinnvoll sind. Die jeweils sinnvollen und deshalb wählbaren Optionen werden in der unteren Zeile 30 des Displays 3 in drei Bereichen 31 bis 33 angezeigt.
  • Im Bedienfeld 2 ist ferner eine Taste 16 mit der Funktion Startvorwahl sowie eine Taste 17 für das Starten des gewählten Spülprogramms vorgesehen. Zudem ist eine Taste 18 zum Ein- und Ausschalten des Geschirrspülers im Bedienfeld 2 angeordnet. Um dem Benutzer bei Bedarf weitere Informationen zu den gewählten bzw. angezeigten Programmen zu geben, kann eine Taste 19 betätigt werden, mittels der das Display 3 vom vorbeschriebenen Anzeigemodus in eine Textdarstellung umgeschaltet wird, in der dem Benutzer ergänzende Informationen angezeigt werden.
  • Der Mittelteil 40 des Displays 3 dient zur Anzeige der Restlaufzeit, wobei dort auch andere Angaben und Erläuterungen enthalten sein können.
  • In 2 ist das Display 3 in einem Zustand gezeigt, in dem mit den Tasten 11 bzw. 12 ein geringer Verschmutzungsgrad aus der linken Gruppe, im vorliegenden Fall Feld 22 eingestellt wurde. Es wird damit ein Programm ausgewählt, welches für diesen Verschmutzungsgrad angepasst ist. Dabei handelt es sich um ein Programm, dessen Ablauf über einen Trübungssensor (nicht dargestellt) gesteuert ist und welches in Abhängigkeit von den mit diesem Sensor gemessenen Trübungswerten variiert wird. Es besitzt drei bis fünf kurze Spülgänge im Reinigungs-Programmabschnitt und eine Maximaltemperatur von 50°C. Aufgrund der Vorauswahl des geringen Verschmutzungsgrades aus dieser Gruppe (Felde 2123) wird in der unteren Zeile 30 im linken Bereich 31 die Programmoption „Schonen" angeboten und der Taste 13 zugeordnet, im mittleren Bereich 32 die Programmoption „Schnell" zu Taste 14 und im rechten Bereich 33 die Programmoption „Nacht" zu Taste 15. Bei Betätigung der Option "Schonen" (Taste 13) wird die Temperatur im Reinigungs- und Klarspülprogrammabschnitt reduziert, bei Betätigung der Option "Schnell" (Taste 14) werden die Spül- und Trockenzeiten bis zu 15 min reduziert, und bei Betätigung der Option "Nacht" (Taste 15) wird der Spüldruck durch Verringerung der Umwälzpumpen-Drehzahl reduziert und die Dauer des Reinigungs-Programmabschnitts erhöht. Eine Veränderung des Verschmutzungsgrades innerhalb der linken Gruppe zu Feld 21 oder Feld 23 würde zwar keine Veränderung des Programmoptions-Angebot hervorrufen, es würde aber das Basisprogramm geändert, beispielsweise in Richtung längerer oder kürzerer Dauern des Reinigungs-Programmabschnitts und höhere Flottentemperaturen. Dabei kann es dahingestellt bleiben, ob als Basisprogramm die drei ähnlichen Programme einer gesamten Gruppe, die sich nur durch Laufzeiten unterscheiden, zusammengefasst werden, oder ob als Basisprogramm das jedem einstellbaren Verschmutzungsgrad zugeordnete individuelle Programm bezeichnet wird. Es ist auch denkbar, dass sich die Programme einer Gruppe alternativ oder zusätzlich durch andere Parameter unterscheiden.
  • Bei dem Display in 3 hat der Benutzer einen normalen bzw. mittleren Verschmutzungsgrad ausgewählt, nämlich das Feld 25 aus der mittleren Gruppe (Felde 2426). Dabei handelt es sich um ein Programm, dessen Ablauf auch über einen Trübungssensor (nicht dargestellt) gesteuert ist und welches in Abhängigkeit von den mit diesem Sensor gemessenen Trübungswerten variiert wird. Es besitzt drei bis fünf mittellange Spülgänge im Reinigungs-Programmabschnitt und eine Maximaltemperatur von 60°C. Es werden in der unteren Zeile 30 die Programmoptionen „Schnell" (Bereich 31), "Sparen" (Bereich 32) und "Nacht" (Bereich 33) angeboten. Der Benutzer kann durch Drücken der Tasten 13, 14 oder 15 die entsprechende Programmdiversifizierung vornehmen. Bei Betätigung der Option "Schnell" (Taste 13) werden die Spül- und Trockenzeiten bis zu 30 min reduziert und die Flottentemperatur beim Reinigen und Klarspülen erhöht. Bei Betätigung der Option "Sparen" (Taste 14) wird der Energieverbrauch reduziert, indem die Flottentemperatur beim Reinigen und Klarspülen reduziert wird. Zum Ausgleich werden die Laufzeiten beim Reinigen und Trocknen verlängert. Bei Betätigung der Option "Nacht" (Taste 15) wird wie bereits oben beschrieben der Spüldruck durch Verringerung der Umwälzpumpen-Drehzahl reduziert und die Dauer des Reinigungs-Programmabschnitts erhöht, außerdem wird die Dauer des Klarspül-Programmabschnitts erhöht.
  • In 4 ist das Display in einem Zustand gezeigt, in dem der Benutzer mit Feld 28 einen starken Verschmutzungsgrad aus der rechten Gruppe (Felde 2729) ausgewählt hat. Dabei handelt es sich um ein Programm, dessen Ablauf auch über einen Trübungssensor (nicht dargestellt) gesteuert ist und welches in Abhängigkeit von den mit diesem Sensor gemessenen Trübungswerten variiert wird. Es besitzt drei bis fünf lange Spülgänge im Reinigungs-Programmabschnitt und eine Maximaltemperatur von 68°C. Entsprechend werden die Programmoptionen „Hygiene" (Bereich 31), "Intensiv" (Bereich 32) und "Nacht" (Bereich 33) angeboten. Bei Betätigung der Option "Hygiene" (Taste 13) wird die Flottentemperatur beim Reinigen auf 69°C erhöht und mindestens zehn Minuten gehalten. Bei Betätigung der Option "Intensiv" (Taste 14) wird der Spüldruck erhöht. Bei Betätigung der Option "Nacht" (Taste 15) wird wie bereits oben beschrieben der Spüldruck durch Verringerung der Umwälzpumpen-Drehzahl reduziert und die Dauer des Reinigungs-Programmabschnitts erhöht.
  • Die Wahl des Programms „Nacht" ist in allen Verschmutzungsgraden möglich, da der Benutzer möglicherweise ein Interesse daran hat, einen besonders leisen Spülbetrieb zu gewährleisten. Bei diesem Programm wird daher die Pumpenleistung auf ein niedriges Niveau abgesenkt und die Spüldauer entsprechend verlängert. Die übrigen Programmdiversifikationen, die sich durch die unterschiedlichen Verschmutzungsgrade ergeben, bleiben natürlich erhalten.
  • Nach Auswahl des Programms wird ein Spülvorgang durchgeführt, wobei über die Steuerung 4 die Spülparameter wie die Dauer, Intensität und das Temperaturprofil einzelner Programmabschnitte vorgegeben werden und dann ein Spülprogramm mit den einzelnen Programmabschnitten durchgeführt wird. Die Parameter werden in Abhängigkeit von mit Sensoren (nicht dargestellt) ermittelten Daten (Beladung, Flottentrübung etc.) und in Abhängigkeit von den vorgewählten Programmoptionen verändert. Dabei kann der eingestellte Verschmutzungsgrad zur Interpretation der mit einem Trübungssensor (nicht dargestellt) gemessenen Werte dienen. Ist beispielsweise ein hoher Verschmutzungsgrad eingestellt und es werden nur geringe Trübungswerte gemessen, kann dies bedeuten, dass eine hartnäckige Verschmutzung vorliegt, die noch nicht abgelöst wurde. Dementsprechend passt die Steuerung 4 die Spüldauer und Intensität an.
  • Außerdem ist mit der Wahl des Verschmutzungsgrads eine "Justierung" der Parameter durch den Benutzer möglich; eine Person, die selbst kleinste Schmutzrückstände bemängelt, wird tendenziell höhere Verschmutzungsgrade anwählen als ein Kunde, der auch mit weniger guten Spülergebnissen zufrieden ist.

Claims (11)

  1. Steuerung (4) für einen Geschirrspüler mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl eines Spülprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme und mit Mitteln zum Steuern von Programmparametern, wie der Dauer und des Temperaturprofils einzelner Programmabschnitte, wobei die Eingabeeinrichtung ein Bedienfeld (2) mit mindestens einem Anzeigemittel (3) und Eingabeelementen (11 bis 19) umfasst, wobei mittels mindestens eines Eingabeelements (11, 12) ein Verschmutzungsgrad (21 bis 29) auswählbar ist, und wobei mittels der Eingabe eines Verschmutzungsgrades (21 bis 29) eine Vorauswahl eines Basisprogramms aus einer Vielzahl möglicher Programme stattfindet, dem vom Verschmutzungsgrad (21 bis 29) abhängige weitere Programmoptionen zuordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom gewählten Verschmutzungsgrad (21 bis 29) und dem damit eingestellten Programm dem Benutzer unterschiedliche vorausgewählte Programmoptionen angeboten werden.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste Eingabemittel (11, 12) für die Wahl des Verschmutzungsgrades (21 bis 29) und zweite Eingabemittel (13 bis 15) für die Programmoptionen vorgesehen sind.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschmutzungsgrad (21 bis 29) in mindestens drei Bereiche, vorzugsweise in sechs oder neun Bereiche unterteilt ist.
  4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Plustaste (12) und eine Minustaste (11) der eingestellte Verschmutzungsgrad (21 bis 29) veränderbar ist.
  5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Eingabetasten (13 bis 15) als zweite Eingabemittel für die Programmoptionen vorgesehen sind.
  6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Display (3) vorgesehen ist, in dem der eingestellte Verschmutzungsgrad und die mögliche Auswahl weiterer Parameter anzeigbar ist.
  7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (3) als mehrzeiliges LCD-Display ausgebildet ist.
  8. Steuerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschmutzungsgrad (21 bis 29) als Balkendiagramm (20) in einer oberen Zeile des Displays (3) angeordnet ist.
  9. Steuerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmoptionen (31 bis 33) in einer unteren Zeile (30) des Displays (3) angezeigt werden und die zweiten Eingabemittel (13 bis 15) auf der Unterseite des Displays (3) angeordnet sind.
  10. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Informationstaste (19) vorgesehen ist, mittels der auf dem Display (3) technische Informationen zu dem eingestellten Spülvorgang anzeigbar sind.
  11. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eingestellte Verschmutzungsgrad (21 bis 29) und damit das eingestellte Basisprogramm während des Programmablaufs durch sensorisch ermittelte Verschmutzungsdaten korrigierbar ist.
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