DE102007027459B4 - Klemmenbrett - Google Patents

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DE102007027459B4 DE200710027459 DE102007027459A DE102007027459B4 DE 102007027459 B4 DE102007027459 B4 DE 102007027459B4 DE 200710027459 DE200710027459 DE 200710027459 DE 102007027459 A DE102007027459 A DE 102007027459A DE 102007027459 B4 DE102007027459 B4 DE 102007027459B4
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Abstract

Klemmenbrett (44, 44', 44'') zur Verwendung als Zwischenteil beim Anschließen von Wicklungen eines Elektromotors an eine Stromversorgungseinrichtung, wobei das Klemmenbrett (44, 44', 44'') eine Mehrzahl von voneinander elektrisch isolierten Anschlusspolen aufweist, von denen an jedem eine Mehrzahl von Kabelschuhen (16, 18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Anschlusspol zwei mechanisch voneinander unabhängige Befestigungseinrichtungen (32, 34) als Teil des Anschlusspols ausgebildet sind, wobei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Befestigungseinrichtungen (32, 34) vorhanden ist, und dass die Anschlusspole so angeordnet und die Befestigungseinrichtungen (32, 34) so ausgebildet sind, dass an den Befestigungseinrichtungen (32, 34) Kabelschuhe (46, 46') so befestigbar sind, dass sie sämtlich in dieselbe Richtung weisen, und dass von den Anschlusspolen je eine Befestigungseinrichtung (32) mit einer Befestigungseinrichtung (32) eines benachbarten Anschlusspols über ein metallenes Brückenelement (54) elektrisch verbindbar ist und eine von den Anschlusspolen elektrisch isolierte metallene Sternschiene (52) vorhanden ist, wobei bei zumindest einem Teil der Anschlusspole...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klemmenbrett, wie es als Zwischenteil beim Anschließen von Wicklungen eines Elektromotors an eine Stromversorgungseinrichtung verwendet wird. Ein solches Klemmenbrett dient zum Herstellen einer wohldefinierten Anschlussmöglichkeit. Ohne Klemmenbrett müsste die Stromversorgungseinrichtung direkt mit den Wicklungen des Elektromotors verbunden werden, z. B. angelötet werden etc., was in der Praxis häufig mit Schwierigkeiten einhergeht.
  • Bekanntlich können 3-Phasen-Elektromotoren sowohl in einer Dreiecksschaltung, als auch in einer Sternschaltung betrieben werden. Wird ein Klemmenbrett verwendet, kann besonders leicht zwischen diesen Schaltungen gewechselt werden.
  • Die Klemmenbretter weisen eine Mehrzahl voneinander elektrisch isolierter Anschlusspole auf. An jedem Pol können Kabelschuhe befestigt werden. Die Wicklungen des Elektromotors weisen typischerweise Kupferdrahtenden auf, welche in Hülsen der Kabelschuhe eingesteckt werden, und an den Hülsen angestückte Ringe werden über einen zum Anschlusspol gehörigen Metallbolzen gesteckt.
  • Üblicherweise wird das in DIN 46294 beschriebene Klemmenbrett verwendet, bei dem sechs Anschlusspole vorgesehen sind, wobei zwei Reihen zu je drei Bolzen ausgebildet sind.
  • An jedem Anschlussbolzen müssen zumindest zwei Kabelschuhe befestigt werden, nämlich der innenanschlussseitige Kabelschuh am Kabel, das aus dem Elektromotor herausgeführt wird, sowie der außenanschlussseitige Kabelschuh, der an einem Kabel angeordnet ist, das zu einer Stromversorgungseinrichtung gehört.
  • Es ist bereits nicht ganz leicht, gleich zwei Kabelschuhe an einem Bolzen zu befestigen. Es gibt jedoch häufig noch das zusätzliche Erfordernis, dass die Leitungen, und zwar sowohl die innenanschlussseitigen Leitungen als auch die außenanschlussseitigen Leitungen, geteilt sein sollen. Dies wird insbesondere dann erforderlich, wenn der Elektromotor relativ hohe Ströme benötigt. Zur Verringerung des Widerstands muss dann der Kabelquerschnitt vergrößert werden, wobei bevorzugt ein zweiteiliges Kabel verwendet wird. Im Falle geteilter Kabel müssen sowohl innenanschlussseitig als auch außenanschlussseitig je zwei Kabelschuhe an dem Anschlusspol befestigt werden, insgesamt also vier. In der Praxis ist es sehr schwierig, sämtliche vier Kabelschuhe an einem Bolzen eines Anschlusspols zu befestigen. Dies gilt um so mehr, als die Hülsen der Kabelschuhe relativ viel Platz wegnehmen, wodurch auch ein Mindestabstand der Ringe der Kabelschuhe, welche über den Bolzen geschoben werden, erforderlich wird. Herkömmliche Muttern vermögen es nicht, diesen Mindestabstand bereit zu stellen.
  • Das Klemmenbrett nach DIN 46942 hat auch den Nachteil, dass die Kabel zu zwei unterschiedlichen Seiten hin geführt werden müssen, was die Kabelführung erschwert.
  • In der Druckschrift CH 337265 A ist ein Klemmenbrett beschrieben, auf dessen Anschlussbolzen jeweils ein Anschlussstück aufgeschraubt ist, so dass jeder Anschlussbolzen mindestens zwei getrennte Anschlussmöglichkeiten hat.
  • Ähnlich wird in der Druckschrift DE 35 03 429 A1 ein hülsenförmiges Anschlussstück zum Aufstecken auf die Anschlussbolzen beschrieben, wobei an einem Fortsatz des Anschlussstücks ein Klemmanschluss für Leiter ohne Kabelschuh vorhanden ist.
  • In der Druckschrift DE 76 03 940 U wird eine brückenlose Motoranschlussplatte offenbart, die ein Verschalten der Motorwicklungen dadurch ermöglicht, dass ihre Enden an unterschiedliche Steckverbindungen angeschlossen werden.
  • Im Gegenstand des Gebrauchsmusters DE 82 06 344 U1 sind die Anschluss- und Verbindungsklemmen eines Klemmbretts in einer treppenartigen räumlichen Anordnung angeordnet, wobei die Verschaltung der Anschlussklemmen untereinander über Schaltstücke erfolgt, die im Inneren der Schaltvorrichtung verlaufen.
  • Die Druckschrift DE 1 816 781 U offenbart ein Klemmenbrett insbesondere für kleinere Drehstrommotoren, bei dem Leiter sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Klemmenbretts angeklemmt werden.
  • Auch bei dem Gegenstand der Druckschrift DE 10 2005 047 979 A1 findet der Anschluss von Leitern sowohl ober- als auch unterseitig des Klemmbretts statt, wobei jeweils die beiden Enden eines Schraubbolzens zum Anklemmen verwendet werden und die oberseitige Verbindung zudem gegen Umwelteinflüsse durch eine Abschirmung geschützt ist.
  • In der Druckschrift DE 102 57 461 A1 wird ein Klemmkasten beschrieben, bei dem die Verschaltung der Maschinenleiter untereinander und die Verschaltung mit dem Netzleiter über im Klemmkasten verlaufende Klemmleistenverbindungen erreicht wird, wobei die Auswahl der jeweils benötigten Verbindung über eine Vielfachbrücke erfolgt, die über verschiedene Brückenglieder den Kontakt zwischen den Leitern und den Klemmleistenverbindungen herstellt.
  • In der DE 10 57 198 B wird ein Klemmbrett für Elektromotoren beschrieben, wobei jedes Klemmstück auf dem Klemmbrett mittels einer von der Unterseite in den Klemmsockel eingesetzten Schrauben gehalten ist, die in die durchgehenden Gewindebohrungen der in dem Klemmstück darüber sitzenden Kontaktschraube eingeschraubt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 17 12 917 U ist ein Klemmbrett für Drehstrommotoren mit auf dem Klemmsockel frei zugänglich angebrachten Anschlussstellen bekannt, wobei die Anschlussstel len für die Stromführungszuleitungen in an sich bekannter Weise paarweise auf gleicher Höhe zusammen liegen, während die mit ihnen jeweils verbundenen besonderen Anschlussstellen für die Motorwicklung außerhalb der von den Netzanschlussteilen umgrenzten Fläche des Klemmsockels und tiefer als die Netzanschlussstellen liegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Klemmenbrett der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, das gegenüber dem bisher verwendeten Klemmenbrett nach DIN 46942 verbessert ist, so dass insbesondere die oben genannten Probleme nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Klemmenbrett mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Erfindung findet ihren Niederschlag in der Verwendung erfindungsgemäßer Klemmenbretter im Zusammenhang mit einem Elektromotor und drei Wicklungen, wie er in Patentanspruch 8 beansprucht ist.
  • Gemäß der Erfindung sind zu jedem Anschlusspol des Klemmenbretts zwei mechanisch voneinander unabhängige Befestigungseinrichtungen bereitgestellt, wobei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Befestigungseinrichtungen vorhanden ist. Durch die elektrisch leitende Verbindung ist ein an einer ersten Befestigungseinrichtung des Anschlusspols befestigter Kabelschuh elektrisch leitend mit einem an der zweiten Befestigungseinrichtung desselben Anschlusspols befestigten Kabelschuh verbunden.
  • Die Befestigung der unterschiedlichen Kabelschuhe wird somit örtlich getrennt. Dies geschieht bevorzugt so, dass eine Befestigungsseite für die innenanschlussseitigen Kabelschuhe und eine Befestigungseinrichtung für die außenanschlussseitigen Kabelschuhe vorgesehen ist.
  • Die Kabelschuhe behindern sich durch die örtliche Trennung gegenseitig weniger als im Stand der Technik.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ermöglicht jede der Befestigungseinrichtungen eines Anschlusspols das Befestigen eines Paars aus Kabelschuhen, die gemäß DIN 46234 ausgestaltet sind. Dies sind diejenigen Kabelschuhe, die herkömmlicherweise im Zusammenhang mit Elektromotoren verwendet werden, nämlich solche Kabelschuhe, die aus einer Hülse und einem an der Hülse angestückten Ring bestehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist eine Ausführungsform ermöglicht, bei der die Anschlusspole eine Reihenanordnung bilden. Sie können so angeordnet sein, und die Befestigungseinrichtungen können so ausgebildet sein, dass die an den Befestigungseinrichtungen befestigten Kabelschuhe sämtlich in dieselbe Richtung weisen. Damit wird das Anschließen der Kabelschuhe an das Klemmenbrett erleichtert, denn die Kabel müssen nicht umständlich in verschiedene Richtungen geführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Anschlusspol ein L-förmiges Metallstück auf. Durch die L-Form wird eine Höhendifferenz geschaffen, wegen der zwei Befestigungseinrichtungen an dem L-Metallstück voneinander definiert beabstandet sein können, so dass auch daran befestigte Kabelschuhe definiert voneinander beabstandet sind.
  • Bevorzugt umfassen die Befestigungseinrichtungen Bohrungen in zwei verschiedenen Schenkeln des L-förmigen Metallstücks, wobei die Bohrungen zu derselben Richtung hin weisen, und wobei in die Bohrungen Schraubbolzen eingreifen. Während bei der Klemme gemäß DIN 46294 die Bolzen Teil des Klemmenbretts sind und von diesem unlösbar sind, werden bei der vorliegenden Erfindung somit solche Bolzen verwendet, die lösbar sind. Durch die Verwendung von Schraubbolzen wird ein besonders hoher Montagedruck ermöglicht, und es müssen anders als im Stand der Technik keine Muttern verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Klemmenbrett soll bevorzugt sowohl für die Dreiecksschaltung als auch für die Sternschaltung ver wendbar sein. Um für die Dreiecksschaltung verwendbar zu sein, ist vorgesehen, dass je eine Befestigungseinrichtung von den Anschlusspolen mit einer Befestigungseinrichtung eines benachbarten Anschlusspols über ein metallenes Brückenelement elektrisch verbindbar ist.
  • Zur Ermöglichung der Sternschaltung ist eine von den Anschlusspolen elektrisch isolierte metallene Sternschiene vorgesehen, die bei der oben genannten Reihenanordnung der Anschlusspole auch geradlinig sein kann, insbesondere einfach hinter den L-förmigen Metallstücken verlaufen kann, wobei sie von diesen zunächst elektrisch isoliert ist.
  • Zumindest ein Teil der Anschlusspole soll dann eine solche Befestigungseinrichtung aufweisen, die mit der metallenen Stromschiene über ein metallenes Brückenelement elektrisch verbindbar ist.
  • Als Brückenelement können einfache Plättchen verwendet werden, die zwei Durchlässe zur Befestigung mit Hilfe einer Schraube umfassen. Es kann hierbei an dem L-förmigen Metallstück dieselbe Schraube verwendet werden, die Teil der einen Befestigungseinrichtung ist.
  • Zur Erzeugung der Dreiecksschaltung und zur Erzeugung der Sternschaltung können jeweils dieselben Brückenelemente verwendet werden. Haben diese Brückenelemente genau zwei Durchlässe, muss der Abstand zwischen entsprechenden Durchlässen bzw. Bohrungen in der Sternschiene zu der einen Bohrung der einen Befestigungseinrichtung eines Anschlusspols genauso groß sein wie der Abstand zwischen zwei Befestigungseinrichtungen. Es ist aber auch möglich, die Brückenelemente mit drei Durchlässen zu versehen, wobei dann der jeweils verwendete Durchlass je nach Art der Schaltung gewechselt werden kann.
  • Zur Vermeidung des Nachteils, dass die Kabel besonders schlecht geführt werden können, weil sie im Stand der Technik in verschiedenen Richtungen verlaufen, ist eine beliebige Reihenanordnung von Anschlusspolen vorgesehen mit einer derartigen Ausbildung der Anschlusspole, dass alle an ihnen befestigten Kabelschuhe in dieselbe Richtung weisen.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Elektromotor mit drei Wicklungen, an denen jeweils zwei Kabelenden einen Kabelschuh aufweisen. Die insgesamt sechs Kabelschuhe sind dann jeweils an einem Pol eines sechspoligen Klemmenbrettes der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Art befestigt.
  • Bei geeigneter Ausbildung des Klemmenbretts kann eine Dreiecksschaltung realisiert sein, indem die Brückenelemente geeignet gelegt sind, die die Isolierung zwischen jeweils zwei benachbarten Anschlusspolen überwinden. Es kann auch eine Sternschaltung realisiert sein, indem die Brückenelemente von dreien der Pole mit der Sternschiene verbunden sind. Es muss sich um diejenigen Pole handeln, mit denen je drei unterschiedliche Wicklungen mit einem Kabelende verbunden sind.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Klemmenbrett gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht,
  • 2 eine Seiten- oder auch Schnittansicht auf ein Klemmenbrett gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmenbretts in demjenigen Zustand veranschaulicht, bei dem eine externe Schützbeschaltung des Elektromotors vorgesehen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Klemmenbretts in demjenigen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Dreiecksschaltung des Elektromotors vorgesehen ist, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Klemmenbretts in demjenigen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Sternschaltung des Elektromotors vorgesehen ist.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Klemmenbrett des Standes der Technik, nämlich gemäß DIN 46294, weist einen Grundkörper 12 auf, in dem sechs Metallbolzen 14 befestigt sind, und zwar derart, dass die Metallbolzen 14 voneinander isoliert sind. Die 1 zeigt eine Seitenansicht des Klemmenbretts mit zwei der Metallbolzen 14. Die insgesamt sechs Metallbolzen sind in zwei Dreierreihen angeordnet, und in 1 ist von jeder Dreierreihe jeweils der Metallbolzen 14 am Rand zu sehen. Die Metallbolzen 14 dienen zum Befestigen von Kabelschuhen 16 bzw. 18. Die Kabelschuhe 16 bzw. 18 sollen Kabelschuhe gemäß DIN 46234 sein.
  • Das Befestigen von zweien derartiger Kabelschuhe 16, 18 an den Bolzen 14 bereitet wenig Probleme. 1 zeigt die Problematik, die beim Anschließen von vier Kabelschuhen 16 bzw. 18 an einem Metallbolzen 14 auftritt. Das Anschließen vier derartiger Kabelschuhe 16 bzw. 18 ist dann erforderlich, wenn zur Bereitstellung eines großen Kabelquerschnitts sowohl innenanschlussseitig als auch außenanschlussseitig jeweils zwei Kabelteile 20 bzw. 22 für einen Anschluss bereit gestellt werden sollen.
  • Die zu einem Anschluss gehörenden Kabel 20 und 22 enden in einer Hülse 24 der Kabelschuhe 16 bzw. 18, und an dieser Hülse 24 angestückt, und zwar am Außenumfang der Hülse 24, ist ein in 1 von der Seite zu sehender Ring 26. Dieser Ring weist naturgemäß einen Innenkreis auf, der größer als die Außenabmessungen des Metallbolzens 14 sind, so dass der Ring 26 wie in 1 gezeigt über den Metallbolzen 14 geschoben werden kann.
  • Die Kabelschuhe 16 und 18 in 1 unterscheiden sich durch ihre Orientierung: Der Ring 26 des Kabelschuhs 16 ist bei der Anordnung so gelegt, dass er relativ zur Hülse 24 unten liegt, während der Ring 26 des Kabelschuhs 18 relativ zu seiner Hülse 24 oben liegt.
  • Dies bedeutet nichts anderes, dass die beiden Ringe 26 der beiden Kabelschuhe 16 und 18 sich genau berühren. Dies ist deswegen die wünschenswerte Anordnung, weil sie besonders stabil ist und gewährleistet sein soll, dass die Kabel 20 und 22 einen möglichst geringen Abstand voneinander haben.
  • Diese Anordnung ist nun in 1 für die zwei Kabelschuhpaare mit den Kabelschuhen 16 und 18 gewählt, vorliegend also für das innenanschlussseitige Kabelschuhpaar und das außenseitige Kabelanschlusspaar.
  • Die Montage der Ringe 26 an dem Teilbolzen 14 erfolgt über Muttern 28. Da die Hülsen 24 der Kabelschuhe 16 und 18 einen größeren Durchmesser haben als die Muttern 28 hoch sind und zwischen dem einen Kabelschuh 18 des ersten, in 1 oberen Kabelschuhpaars 16, 18 den Abstand zusammen mit dem einen Kabelschuh 16 des zweiten, in 1 unteren Kabelschuhpaars 16, 18 definieren, ergibt sich ein Abstand d (siehe 1), der durch die Mutter 28 nicht überbrückt werden kann. Es sind keine Mittel bekannt, wie dieser Abstand d überbrückt werden kann. Entweder erfolgt die Montage so, wie in 1 gezeigt, oder es müssen zusätzliche Überwurfstücke über den Metallbolzen 14 geworfen werden, die den Abstand d überbrücken. Auf jeden Fall ist eine sichere und feste Montage sämtlicher vier Kabelschuhe 16 bzw. 18 an dem Metallbolzen 14 nicht gewährleistet.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung überwunden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Anschlusspol gemäß der Erfindung:
    Der Metallbolzen 14 ist nunmehr durch ein L-förmiges Metallstück 30 ersetzt. An dem L-förmigen Metallstück 30 gibt es zwei Befestigungseinrichtungen, nämlich eine erste Befestigungseinrichtung 32 und eine zweite Befestigungseinrichtung 34.
  • Grundsätzlich könnten an dem L-förmigen Metallstück 30 ebenfalls Metallbolzen ausgebildet sein. Vorliegend erfolgt die Montage jedoch genau umgekehrt: Die Befestigungseinrichtungen 32 und 34 weisen jeweils Bohrungen 36 bzw. 38 auf. Jeder Schenkel der L-Form weist somit eine Bohrung 36 bzw. 38 auf. Die Bohrung 36 ist an der schmäleren Seite des einen Schenkels des L-förmigen Metallstücks 30 ausgebildet, während die Bohrung 38 an der breiteren, längeren Seite des zweiten Schenkels des L-förmigen Metallstücks 30 ausgebildet ist. Beide Bohrungen 36, 38 weisen nach oben.
  • Durch das L-förmige Metallstück wird nun der Abstand d, wie er in 1 nicht überbrückt ist, erfindungsgemäß überbrückt. In die Bohrungen 36 und 38 greifen Schraubbolzen 40 bzw. 42 ein, und mit Hilfe dieser Schraubbolzen 40 bzw. 42 können Paare von Kabelschuhen 16 und 18 an den Befestigungseinrichtungen 32 bzw. 34 befestigt werden, und zwar mit der Orientierung derart, dass jeweils die Ringe 26 der Kabelschuhe 16 und 18 des Kabelschuhpaars 16/18 einander berühren.
  • Das vollständige Klemmenbrett ist in den 3 bis 5 gezeigt und im Ganzen mit 44, 44', 44'' gekennzeichnet. Dargestellt ist in den 3 bis 5 ein sechspoliges Klemmenbrett 44, 44', 44''. Die Klemmenbretter 44, 44', 44'' unterscheiden sich in der Verschaltung. Das Klemmenbrett 44 aus 3 ist für eine externe Schützbeschaltung zum Anschließen aller sechs Anschlusspole unabhängig voneinander vorgesehen. Das Klemmenbrett 44' aus 4 dient zum Anschluss für eine Dreiecksschaltung, und das Klemmenbrett 44'' aus 5 dient zum Anschluss für eine Sternschaltung.
  • In 3 ist zu sehen, dass an jeder Befestigungseinrichtung 32 bzw. 34 genau ein Kabelschuh 46, 46' befestigt ist. Es könnten auch zwei Kabelschuhe, also ein Kabelschuhpaar 16, 18 wie in 2 gezeigt an den Befestigungseinrichtungen 32 und 34 befestigt sein. Bei allen Polen sind die Kabelschuhe so befestigt. Die Pole sind voneinander durch Trennwände 48 elektrisch isoliert. Hinter einer rückseitigen Wand 50 verläuft eine Sternschiene 52, die lediglich bei der Schaltung gemäß 5 benötigt wird.
  • Unter den einzelnen Polen ist angegeben, welche Kabelenden wo anzuschließen sind. Die Buchstaben „U”, „V”, „W” bezeichnen die drei Stromphasen, zu denen jeweils eine Wicklung des Elektromotors vorgesehen ist, und die dahinter gestellten Zahlen „1” und „2” entsprechen der Nummerierung der beiden Kabelenden der Wicklungen.
  • Die Anschlussmöglichkeiten sind so gewählt, dass entsprechend 4 jeweils zwei benachbarte Pole über ein Brückenelement 54, welches als einfaches Metallplättchen ausgebildet ist, welches mit Hilfe des Schraubbolzens 40 an der Befestigungseinrichtung 32 befestigt wird, miteinander elektrisch verbunden werden können und so auf einfache Weise eine Dreiecksschaltung verwirklicht wird. Zu jeder Brücke bedarf es nur eines Kabelschuhs 46, während an der Befestigungseinrichtung 34 jedes Pols ein Kabelschuh 46' angeordnet ist.
  • Genauso ist die Auswahl der Kabelschuhe 46 bzw. 46' bei der Sternschaltung. Bei der Sternschaltung wird die Befestigungseinrichtung 32 jedes zweiten Pols mit der Sternschiene 52 verbunden. Bohrungen 56 in der Sternschiene sind so gewählt, dass die Durchlässe in den Plättchen 54 verwendet werden können. Der Abstand zwischen zwei Bohrungen 36 benachbarter Pole ist somit gleich dem Abstand zwischen einer Bohrung 36 eines Pols und der zugehörigen Bohrung 56 in der Sternschiene 52. Auf einfache Weise ist somit entsprechend 5 mit dem Klemmenbrett 44'' eine Sternschaltung realisierbar.
  • Das erfindungsgemäße Klemmenbrett 44 bzw. 44', 44'' hat somit den Vorteil, dass an jedem Pol vier Kabelschuhe in einfacher Weise befestigbar sind. Zudem weisen die Kabelschuhe 46, 46' der Klemmenbretter 44, 44', 44'' jeweils in dieselbe Richtung, so dass die Kabel leicht führbar sind. Die Klemmenbretter 44, 44', 44'' können zur Änderung der Schaltung des Motors leicht ineinander übergeführt werden, nämlich indem einfach die Plättchen 54 entsprechend geschraubt und gegebenenfalls ein paar Kabelschuhe an- bzw. abmontiert werden.

Claims (10)

  1. Klemmenbrett (44, 44', 44'') zur Verwendung als Zwischenteil beim Anschließen von Wicklungen eines Elektromotors an eine Stromversorgungseinrichtung, wobei das Klemmenbrett (44, 44', 44'') eine Mehrzahl von voneinander elektrisch isolierten Anschlusspolen aufweist, von denen an jedem eine Mehrzahl von Kabelschuhen (16, 18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Anschlusspol zwei mechanisch voneinander unabhängige Befestigungseinrichtungen (32, 34) als Teil des Anschlusspols ausgebildet sind, wobei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Befestigungseinrichtungen (32, 34) vorhanden ist, und dass die Anschlusspole so angeordnet und die Befestigungseinrichtungen (32, 34) so ausgebildet sind, dass an den Befestigungseinrichtungen (32, 34) Kabelschuhe (46, 46') so befestigbar sind, dass sie sämtlich in dieselbe Richtung weisen, und dass von den Anschlusspolen je eine Befestigungseinrichtung (32) mit einer Befestigungseinrichtung (32) eines benachbarten Anschlusspols über ein metallenes Brückenelement (54) elektrisch verbindbar ist und eine von den Anschlusspolen elektrisch isolierte metallene Sternschiene (52) vorhanden ist, wobei bei zumindest einem Teil der Anschlusspole je eine Befestigungseinrichtung (32) mit der metallenen Sternschiene (52) über ein metallenes Brückenelement (54) elektrisch verbindbar ist.
  2. Klemmenbrett (44, 44', 44'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Befestigungseinrichtungen (32, 34) eines Anschlusspols das Befestigen eines Paars (16, 18) aus gemäß DIN 46234 hergestellten Kabelschuhen ermöglicht.
  3. Klemmenbrett (44, 44', 44'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlusspol ein L-förmiges Metallstück (30) umfasst.
  4. Klemmenbrett (44, 44', 44'') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungseinrichtungen (32, 34) Bohrungen (36, 38) in zwei verschiedenen Schenkeln des L-förmigen Metallstücks (30) umfassen, die zu derselben Richtung hin weisen, und in welche Schraubbolzen (40, 42) eingreifen.
  5. Klemmenbrett (44, 44', 44'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Miteinander-Verbinden von Befestigungseinrichtungen (32) benachbarter Anschlusspole einerseits und zum Verbinden einer Befestigungseinrichtung (32) eines Anschlusspols andererseits mit der metallenen Sternschiene (52) dieselben metallenen Brückenelemente (54) verwendbar sind.
  6. Klemmenbrett (44', 44'') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (54) plättchenförmig ist und zwei Durchlässe aufweist.
  7. Klemmenbrett (44, 44', 44'') zur Verwendung als Zwischenteil beim Anschließen von Wicklungen eines Elektromotors an eine Stromversorgungseinrichtung, wobei das Klemmenbrett (44, 44', 44'') gemäß den Merkmalen aus einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist und eine Mehrzahl von voneinander elektrisch isolierten Anschlusspolen aufweist, an denen Kabelschuhe (46, 46') befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusspole in einer Reihe angeordnet sind und alle an ihnen befestigten Kabelschuhe (46, 46') so befestigbar sind, dass sie in dieselbe Richtung weisen.
  8. Elektromotor mit drei Wicklungen, an denen jeweils zwei Kabelenden einen Kabelschuh aufweisen, wobei die sechs Kabelschuhe jeweils an einem Pol eines sechspoligen Klemmenbretts mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 befestigt sind.
  9. Elektromotor nach Anspruch 8, bei dem eine Dreiecksschaltung gebildet ist.
  10. Elektromotor nach Anspruch 8, bei dem eine Sternschaltung gebildet ist.
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