DE102007024932A1 - Zweiteiliger Clip - Google Patents

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Abstract

Zweiteiliger Clip, bei welchem vorgesehen sind: eine Durchführungsdichtung; und ein stiftförmiges Teil, wobei: die Durchführungsdichtung Schenkelabschnitte aufweist, ein elastisches Eingriffsteil, das auf einer Seitenwand über einen Schlitz vorhanden ist, und einen gleitenden Vorsprung; das stiftförmige Teil ein Einführungsteil aufweist, zum Einführen in den Schlitz; das Einführungsteil auf einer innenseitigen Oberfläche mit einem Nocken versehen ist, wobei der Nocken aufweist: einen ersten Schrägabschnitt, der so schräg ausgebildet ist, dass er den Gleitvorsprung nach innerhalb des Schenkelabschnitts führt; einen Kopfabschnitt am Hinterende des ersten Schrägabschnitts zum Positionieren des Gleitvorsprungs so weit wie möglich nach innerhalb des Schenkelabschnitts; und einen zweiten Schrägabschnitt, der so schräg ausgebildet ist, dass er den Gleitvorsprung nach außerhalb des Schenkelabschnitts führt; und einen offenen Abschnitt, um nicht den gleitenden Vorsprung einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweiteiligen Clip, der aus einer Durchführungsdichtung und einem Stift zum Befestigen eines Paneelteils auf einem Innenraumteil eines Kraftfahrzeugs besteht, und auch zur Verbindung mehrerer Paneelteile miteinander dient.
  • In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 2-47414-A wird ein zweiteiliger Clip (oder ein Verbindungsclip) dieser Art nach dem Stand der Technik geschildert, der mit einer Durchführungsdichtung (oder einem Clipkörper) und einem Stift versehen ist. Die Durchführungsdichtung weist auf: einen ringförmigen Flanschabschnitt (oder einen Kopfabschnitt), der ein Stifteinführungsloch aufweist; Schenkelteile, die von dem Umfangsrand des Stifteinführungsloches ausgehen, und auf mehrere Durchgangsschlitze unterteilt sind, wobei ihre Vorderendabschnitte nach innen hin abgebogen sind; und elastische Halteteile, die so auf den Seitenoberflächen der Schenkelteile ausgebildet sind, dass sie durch C-förmige Schlitze verformt werden und Vorsprünge aufweisen, die an ihren vorderen Endabschnitten vorgesehen sind. Der Stift weist auf: einen Schaftabschnitt; einen schirmartigen Einführungskopfabschnitt, der an dem Vorderende des Schaftabschnitt vorgesehen ist; und einen gewölbten Schaftabschnitt, der in einer vorbestimmten Entfernung in Axialrichtung gegenüber dem Einführungskopf angeordnet ist, und Nutabschnitte in seinem Außenumfang aufweist.
  • Wenn die Schenkelteile der Durchführungsdichtung in das Montageloch eines ersten Plattenteils eingeführt werden, werden die elastischen Halteteile mit Druck beaufschlagt und zur Innenseite durch den Innenumfang des Montageloches verformt, und stellen sich elastisch zurück, wenn sie aus der Rückseite des Montageloches herausgelangen, so dass Vorsprünge in Eingriff mit dem Umfangsrand der Rückseite des Montageloches gelangen, um hierdurch die Durchführungsdichtung in dem ersten Plattenteil zu befestigen. Dann wird die Durchführungsdichtung in das Montageloch eines zweiten Plattenteils eingeführt, und wird der Stift in die Durchführungsdichtung eingeführt. Dann werden die mehreren Schenkelteile mit Druck beaufschlagt, und durch den gewölbten Schaftabschnitt aufgeweitet, und werden die vorderen Endabschnitte der Schenkelteile in die Nutabschnitte eingepasst, so dass die Schenkelteile in Eingriff mit den rückseitigen Umfangsrändern des Montageloches der zweiten Platte gelangen. Dies führt dazu, dass das erste Plattenteil und das zweite Plattenteil zusammengeklemmt und verbunden werden, durch den Flanschabschnitt und die Schenkelteile der Durchführungsdichtung. Wenn der Stift von diesem Verbindungszustand aus mit Druck beaufschlagt wird, gelangen die vorderen Endabschnitte der Schenkelteile aus den Nutabschnitten, so dass die einzelnen Schenkelteile verkleinert werden. Dies führt dazu, dass der Clip von dem Montageloch des zweiten Plattenteils entfernt werden kann, so dass das erste Plattenteil von dem zweiten Plattenteil entfernt werden kann.
  • Zum Zwecke des Entfernens oder Entsorgens des Clips ist es wünschenswert, den zweiteiligen Clip von dem Montageloch zu entfernen. Bei dem voranstehend geschilderten, zweiteiligen Clip verbleiben jedoch die Vorsprünge, die an den Vorderendabschnitten der elastischen Halteteile vorgesehen sind, im Eingriff mit den rückseitigen Umfangsrändern des ersten Plattenteils, selbst nachdem das ersten Plattenteil von dem zweiten Plattenteil entfernt wurde. Selbst wenn die Durchführungsdichtung aus dem Montageloch durch Ergreifen des Flanschabschnitts herausgezogen wird, werden daher die Vorsprünge durch den Montagelochumfangsrand festgehalten, was es schwierig macht, den Clip von dem ersten Teil zu entfernen.
  • Daher besteht ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung eines zweiteiligen Clips, der, falls erforderlich, einfach von einem Montageloch entfernt werden kann.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erzielen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein zweiteiliger Clip zur Verfügung gestellt, der eine Durchführungsdichtung aufweist, und ein stiftförmiges Teil, das dazu ausgebildet ist, in die Durchführungsdichtung eingeführt und von dieser abgezogen zu werden, wobei die Durchführungsdichtung aufweist: einen Flanschabschnitt, der gegen einen oberflächenseitigen Umfangsrand eines Montageloches anliegt, das in einem Montagegegenstand vorgesehen ist, und ein Einführungsloch aufweist, in welches das stiftförmige Teil eingeführt wird; einen Schenkelabschnitt, der sich zylinderförmig von dem Einführungslochumfangsrand des Flanschabschnitts aus erstreckt; ein elastisches Eingriffsteil, das auf zumindest einer Seitenwand des Schenkelabschnitts durch den Schlitz vorgesehen ist, um zur Innenseite und zur Außenseite des Schenkelabschnitts verformt zu werden, wobei das elastische Eingriffsteil in Eingriff mit einem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches gelangt; und einen Gleitvorsprung, der gegenüber zumindest einem Seitenabschnitt des elastisches Eingriffsteils vorsteht; wobei das stiftförmige Teil ein Einführungsteil aufweist, zum Einführen in den Schlitz, der in Beziehung zum Gleitvorsprung des Schenkelabschnitts steht; das Einführungsteil auf einer Innenseitenoberfläche mit einem Nocken versehen ist; und der Nocken aufweist: einen ersten Schrägabschnitt, der schräg ausgebildet ist, um den Gleitvorsprung nach innerhalb des Schenkelabschnitts zu führen; einen Kopfabschnitt am hinteren Ende des ersten Schrägabschnitts zum Positionieren des Gleitvorsprungs so weit wie möglich innerhalb des Schenkelabschnitts; und einen zweiten Schrägabschnitt, der so schräg ausgebildet ist, dass er den Gleitvorsprung nach außerhalb des Schenkelabschnitts führt; und einen offenen Abschnitt, der nicht den Gleitvorsprung beeinträchtigt; wobei der erste Schrägabschnitt, der Kopfabschnitt, der zweite Schrägabschnitt und der offene Abschnitt durchgehend von der Seite eines Vorderendes zu der Seite eines Fußpunktendes des Einführungsteils verlaufen, wobei dann, wenn der Gleitvorsprung an dem Kopfabschnitt angeordnet ist, das elastische Eingriffsteil nach innen so verformt wird, dass es außer Eingriff mit dem Montageloch gelangt.
  • Bei der voranstehend geschilderten Erfindung wird mit dem Eingriffsteil eine Positionseinstellung in Bezug auf den Schlitz vorgenommen, und wird das stiftförmige Teil in die Durchführungsdichtung hineingedrückt. Dann stößt der Gleitvorsprung gegen den ersten Schrägabschnitt des Nockens an, und verformt sich das elastische Eingriffsteil nach einwärts des Schenkelabschnitts. Wenn der Gleitvorsprung den Kopfabschnitt erreicht, hat sich das elastische Eingriffsteil maximal in Richtung nach innen verformt. Wenn der Gleitvorsprung gegen den zweiten Schrägabschnitt anstößt, öffnet sich das elastische Eingriffsteil wieder nach außen. Wenn der Gleitvorsprung den offenen Abschnitt erreicht, ist das elastische Eingriffsteil im gleichen Ausmaß nach außen geöffnet, wie es maximal nach innen verformt werden kann.
  • Daher wird das stiftförmige Teil so weit in die Durchführungsdichtung eingeführt, dass der Gleitvorsprung den offenen Abschnitt erreicht, und der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung wird in diesem Zustand in das Montageloch des Montagegegenstands eingeführt. Dann geht das elastische Eingriffsteil, während es sich zur Innenseite verformt, durch das Montageloch hindurch, und gelangt in Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montagelochs. Dies führt dazu, dass der Montagegegenstand zwischen dem Flanschabschnitt der Durchführungsdichtung, um in Eingriff mit dem oberflächenseitigen Umfangsrand des Montageloches zu gelangen, und dem elastischen Eingriffsteil, um in Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches zu gelangen, eingeklemmt wird, so dass der zweiteilige Clip (der nachstehend einfach als "Clip" bezeichnet wird) in dem Montagegegenstand befestigt werden kann.
  • Wenn gewünscht wird, den Clip zu entfernen, wird das stiftförmige Teil von der Durchführungsdichtung abgezogen. Dann bewegt der Gleitvorsprung den zweiten Schrägabschnitt rückwärts in Bezug auf die voranstehend geschilderte Richtung, so dass sich das elastische Eingriffsteil allmählich nach innerhalb des Schenkelabschnitts verformt. Dann stößt der Gleitvorsprung gegen den Kopfabschnitt an, so dass sich das elastische Eingriffsteil nach innen maximal verformen kann. In diesem Zustand ist das elastische Eingriffsteil in solchem Ausmaß nach innen verformt, dass es nicht im Eingriff mit dem Montageloch steht, so dass die Schenkelabschnitte der Durchführungsdichtung glatt abgezogen werden können, und so der Clip einfach entfernt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein zweiteiliger Clip gemäß dem ersten Aspekt zur Verfügung gestellt, wobei in einem ersten Eingriffszustand das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in einem Zustand gehaltert wird, in welchem das stiftförmige Teil in die Durchführungsdichtung hineingedrückt wird, so dass der Gleitvorsprung an dem Kopfabschnitt angeordnet wird.
  • Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung kann das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in dem ersten Eingriffszustand gehaltert werden, um hierdurch den Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem das elastische Eingriffsteil maximal nach innen verformt ist. Dies führt dazu, dass der Schenkelabschnitt verlässlicher aus dem Montageloch herausgezogen werden kann, um den Clip zu entfernen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein zweiteiliger Clip gemäß dem zweiten Aspekt zur Verfügung gestellt, der darüber hinaus einen Verriegelungsabschnitt zur Anlage gegen das elastische Eingriffsteil aufweist, um hierdurch die Verformung nach innen des elastischen Eingriffsteils einzustellen, während das stiftförmige Teil maximal in die Durchführungsdichtung hineingedrückt wird, wobei der Verriegelungsabschnitt mit dem stiftförmigen Teil versehen ist.
  • Bei dem dritten Aspekt der Erfindung wird der Clip in das Montageloch eingeführt, um hierdurch das elastische Eingriffsteil in Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches zu versetzen. Wenn das stiftförmige Teil in diesem Zustand maximal in die Durchführungsdichtung hineingedrückt ist, stößt der Schenkelabschnitt gegen das elastische Eingriffsteil an, um hierdurch die Verformung nach innen des elastischen Eingriffsteils einzustellen. Dies führt dazu, dass selbst dann, wenn eine Kraft quer zum Montageloch auf den Clip einwirkt, das elastische Eingriffsteil nicht zur Innenseite hin verformt wird, so dass der Clip verlässlich in dem befestigten Zustand gehalten werden kann, während verhindert wird, dass er wackelt oder herausgelangt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein zweiteiliger Clip gemäß dem dritten Aspekt zur Verfügung gestellt, bei welchem: in einem zweiten Eingriffszustand das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in dem Zustand gehaltert wird, bei welchem der Gleitvorsprung an dem offenen Abschnitt angeordnet ist, und der Verriegelungsabschnitt nicht gegen das elastische Eingriffsteil anstößt; in einem dritten Eingriffszustand das stiftförmige Teil in der Durchführungsdichtung in jenem Zustand gehaltert wird, bei welchem der Gleitvorsprung an dem offenen Abschnitt angeordnet ist, und der Verriegelungsabschnitt gegen das elastische Eingriffsteil anstößt; wobei die Haltekraft entsprechend dem zweiten Eingriffszustand höher eingestellt ist als die Widerstandskraft, die durch die Gleitberührung zwischen dem elastischen Eingriffsteil und einem Innenumfang des Montageloches hervorgerufen wird, wenn der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung mit Druck beaufschlagt wird, während das stiftförmige Teil in das Montageloch hineingedrückt wird, in jenem Zustand, bei welchem das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in dem zweiten Eingriffszustand gehaltert wird.
  • Bei dem vierten Aspekt der Erfindung wird der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung in das Montageloch gedrückt, während das stiftförmige Teil in jenem Zustand mit Druck beaufschlagt wird, bei welchem das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in dem zweiten Eingriffszustand gehaltert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch das stiftförmige Teil nicht in die Durchführungsdichtung hineingedrückt, da die Haltekraft höher eingestellt ist als die Widerstandskraft, die durch die Gleitberührung zwischen dem elastischen Eingriffsteil und dem Innenumfang des Montageloches hervorgerufen wird. Dies führt dazu, dass das elastische Eingriffsteil nach innen verformt werden kann, damit es durch das Montageloch hindurchgelangt, und in Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches gelangt, um hierdurch den Clip zu befestigen. Wenn in diesem Zustand das stiftförmige Teil weiter in die Durchführungsdichtung hineingedrückt wird, stößt der Verriegelungsabschnitt gegen die Innenseite des elastischen Eingriffsteils an, um hierdurch die Verformung nach innen des elastischen Eingriffsteils einzustellen, und die Eindrückposition des stiftförmigen Teils relativ zur Durchführungsdichtung in dem dritten Eingriffszustand beizubehalten.
  • Bei einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein zweiteiliger Clip gemäß dem vierten Aspekt zur Verfügung gestellt, bei welchem weiterhin vorgesehen sind: ein erster Vorsprung; ein zweiter Vorsprung; ein dritter Vorsprung; ein erster Ansatz; und ein zweiter Ansatz, wobei: entweder das Eingriffsteil oder der Schenkelabschnitt den ersten Vorsprung, den zweiten Vorsprung und den dritten Vorsprung aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand entlang der Eindrückrichtung von der Vorderendseite des Einführungsteils oder der Fußpunktendseite des Schenkelabschnitts angeordnet sind; das andere Teil, also der Schenkelabschnitt bzw. das Einführungsteil, Nutabschnitte aufweist, in welche der erste Vorsprung, der zweite Vorsprung und der dritte Vorsprung gleitend eingeführt werden, und der erste Ansatz und der zweite Ansatz, die an der Innenseite der Nutabschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der Eindrückrichtung von der Vorderendseite des Einführungsteil bzw. der Fußpunktendseite des Schenkelabschnitts angeordnet sind; wobei in dem ersten Eingriffszustand der dritte Vorsprung in Eingriff mit einer Vorderseite des ersten Ansatzes versetzt wird, und der zweite Vorsprung in Eingriff mit einer Rückseite des ersten Ansatzes versetzt wird; in dem zweiten Zustand der dritte Vorsprung in Eingriff mit der Rückseite des ersten Ansatzes versetzt wird, und der erste Vorsprung in Eingriff mit einer Vorderseite des zweiten Ansatzes versetzt wird; und in dem dritten Eingriffszustand der erste Vorsprung in Eingriff mit einer Rückseite des zweiten Ansatzes versetzt wird.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung sind der zweite Vorsprung und der dritte Vorsprung, und der erste Ansatz und der zweite Ansatz zwischen dem Einführungsteil und dem Schenkelabschnitt angeordnet, so dass die einzelnen Eingriffszustände mit einer relativ einfachen Konstruktion erzielt werden können. Weiterhin werden der erste Vorsprung, der zweite Vorsprung und der dritte Vorsprung, die entweder an dem Einführungsteil oder dem Schenkelabschnitt angeordnet sind, gleitend in die Nutabschnitte eingeführt, die an dem entsprechenden anderen Teil vorgesehen sind. Dies führt dazu, dass diese Vorsprünge als Führungen zum Einführen des stiftförmigen Teils in die Durchführungsdichtung dienen, um hierdurch den Eingriff bei dem ersten, zweiten und dem dritten Eingriffszustand sicherzustellen.
  • Bei dem zweiteiligen Clip gemäß der Erfindung wird das stiftförmige Teil so weit in die Durchführungsdichtung eingeführt, dass der Gleitvorsprung den offenen Abschnitt erreichen kann, und wird der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung in jenem Zustand in das Montageloch des Montagegegenstands eingeführt. Dann geht das elastische Eingriffsteil, während es sich zur Innenseite verformt, durch das Montageloch hindurch, und gelangt in Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montagelochs. Auf diese Weise wird der Montagegegenstand zwischen dem Flanschabschnitt, zum Eingriff mit dem oberflächenseitigen Umfangsrand des Montagelochs, und dem elastischen Eingriffsteil, zum Eingriff mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches, eingeklemmt, so dass der zweiteilige Clip in dem Montagegegenstand befestigt werden kann.
  • Wenn gewünscht wird, den Clip zu entfernen, wird dann das stiftförmige Teil von der Durchführungsdichtung abgezogen. Dann bewegt der Gleitvorsprung den zweiten Schrägabschnitt so, dass sich das elastische Eingriffsteil allmählich nach innerhalb des Schenkelabschnitts verformt. Dann stößt der Gleitvorsprung gegen den Kopfabschnitt an, so dass sich das elastische Eingriffsteil maximal nach innen verformen kann. In diesem Zustand wird das elastische Eingriffsteil nach innen in einem derartigen Ausmaß verformt, dass es nicht in Eingriff mit dem Montageloch gelangt, so dass der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung glatt abgezogen werden kann, damit der Clip einfach entfernt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines zweiteiligen Clips gemäß der Erfindung;
  • 2A und 2B eine Durchführungsdichtung des zweiteiligen Clips, wobei 2A eine Seitenansicht und 2B eine Vorderansicht ist;
  • 3 eine Aufsicht auf die Durchführungsdichtung des zweiteiligen Clips;
  • 4A und 4B die Durchführungsdichtung des zweiteiligen Clips, wobei ein Schnitt entlang der Linie A-A von 3 in 4A dargestellt ist, und ein Schnitt entlang der Linie B-B von 3 in 4B;
  • 5A bis 5C ein stiftförmiges Teil des zweiteiligen Clips, wobei 5A eine Vorderansicht ist, 5B eine Seitenansicht, und 5C eine Ansicht von unten;
  • 6A und 6B ein stiftförmiges Teil des zweiteiligen Clips, wobei 6A ein Schnitt entlang der Linie C-C von 5C ist, und 6B ein Schnitt entlang der Linie E-E von 5C ist;
  • 7A und 7B einen Zustand, bei welchem mit dem Einführen des stiftförmigen Teils in die Durchführungsdichtung begonnen wird, wobei 7A ein Schnitt des Falles in einer Richtung ist, und 7B ein Schnitt in einer Richtung senkrecht zu jenem in 7A ist;
  • 8A und 8B jenen Zustand, in welchem das stiftförmige Teil des zweiteiligen Clips in die Durchführungsdichtung eingeführt wird, wobei 8A ein Schnitt eines Falls in einer Richtung ist, und 8B ein Schnitt in Richtung senkrecht zu jenem von 8A ist;
  • 9A und 9B jenen Zustand, in welchem das stiftförmige Teil des zweiteiligen Clips in die Durchführungsdichtung eingeführt wird, wobei 9A ein Schnitt jenes Falls in einer Richtung ist, und 9B ein Schnitt in Richtung senkrecht zu jener von 9A ist;
  • 10A und 10B jenen Zustand, in welchem das stiftförmige Teil des zweiteiligen Clips in die Durchführungsdichtung eingeführt wird, wobei der zweiteilige Clip in einem Montagegegenstand angebracht wird, und der Eingriff durch ein drittes Eingriffsteil erfolgt, wobei 10A ein Schnitt jenes Falls in einer Richtung ist, und 10B ein Schnitt senkrecht zur Richtung jener von 10A ist; und
  • 11 eine erläuternde Darstellung jenes Falls, bei welchem der zweiteilige Clip an einem Montagegegenstand befestigt ist, der eine geringe Dicke aufweist, und jenes Falls, bei welchem der Clip an einem Montagegegenstand befestigt ist, der eine große Dicke aufweist.
  • Eine Art der Ausführungsform eines zweiteiligen Clips gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, wird dieser zweiteilige Clip 10 (der nachstehend als "Clip 10" bezeichnet wird) in einem rechteckförmigen Montageloch 5 befestigt, das in einem Montagegegenstand 1 vorgesehen ist. Der Clip 1 weist eine Durchführungsdichtung 30 und ein stiftförmiges Teil 60 auf, das in die Durchführungsdichtung 30 eingeführt und von dieser abgezogen werden soll. Bei dieser Ausführungsform wird der zweiteilige Clip 1 nur auf dem Montagegegenstand 1 angebracht. Allerdings kann der Clip 1 auch zur Befestigung eines Innenteils (beispielsweise einer Garnierung oder einer Innenausstattungsplatte) auf dem Montagegegenstand verwendet werden, beispielsweise bei einem Paneelteil eines Kraftfahrzeugs, oder zum Verbinden mehrerer Paneelteile.
  • Wie aus den 2A bis 4B hervorgeht, weist die Durchführungsdichtung 30 des Clips 1 einen ringförmigen Flanschabschnitt 31 auf, der dazu dient, gegen den oberflächenseitigen Umfangsrand des Montageloches des Montagegegenstands 1 anzustoßen. In diesem Flanschabschnitt 31 ist ein im Wesentlichen rechteckiges Einführungsloch 33 vorgesehen, in welches das stiftförmige Teil 60 eingeführt wird. Weiterhin ist die obere Oberfläche (oder an der Einführungsseite des stiftförmigen Teils 60) des Flanschabschnitts 31 geringfügig ausgenommen an dessen Innenseite ausgebildet, um ein Paar gegenüberliegender Werkzeugangreifsnuten 35 und 35 auszubilden (wie in 3 gezeigt), und zwar in den Außenumfangs-Randabschnitten der beiden Endseiten in Längsrichtung des Einführungsloches 33. Hierbei kann der Flanschabschnitt 31 entweder direkt gegen den oberflächenseitigen Umfangsrand des Montagelochs 5 des Montagegegenstands 1 anstoßen, oder indirekt über ein Innenausstattungsteil, bei Anordnung auf der oberen Oberfläche des Montagegegenstands 1, gegen den oberflächenseitigen Umfangsrand des Montagelochs 5.
  • Von dem Umfangsrand des Durchgangslochs 33 in der unteren Oberfläche des Flanschabschnitts 31 geht andererseits ein mit einem Boden versehener, rechteckiger Schenkelabschnitt 37 aus, der mehrere Seitenwände aufweist. Genauer gesagt, besteht dieser Schenkelabschnitt 37 aus einem Paar von Seitenwänden 39 und 39, die einander gegenüberliegend von dem Umfangsrand in Längsrichtung des Einführungslochs 33 aus ansteigen, einem Paar von Seitenwänden 41 und 41, welche die Endabschnitte dieser Seitenwände 39 und 39 miteinander verbinden, und einer unteren Wand 42, welche die unteren Endabschnitte dieser Seitenwände miteinander verbindet. Weiterhin sind die Abschnitte, welche den Umfangsrand der unteren Wand 42 und die einzelnen Seitenwände verbinden, wie mit 37a dargestellt so abgeschrägt ausgebildet, dass das Einführungsvermögen des Schenkelabschnitts 37 in das Montageloch 5 sichergestellt wird.
  • Bei den paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden 41 des Schenkelabschnitts 37 sind, wie in den 2A und 2B gezeigt, einzeln ausgebildete, C-förmige Schlitze 43 vorgesehen, die einzeln elastische Eingriffsteile 45 bilden, die nach innerhalb und außerhalb des Schenkelabschnitts 37 verformt werden können. Diese elastischen Eingriffsteile 45 sind an ihren Fußpunktabschnittsseiten mit der unteren Wand 42 so verbunden, dass sie eine Form aufweisen, die zu dem Flanschabschnitt 31 hin vorsteht. Weiterhin sind die elastischen Eingriffsteile 45 an den Außenseiten ihrer Fußpunktabschnittsseiten mit nach außen vorstehenden Oberflächen 46 versehen, die allmählich weiter vorspringen, je näher sie an den Flanschabschnitt 31 gelangen, so dass die elastischen Eingriffsteile 45 einfach in das Montageloch 5 eingeführt werden können. An der Seite des Flanschabschnitts 31 näher an den nach außen vorstehenden Oberflächen 46 und an den Außenseiten der Vorderendabschnitte der elastischen Eingriffsteile 45 sind untere Stufenabschnitte 47 und obere Stufenabschnitte 58 vorgesehen. Hierbei gelangen, wie in 11 gezeigt, die oberen Stufenabschnitte 48 in Eingriff (wie in 11 auf der rechten Seite dargestellt) mit den rückseitigen Umfangsrändern des Montageloches 5, falls der Montagegegenstand 1 dünn ist, und gelangen die unteren Stufenabschnitte 47 in Eingriff (wie in 11 an der linken Seite dargestellt) mit den rückseitigen Umfangsrändern des Montageloches 5, falls der Montagegegenstand 1 dick ist. Daher können die Eingriffspositionen in Abhängigkeit von der Dicke des Montagegegenstands 1 geändert werden.
  • Weiterhin steht ein Paar von Gleitvorsprüngen 49 und 49 gegenüber den beiden Seitenabschnitten in Richtung der Breite der Vorderendabschnitte der einzelnen elastischen Eingriffsteile 45 vor. Jeder Gleitvorsprung 49 weist einen im Wesentlichen trapezförmigen Schnitt auf, bei Betrachtung in Seitenrichtung in den teilweise vergrößerten Ansichten von 2A und bei den 8A und 8B, und ist näher an der Innenseite des elastischen Eingriffsteils 45 angeordnet.
  • Wie in 3 und den 4A und 4B gezeigt, sind darüber hinaus Nutabschnitte 51 mit einer vorbestimmten Tiefe in den Innenseiten der Seitenwände 39 und 39 vorgesehen, welche nicht die elastischen Eingriffsteile 45 aufweisen, und an deren zentralen Abschnitten in Richtung der Breite. Die Nutabschnitte 51 verlaufen entlang jener Richtung (die als "die Richtung zum Eindrücken des stiftförmigen Teils" bezeichnet wird), in welcher das stiftförmige Teil 60 in die Durchführungsdichtung 30 eingedrückt wird. Diese Nutabschnitte 51 stehen an den Enden an ihrer einen Seite in Verbindung mit dem Einführungsloch 33 des Flanschabschnitts 31, und verlaufen über eine untere Wand 52 an ihren anderen Enden.
  • An der Innenseite jedes Nutabschnitts 51 sind darüber hinaus ein erster Ansatz 53 und ein zweiter Ansatz 55 vorgesehen, die voneinander um eine vorbestimmte Entfernung entlang der Richtung des Eindrückens des stiftförmigen Teils angeordnet sind. Wie aus den 4A und 4B hervorgeht, sind der erste Ansatz 53 und der zweite Ansatz 55 in Seitenrichtung in Bezug auf eine Zentrumslinie S1 in Richtung der Breite des Nutabschnitts 51 getrennt, so dass sie durch eine in Vertikalrichtung unterteilte Form ausgeformt werden können. Der erste Ansatz 53 ist so auf dem Innenumfang des Flanschabschnitts 31 ausgebildet, dass er innerhalb der Breite der Nut von einem Seitenabschnitt des Nutabschnitts 51 vorsteht. Ein sich verjüngender Abschnitt 53a ist auf der oberen Oberfläche des ersten Ansatzes 53 vorgesehen, und eine Eingriffsoberfläche 53b ist auf der unteren Oberfläche vorhanden. Andererseits ist der zweite Ansatz 55 auf der weiter vorn liegenden Endseite des Schenkelabschnitts 37 in Bezug auf den ersten Ansatz 53 ausgebildet, dass er in die Breite der Nut von dem Seitenabschnitt an der Seite gegenüberliegend den ersten Ansatz 53 des Nutabschnitts 51 vorsteht. Dieser zweite Ansatz 55 ist bergförmig ausgebildet, und besteht aus einer oberen, sich verjüngenden Oberfläche 55a und einer unteren, sich verjüngenden Oberfläche 55b, bei Betrachtung in Längsrichtung der Seitenwand 39 in 4B. Hierbei zeigen die 4A und 4B nur die Ansätze 53 und 55, die auf dem Nutabschnitt 51 vorgesehen sind, der in einer Seitenwand 39 vorgesehen ist, jedoch sind ein entsprechender Nutabschnitt 51 und einzelne Ansätze 53 und 55 ebenfalls so vorgesehen, an der anderen, gegenüberliegenden Seitenwand 39.
  • Als nächstes wird das stiftförmige Teil 60, das in der bereits geschilderten Durchführungsdichtung 30 angebracht werden soll, unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C und die 6A und 6B erläutert.
  • Dieses stiftförmige Teil 60 weist einen scheibenförmigen Kopfabschnitt 61 auf, der einen derartigen Außendurchmesser aufweist, dass er an den Flanschabschnitt 31 der voranstehend geschilderten Durchführungsdichtung 30 angepasst ist. Von der unteren Oberfläche des Kopfabschnitts 61 erstrecken sich in einem vorbestimmten Abstand und parallel zueinander zwei Einführungsteile 63 und 63, die in die Schlitze 43 und 43 eingeführt werden sollen, die an den beiden Seitenabschnitten der voranstehend geschilderten elastischen Eingriffsteile 45 vorgesehen sind. Weiterhin sind die einzelnen Einführungsteile 63 und 63 so verbunden, an ihren zentralen Abschnitten in Richtung ihrer Breite, nämlich durch eine Verbindungswand 65, dass im wesentlichen die Form eines H ausgebildet wird, bei Betrachtung in Axialrichtung in 1 und 5C.
  • In den inneren Seitenoberflächen der einzelnen Eingriffsteile 63 sind gekerbte Nuten 67 vorgesehen, die in den beiden Seiten der Verbindungswand 65 angeordnet sind, und zur Unterseite der Eingriffsteile 63 sich voneinander entfernen. An den Außenseiten der gekerbten Nuten 67 sind darüber hinaus Nocken 70 vorgesehen, gegen welche die Gleitvorsprünge 49 der elastischen Eingriffsteile 45 anstoßen. Wie aus 6A hervorgeht, ist der Nocken 70 von der vorderen Endseite bis zur Fußpunktendseite des Einführungsteils 63 versehen mit: ersten Schrägabschnitten 71 (wie in 7A gezeigt), die schräg zum Führen der Gleitvorsprünge 49 nach innen der Schenkelabschnitte 37 verlaufen, Kopfabschnitten 73 (wie in 8A gezeigt) zum Positionieren der Gleitvorsprünge 49 am weitesten innerhalb der Schenkelabschnitte 37, zweiten Schrägabschnitten 75 (wie in 9A gezeigt), die so schräg stehen, dass sie die Gleitvorsprünge 49 nach außen führen, außerhalb der Schenkelabschnitt 37, und offenen Abschnitten 77, die sich über eine vorbestimmte Länge in Axialrichtung der Einführungsteile 63 von den Hinterenden der zweiten Schrägabschnitte 75 aus erstrecken. Die zweiten Schrägabschnitte 75 und die offenen Abschnitte 77 befinden sich benachbart von Durchgangslöchern 69, die auf den beiden Seiten der Verbindungswand 65 der Einführungsteile 63 so vorgesehen sind, dass sie nicht die Vorgänge stören, bei welchen die elastischen Eingriffsteile 45 zur Innenseite hin verformt werden, um die Gleitansätze nach innen zu bewegen.
  • Weiterhin ist die Entfernung D1 (gezeigt in 2A) zwischen den Gleitvorsprüngen 49 größer gewählt als die Entfernung D2 (6A) zwischen den Kopfabschnitten 73 des Nockens 70. Wenn das stiftförmige Teil 60 in die Durchführungsdichtung 30 eingeführt wird, stoßen daher die Gleitvorsprünge 49 der elastischen Eingriffsteile 45 gegen die ersten Schrägabschnitte 71, die Kopfabschnitte 73, die zweiten Schrägabschnitte 75 und die offenen Abschnitte 77 an, aufeinanderfolgend in der angegebenen Reihenfolge, so dass die elastischen Eingriffsteile 45 nach innen verformt werden, und sich dann erneut nach außen hin öffnen. Wenn die Gleitvorsprünge 49 in den offenen Abschnitten 77 angeordnet sind, können darüber hinaus die elastischen Eingriffsteile 45 maximal geöffnet werden, und können darüber hinaus frei zur Innenseite hin verformt werden.
  • Darüber hinaus weist der Fußpunktabschnitt der Verbindungswand 65 zum Verbinden der einzelnen Eingriffsteile 63 eine sich verjüngende Wand auf, deren Durchmesser sich allmählich zu dem Kopfabschnitt 61 hin vergrößert, um einen Verriegelungsabschnitt 81 auszubilden. Wie in 10A gezeigt, gelangt der Verriegelungsabschnitt 81 dann, wenn das stiftförmige Teil 60 maximal in die Durchführungsdichtung 30 eingedrückt ist, in Anlage gegen die Innenseite der elastischen Eingriffsteile 45, um so die Verformung nach innen der elastischen Eingriffsteile 45 einzustellen.
  • An dem zentralen Abschnitt in Richtung der Breite der Außenseitenoberflächen der einzelnen Einführungsteile 63 sind, wie in den 5A bis 5C und den 6A und 6B gezeigt, erste Vorsprünge 83, zweite Vorsprünge 84 und dritte Vorsprünge 85 in vorbestimmten Abständen entlang der Eindrückrichtung des stiftförmigen Teils vorgesehen, von der Vorderendseite zur Fußpunktendseite der Einführungsteile 63. Hierbei sind die ersten Vorsprünge 83 und die zweiten Vorsprünge 85 an der rechten Seite in Bezug auf die Zentrumslinie S2 der Einführungsteile 63 angeordnet, und sind die dritten Vorsprünge 87 an der linken Seite angeordnet. Diese ersten Vorsprünge 83, zweiten Vorsprünge 85 und dritten Vorsprünge 87 werden, wenn das stiftförmige Teil 60 in die Durchführungsdichtung 30 eingedrückt wird, in die Nutabschnitte 51 der Durchführungsdichtung 30 eingeführt, so dass die ersten Vorsprünge 83 in Eingriff mit den zweiten Vorsprüngen 55 gelangen, und die zweiten Vorsprünge 85 und die dritten Vorsprünge 87 in Eingriff mit den ersten Vorsprüngen 53 gelangen.
  • Genauer gesagt, ist der erste Vorsprung 83 auf seiner oberen und unteren Oberfläche mit einer oberen, sich verjüngenden Oberfläche 83a bzw. einer unteren, sich verjüngenden Oberfläche 83b versehen. Weiterhin ist der zweite Vorsprung 85 auf seiner oberen Oberfläche mit einer Eingriffsoberfläche 85a normal zur Axialrichtung des Einführungsteils 63 versehen, und auf seiner unteren Oberfläche mit einer sich verjüngenden Oberfläche 85b. Weiterhin ist der dritte Vorsprung 87 auf seiner oberen bzw. unteren Oberfläche mit einer oberen, sich verjüngenden Oberfläche 87a bzw. einer unteren, sich verjüngenden Oberfläche 87b versehen. Wie aus 8B hervorgeht, ist die Entfernung L2 von der oberen, sich verjüngenden Oberfläche 87a des dritten Vorsprungs 87 zur unteren, sich verjüngenden Oberfläche 83b des ersten Vorsprungs 83 ebenso oder geringfügig kürzer eingestellt als die Entfernung L1 (gezeigt in 4B), von der Eingriffsoberfläche 53b des erwähnten ersten Ansatzes 53 zum unteren Ende der oberen, sich verjüngenden Oberfläche 55a des zweiten Ansatzes 55.
  • Wenn das stiftförmige Teil 60 in Bezug auf die Durchführungsdichtung 30 gedrückt oder gezogen wird, gelangen die voranstehend geschilderten, einzelnen Vorsprünge 85 und 87 in Eingriff an vorbestimmten Positionen mit den jeweiligen Ansätzen 53 und 55 der Durchführungsdichtung 30, um hierdurch das stiftförmige Teil 60 an der vorbestimmten Position in Bezug auf die Durchführungsdichtung 30 zu haltern.
  • Wie in 8B dargestellt, gelangt die untere, sich verjüngende Oberfläche 87b des dritten Vorsprungs 87 und die Eingriffsoberfläche 85a des zweiten Vorsprungs 85 in Eingriff mit der oberen, sich verjüngenden Oberfläche 53a und der Eingriffsoberfläche 53b (also der Vorderseite bzw. der Rückseite der ersten Ansätze bei der Erfindung) des ersten Ansatzes 53. Wie in 8A gezeigt, wird das stiftförmige Teil 60 vorläufig in der Durchführungsdichtung 30 so gehaltert, dass die gleitenden Vorsprünge 49 auf den Kopfabschnitten 73 der Nocken 70 angeordnet werden. Zu diesem Zeitpunkt bilden der erste Ansatz 53, die zweiten Vorsprünge 85, und die dritten Vorsprünge 87 erste Eingriffsabschnitte (einen ersten Eingriffszustand) aus.
  • Wie in 9B gezeigt, gelangen darüber hinaus die oberen, sich verjüngenden Oberflächen 87a der dritten Vorsprünge 87 in Eingriff mit den Eingriffsoberflächen (oder den Rückseiten der ersten Ansätze bei der vorliegenden Ausführungsform) der ersten Ansätze 53, und gelangen die unteren, sich verjüngenden Oberflächen 83b der ersten Vorsprünge 83 in Eingriff mit den oberen, sich verjüngenden Oberflächen 55a (oder den Vorderseiten der zweiten Ansätze gemäß der Erfindung) der zweiten Ansätze 55. Dies führt dazu, dass das stiftförmige Teil 60 vorläufig in der Durchführungsdichtung 30 so gehaltert wird, dass die gleitenden Vorsprünge 49 an den offenen Abschnitten 77 der Nocken 70 angeordnet werden, und der Verriegelungsabschnitt 81 nicht in Kontakt mit den elastischen Eingriffsteilen 55 gelangt, wie in 9A gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt bilden die ersten Ansätze 53 und die dritten Vorsprünge 87, und die zweiten Ansätze 55 und die ersten Vorsprünge 83, zweite Eingriffsabschnitte (einen zweiten Eingriffszustand).
  • Wie in 10B gezeigt, gelangen darüber hinaus die oberen, sich verjüngenden Oberflächen 83a der dritten Vorsprünge 83 in Eingriff mit den unteren, sich verjüngenden Oberflächen 55b (oder den Rückseiten der zweiten Ansätze bei dieser Ausführungsform) der zweiten Ansätze 55. Dies führt dazu, dass das stiftförmige Teil 60 in der Durchführungsdichtung 30 so gehaltert wird, dass die gleitenden Vorsprünge 49 auf den offenen Abschnitten 77 der Nocken 70 angeordnet werden, und der Verriegelungsabschnitt 81 in Kontakt mit den elastischen Eingriffsteilen 45 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt bilden die zweiten Ansätze 55 und die ersten Vorsprünge 83 dritte Eingriffsabschnitte aus (einen dritten Eingriffszustand).
  • Während das stiftförmige Teil 60 vorläufig in Bezug auf die Durchführungsdichtung 30 gehaltert wird, wie in 9B gezeigt, ist die Haltekraft zu diesem Zeitpunkt durch die zweiten Eingriffsabschnitte höher eingestellt als die Widerstandskraft, die durch die Gleitberührung zwischen den elastischen Eingriffsteilen 54 und dem Innenumfang des Montagelochs 5 hervorgerufen wird, zu dem Zeitpunkt, an welchem der Schenkelabschnitt 37 der Durchführungsdichtung 30 mit Druck beaufschlagt wird, während das stiftförmige Teil 60 in das Montageloch 5 des Montagegegenstands 1 gedrückt wird.
  • Das Verfahren zum Einsatz des voranstehend geschilderten Clips 10 wird nachstehend erläutert.
  • Zuerst werden, wenn der Clip 10 angebracht wird, die paarweise vorgesehenen Einführungsteile 63 und 63 des stiftförmigen Teils 60 in Bezug auf ihre Position gegenüber den Schlitze 43 und 43 eingestellt, die in der Durchführungsdichtung 30 vorgesehen sind, wie in 1 gezeigt, und wird das stiftförmige Teil 60 in die Durchführungsdichtung 30 hineingedrückt. Wie in 7A gezeigt, stoßen die gleitenden Vorsprünge 49 gegen die ersten Schrägabschnitte 71 der Nocken 70 an, und bewegen sich die gleitenden Vorsprünge 49 entlang den ersten Schrägabschnitten 71, während sich die elastischen Eingriffsteile 45 nach innerhalb der Schenkelabschnitte 37 verformen. Zu diesem Zeitpunkt werden die einzelnen Vorsprünge 83, 85 und 87 des stiftförmigen Teils 60 in die Nutabschnitte 51 der Durchführungsdichtung 30 eingeführt, wie in 7B gezeigt, so dass sie entlang jener Richtung gleiten, in welcher das stiftförmige Teil mit Druck beaufschlagt wird. Daher können die einzelnen Vorsprünge 83, 85 und 87 gleitbeweglich in die Nutabschnitte 51 eingeführt werden, so dass das stiftförmige Teil 60 geführt und glatt in die Durchführungsdichtung 30 eingeführt werden kann, wobei der Eingriff mit den einzelnen Ansätzen 53 und 55 sichergestellt ist.
  • Wenn die Gleitvorsprünge 49 die Kopfabschnitte 73 der Nocken 70 erreichen, verformen sich die elastischen Eingriffsteile 45 nach innerhalb der Schenkelabschnitte 37 maximal, wie in 8A gezeigt. Hierbei stellt die teilweise vergrößerte Darstellung in 8A einen Schnitt dar, der an dem Abschnitt der gleitenden Vorsprünge 49 geschnitten ist. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich darüber hinaus die ersten Ansätze 53 über die zweiten Vorsprünge 85, während sie auf den sich verjüngenden Oberflächen 85b der zweiten Vorsprünge 85 gleiten, und bewegen sich zwischen die zweiten Vorsprünge 85 und die dritten Vorsprünge 87, so dass die unteren, sich verjüngenden Oberflächen 87b der dritten Vorsprünge 87 und die Eingriffsoberflächen 85a der zweiten Vorsprünge 85 in Eingriff mit den oberen, sich verjüngenden Oberflächen 85a und den Eingriffsoberflächen 53b der ersten Ansätze 53 gelangen, wie dies in 8B gezeigt ist. Dies führt dazu, dass zu dem Zeitpunkt, an welchem die Gleitvorsprünge 49 auf den Kopfabschnitten 73 der Nocken 70 gehaltert werden, wie in 8A gezeigt, das stiftförmige Teil 60 vorläufig durch die Durchführungsdichtung 30 gehaltert wird. Was voranstehend beschrieben wurde, stellt den Eingriff durch die ersten Eingriffsabschnitte bei der Erfindung dar. Wie erläutert, ist die Entfernung D1 zwischen den einzelnen Gleitvorsprüngen größer eingestellt als die Entfernung D2 zwischen den Kopfabschnitten 73 und 73, jedoch sind die Entfernungen D1 und D2 so eingestellt, dass die elastischen Eingriffsteile 45 so nach innen in dem voranstehend geschilderten Zustand verformt werden, dass sie nicht in Eingriff mit dem Umfangsrand der Rückseite des Montageloches 5 gelangen.
  • Wenn das stiftförmige Teil 60 weiter aus dem voranstehend geschilderten Zustand aus hineingedrückt wird, stoßen die Gleitvorsprünge 49 gegen die zweiten Schrägabschnitte 77 der Nocken 70 an, wie in 9A gezeigt, so dass sich die elastischen Eingriffsteile 45 erneut nach außerhalb der Schenkelabschnitte 37 zu öffnen beginnen. Wenn die Gleitvorsprünge 49 sich entlang den zweiten Schrägabschnitten 77 zu den offenen Abschnitten 77 bewegen, werden die elastischen Eingriffsteile 45 nach außen in maximalem Ausmaß geöffnet, während die Schenkelabschnitte 37 sich nach innen verformen können. Zum gleichen Zeitpunkt gelangen die ersten Ansätze 53 zwischen den zweiten Vorsprüngen 85 und den dritten Vorsprüngen 87 heraus, während der Gleitberührung auf den unteren, sich verjüngenden Oberflächen 87b der dritten Vorsprünge 87. Wie in 9B gezeigt, gelangen die oberen, sich verjüngenden Oberflächen 87a der dritten Vorsprünge 87 in Eingriff mit den Eingriffsoberflächen 53b der ersten Ansätze 53, und gelangen die unteren, sich verjüngenden Oberflächen 83b der ersten Vorsprünge 87 in Eingriff mit den oberen, sich verjüngenden Oberflächen 55a der zweiten Ansätze 55, so dass das stiftförmige Teil 60 vorläufig in dem in 9A gezeigten Zustand in der Durchführungsdichtung 30 gehaltert wird. Voranstehend beschrieben wurde der Eingriff durch die zweiten Eingriffsabschnitte gemäß der Erfindung.
  • Wenn das stiftförmige Teil 60 vorläufig in der Durchführungsdichtung 30 durch die zweiten Eingriffsabschnitte gehaltert wird, wie voranstehend geschildert, wird die Durchführungsdichtung 30 eingeführt, während das stiftförmige Teil 60 von der Seite der Oberfläche des Montagelochs 5 des Montagegegenstands 1 aus mit Druck beaufschlagt wird. Die nach außen vorstehenden Oberflächen 46 werden auf den Innenumfang des Montagelochs 5 gedrückt, und die elastischen Eingriffsteile 45 verformen sich nach innerhalb der Schenkelabschnitte 37, so dass die unteren Stufenabschnitte 47 oder die oberen Stufenabschnitte 48 der elastischen Eingriffsteile 45 in Eingriff mit dem Umfangsrand der Rückseite des Montagelochs 5 gelangen, entsprechend der Dicke des Montagegegenstands 1 (vgl. 11). Im Falle der vorliegenden Ausführungsform gelangen die oberen Stufenabschnitte 58 in Eingriff, wie in den 10A und 10B dargestellt. Daher gelangt der Flanschabschnitt 31 der Durchführungsdichtung 30 in Eingriff mit dem Umfangsrand der Oberflächenseite des Montagelochs 5, und gelangen die oberen Stufenabschnitte 48 der elastischen Eingriffsteile 45 in Eingriff mit dem Umfangsrand der Rückseite des Montagelochs 5. Der Montagegegenstand 1 kann zwischen dem Flanschabschnitt 31 und den elastischen Eingriffsteilen 45 eingeklemmt werden, um den Clip 10 in dem Montagegegenstand 1 zu befestigen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Haltekraft durch die zweiten Eingriffsabschnitte bei jenem Zustand, bei welchem das stiftförmige Teil 60 vorläufig durch die Durchführungsdichtung 30 gehaltert wird, wie in 9B gezeigt, stärker eingestellt als die Widerstandskraft, die durch die Gleitberührung zwischen den elastischen Eingriffsteilen 45 und dem Innenumfang des Montagelochs 5 des Montagegegenstands 1 zu dem Zeitpunkt hervorgerufen wird, an welchem die Schenkelabschnitte 37 der Durchführungsdichtung 30 in das Montageloch 5 gedrückt werden, während das stiftförmige Teil 60 in diesem Zustand mit Druck beaufschlagt wird. Selbst wenn das stiftförmige Teil 60 zum Einführen der Durchführungsdichtung 30 in das Montageloch 5 mit Druck beaufschlagt wird, wird daher das stiftförmige Teil 60 nicht vollständig in die Durchführungsdichtung 30 hineingedrückt, sondern können sich die elastischen Eingriffsteile 45 nach innen hin verformen, zum Eingriff, durch das Montageloch 5, mit dem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches 5, um hierdurch den Clip zu befestigen.
  • In dem voranstehend geschilderten Zustand werden hierbei die Gleitvorsprünge 49 in den offenen Abschnitten 77 des Nockens 70 angeordnet, und können sich die elastischen Eingriffsteile 45 nach innen verformen. Wenn daher das stiftförmige Teil 60 weiter maximal in die Durchführungsdichtung 30 hineingedrückt wird, bewegen sich die ersten Vorsprünge 83, während sie auf den oberen, sich verjüngenden Oberflächen 55a der zweiten Ansätze 55 gleiten, über die zweiten Ansätze 55, so dass die oberen, sich verjüngenden Oberflächen 83a der ersten Vorsprünge 83 in Eingriff mit den unteren, sich verjüngenden Oberflächen 55b der zweiten Ansätze 55 gelangen, wie in 10B gezeigt. Gleichzeitig stößt der Verriegelungsabschnitt 81 gegen die Innenseiten der elastischen Eingriffsteile 45 an, wie in 10A gezeigt, um jenen Zustand einzurichten, in welchem die Verformung nach innen der elastischen Eingriffsteile 45 eingestellt ist. Selbst wenn eine Kraft oder dergleichen in Seitenrichtung des Montagelochs 5 auf den Clip einwirkt, werden die elastischen Eingriffsteile 45 nicht nach innen hin verformt, so dass der Clip 10 verlässlich in dem befestigten Zustand gehalten werden kann, während verhindert wird, dass er wackelt oder herausgelangt.
  • Falls gewünscht wird, den Clip 10 von dem Montagegegenstand 1 zu entfernen, wird darüber hinaus ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher in die Werkzeugspitzennut eingeführt, und als ein Hebel eingesetzt, um zwangsweise den Kopfabschnitt 61 zu öffnen, und hierdurch das stiftförmige Teil 60 aus der Durchführungsdichtung 30 abzuziehen. Dann bewegen die Gleitvorsprünge 49 die zweiten Schrägabschnitte 75 rückwärts gegenüber der voranstehend geschilderten Richtung, so dass die elastischen Eingriffsteile 45 allmählich nach innen der Schenkelabschnitte 37 verformt werden. Dann stoßen die Gleitvorsprünge 49 gegen die Kopfabschnitte 73 an, so dass die elastischen Eingriffsteile 45 maximal nach innen verformt werden. In diesem Zustand gelangen die ersten Ansätze 53 zwischen die zweiten Vorsprünge 85 und die dritten Vorsprünge 87, so dass die unteren, sich verjüngenden Oberflächen 87b der dritten Vorsprünge 87 und die Eingriffsoberflächen 85a der zweiten Vorsprünge 85 in Eingriff mit den oberen, sich verjüngenden Oberflächen 53a bzw. den Eingriffsoberflächen 53b der ersten Ansätze 53 gelangen, wie in 8B gezeigt. Daher kann das stiftförmige Teil 60 erneut vorläufig in dem Zustand (also Eingriff durch die ersten Eingriffsabschnitte) gehaltert werden, der in 8A gezeigt ist, in der Durchführungsdichtung 30. Weiterhin werden in diesem Zustand die elastischen Eingriffsteile 45 nach innen in einem Ausmaß verformt, so dass sie nicht in Eingriff mit dem Montageloch 5 gelangen, wie voranstehend geschildert, so dass die Schenkelabschnitte 37 der Durchführungsdichtung 30 glatt abgezogen werden können, um einfach den Clip 10 abzuziehen.
  • Bei der bislang geschilderten Ausführungsform sind die Schenkelabschnitte 37 der Durchführungsdichtung 30 mit den Nutabschnitten 51 und den einzelnen Ansätzen 53 und 55 versehen, und sind die Einführungsteile 63 des stiftförmigen Teils 60 mit den einzelnen Vorsprüngen 83, 85 und 87 versehen. Allerdings können die Einführungsteile 63 mit den Nutabschnitten 51 und den einzelnen Ansätzen 53 und 55 versehen sein, und können die Schenkelabschnitte 37 mit den einzelnen Vorsprüngen 83, 85 und 87 versehen sein.

Claims (5)

  1. Zweiteiliger Clip, bei welchem vorgesehen sind: eine Durchführungsdichtung; und ein stiftförmiges Teil, das dazu ausgebildet ist, in die Durchführungsdichtung eingeführt und aus dieser abgezogen zu werden, wobei: die Durchführungsdichtung aufweist: einen Flanschabschnitt, der gegen einen oberflächenseitigen Umfangsrand eines Montagelochs anstößt, das in einem Montagegegenstand vorgesehen ist, und ein Einführungsloch aufweist, in welches das stiftförmige Teil eingeführt werden; einen Schenkelabschnitt, der sich zylinderförmig von dem Umfangsrand des Einführungslochs des Flanschabschnitts erstreckt; ein elastisches Eingriffsteil, das auf zumindest einer Seitenwand des Schenkelabschnitts durch den Schlitz vorgesehen ist, um sich zur Innenseite und zur Außenseite des Schenkelabschnitts zu verformen, wobei das elastische Eingriffsteil in Eingriff mit einem rückseitigen Umfangsrand des Montageloches gelangt; und einen Gleitvorsprung, der von zumindest einem Seitenabschnitt des elastischen Eingriffsteils vorspringt; das stiftförmige Teil ein Einführungsteil aufweist, zum Einführen in den Schlitz, der in Bezug auf den Gleitvorsprung des Schenkelabschnitts steht; das Einführungsteil an einer innenseitigen Oberfläche mit einem Nocken versehen ist, der Nocken aufweist: einen ersten Schrägabschnitt, der so schräg ausgebildet ist, dass er den Gleitvorsprung nach innerhalb des Schenkelabschnitts führt; einen Kopfabschnitt am hinteren Ende des ersten Schrägabschnitts zum Positionieren des Gleitvorsprungs in Bezug auf am weitesten innen des Schenkelabschnitts; und einen zweiten Schrägabschnitt, der so schräg ausgebildet ist, dass er den Gleitvorsprung nach außerhalb des Schenkelabschnitts führt; und einen offenen Abschnitt, um nicht den Gleitvorsprung einzustellen; wobei der erste Schrägabschnitt, der Kopfabschnitt, der zweite Schrägabschnitt und der offene Abschnitt durchgehend von einer Vorderendseite zu einer Fußpunktendseite des Einführungsteils ausgebildet sind; und dann, wenn der Gleitvorsprung an dem Kopfabschnitt angeordnet ist, sich das elastische Eingriffsteil so nach innen verformt, dass es außer Eingriff mit dem Montageloch gelangt.
  2. Zweiteiliger Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Zustand das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in einem Zustand gehaltert wird, bei welchem das stiftförmige Teil in die Durchführungsdichtung hineingedrückt ist, so dass der Gleitvorsprung an dem Kopfabschnitt angeordnet ist.
  3. Zweiteiliger Clip nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch: einen Verriegelungsabschnitt zur Anlage gegen das elastische Eingriffsteil, um hierdurch eine Verformung nach innen des elastischen Eingriffsteils einzustellen, wenn das stiftförmige Teil maximal in die Durchführungsdichtung hineingedrückt wird, wobei der Verriegelungsabschnitt bei dem stiftförmigen Teil vorgesehen ist.
  4. Zweiteiliger Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: in einem zweiten Eingriffszustand das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in jenem Zustand gehaltert wird, in welchem der Gleitvorsprung an dem offenen Abschnitt angeordnet ist, und der Verriegelungsabschnitt nicht gegen das elastische Eingriffsteil anstößt; in einem dritten Eingriffszustand das stiftförmige Teil in der Durchführungsdichtung in jenem Zustand gehaltert wird, bei welchem der Gleitvorsprung an dem offenen Abschnitt angeordnet ist, und der Verriegelungsabschnitt gegen das elastische Eingriffsteil anstößt; und die Haltekraft entsprechend dem zweiten Eingriffszustand stärker eingestellt ist als die Widerstandskraft, die hervorgerufen wird durch die Gleitberührung zwischen dem elastischen Eingriffsteil und einem Innenumfang des Montagelochs, wenn der Schenkelabschnitt der Durchführungsdichtung mit Druck beaufschlagt wird, während das stiftförmige Teil in das Montageloch hineingedrückt wird, in jenem Zustand, in welchem das stiftförmige Teil vorläufig in der Durchführungsdichtung in dem zweiten Eingriffszustand gehaltert wird.
  5. Zweiteiliger Clip nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch: einen ersten Vorsprung; einen zweiten Vorsprung; einen dritten Vorsprung; einen ersten Ansatz; und einen zweiten Ansatz, wobei entweder das Einführungsteil oder der Schenkelabschnitt den ersten Vorsprung, den zweiten Vorsprung und den dritten Vorsprung aufweist, die mit einem vorbestimmten Abstand entlang der Eindrückrichtung von der Vorderendseite des Einführungsteils oder der Fußpunktendseite des Schenkelabschnitts angeordnet sind; das andere Teil, also der Schenkelabschnitt oder das Einführungsteil, Nutabschnitte aufweist, in welche der erste Vorsprung, der zweite Vorsprung und der dritte Vorsprung gleitend eingeführt sind, und den ersten Ansatz und den zweiten Ansatz, die an der Innenseite der Nutabschnitte in einem vorbestimmten Abstand entlang der Eindrückrichtung von einer Vorderendseite des Einführungsteils oder der Fußpunktendseite des Schenkelabschnitts aus angeordnet sind; in dem ersten Eingriffszustand der dritte Vorsprung im Eingriff mit einer Vorderseite des ersten Ansatzes steht, und der zweite Vorsprung im Eingriff mit einer Rückseite des ersten Ansatzes steht; in dem zweiten Zustand der dritte Vorsprung im Eingriff mit der Rückseite des Ansatzes steht, und der erste Vorsprung im Eingriff mit einer Vorderseite des zweiten Ansatzes steht; und in dem dritten Eingriffszustand der ersten Vorsprung im Eingriff mit einer Rückseite des zweiten Ansatzes steht.
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