DE102007024875A1 - Kraftfahrzeug mit einer Notstartfunktion - Google Patents

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Dirk Bolduan
Robert Girschick
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug verfügt über eine Notstartfunktion, wobei zum normalen Starten des Kraftfahrzeugs ein Kupplungspedal gedrückt oder ein Gangwahlhebel in einer Stellung "N" oder "P" eingelegt sein muss. Um die Notstartfunktion in einfacher Weise realisieren zu können, ist mit einem bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Betätigungselement eine Startfreigabe auch bei nicht gedrücktem Kupplungspedal auslösbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Notstartfunktion, wobei zum normalen Starten des Kraftfahrzeugs ein Kupplungspedal gedrückt oder ein Gangwahlhebel in eine Stellung „N" oder „P" eingelegt sein muss.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor verfügen über einen elektrischen Anlasser oder Starter, um den stillstehenden Motor anzulassen. Zum Starten wird häufig ein Zündschlüssel in ein Zündschloss in neutraler Stellung eingesteckt, der Zündschlüsselmindestens bis zu einer Normalbetriebs-Stellung weitergedreht und anschließend über diese Stellung hinaus in eine Starterstellung, bei der der Anlasser mit Strom zum Anlassen des Motors versorgt wird. Hierbei kann ein Steuersystem des Motors derart ausgelegt sein, dass ein einmaliges kurzes Verschwenken des Zündschlüssels in diese Starterposition genügt, um den Startervorgang auszulösen und zu vollenden. Das bedeutet der Starter wird solange mit Strom versorgt, bis der Motor seine Nenndrehzahl erreicht hat. Besonders bei älteren Kraftfahrzeugen muss hierzu der Zündschlüssel ausreichend lange in der Starterposition vom Fahrer selbst gehalten werden. Weiterhin ist es bekannt, bei manuellen Schaltgetrieben Kraftfahrzeuge derart auszulegen, dass das Auslösen eines Startvorgangs nur dann möglich ist, wenn das Kupplungspedal durchgetreten ist, um den Motor mechanisch von den Antriebsrädern zu trennen und somit ein unkontrolliertes Losfahrens des Kraftfahrzeugs zu vermeiden. Bei Kraftfahrzeugen mit einem Automatikgetriebe muss üblicherweise der Gangwahlhebel in der Stellung „N" oder „P" eingelegt sein, um das Kraftfahrzeug starten zu können. „N" steht hierbei für einen Leerlauf und „P" für eine Parkstellung.
  • Wenn ein Kupplungspedal nicht getreten werden muss oder ein Gangwahlhebel nicht in der Stellung „N" oder „P" eingelegt sein muss, ist es möglich, ein liegengebliebenes Kraftfahrzeug, beispielsweise aufgrund von Kraftstoffmangel, mit Hilfe des elektrischen Starters zumindest einige Meter weit, insbesondere aus einer Gefahrenzone, wie einem Bahnübergang, heraus fortzubewegen. Hierzu wird ein Gang eingelegt und der Startvorgang eingeleitet. Die Durchzugskraft des Starters reicht üblicherweise aus, die unmittelbar mechanisch mit dem zu startenden Motor gekoppelten Antriebsräder zu drehen, wodurch das Kraftfahrzeug unter anderem von einem Bahnübergang selbsttätig herunterfahren kann.
  • Da Kraftfahrzeuge, bei denen das Kupplungspedal gedrückt werden muss oder ein Automatikgetriebe in Stellung „N" oder „P" eingelegt sein muss, eine zunehmende Verbreitung finden, stellt sich das Problem, dennoch einen Notstart zu ermöglichen, mit dem das Kraftfahrzeug mit Hilfe des Starters zumindest über kurze Strecken bewegt werden kann.
  • Hierzu sind aus der JP 11270446 A , JP 61077531 A und JP 60229828 A jeweils Systeme bekannt, mit denen eine Notstartfunktion ausgeführt werden kann. Bei einem Getriebe in Neutralstellung kann durch Betätigen eines zusätzlichen Schaltknopfs zum einen der Starter mit Strom versorgt werden und zum anderen das Getriebe derart ange steuert werden, dass dennoch eine kraftschlüssige Verbindung vom Antriebsmotor zu den Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs hergestellt wird, um das Kraftfahrzeug mit dem Starter wegzurollen. Dies erfordert jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand und ein entsprechendes Betätigungselement wird unter Umständen vom Fahrer, besonders in Stresssituationen, nicht sogleich gefunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Notstartfunktion ohne einen erheblichen Mehraufwand und in einfacher Weise ausführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mit einem bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Betätigungselement eine Startfreigabe auch bei nicht gedrücktem Kupplungspedal oder nicht in Stellung „N" oder „P" eingelegtem Gangwahlhebel auslösbar ist.
  • Mit einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug ist eine Notstartfunktion ohne erheblichen Aufwand realisierbar. Normalerweise ist ein Starten des Kraftfahrzeugs ohne Drücken des Kupplungspedals oder Einlegen des Gangwahlhebels in „N" oder „P" nicht möglich. Die entsprechenden Abfragen erfolgen üblicherweise mit elektrischen Sensoren am Gangwahlhebel und/oder am Kupplungspedal und werden einem zentralen Steuergerät zugeleitet. Wird nunmehr das bereits vorhandene Betätigungselement gedrückt und nachfolgend ein Startvorgang in bekannter Weise, also durch das Weiterdrehen eines Zündschlüssels oder das Betätigen einer separaten Startertaste, eingeleitet, kann vom Steuergerät darauf geschlossen werden, dass eine Notsituation vorliegt, da beide Betätigungselemente gemeinsam betätigt werden. Nachfolgend wird von dem Steuergerät die vorhandene Sperre quasi elektronisch umgangen und dem Starter dennoch der elektrische Strom zugeleitet, um den Motor anzulassen oder zumindest durchzudrehen.
  • Selbstverständlich kann das Fahrzeug dann bei einer beliebig eingelegten Fahrstufe auf Grund der Kraftentfaltung des Starters zum Beispiel von einem Bahnübergang herunterrollen. Sollte allerdings keine Fahrstufe eingelegt sein und ein manuelles Schaltgetriebe zum Beispiel in Neutralstellung sein, kann von dem Steuergerät zusätzlich das Getriebe, insbesondere ein Automatikgetriebe, derart angesteuert werden, dass beispielsweise die erste Fahrstufe selbsttätig eingelegt wird, um einen Kraftschluss zwischen Motor und Antriebsrädern herzustellen. In gleicher Weise kann auch ein Rückwärtsgang eingelegt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es mit umfasst, dass entweder zuerst das bereits vorhandene Betätigungselement und anschließend das Betätigungselement zum Auslösen des eigentlichen Startens betätigt werden muss oder beide im Wesentlichen zeitgleich, wobei in diesem Fall ein Überlappungszeitfenster von zum Beispiel einer Sekunde vorgesehen sein kann, innerhalb dessen die Betätigung beider Betätigungselemente erfolgen muss. Auch ist es mit umfasst, dass nach dem Betätigen des Starter-Betätigungselements das erste bereits vorhandene Betätigungselement entweder weiter betätigt bleibt, z. B. bleibt eine Drucktaste gedrückt, oder dieses wieder losgelassen wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Realisierung dieser Notstartfunktionalität praktisch nur ein bereits vorhandenes Steuergerät im Kraftfahrzeug geringfügig hard- und/oder softwaretechnisch neu ausgelegt werden muss, um bei Betätigung eines bereits vorhandenen Betätigungselement und dem nachfolgenden Auslösen des Startvorgangs die Notstartfunktion auszulösen. Dies ist einfach realisierbar, da üblicherweise alle Sensoren, Betätigungselemente und sonstigen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs bereits miteinander vernetzt sind.
  • Das bereits vorhandene Betätigungselement ist zweckmäßigerweise dasjenige für das Signalhorn beziehungsweise die Warnhupe. Wird zum Beispiel eine Druckplatte im oder am Lenkrad des Kraftfahrzeugs gedrückt, wird das Signalhorn aktiviert und wenn nachfolgend zum Beispiel der Zündschlüssel gedreht wird, kann das Kraftfahrzeug sich selbsttätig aus der Gefahrenzone entfernen. Durch den Signalton wird auch akustisch auf die Notsituation hingewiesen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Notstartfunktion auch durch das Drücken eines Knopfs für die Warnblinkanlage und das nachfolgende Drehen des Zündschlüssels ausgelöst werden. Dies ist insofern vorteilhaft, als durch die aktivierte Warnblinkanlage auch optisch auf die Notsituation hingewiesen wird.
  • Nach einer Weiterbildung dient ein Zündschlüssel als bereits vorhandenes Betätigungselement, wobei der Zündschlüssel zum Beispiel drei Mal von seiner normalen Betriebsstellung in eine Start- oder Zündstellung hin- und hergedreht wird. Dieses Hin- und Herdrehen kann vom Steuergerät registriert und dementsprechend auf das Vorhandensein einer Notsituation geschlossen werden. Wird der Zündschlüssel zum dritten Mal in die Start- oder Zündposition gedreht und dort gehalten, kann der Startvorgang ausgelöst werden. Dieses Hin- und Herdrehen erfolgt vorzugsweise innerhalb eines vorbestimmten und gegebenenfalls einstellbaren Zeitfensters, beispielsweise drei Sekunden.
  • In weiterer Ausgestaltung erfolgt das Auslösen der Notstartfunktion dann, wenn sowohl Gas- als auch Bremspedal durchgedrückt sind. Dies wird ebenfalls mit Hilfe von Sensoren festgestellt und an das zentrale Steuergerät weitergeleitet. Wird nachfolgend durch das Verdrehen des Zündschlüssels der Startvorgang ausgelöst und der Starter dreht den Motor durch, muss der Fahrer lediglich vom Bremspedal heruntergehen, um das Wegrollen des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann er hierzu mit akustischen und/oder optischen Anzeigemitteln aufgefordert werden.
  • Da in Notsituationen der Fahrer erheblichem Stress ausgesetzt ist, kann die Notstartfunktion unabhängig von einer Stellung des Getriebewahlhebels, sowohl bei manuellen Schaltgetrieben als auch bei Automatikgetrieben oder automatisierten Getrieben, ausgelöst werden, wenn nur ein Betätigungselement in einer vorgenannten Weise vor dem Auslösen des Startvorgangs, also u. a. dem Drehen des Zündschlüssels, betätigt wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11270446 A [0005]
    • - JP 61077531 A [0005]
    • - JP 60229828 A [0005]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Notstartfunktion, wobei zum normalen Starten des Kraftfahrzeugs ein Kupplungspedal gedrückt oder ein Gangwahlhebel in einer Stellung „N" oder „P" eingelegt sein muss, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Betätigungselement eine Startfreigabe auch bei nicht gedrücktem Kupplungspedal oder bei nicht in Stellung „N" oder „P" eingelegtem Gangwahlhebel auslösbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bereits vorhandene Betätigungselement dasjenige eines Signalhorns ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Betätigungselement dasjenige einer Warnblinkanlage ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Startfreigabe mit einem drei Mal zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer Starterstellung hin- und herdrehbaren Zündschlüssel auslösbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, eine Startfreigabe bei durchgedrücktem Brems- und Gaspedal auslösbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Startfreigabe unabhängig von einer Stellung des Getriebewahlhebels auslösbar ist, insbesondere selbsttätig eine Fahrstufe einlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011018875A1 (de) * 2011-04-28 2012-10-31 Audi Ag Bedieneinrichtung zur Steuerung des Betriebs eines einen Elektromotor umfassenden Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

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JPS6177531A (ja) 1984-09-25 1986-04-21 Isuzu Motors Ltd 車両の緊急運転装置
JPH11270446A (ja) 1998-03-24 1999-10-05 Nissan Diesel Motor Co Ltd 車両のエンジン始動装置

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