DE102007022001A1 - Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere Kreissägeblatt - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung, insbesondere ein Kreissägeblatt mit einer Mehrzahl von über dem Umfang verteilt angeordneten Zähnen (2), an deren Zahnkopf (3) je eine Schneidkante (4) ausgebildet ist, die an ihrer Zahnbrust (5) mindestens zwei unterschiedliche Spanwinkel (y<SUB>1</SUB>, y<SUB>2</SUB>) aufweisen und die mindestens eine Zahnflanke (6, 6') besitzen, zeichnet sich dadurch aus, dass der radial äußere Spanwinkel (y<SUB>2</SUB>) kleiner ist als der radial innere Spanwinkel (y1) und dass die Zahnflanke (6, 6') sich entgegen der Drehrichtung (D) mit einem tangentialen Freiwinkel (alpha<SUB>n</SUB>) verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere ein Kreissägeblatt mit einer Mehrzahl von über dem Umfang verteilt angeordneter Zähne, an deren Zahnkopf je eine Schneidkante ausgebildet ist, die an ihrer Zahnbrust mindestens zwei unterschiedliche Spanwinkel γ1, γ2 aufweisen, und die mindestens eine Zahnflanke besitzen.
  • Ein solches Kreissägeblatt ist beispielsweise aus der US 3,576,061 oder der US 3,619,880 bekannt. Dieses Kreissägeblatt ist zum Trennen bzw. Schlitzen oder Nuten von metallischen Werkstoffen geeignet. Die Säge- bzw. Fräszähne sind hierzu facettenförmig gestaltet, wobei die Facetten symmetrisch zur Sägeblattmittenebene angeordnet sind, so dass die Schneidecken den zusammengesetzten Hauptschneiden in Schnittrichtung nacheilen und durch einen stumpfen Eckenwinkel sowie durch die gegenüber der ursprünglichen Hauptschneide geänderten Span- und Freiwinkel wesentlich verstärkt werden. An den Nebenschneiden werden parallel zur Sägeblattmittenebene liegende Führungsflächen ausgebildet. Diese besondere Gestaltung der Zähne wird in Fachkreisen „Braunschweiger Zahn" genannt. Der radial äußere Spanwinkel ist bei der Zahngeometrie negativ und soll dazu dienen, dass der Zahn stabiler wird. Durch eine wechselweise Anordnung von zwei verschieden hohen und verschieden geformten Zähnen soll mit dem „Braunschweiger Zahn" eine definierte Spanteilung erzielt werden.
  • Zwischen Kreissägeblättern für die Metallbearbeitung und Kreissägeblättern zur Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen, Verbundwerkstoffen, Nichteisenmetallen oder Werkstoffen mit ähnlichen Zerspanungseigenschaften ist strikt zu unterscheiden. Bei Kreissägeblättern für die Metallbearbeitung wird der Sägezahn radial innen flächenbündig mit der Spanfläche in den Plattensitz des Stammblattes eingelötet. Bei Kreissägeblättern für die Holzbearbeitung ist die Spanfläche nach vorn hin abgesetzt. Dies wirkt sich auf das Schleifen der Spanfläche aus. Beim Holzbearbeitungs-Zahn (17) kann die Spanfläche parallel zur Zahnrückseite geschliffen werden, weil die Schleifscheibe nach unten hin frei austreten kann. Beim Metallbearbeitungs-Zahn (18) wird die Spanfläche unter einem geringfügig in negativer Richtung geneigten Winkel geschliffen, damit die Schleifscheibe nicht in das Stammblatt schleift. Auf diese Weise ergeben sich zwei Spanwinkel auf der Spanfläche mit einem Winkelunterschied, der kleiner als 5° ist. Der radial innere Spanwinkel ist nicht geschliffen, sondern weist eine sinterrohe Oberfläche auf. Bei einem Holzbearbeitungszahn ist der Fußbereich des Zahns, der mit dem radial inneren Bereich der Spanfläche eines Metallbearbeitungszahnes vergleichbar ist, ebenfalls sinterroh. Außerdem weist ein Holzbearbeitungs-Zahn einen Nebenfreiwinkel αn auf.
  • Das bekannte Kreissägeblatt ist für die Holzbearbeitung bzw. die Bearbeitung von Holzwerkstoffen, Kunststoffen und Nichteisenmetallen nicht geeignet. Beim Sägen dieser Materialien gilt es, Schnittflächen mit glatter Oberfläche, d. h. ohne Sägeriefen zu erhalten, um eine Oberflächennachbearbeitung zur Glättung der Schnittkanten möglichst gering zu halten.
  • Aus der EP 0 875 326 A2 ist ein Kreissägeblatt mit stumpfwinkligen Zahnflanken bekannt. Wenn die Spitze der stumpfwinkligen Zahnflanken abgeflacht ist, wird ein Kreissägeblatt geschaffen, dass einen sauberen Schnittspalt schafft und eine Oberflächenglättung durch Nachbearbeitung der Schnittfuge entbehrlich wird.
  • Bei dem aus der DE 44 23 434 A1 (entspricht EP 0 691 170 B1 ) bekannten Sägeblatt sind die Zahnflanken konvex geschliffen. Der Übergang zwischen der Schneidkante des Sägezahns und der bogenförmig konvexen Zahnflanke ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Mitte der Zahnflanke und der Symmetrieebene des Sägezahns größer ist als der Abstand zwischen Übergang und der Symmetrieebene. Auch durch eine solche Ausgestaltung sollen Sägeriefen bei der sägenden Bearbeitung weitgehend vermieden werden.
  • Die DE 85 32 717 U1 offenbart ein Kreissägeblatt bei dem die Zähne zur Erhöhung der Standzeit und Verbesserung der Schnittqualität so ausgestaltet sind, dass der Übergang von der Zahnspitze zu der werkzeugbreitesten Stelle der Seitenschneiden gekrümmt ist und tangential in diese werkzeugbreiteste Stelle übergeht. Dadurch wird erreicht, dass der eigentliche Kantenfertigschnitt an dem Werkzeug durch einen flachen Anschnitt, der kontinuierlich in einen relativ langen, die Werkstückkante erzeugenden Schneidenteil übergeht, gebildet wird, wodurch die Standzeit des Werkzeuges verbessert wird.
  • Der zweite bzw. der ballige Flankenschliff an den Zähnen der bekannten Sägeblätter für die Holz-, Kunststoff- bzw. Nichteisenmetall-Bearbeitung ist aufwendig herzustellen, was die Produktionszeit und Produktionskosten erhöht.
  • Durch einen vergleichsweise großen Einstellwinkel der Nebenschneide (Unterstechungswinkel), der notwendig ist, um die Flankenreibung zu reduzieren und „Brennen" zu vermeiden, erzeugt die Zahnecke beim Sägen an der Schnittfläche Riefen. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Schneidenecke angefast ist. Um bei dieser konventionellen Zahnform die Schnittqualität zu erhöhen, muss der Zahnvorschub reduziert werden, was entweder durch Erhöhung der Anzahl der Zähne erreicht wird oder durch eine verringerte Vorschubgeschwindigkeit. Eine höhere Zähnezahl führt zu höheren Werkzeug- und Schärfkosten. Eine verminderte Vorschubgeschwindigkeit führt zu geringerer Produktivität und zu erhöhtem Verschleiß.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend, soll das eingangs beschriebene Werkzeug verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Werkzeug dadurch aus, dass der radial äußere Spanwinkel γ2 kleiner als der radial innere Spanwinkel γ1 ist, und dass die mindestens eine Zahnflanke sich entgegen der Drehrichtung mit einem Nebenfreiwinkel an verjüngt.
  • Bei einer solchen Ausführung eines Werkzeuges wird der Einstellwinkel der Nebenschneide nur bereichsweise reduziert, so dass die Riefenbildung vermindert bis beseitigt wird, ohne die Reibung dadurch unzulässig hoch werden zu lassen.
  • Das Werkzeug ist vorzugsweise ein Kreissägeblatt, das zwei sich gegenüberliegende Zahnflanken aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein so gestaltetes Kreissägeblatt insbesondere dann, wenn der radial äußere Spanwinkel negativ und der radial innere Spanwinkel positiv ist, sich ausgesprochen gut dazu eignet, transparente Kunststoffe zu bearbeiten, weil die Schnittfläche riefenfrei und transparent ist, und so bereits durch leichtes Flammen oder Polieren ein Hochglanz-Finish bekommen. Der bisher dazwischen notwendige Fräsvorgang entfällt. Generell lassen sich mit dieser Sägeausführung riefenfreie und ausbruchfreie Schnitte erzielen z. B. in Kunststoffen, Vollholz, Spanplatte oder MDF. Außerdem ist diese Ausführungsform äußerst gut geeignet, um dünnwandige Profile aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen gradfrei zu trennen.
  • Eine ähnliche Schnittbildung wird durch Sägeblätter mit facettierten oder balligen Flanken verfolgt. Der Schleifaufwand für den Flankenschliff ist dabei aber sehr hoch.
  • Vorzugsweise sind drei Spanwinkel vorgesehen, wobei der radial äußere Spanwinkel γ2 der kleinste und der radial innere Spanwinkel γ1 der größte Spanwinkel ist. Der radial äußere Spanwinkel γ2 kann insbesondere vorzugsweise nach radial innen über einen Profilbereich des Sägezahnes hinausreichen.
  • Der radial äußere Spanwinkel γ2 reduziert in Kombination mit dem Nebenfreiwinkel an an zumindest einer der Zahnflanken den Einstellwinkel Kr2' der Nebenschneide. Vorzugsweise liegt der zweite Einstellwinkel Kr2' in einem Bereich von +1° bis –3°.
  • Die Spanwinkel können allesamt positiv sein. Wenn drei Spanwinkel γ1, γ2, γ3 an einem Zahn ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn der Einstellwinkel Kr1' positiv, der Einstellwinkel Kr2' negativ und der dritte Einstellwinkel Kr3' gleich 0 ist, weil dann der Zahn schält und keine Riefen erzeugt. Der dritte Einstellwinkel Kr3' läuft in diesem Fall dann parallel zur Symmetrieachse des Sägeblattes.
  • Eine besonders lange Standzeit des Werkzeuges wird erreicht, wenn die Zähne aus Hartmetall bestehen.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 – einen erfindungsgemäß ausgestalteten Flachzahn;
  • 2 – einen erfindungsgemäß ausgestalteten Trapezzahn;
  • 3 – einen erfindungsgemäß ausgestalteten Wechselzahn;
  • 4 – einen erfindungsgemäß ausgestalteten Wechselzahn mit Fase;
  • 5 – die Definition charakteristischer Winkel am Beispiel eines bekannten Flachzahns;
  • 6 – die Definition charakteristischer Winkel einer erfindungsgemäßen Ausführung eines Sägezahnes mit mindestens zwei Spanwinkeln;
  • 7 – die Definition charakteristischer Winkel einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung eines Sägezahnes mit einem negativen zweiten Spanwinkel;
  • 8 – die Definition charakteristischer Winkel einer weiteren Ausführung eines Sägezahnes mit drei positiven Spanwinkeln;
  • 9 – die Seitenansicht eines ersten Kreissägeblattes;
  • 10 – die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kreissägeblattes;
  • 11 – ein konventionell ausgebildeter Flachzahn;
  • 12 – ein konventionell ausgebildeter Trapezzahn;
  • 13 – ein konventionell ausgestalteter Wechselzahn;
  • 14 – ein konventionell ausgestalteter Wechselzahn mit Fase.
  • 15 – die schematische Darstellung der Sägeschnittqualität bei konventionellen Sägezähnen am Beispiel eines Flachzahnes;
  • 16 – die schematische Darstellung der verbesserten Sägeschnittqualität bei Verwendung erfindungsgemäß ausgestalteter Sägezähne am Beispiel eines Flachzahns;
  • 17 – die schematische Darstellung eines konventionellen Sägezahnes für die Holzbearbeitung;
  • 18 – die schematische Darstellung eines konventionellen Sägezahnes für die Metallbearbeitung.
  • Das Kreissägeblatt 1 besteht aus einem Tragkörper 1' und einer Mehrzahl von über dem Umfang verteilt angeordneter Zähne 2. Bei der in 9 dargestellten ersten Ausführungsform eines Kreissägeblattes 1 sind im Tragkörper 1' Schlitze 10 in Form von mit einem Laser eingeschnittenen Ornamenten mit im Wesentlichen tangentialer Ausrichtung im Bereich des Spannungswalzringes (hier nicht gekennzeichnet) vorgesehen. Ein Spannungswalzring wird über den Umfang im Bereich von 2/3 bis 4/5 des Sägeblattradius eingebracht. Durch die Laserornamente 10 wird ein radiales Aufweiten des Sägeblattes 1 infolge des Fliehkrafteinflusses bei der Drehung ermöglicht, ohne dass es zu Verwerfungen oder Schwingungen im Stammblatt 1' kommt. Das Sägeblatt 1 läuft in einem großen Drehzahlbereich stabil und weist keine ausgeprägten Resonanzen auf. Vielfach kann der Spannungswalzring, der eigentlich dazu dient, ein Sägeblatt 1 für einen bestimmten Drehzahlbereich stabil auszulegen, entfallen.
  • Bei dem in 10 dargestellten Sägeblatt 1 sind im Tragkörper 1' Materialausnehmungen 8 vorgesehen, die radial aus dem Tragkörper 1' austretende Öffnungen aufweisen. Im in Drehrichtung D hinteren Bereich der Materialausnehmungen 8 können Räumschneiden 9 vorgesehen sein. Die Räumschneiden 9 sind einstückig mit dem Tragkörper 1' ausgebildet. Hierzu wird in einem Warmumformverfahren ein Andruckstift entlang eines Bereiches der Materialausnehmung 8 geführt, wodurch eine plastische Verformung des Tragkörpers 1' erreicht wird und eine Räumschneide 9 entsteht. Durch die Warmumformung wird der Tragkörper 1' nur in dem Bereich der Räumschneide 9 aufgehärtet. Zusätzlich kann zur Aufhärtung auch ein Legierungspulver aus karbidbildenden Metallen aufgestreut werden, sodass die entstehenden Metallkarbide eine höhere Härte aufweisen als das Material des Tragkörpers 1' auf dem Bereich an der Materialausnehmung 8, aus dem die Räumschneide 9 ausgebildet wird.
  • Jeder Zahn 2 weist einen Zahnkopf 3 auf, an dem radial außen eine Schneidkante 4 ausgebildet ist. An seiner Zahnbrust 5 weist jeder Zahn 2 einen radial äußeren Spanwinkel γ2 und einen radial inneren Spanwinkel γ1 auf. Der radial äußere Spanwinkel γ2 ist kleiner als radial innere Spanwinkel γ1. Die Spanwinkel γ1, γ2 können entweder beide positiv oder bezogen auf die Radiallinie R der radial äußere Spanwinkel γ2 negativ und der radial innere Spanwinkel γ1 positiv sein. Die sich gegenüberliegenden Zahnflanken 6, 6' verjüngen sich entgegen der Drehrichtung D mit dem Nebenfreiwinkel an. Durch diesen Freiwinkel an, der auch tangentialer Freiwinkel genannt wird, wird der Wirkfreiwinkel Kr', der auch Einstellwinkel Kr' genannt wird, in Verbindung mit dem radial äußeren Spanwinkel γ2 beeinflusst, sodass sich ein sauberes Schnittbild ohne Riefenausbildung ergibt, wie in 16 dargestellt ist. Eine Riefenbildung durch die Zahnflanke 6, 6', wie sie durch herkömmlich ausgestaltete Zähne erzeugt wird (vgl. 15) entfällt. Die Schnittbildung ist leicht gerundet. Der resultierende Einstellwinkel Kr2' liegt in der Größenordnung von +1° bis –3°.
  • Die 1 bis 4 und 6 bis 8 zeigen die erfindungsgemäß ausgestalteten Zähne in stark vergrößerter Form. Insbesondere die Spanwinkel γ1 und γ2 sind stark überzogen dargestellt, um ihren Unterschied zu herkömmlich ausgestalteten Zähnen kenntlich zu machen. In den 1 bis 8 stellt die Abbildung a) die Ansicht entgegen der Drehrichtung D auf einen Zahn dar, die b) ist die Draufsicht auf den Zahn gemäß Sichtpfeil b nach Abbildung a) und Abbildung c) ist die Seitenansicht eines Kreissägeblattes 1 in Teildarstellung gemäß Sichtpfeil c nach Abbildung a).
  • 5 zeigt die charakteristischen Winkel am Sägezahn (bekannter Flachzahn), die wie folgt benannt sind:
  • α
    Freiwinkel
    β
    Keilwinkel
    γ
    Spanwinkel (α + β + γ = 90°)
    αn
    Nebenfreiwinkel (auch Hinterlegungswinkel oder tangentialer Freiwinkel genannt)
    Kr
    Einstellwinkel
    Kr'
    Einstellwinkel der Nebenschneide (auch Unterstechungswinkel oder radialer Freiwinkel genannt)
    εr
    Eckenwinkel (Kr + εr + Kr' = 180°)
  • 7 zeigt die charakteristischen Winkel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Sägezahnes, die wie folgt benannt sind:
  • α
    Freiwinkel
    β1
    erster Keilwinkel
    β2
    zweiter Keilwinkel
    γ1
    radial innerer Spanwinkel
    γ2
    radial äußerer Spanwinkel
    αn
    Nebenfreiwinkel (Hinterlegungswinkel, tangentialer Freiwinkel)
    Kr
    Einstellwinkel
    Kr'
    Einstellwinkel der Nebenschneide (Unterstechungswinkel, radialer Freiwinkel)
    εr
    Eckenwinkel
    Kr1'
    erster Einstellwinkel der Nebenschneide
    Kr2'
    zweiter Einstellwinkel der Nebenschneide (hier: Kr2' < 0 < Kr1')
  • Kr2', also der zweite Einstellwinkel der Nebenschneide ist hier negativ dargstellt, die Zahnbreite verringert sich dadurch nach radial außen.
  • 6 zeigt die charakteristischen Winkel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Sägezahnes, die wie folgt benannt sind:
  • α
    Freiwinkel
    β1
    erster Keilwinkel
    β2
    zweiter Keilwinkel
    γ1
    radial innerer Spanwinkel
    γ2
    radial äußerer Spanwinkel
    αn
    Nebenfreiwinkel (Hinterlegungswinkel, tangentialer Freiwinkel)
    Kr
    Einstellwinkel
    Kr'
    Einstellwinkel der Nebenschneide (Unterstechungswinkel, radialer Freiwinkel)
    εr
    Eckenwinkel
    Kr1'
    erster Einstellwinkel der Nebenschneide
    Kr2'
    zweiter Einstellwinkel der Nebenschneide (hier: 0 ≤ Kr2' < Kr1') – positiver Winkel: Zahnbreite verringert sich nach radial innen – negativer Winkel: Zahnbreite verringert sich nach radial außen
  • Der zweite Einstellwinkel Kr2' der Nebenschneide ist hier positiv ausgeführt, wodurch die Zahnbreite sich nach radial innen verringert. Wenn Kr2' Null ist, schabt der Zahn 1, was unter Umständen positiv gewünscht ist.
  • 8 zeigt einen Zahn 2, an dem drei positive Spanwinkel γ1, γ2, γ3 realisiert sind. Der radial äußere Einstellwinkel γ2 ist kleiner als der radial innere Spanwinkel γ1. In der Figur ist der radial äußere Spanwinkel γ2 der kleinste Winkel. Der radial äußere Spanwinkel γ2 reduziert in Kombination mit dem Nebenfreiwinkel an den Einstellwinkel Kr2' der Nebenschneide. Wenn der Einstellwinkel Kr2' negativ ist, der radial innere Einstellwinkel Kr1' positiv ausgeführt wird und der dritte Einstellwinkel Kr3' (in den Figuren nicht zu erkennen, da er parallel zur Symmetrieachse des Sägeblattes verläuft) zu Null wird, schält der Zahn und erzeugt keine Riefen. Grundsätzlich muss die Beziehung gelten: Kr2' < Kr3' < Kr1'.
  • Eine besonders hochwertige Schnittbildung wurde mit einem Sägeblatt mit einem Durchmesser von 300 mm erzielt, das folgende geometrische Abmessungen aufweist:
    α = 15°
    β1 = 70°
    β2 = 80°
    γ1 = +5°
    γ2 = –5°
    αn = 3°
    Kr = 90°
    Kr' = 1° bis 1,2°
    εr = 99,3° bis 99,5°
    Kr1' = 1° bis 1,2°
    Kr2' = 0,5° bis 0,7°
  • 1
    Kreissägeblatt
    1'
    Tragkörper
    2
    Zahn
    3
    Zahnkopf
    4
    Schneidkante
    5
    Zahnbrust
    6
    Zahnflanke
    6'
    Zahnflanke
    7
    Profilbereich
    8
    Materialausnehmung
    9
    Räumschneide
    10
    Schlitz/Laserornament
    A
    Drehachse
    a
    Sichtpfeil
    b
    Sichtpfeil
    c
    Sichtpfeil
    D
    Drehrichtung
    R
    Radiallinie
    α
    Freiwinkel
    αn
    Nebenfreiwinkel
    β1
    erster Keilwinkel
    β2
    zweiter Keilwinkel
    β3
    dritter Keilwinkel
    γ1
    radial innerer Spanwinkel
    γ2
    radial äußerer Spanwinkel
    γ3
    mittlerer Spanwinkel
    Kr
    Einstellwinkel
    Kr'
    Einstellwinkel der Nebenschneide
    εr
    Eckenwinkel
    Kr1'
    erster Einstellwinkel der Nebenschneide
    Kr2'
    zweiter Einstellwinkel der Nebenschneide
    Kr3'
    dritter Einstellwinkel der Nebenschneide
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 3619880 [0002]
    • - EP 0875326 A2 [0005]
    • - DE 4423434 A1 [0006]
    • - EP 0691170 B1 [0006]
    • - DE 8532717 U1 [0007]

Claims (12)

  1. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere ein Kreissägeblatt mit einer Mehrzahl von über dem Umfang verteilt angeordneter Zähne (2), an deren Zahnkopf (3) je eine Schneidkante (4) ausgebildet ist, die an ihrer Zahnbrust (5) mindestens zwei unterschiedliche Spanwinkel (γ1, γ2) aufweisen, und die mindestens eine Zahnflanke (6, 6') besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Spanwinkel (γ2) kleiner ist als der radial innere Spanwinkel (γ1), und dass die mindestens eine Zahnflanke (6, 6') sich entgegen der Drehrichtung (D) mit einem Nebenfreiwinkel (αn) verjüngt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (2) zwei sich gegenüberliegende Zahnflanken (6, 6') aufweisen.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Spanwinkel (γ1, γ2, γ3) vorgesehen sind und der radial äußere Spanwinkel (γ2) der kleinste und der radial innere Spanwinkel (γ1) der größte Spanwinkel ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Spanwinkel (γ2) nach radial innen über einen Profilbereich (7) des Sägezahnes (2) hinausreicht.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Spanwinkel (γ2) in Kombination mit dem Nebenfreiwinkel (an) den Einstellwinkel (Kr2') an zumindest einer Zahnflanke (6, 6') reduziert.
  6. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (2) aus Hartmetall besteht.
  7. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanwinkel (γ1, γ2) positiv sind.
  8. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Spannwinkel (γ2) negativ und der radial innere Spannwinkel (γ1) positiv ist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellwinkel Kr1' positiv, der Einstellwinkel Kr2' negativ und der Einstellwinkel Kr3' = 0 ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellwinkel (Kr2') im Bereich von +1° bis –3° liegt.
  11. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Kreissägeblatt (1) ist, das im Stammblatt (1') im Bereich des Spannungswalzringes Schlitze (10) aufweist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10) im Wesentlichen in tangentialer Richtung verlaufen.
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