DE102007017280A1 - Spülbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Cengiz Kücük
Wilhelm Thibaut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Spülbehälters (10) für Geschirrspülmaschinen, bei welchem wenigstens eine Behälterwand (12) und wenigstens eine Behälterzarge (14) wenigstens abschnittsweise entlang eines Verbindungsbereichs (22) durch ein Fügeverfahren miteinander verbunden werden und bei welchem wenigstens abschnittsweise zwischen dem Verbindungsbereich (22) und einem Innenraum (24) des Behälters (10) eine Verbindungsfuge (26) ausgebildet wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfuge (26) mittels einer Dichtmasse (28) flüssigkeitsdicht verschlossen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Spülbehälter (10) mit einer entsprechenden Fugenausbildung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Spülbehälters für Geschirrspülmaschinen, bei welchem eine Behälterwand und eine Behälterzarge entlang eines Verbindungsbereichs durch ein Fügeverfahren miteinander verbunden werden. Zwischen dem Verbindungsbereich und einem Innenraum des Behälters bildet sich dabei eine Verbindungsfuge aus. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen nach dem Verfahren hergestellten Spülbehälter für Geschirrspülmaschinen.
  • Aus der DE 100 48 508 A1 ist ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Spülbehälters für eine Geschirrspülmaschine bekannt. Nach dem Fügen von Behälterrückwand und Behälterzarge erhält der Spülbehälter seine endgültige Form durch ein zusätzliches Expandieren aller Behälterseiten. Dabei wird der umlaufende Verbindungsbereich an der Rückwand etwas aufgezogen, sodass gegebenenfalls vorhandene Fremdrostpartikel ausgewaschen werden können. Beim Aufziehen des Verbindungsbereichs besteht jedoch die Gefahr, dass die Verbindungsstelle beschädigt wird. Sie wird unter Spannung gesetzt, sodass deren dauerhafte Haltbarkeit gefährdet ist. Es können sich beispielsweise Mikrorisse bzw. -spalte bilden, in die Spülwasser eindringen und Korrosion verursachen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Verbindungsstelle vor einem Kontakt mit der Spülflüssigkeit zu schützen und Korrosion in diesem Bereich dauerhaft verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Spülbehälters für Geschirrspülmaschinen gemäß Patentanspruch 1. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Unterschied zum Stand der Technik die Verbindungsfuge mit einer Dichtmasse gegenüber dem Innenraum des Behälters abgedichtet. Sie wird dazu vorzugsweise an einem Endbereich der Verbindungsfuge, der in den Innenraum des Behälters weist, aufgetragen. Die Dichtmasse weist somit einen Abstand zum Verbindungsbereich auf.
  • Bei der Behälterwand und der Behälterzarge handelt es sich vorzugsweise um Blechteile aus Chrom-Stahl oder aus Chrom-Nickel-Stahl, die nach ihrem Zuschnitt vorgeformt werden. Danach weist die Behälterwand eine im Wesentlichen ebene Form und die Behälterzarge eine ringförmige Struktur auf. Um die Montage zu erleichtern, kann einer von beiden oder können beide Teile im Bereich einer Außenkante einen abgewinkelten Randstreifen erhalten. An den Randstreifen, die dann von einer Außenseite des zukünftigen Behälters her leicht zugänglich sind, werden die Rückwand und die Zarge miteinander verbunden. Zur Montage werden die Randstreifen sich flächig einander gegenüberliegend positioniert. Dazwischen bildet sich eine Fuge aus.
  • Anschließend werden die beiden Randstreifen entlang eines Verbindungsbereichs miteinander verbunden. Bestehen die Behälterwand und die Zarge aus Metall, können sie entlang eines Verbindungsbereichs zum Beispiel gefalzt, gebördelt, oder miteinander verschweißt werden. Der Verbindungsbereich befindet sich in der Regel nahe der Außenkante der Randstreifen, da dieser Bereich für entsprechende Montagewerkzeuge gut zugänglich ist.
  • Zwischen dem Verbindungsbereich und dem Innenraum des Behälters verbleibt ein Bereich, in dem sich die Randstreifen unter Bildung einer Verbindungsfuge flächig gegenüberliegen und der zum Innenraum hin offen ist. Während des Betriebs der Geschirrspülmaschine kann also Spülwasser in die Verbindungsfuge eindringen und dort zu Korrosion führen. Um das zu vermeiden, wird erfindungsgemäß an dem offenen Endbereich der Verbindungsfuge eine Dichtmasse aufgetragen. Sie verschließt die Verbindungsfuge flüssigkeitsdicht und schützt damit insbesondere den Verbindungsbereich dauerhaft vor Korrosion.
  • Aufgrund der ringartigen Struktur der Behälterzarge hat die Verbindungsfuge einen ringförmigen Verlauf. Dementsprechend bildet die Dichtmasse einen geschlossenen Dichtungsring aus, dessen Querschnitt im Wesentlichen von der Form des Endbereichs der Verbindungsfuge bestimmt ist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Dichtmasse in eine Sicke im Spülbehälter, also in der Rückwand oder in der Zarge, eingebracht. Bei der Sicke handelt es sich um eine rinnenartige Vertiefung, die beispielsweise durch ein Prägeverfahren eingeformt werden kann. Die Sicke kann bevorzugt den Übergang von der Rückwand oder der Zarge zu deren Randstreifen bilden.
  • Insbesondere einer flüssig aufgetragenen Dichtmasse kann die Sicke durch ihre Form einen Halt sowie eine definierte Lage bieten und ein Verlaufen der Dichtmasse bis zum Montagevorgang verhindern. Das kann vor allem die Optik der abgedichteten Verbindungsfuge verbessern, denn die Dichtmasse bleibt nach der Montage von Rückwand und Zarge im Innenraum des Behälters für einen Benutzer in der Regel sichtbar. Außerdem kann die Sicke zusätzlich zur Versteifung der Rückwand oder der Zarge dienen. Schließlich kann sie aufgrund ihrer Form und Lage einem optisch geführten Dichtmasseapplikationssystem Orientierung bieten.
  • Nach der Montage von Rückwand und Zarge ist das Aufbringen der Dichtmasse kompliziert, da die Zugänglichkeit durch den Innenraum des Behälters hindurch eingeschränkt ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung wird die Dichtmasse daher vor dem Fügen aufgetragen. Denn vor der Montage sind die Rückwand bzw. die Zarge leichter handhabbar und daher jeweils separat einfacher mit der Dichtmasse auszustatten.
  • Die Sicke kann grundsätzlich in der Rückwand oder in der Zarge ausgeformt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Sicke in der Behälterrückwand ausgebildet werden. Dafür ist nicht so sehr die Herstellung der Sicke relevant als viel mehr die Applizierung der Dichtmasse in der Sicke. Sie wird in der Regel unmittelbar vor der Verbindung von Rückwand und Zarge vorgenommen. Die Zarge ist zu diesem Zeitpunkt bereits in eine Ringform gebracht. Die ebene Form der Behälterrückwand dagegen ermöglicht eine gute Zugänglichkeit für ein Applikationssystem, beispielsweise einen Roboter.
  • Zarge und Rückwand können bei noch flüssiger oder auch bei bereits ausgehärteter Dichtmasse miteinander verbunden werden. Eine noch flüssige Dichtmasse breitet sich beim Fügen geringfügig in die Verbindungsfuge in Richtung des Verbindungsbereichs aus. Außerdem haftet die noch flüssige Dichtmasse besser an der Behälterzarge. Das Material der Dichtmasse ist bevorzugt so beschaffen, dass es auch ohne Vorreinigung der Behälterrückwand und der Behälterzarge darauf haftet.
  • Die Randstreifen können zusätzlich zur Fixierung des Spülbehälters in der Geschirrspülmaschine dienen. Zu diesem Zweck können Zusatzteile wie beispielsweise Befestigungslaschen während des Montageverfahrens in den Verbindungsbereich mit eingearbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Spülbehälter für Geschirrspülmaschinen, mit einer Behälterzarge und einer Behälterwand, die entlang eines Verbindungsbereichs miteinander verbunden sind und zwischen dem Verbindungsbereich und dem Innenraum des Behälters eine Verbindungsfuge aufweisen. Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß außerdem dadurch gelöst, dass an einem zum Innenraum des Behälters weisenden Endbereich der Verbindungsfuge eine Dichtmasse angeordnet ist, die einen Abstand zum Verbindungsbereich aufweist. Die Dichtmasse verschließt die Verbindungsfuge flüssigkeitsdicht und schützt damit auch den Verbindungsbereich dauerhaft vor Korrosion.
  • Zur Aufnahme der Dichtmasse kann der Spülbehälter, also die Rückwand und/oder die Zarge, eine Sicke aufweisen. Die Sicke bietet der flüssig aufgetragenen Dichtmasse durch ihre Form einen Halt sowie eine definierte Lage und verhindert ein Verlaufen der Dichtmasse bis zu Montage von Rückwand und Zarge. Außerdem kann die Sicke die Optik der abgedichteten Fuge verbessern, die im Innenraum des Behälters für einen Benutzer sichtbar bleibt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Sicke in der Behälterrückwand ausgebildet sein. Denn die Dichtmasse wird in der Regel unmittelbar vor der Verbindung von Rückwand und Zarge aufgebracht, zu welchem Zeitpunkt die Zarge bereits in eine Ringform gebracht ist. Die Rückwand dagegen ist aufgrund ihrer planen Form besser bearbeitbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Spülbehälters an einer Verbindungsstelle zwischen Behälterrückwand und Behälterzarge, und
  • 2 eine Detaildarstellung aus 1.
  • 1 zeigt eine Teildarstellung einer Verbindungsstelle einer Behälterrückwand 12 mit einer Behälterzarge 14 eines Spülbehälters 10. Die Behälterrückwand 12 weist außenseitig einen abgewinkelten Randstreifen 16 und die Behälterzarge 14 einen abgewinkelten Randstreifen 18 auf. Ein Ende 20 des Randstreifens 16 ist um die Außenkante des Randstreifens 18 herum gefalzt und bildet eine Falzverbindung 22 aus. Die Falzverbindung 22 läuft um die gesamte Behälterzarge 14 herum und bildet damit den Verbindungsbereich zwischen der Behälterrückwand 12 und der Behälterzarge 14.
  • Wie in 2 vergrößert dargestellt ist, bildet die Falzverbindung 22 den äußeren Abschluss eines Randbereiches, der aus den Randstreifen 16 und 18 gebildet wird. Zwischen der Falzverbindung 22 und einem Innenraum 24 des Spülbehälters 10 ist zwischen dem Randstreifen 16 und dem Randstreifen 18 eine Fuge 26 ausgebildet. Sie ist in Richtung des Innenraums 24 zunächst offen. Damit während des Betriebs des Geschirrspülers kein Spülwasser in die Fuge 26 eindringen und dort Korrosion verursachen kann, ist sie zum Innenraum 24 hin mit einer Dichtmasse 28 abgedichtet. Diese bildet eine ringförmige Abdichtung der Fuge 26 gegenüber dem Innenraum 24.
  • Sowohl die Behälterrückwand 12 als auch die Behälterzarge 14 werden aus Blechen zugeschnitten und vorgeformt bevor sie zusammengefügt und durch Falzen fest miteinander verbunden werden. Die Dichtmasse 28 wird bei dieser Ausführungsform nach dem Falzen durch den Innenraum 24 auf den Endbereich der Fuge 26 linienförmig aufgetragen. Die Fuge 26 wird dadurch flüssigkeitsdicht versiegelt, wodurch Korrosion dauerhaft vermieden ist.
  • Da es sich bei dem vorhergehend detailliert beschriebenen Spülbehälter 10 um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die konkreten Ausgestaltungen der Behälterrückwand 12 und der Behälterzarge 14 in anderer Form als in der hier gezeigten Form erfolgen. Ebenso kann die Anordnung oder die Ausgestaltung des Verbindungsbereichs, der beispielhaft als Falzverbindung 22 beschreiben ist, in einer anderen Form erfolgen. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 10
    Spülbehälter
    12
    Behälterrückwand
    14
    Behälterzarge
    16, 18
    Randsteifen
    20
    Ende des Randstreifens 16
    22
    Falzverbindung
    24
    Innenraum
    26
    Fuge
    28
    Dichtmasse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10048508 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Spülbehälters (10) für Geschirrspülmaschinen, bei welchem wenigstens eine Behälterwand (12) und wenigstens eine Behälterzarge (14) wenigstens abschnittsweise entlang eines Verbindungsbereichs (22) durch ein Fügeverfahren miteinander verbunden werden, und bei welchem wenigstens abschnittsweise zwischen dem Verbindungsbereich (22) und einem Innenraum (24) des Behälters (10) eine Verbindungsfuge (26) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfuge (26) mittels einer Dichtmasse (28) flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei Dichtmasse (28) beabstandet zum Verbindungsbereich (22) an einem in den Innenraum (24) des Behälters (10) weisenden Endbereich der Verbindungsfuge (26) aufgetragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Dichtmasse (28) in eine Sicke im Spülbehälter (10) eingebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Dichtmasse (28) vor dem Fügen von Behälterwand (12) und Zarge (14) aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Sicke in der Behälterwand (12) ausgebildet wird.
  6. Spülbehälter (10) für Geschirrspülmaschinen, mit wenigstens einer Behälterwand (12) und wenigstens einer Behälterzarge (14), die wenigstens abschnittsweise entlang eines Verbindungsbereichs (22) miteinander verbunden sind und wenigstens abschnittsweise zwischen dem Verbindungsbereich (22) und dem Innenraum (24) des Spülbehälters (10) eine Verbindungsfuge (26) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfuge (26) durch eine Dichtmasse (28) flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zum Verbindungsbereich (22) die Dichtmasse (28) an einem zum Innenraum (24) des Behälters (10) weisenden Endbereich der Verbindungsfuge (26) angeordnet ist.
  8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Sicke zur Aufnahme der Dichtmasse (28).
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke in der Behälterrückwand (12) angeordnet ist.
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