DE102007017189A1 - Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums durch einen Identifikationsgeber - Google Patents

Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums durch einen Identifikationsgeber Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums durch einen Identifikationsgeber, wobei der Identifikationsgeber zum Senden eines Identifikationssignals geeignet und eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, beim Öffnen einer Tür, einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber zu melden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeugsinnenraums durch einen Identifikationsgeber, wobei der Identifikationsgeber zum Senden eines Identifikationssignals geeignet und eingerichtet ist.
  • Aus der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 1 388 469 B1 ist ein Zugangskontrollsystem für Kraftfahrzeuge mit einem oder mehreren benutzerseitig mitführbaren Identifikationsgebern (auch Funkschlüssel genannt) bekannt. Die Identifikationsgeber sind geeignet und eingerichtet für eine Autentifikationskommunikation mit auf der Fahrzeugseite mindestens einer Sende-/Empfangseinheit für den Fahrzeugaußenraum und mindestens einer Sende- und Empfangseinheit für den Fahrzeuginnenraum. Bei einer erfolgreichen Autentifikation des ID-Gebers durch die Sende-/Empfangseinheiten wird eine oder mehrere Sicherheitseinrichtungen, zum Beispiel ein Türschloss ent- oder verriegelt. Ebenso kann eine Wegfahrsperre freigegeben werden.
  • Solche Zugangskontrollsysteme werden auch als Passiv-Entry-Systeme bezeichnet. Bei solchen Systemen ist das Auslösen der Autentifikationskommunikation nicht mehr das Drücken einer Taste an einem ID-Geber notwendig. Vielmehr wird die Autentifikationskommunikation automatisch über ein fahrzeugseitiges Auslösemittel aktiviert. Solche Auslösemittel können zum Beispiel in den Türgriffen integriert sein. Bei der Betätigung eines Türgriffes zum Zwecke des Türöffnens wird dann automatisch auch das Auslösemittel betätigt.
  • Ein Problem besteht nun darin, dass der Identifikationsgeber bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden kann, wenn zuvor das Kraftfahrzeug mittels des Identifikationsgebers entsichert und in Gang gesetzt worden ist. So können beispielsweise ein Fahrer und ein Beifahrer zusammen eine Autofahrt be gonnen haben. Die Autentifikation und das Entsichern erfolgte aufgrund eines vom Beifahrer geführten Identifikationsgebers. Der Fahrer setzt nun auf der Fahrt den Beifahrer an einem Unterwegshalt ab und setzt von dem Unterwegshalt die Fahrt alleine fort. Zusammen mit dem Beifahrer verlässt dann der einzige Identifikationsgeber das Kraftfahrzeug. Dieses macht sich bei laufendem Motor zunächst nicht bemerkbar. Am Ziel angekommen hat der Fahrer dann aber nicht mehr die Möglichkeit, das Fahrzeug mit dem Identifikationsgeber zu sichern. Ein Sichern des Kraftfahrzeugs ist durch den Fahrer dann nicht mehr möglich, da ihm der Identifikationsgeber fehlt.
  • Diesem Problem hat man in der Vergangenheit versucht dadurch beizukommen, dass gemeldet wird, wenn sich kein Identifikationsgeber mehr im Kraftfahrzeug befindet. Die entsprechenden Vorrichtungen zum Melden des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums durch einen Identifikationsgeber sind dabei wohl so eingerichtet, dass die Meldung erst dann erfolgt, wenn der Identifikationsgeber das Fahrzeug bereits verlassen hat und die letzte von unter Umständen mehreren geöffneten Türen geschlossen werden soll.
  • Der Nachteil einer solchen Lösung ist jedoch, dass in dem Moment, in dem die letzte Tür geschlossen werden soll, der Identifikationsgeber zusammen mit der Person, die den Identifikationsgeber mitführt, den Bereich des Kraftfahrzeugs lange verlassen haben kann. Die Person, die den Identifikationsgeber mit sich führt, kann dann unter Umständen nicht mehr erreicht werden. Das Kraftfahrzeug bleibt dann ohne Identifikationsgeber zurück und kann dann nicht mehr gesichert werden.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber so fortzubilden, dass der Identifikationsgeber den Bereich des Kraftfahrzeugs nicht ohne Meldung an den Kraftfahrzeugführer verlassen kann, selbst wenn noch Türen geöffnet sind oder der Motor läuft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, beim Öffnen einer Tür einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber zu melden. Anders als bei den Vorrichtungen zum Melden nach dem Stand der Technik erfolgt der Meldevorgang deutlich früher. Der Kraftfahrzeugführer, dem das Verlassen des Innenraums durch den Identifikationsgeber gemeldet wird, hat dann noch die Gelegenheit einzuschreiten und die Person, welche den Identifikationsgeber mitführt aufzufordern, den Identifikationsgeber im Kraftfahrzeug zu belassen.
  • Eine derartige Meldung ist insbesondere dann wichtig, wenn der Identifikationsgeber, der den Kraftfahrzeuginnenraum verlässt der letzte im Kraftfahrzeuginnenraum verbliebene Identifikationsgeber ist. Ist noch ein weiterer Identifikationsgeber im Kraftfahrzeuginnenraum verblieben, kann mit diesem das Kraftfahrzeug noch gesichert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann Antennen aufweisen, welche in dem Kraftfahrzeuginnenraum ausgerichtet sind und als Innenraumantennen bezeichnet werden. Es ist möglich, dass eine solche Innenraumantenne in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Zusätzlich weist eine solche Vorrichtung Antennen auf, welche in den an die Tür, die Haube, den Deckel oder das Fenster angrenzenden Bereich ausgerichtet sind und als Außenraumantennen oder Außenantennen bezeichnet werden. Eine Außenraumantenne kann beispielsweise in einem Türaußengriff integriert sein.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass über die Antennen ein Signal zum Anregen des Identifikationsgebers zum Senden eines Identifikationssignals ausgesendet werden können und das Identifikationssignal des Identifikationsgebers empfangen werden kann. Zwischen den Antennen und dem Identifikationsgeber ist damit eine bidirektionale Kommunikation möglich.
  • Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie zum Beispiel dem Identifikationsgeber und den Innenraumantennen beziehungsweise Außenraumantennen kann über einen, vorzugsweise über zwei Kommunikationskanäle erfolgen, so dass für jede Kommunikationsrichtung ein eigener Kanal verwendet wird. Die Innenraumantennen wie auch die Außenraumantennen können dazu als Sende- oder Empfangsantennen ausgestaltet sein. In einer besonderen Ausführung ist es sogar denkbar, dass die Innenraum- und/oder die Außenraumantennen als Sende- und Empfangsantennen für beide Kommunikationskanäle ausgestaltet sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Mittel vorgesehen sein, mit welchem das Signal zum Anregen des Identifikationsgebers erzeugt wird.
  • Das Signal zum Anregen der Identifikationsgeber wird vorzugsweise über die Antennen ausgestrahlt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann Mittel zum Verarbeiten aufweisen, die geeignet und eingerichtet sind, das Identifikationssignal, welches von dem Identifikationsgeber empfangen wird, zu verarbeiten.
  • Um den Kommunikationsvorgang zwischen dem Mittel zum Erzeugen, den Antennen, dem Identifikationsgeber und den Mitteln zum Verarbeiten anzustoßen, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung Auslösemittel aufweisen. Diese können so eingerichtet sein, dass beim Öffnen einer Tür, einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Erzeugen des Signals zum Anregen der Identifikationsgeber durch die Mittel zum Erzeugen ausgelöst wird. Sobald eine Tür, eine Haube, ein Deckel oder ein Fenster geöffnet wird, stößt das Auslösemittel das Mittel zum Erzeugen an. Dieses erzeugt das Signal, welches über die Antennen zum Anregen des Identifikationsgebers ausgestrahlt wird. Sobald ein Identifikationsgeber das ausgestrahlte Signal empfängt, sendet dieser ein Identifikationssignal zurück an die Antennen, welche das Signal an die Verarbeitungsmittel weiterleiten.
  • Bei den Auslösemitteln kann es sich um Sensoren handeln.
  • Die Vorrichtung kann geeignet und eingerichtet sein, dass das Signal zum Anregen zunächst über die Innenraumantennen ausgestrahlt wird. Erhält die Vorrichtung dann über die Innenraumantennen kein Identifikationssignal eines Identifikationsgebers, kann anschließend das Signal zum Anregen über die Außenraumantennen abgestrahlt werden.
  • Ebenso ist es jedoch auch denkbar, dass das Aussenden der Anregesignale in umgekehrter Reihenfolge erfolgt, dass also zunächst über die Außenraumantennen ein Anregesignal abgestrahlt wird und, falls sich kein Identifikationsgeber mit seinem Identifikationssignal meldet, das Anregesignal über die Innenraumantennen abgestrahlt wird.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass die Anregesignale über beide Antennen gleichzeitig abgestrahlt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist es möglich, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist zu erkennen, über welche der geöffneten Türen, Hauben, Deckeln beziehungsweise Fenstern der Identifikationsgeber den Kraftfahrzeuginnenraum verlassen hat beziehungsweise verlässt. Dazu ist es beispielsweise möglich, dass die Mittel zum Verarbeiten geeignet und eingerichtet sind, zu erkennen, über welche Außenraumantenne das Identifikationssignal empfangen worden ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann Mittel zum Melden des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber aufweisen. Die Mittel zum Verarbeiten können so ausgestaltet sein, dass die Mittel zum Melden beim Empfang eines Identifikationsgebers über eine Außenantenne zum Melden des Verlassens des Identifikationsgebers durch die Mittel zum Verarbeiten angeregt werden.
  • Die Mittel zum Melden können dabei so ausgestaltet sein, dass sie melden, über welche geöffnete Tür, Haube, Deckel, beziehungsweise welches Fenster der Identifikationsgeber den Kraftfahrzeuginnenraum verlässt oder verlassen hat. Für das Anzeigen des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber können die Mittel zum Melden akustische und/oder optische Meldungen ausgeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit Vorrichtungen zum Sichern und Entsichern des Kraftfahrzeugs mittels eines Identifikationsgebers bekannt. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den Druckschriften DE 197 11 901 C1 , EP 1 388 469 B1 und DE 103 20 787 A1 beschrieben. Derartige Vorrichtungen zum Sichern und Entsichern eines Kraftfahrzeuges weisen sogenannte Innenraumantennen auf, welche in den Innenraum des Kraftfahrzeuges abstrahlen und Signale aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs empfangen können. Außerdem sind sogenannte Außenraumantennen vorgesehen, die vorzugsweise im Bereich von Türen, Hauben, Deckeln oder Fenstern angeordnet sind und Signale in den Bereich außerhalb des Kraftfahrzeugs vor den Türen, Hauben, Deckeln oder Fenstern abstrahlen können und Signale aus diesen Bereichen empfangen können.
  • In der 1 ist beispielhaft eine Innenraumantenne Ai dargestellt, die im Bereich unterhalb der Windschutzscheibe im Armaturenbrett angebracht ist. Diese Antenne hat eine Abstrahlcharakteristik die so gewählt ist, dass Signale in den Innenraum abgestrahlt und Signale aus dem Innenraum IR empfangen werden können.
  • Außerdem ist im Bereich der A-Säule auf der rechten Fahrzeugseite eine Außenraumantenne Aa angeordnet, die Signale in den Raum AR außerhalb des Kraftfahrzeuges vor der rechten Fahrertür und der in der Fahrertür befindlichen Fenster abstrahlen kann und Signale aus diesem Bereich empfangen kann.
  • In der Darstellung der 2 sind die Innenraumantenne Ai und die Außenraumantenne Aa als Blöcke dargestellt. Durch die gestrichelte Linie sollen symbolisch der Innen raum IR und der Außenraum AR des Kraftfahrzeugs voneinander getrennt werden. Die Innenraumantenne Ai ist so angeordnet, dass sie in den Innenraum IR sendet und aus dem Innenraum IR Signale empfangen kann, während die Außenraumantenne Aa so angeordnet ist, dass sie Signale in den Außenraum AR sendet und Signale aus dem Außenraum AR empfängt. Es ist auch denkbar, dass die Innenraumantenne Ai eine Sendeantenne für einen Sendekanal ist und eine weitere Innenraumantenne als Empfangsantenne für einen Empfangskanal ist. Sowohl die Innenraumantenne Ai als auch die Außenraumantenne Aa sind mit einem Mittel E zum Erzeugen verbunden. Mit diesem Mittel E zum Erzeugen kann ein Signal erzeugt werden, das über die Innenraumantenne Ai und die Außenraumantenne Aa ausgesendet werden kann, um einen Identifikationsgeber S zum Senden eines Identifikationssignals anzuregen. Der Identifikationsgeber S kann sich dabei innerhalb des Innenraums IR oder außerhalb des Innenraums IR, d. h. im Außenraum AR befinden.
  • Die Mittel E zum Erzeugen des Signals zum Anregen des Identifikationsgebers S werden von einem Mittel A zum Auslösen mit einem Auslösesignal beaufschlagt, aufgrund dessen die Mittel E zum Erzeugen das Anregesignal erzeugen, um dieses über die Innenraumantenne Ai beziehungsweise die Außenraumantenne Aa abzustrahlen. Als Mittel A zum Auslösen kann beispielsweise ein Sensor vorgesehen sein, der das Öffnen einer Tür 2 oder das Öffnen eines Fensters in einer Fahrzeugtür an das Mittel zum Erzeugen meldet. Das Auslösemittel A kann dabei unmittelbar mit dem Mittel E zum Erzeugen verbunden sein. Es ist denkbar, dass die Verbindung über einen BUS, insbesondere einem CAN-BUS erfolgt. Sofern sich ein Identifikationsgeber S im Innenraum IR oder im Außenraum AR befindet, wird er durch das über die Innenraumantenne Ai beziehungsweise die Außenraumantenne Aa ausgestrahlte Anregesignal zum Senden eines Identifikationssignals angeregt. Dieses Identifikationssignal wird dann von der Innenraumantenne Ai oder Außenraumantenne Aa empfangen und an ein Mittel V zum Verarbeiten des Identifikationssignals geleitet. Dieses Mittel V zum Verarbeiten des Identifikationssignals kann zusammen mit dem Mittel E zum Erzeugen des Anregesignals in einer Baugruppe vorgesehen sein. Diese Baugruppe kann innerhalb einer Sende- und Empfangseinheit einer Vorrichtung zum Sichern und/oder Entsichern eines Kraftfahrzeugs 1 gemäß dem Stand der Technik angeordnet sein.
  • Das Mittel V zum Verarbeiten des Identifikationssignals ist so eingerichtet, dass erkannt werden kann, über welche Antenne Ai, Aa das Identifikationssignal empfangen worden ist. Ergibt die Verarbeitung des Identifikationssignals, dass das Signal über eine Außenraumantenne Aa empfangen worden ist, wird ein Mittel M zum Melden angeregt, welches das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Identifikationsgeber S anzeigt.
  • Wird dagegen durch die Verarbeitung des Identifikationssignals ermittelt, dass das Signal über eine Innenraumantenne Ai empfangen worden ist, unterbleibt eine derartige Meldung.
  • Die Mittel E zum Erzeugen des Anregesignals können so ausgelegt sein, dass zunächst die Außenraumantennen Aa zum Senden des Anregesignals veranlasst werden und erst dann, wenn über die Außenraumantennen Aa ein Identifikationssignal empfangen wird, auch die Innenraumantennen Ai zum Senden des Anregesignals veranlasst werden. Wird dann durch die Innenraumantennen ebenfalls ein Identifikationssignal eines zweiten Identifikationsgebers S, empfangen, handelt es sich bei dem Identifikationsgeber S der im Empfangsbereich der Außenantenne ist und der den Kraftfahrzeuginnenraum verlassen hat, nicht um den letzten Identifikationsgeber S der im Kraftfahrzeuginnenraum IR vorhanden war. Es befindet sich also ein weiterer Identifikationsgeber S noch im Kraftfahrzeuginnenraum IR, mit welchem das laufende Kraftfahrzeug 1 gesichert werden kann, sofern es verlassen wird.
  • Ai
    Innenraumantenne
    Aa
    Außenraumantenne
    IR
    Innenraum
    AR
    Außenraum
    S
    Identifikationsgeber
    A, V, E
    Mittel zum Auslösen, Verarbeiten beziehungsweise Erzeugen
    1
    Kraftfahrzeug
    2
    Tür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1388469 B1 [0002, 0028]
    • - DE 19711901 C1 [0028]
    • - DE 10320787 A1 [0028]

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Melden eines Verlassens eines Kraftfahrzeuginnenraums (IR) durch einen Identifikationsgeber (S), wobei der Identifikationsgeber (S) zum Senden eines Identifikationssignals geeignet und eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, beim Öffnen einer Tür (2), einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Verlassen des Kraftfahrzeuginnenraums (IR) durch den Identifikationsgeber (S) zu melden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber (S) der letzte im Kraftfahrzeuginnenraum (IR) verbliebene Identifikationsgeber (S) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Antennen (Ai) aufweist, welche in den Kraftfahrzeuginnenraum (IR) ausgerichtet sind, und Antennen (Aa) aufweist, welche in den an die Tür (2), die Haube, den Deckel oder das Fenster angrenzenden Bereich (AR) ausgerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist über die Antennen (Ai, Aa) ein Signal zum Anregen des Identifikationsgebers (S) zum Senden eines Identifikationssignals zu senden und das Identifikationssignal des Identifikationsgebers (S) zu empfangen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (E) zum Erzeugen aufweist, die geeignet und eingerichtet sind das Signal zum Anregen zu erzeugen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet das Signal zum Anregen der Identifikationsgeber (S) über die Antennen (Ai, Aa) ausstrahlen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (V) zum Verarbeiten aufweist, die geeignet und eingerichtet sind das Identifikationssignal zu Verarbeiten.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Auslösemittel (A) aufweist, die geeignet und eingerichtet sind, beim Öffnen einer Tür (2), einer Haube, eines Deckels oder eines Fensters das Erzeugen des Signals zum Anregen der Identifikationsgebers (S) durch die Mittel (E) zum Erzeugen auszulösen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auslösemittel (A) Sensoren sind, die geeignet und eingerichtet sind das Öffnen der Tür (2), der Haube, des Deckels oder des Fensters zu erkennen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist das Signal zum Anregen zunächst über die Innenraumantennen (Ai) auszustrahlen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, sofern über die Innenraumantennen (Ai) kein Identifikationssignal empfangbar war, das Signal zum Anregen über die Außenraumantennen (Aa) auszustrahlen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist das Signal zum Anregen zunächst über die Außenraumantennen (Aa) auszustrahlen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist, sofern über die Außenraumantennen (Aa) kein Identifikationssignal empfangbar war, das Signal zum Anregen über die innenraumantennen (Ai) auszustrahlen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist das Signal zum Anregen über die Innenraumantennen (Ai) und die Außenraumantennen (Aa) gleichzeitig auszustrahlen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet und eingerichtet ist zu erkennen über welche geöffnete Tür (2), Haube, Deckel bzw. Fenster der Identifikationsgeber den Kraftfahrzeuginnenraum (IR) verlassen hat.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verarbeiten geeignet und eingerichtet sind zu erkennen über welche Antenne (Ai, Aa) das Identifikationssignal empfangen wurde.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (M) zum Melden des Verlassens des Kraftfahrzeuginnenraums (IR) durch den Identifikationsgebers (S) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (V) zum Verarbeiten geeignet und eingerichtet sind die Mittel (M) zum Melden beim Empfang eines Identifikationssignals über eine Außenantenne (Aa) zum Melden des Verlassens anzuregen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (M) zum Melden geeignet und eingerichtet sind zu melden über welche geöffnete Tür (2), Haube, Deckel bzw. Fenster der Identifikationsgeber (S) den Kraftfahrzeuginnenraum (IR) verlassen hat.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (M) zum Melden für akustische und/oder optische Meldungen geeignet und eingerichtet sind.
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