DE19540833C1 - Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine bekannte Diebstahlschutzvorrichtung (DE 35 24 546) weist einen Sender auf, der von einer Diebstahlwarnanlage in Be­ trieb gesetzt wird. Die Diebstahlwarnanlage umfaßt Sensoren, die so am und im Kraftfahrzeug angeordnet sind, daß ein Dieb­ stahlversuch durch sie erkannt wird.
Dem Sender sind mehrere Antennen zugeordnet, über die ein Notrufsignal ausgesendet wird, wenn durch die Sensoren ein Diebstahlversuch erkannt wurde.
Bei einem serienmäßigen Einbau einer derartigen Diebstahl­ schutzvorrichtung steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß einem Dieb die Anordnung der Antennen bekannt ist. Er kann die Antennen abschirmen, bevor er in das Fahrzeug eindringt oder es bewegt. Das Notrufsignal kann folglich nicht mehr über die Antennen ausgesendet werden. Daher bietet eine sol­ che Diebstahlschutzvorrichtung dann nicht mehr den notwendi­ gen Schutz für das Kraftfahrzeug.
Eine weitere bekannte Diebstahlschutzvorrichtung (DE 39 08 029 A1) weist einen Sender auf, der an eine Sendeantenne an­ geschlossen ist, und einen Empfänger, der mit einer Empfangs­ antenne elektrisch leitend verbunden ist. Der Sender übermit­ telt ein Code-Wort und Standortinformationen des Kraftfahr­ zeugs an eine Zentrale, die außerhalb des Kraftfahrzeugs an­ geordnet ist. Die Zentrale übermittelt an den Empfänger ein Freigabesignal für die Zündung des Kraftfahrzeugs, wenn das Code-Wort mit einem geforderten Code-Wort übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahl­ schutzvorrichtung zu schaffen, die einen unberechtigten Ein­ griff in die Diebstahlschutzvorrichtung erkennt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Dieb­ stahlschutzvorrichtung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens.
Eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine Diebstahlwarnanlage 1 (Fig. 1), eine Prüfeinheit 2, eine erste Antenne 3 und eine zweite Antenne 4 auf.
Die Diebstahlwarnanlage 1 erfaßt ein widerrechtliches Ein­ dringen in das Kraftfahrzeug über Sensoren, die in den Türen, in dem Kofferraumdeckel, in der Motorhaube und in dem Innen­ raum des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Sie erfaßt außerdem ein widerrechtliches Bewegen des Kraftfahrzeugs über Bewe­ gungssensoren.
Wird in der Diebstahlwarnanlage 1 über einen ihrer Sensoren ein unrechtmäßiger Eingriff in das Kraftfahrzeug erkannt, so wird von ihr ein erstes Alarmsignal erzeugt und über minde­ stens eine der Antennen 3, 4 ausgesendet.
In der Diebstahlwarnanlage 1 wird das Alarmsignal so ver­ stärkt, daß es leistungsstark genug ist, um von einem weit entfernten, stationär angeordneten Überwachungsempfänger emp­ fangen zu werden.
Der Überwachungsempfänger gehört zu einem flächendeckenden Empfängernetz. Das Empfängernetz besteht beispielsweise aus Feststationen eines Mobilfunknetzes, wie es aus dem Dokument DE 37 16 320 bekannt ist, oder aus Satelliten.
Das erste Alarmsignal ist ein codiertes Signal, das Infor­ mationen über das Kraftfahrzeug, wie die Fahrzeugmarke, den Fahrzeugtyp und die Fahrzeugnummer, sowie vorzugsweise auch Informationen über seinen Standort enthält. Daten über den Standort des Kraftfahrzeugs sind vorhanden, wenn das Kraft­ fahrzeug eine Ortungseinrichtung aufweist, die beispielsweise die Signale des Global Positioning System (GPS) zur Standort­ bestimmung verwendet.
Die Antennen 3, 4 sind schwer zugänglich im Kraftfahrzeug ver­ teilt angeordnet, und zwar, wie aus dem Dokument DE 35 24 546 bekannt ist, beispielsweise im Fensterrahmen, im Außen­ spiegel, in der Stoßstange oder im Heckspoiler. Dadurch ist das Abschirmen aller Antennen 3, 4 erschwert oder zumindest nicht nahezu gleichzeitig durchzuführen.
Die Prüfeinheit 2 weist einen Signalgenerator 5, eine Überwa­ chungseinheit 6 und eine Sendeeinheit 7 auf.
Der Signalgenerator 5, die Sendeeinheit 7 und die Diebstahl­ warnanlage 1 sind an ihren Ausgängen mit der ersten Antenne 3 verbunden. Die Überwachungseinheit 6 ist an ihrem Eingang und die Sendeeinheit 7 sowie die Diebstahlwarnanlage 1 sind an ihren Ausgängen mit der zweiten Antenne 4 verbunden.
In dem Signalgenerator 5 wird zyklisch ein Prüfsignal PS er­ zeugt und über die erste Antenne 3 für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgesendet. Die Zeitdauer ist so gewählt, das Prüfsignal PS bei Empfang über die zweite Antenne 4 lange ge­ nug an dem Eingang der Überwachungseinheit 6 anliegt, um in ihr ausgewertet werden zu können. In der Überwachungseinheit 6 wird erkannt, ob das Prüfsignal PS von der zweiten Antenne 4 auch tatsächlich empfangen wurde.
Wird das Prüfsignal PS von der zweiten Antenne 4 nicht emp­ fangen, so ist dies ein Zeichen dafür, daß zumindest eine der Antennen 3, 4 abgeschirmt wurde.
Falls das Prüfsignal nicht von der zweiten Antenne 4 empfan­ gen wird, so liegt nur ein Rauschsignal an dem Eingang der Überwachungseinheit 6 an.
Das Signal, das von der zweiten Antenne 4 empfangen wird, wird mit dem in der Prüfeinheit 2 bekannten Prüfsignal PS in der Überwachungseinheit 6 verglichen.
Weist das empfangene Signal nicht das gleiche Signalmuster wie das Prüfsignal PS auf oder wurde es nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ab dem vorbestimmten Zeitpunkt emp­ fangen, so erzeugt die Überwachungseinheit 6 ein zweites Alarmsignal.
In der Sendeeinheit 7 wird das zweite Alarmsignal verstärkt und ausgesendet. Das zweite Alarmsignal wird über alle Anten­ nen 3, 4 ausgesendet. Das zweite Alarmsignal enthält die glei­ chen Informationen wie das erste Alarmsignal und wird auch von dem Überwachungsempfänger empfangen.
Durch einen ersten Schalter 8 und einen zweiten Schalter 9 wird gewährleistet, daß sich Sende- und Empfangssignale an dem Ein- bzw. Ausgang des Signalgenerators 5, der Sendeein­ heit 7, der Diebstahlwarnanlage 1 und der Überwachungseinheit 6 nicht überlagern können.
Der erste und der zweite Schalter 8, 9 werden von der Prü­ feinheit 2 so angesteuert, daß die Diebstahlwarnanlage 1 und die Sendeeinheit 7 mit jeder Antenne 3, 4 elektrisch verbunden sind, wenn das erste oder das zweite Alarmsignal erzeugt und ausgesendet wird. Ansonsten ist der Signalgenerator 5 mit der ersten Antenne 3 und die Überwachungseinheit 6 mit der zwei­ ten Antenne 4 verbunden.
Weist die Diebstahlschutzvorrichtung mehr als zwei Antennen 3, 4 auf, so erhöht sich ihre Verfügbarkeit, wenn das zweite Alarmsignal über jede Antenne 3, 4 ausgesendet wird, da alle Antennen 3, 4 in etwa gleichzeitig abgeschirmt werden müßten, um zu verhindern, daß ein Alarmsignal ausgesendet wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Diebstahlschutzvorrichtung eine eigenständige Energie­ quelle auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die Diebstahl­ schutzvorrichtung nicht durch einen Eingriff in die Kfz- Batterie oder eine Unterbrechung der Stromzuführungsleitung außer Kraft gesetzt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Prüfeinheit 2, die Diebstahlwarnanlage 1 und die Energiequelle in einem Sicherheitsgehäuse angeordnet, das sich unter z. B. im Motorraum befindet. Dadurch wird ein unbe­ rechtigter Eingriff in diese Bauteile erschwert.
Vorteilhaft ist es, die Diebstahlschutzvorrichtung intermit­ tierend zu betreiben, um ihren Energieverbrauch niedrig zu halten. Das Prüfsignal PS wird in Zeitabständen von etwa 200 ms von dem Signalgenerator 5 erzeugt und über die erste An­ tenne ungefähr 10 ms lang ausgesendet. Somit wird annähernd alle 200 ms von der Diebstahlschutzvorrichtung erfaßt, ob ei­ ne der Antennen 3, 4 abgeschirmt wurde. Daher ist es nahezu unmöglich alle Antennen 3, 4 gleichzeitig abzuschirmen, bevor das zweite Alarmsignal von der Sendeeinheit 7 ausgesendet wird.
Steht im Fahrzeug kein Ortungssystem zur Verfügung, so kann der externe Überwachungsempfänger durch die Messung der Feld­ stärke des ersten beziehungsweise des zweiten Alarmsignals den Abstand des Kraftfahrzeugs von dem Überwachungsempfänger ermitteln. Empfangen mehrere Überwachungsempfänger das erste beziehungsweise das zweite Alarmsignal, so kann jeder den Ab­ stand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem jeweiligen Überwa­ chungsempfänger ermitteln. Aus diesen Daten und der bekannten Position der Überwachungsempfänger kann der Standort des Kraftfahrzeugs abgeleitet werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren (Fig. 2) beschrieben.
Das Verfahren wird im Schritt S1 gestartet, vorzugsweise wenn das Kraftfahrzeug geparkt und verriegelt ist. In einem Schritt S2 wird das Prüfsignal PS von dem Signalgenerator 5 erzeugt. In dem nachfolgenden Schritt S3 wird das Prüfsignal PS von dem Signalgenerator 5 über die erste Antenne 3 ausge­ sendet.
Im Schritt S4 wird in der Überwachungseinheit 6 geprüft, ob das Prüfsignal PS von der zweiten Antenne 4 empfangen wird. Falls das Prüfsignal PS von der zweiten Antenne 4 nicht emp­ fangen wird, wird in den Schritt S6 verzweigt. Dort wird ein Alarmsignal erzeugt, das von der Sendeeinheit 7 ausgesendet wird.
Falls das Prüfsignal PS in dem Schritt S4 empfangen wird, ist keine der Antennen 3, 4 abgeschirmt und es wird in den Schritt S7 verzweigt.
Dort wird überprüft, ob die Bedingungen für das Beenden des Verfahrens gegeben sind, also vorzugsweise ob das Kraftfahr­ zeug entriegelt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird in den Wartezustand S5 verzweigt, der verlassen wird, wenn seit dem Schritt S2 eine vorgegebene Zeit, beispielsweise 200 ms, ver­ gangen ist. Das Verfahren wird dann im Schritt S2 fortge­ setzt.
Sonst wird das Verfahren in dem Schritt S8 beendet.

Claims (7)

1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die aufweist:
  • - eine Diebstahlwarnanlage (1), die ein erstes Alarmsignal erzeugt, wenn sie ein widerrechtliches Eindringen in das Kraftfahrzeug oder ein widerrechtliches Bewegen des Kraftfahrzeugs erfaßt, und
  • - mindestens zwei Antennen (3, 4) , wobei das erste Alarmsignal mindestens über eine der Antennen (3, 4) ausgesendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie eine Prüfeinheit (2) mit einem Signalgenerator (5) aufweist, der beginnend bei einem Zeitpunkt ein Prüfsignal (PS) erzeugt und über die erste Antenne (3) für eine Zeitdauer aussendet,
  • - daß die Prüfeinheit (2) eine Überwachungseinheit (6) aufweist, die ein zweites Alarmsignal erzeugt, wenn das Prüfsignal (PS) nicht innerhalb der Zeitdauer ab dem Zeitpunkt über jede der weiteren Antennen (4) empfangen wird, und
  • - daß das zweite Alarmsignal von einer Sendeeinheit (7) über mindestens zwei Antennen (3, 4) ausgesendet wird.
2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlwarnanlage (1), die Prüfeinheit (2) und eine von der Autobatterie unabhängige Energieversorgungseinheit in einem Sicherheitsgehäuse angeordnet sind.
3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das erste Alarmsignal und das zweite Alarmsignal fahrzeugspezifische Informationen enthalten.
4. Verfahren mit einer Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Prüfsignal (PS) von der Prüfeinheit (2) beginnend bei dem Zeitpunkt erzeugt wird,
  • - daß das Prüfsignal (PS) für die Zeitdauer über die erste Antenne (3) ausgesendet wird,
  • - daß in der Prüfeinheit (2) überprüft wird, ob das Prüfsignal (PS) von jeder der weiteren Antennen (4) empfangen wird und zwar nach dem Zeitpunkt innerhalb der Zeitdauer,
  • - daß dann, wenn von der Prüfeinheit (2) erkannt wird, daß das Prüfsignal (PS) nicht von jeder der weiteren Antennen (3, 4) empfangen wird, ein zweites Alarmsignal erzeugt wird, und
  • - daß das zweite Alarmsignal über mindestens zwei Antennen (3, 4) ausgesendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß, die Diebstahlschutzvorrichtung intermittierend betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren gestartet wird, wenn das Kraftfahrzeug geparkt sowie verriegelt ist, und daß es beendet wird, wenn das Kraftfahrzeug entriegelt wird.
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