DE102007015237A1 - Hausgerätevorrichtung - Google Patents

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DE102007015237A1
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Bernhard Götz
Walter Gramlich
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätevorrichtung, insbesondere einer Gargerätevorrichtung, mit einer Türeinheit (30) zum Verschließen eines Nutzraums (26) und mit einer Leuchteinheit (44), die zu einer Beleuchtung des Nutzraums (26) zumindest bei verschlossenem Nutzraum (26) vorgesehen ist. Um einen kompakten Aufbau zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Leuchteinheit (44) zumindest eine Lichtquelleneinheit (48; 82) aufweist, die in der Türeinheit (30) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätevorrichtung, insbesondere einer Gargerätevorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Gargeräte mit einer Garraumleuchte bekannt. Diese Garraumleuchte ist dazu vorgesehen, einen Garraum während eines Garbetriebs zu beleuchten, wodurch das Garen einer im Garraum befindlichen Speise von einem Bediener überwacht werden kann, ohne dafür eine den Garraum verschließende Tür betätigen zu müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Hausgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Platz sparenden Konstruktion bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätevorrichtung, insbesondere einer Gargerätevorrichtung, mit einer Türeinheit zum Verschließen eines Nutzraums und mit einer Leuchteinheit, die zu einer Beleuchtung des Nutzraums zumindest bei verschlossenem Nutzraum vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Leuchteinheit zumindest eine Lichtquelleneinheit aufweist, die in der Türeinheit angeordnet ist. Dadurch kann an einem Hausgerätegrundkörper, welcher den zu verschließenden Nutzraum bildet, vorteilhaft ein Bauraum eingespart werden. Dieser Bauraum kann insbesondere zur Lagerung der Türeinheit vorteilhaft genutzt werden. Unter einer „Lichtquelleneinheit" kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Lichtsignal durch ein Beziehen einer elektrischen Energie zu erzeugen. Des Weiteren soll unter „Licht" insbesondere sichtbares Licht verstanden werden. Die Lichtquelleneinheit weist zumindest ein Leuchtmittel auf, wie beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), eine Glühbirne, eine Halo genlampe usw. Die Leuchteinheit kann zusätzlich zur Lichtquelleneinheit eine Lichttransporteinheit aufweisen. Die Lichtquelleneinheit kann an der Lichttransporteinheit gekoppelt werden, die dazu vorgesehen ist, ein von der Lichtquelleneinheit erzeugtes Lichtsignal von einer Erzeugungsstelle der Lichtquelleneinheit zu einer Abstrahlungsstelle zu führen. Die Türeinheit weist vorzugsweise zumindest einen Türkörper auf, welcher beweglich, insbesondere schwenkbar, relativ zum Nutzraum bzw. zu einem den Nutzraum bildenden Hausgerätegrundkörper gelagert ist. Es sollten in diesem Zusammenhang als zur Türeinheit gehörend insbesondere jegliche Bauteile betrachtet werden, die mit dem Türkörper mechanisch gekoppelt sind und bei einer Bewegung der Türeinheit relativ zum Nutzraum mitbewegt werden. Die Türeinheit weist insbesondere einen transparenten Teilbereich auf, welcher ein Überwachen des Nutzraums durch einen Bediener in verschlossenem Zustand des Nutzraums ermöglicht. Ferner kann bzgl. der Leuchteinheit unter „vorgesehen" insbesondere „geschaltet" verstanden werden. Insbesondere weist die Hausgerätevorrichtung eine Schaltereinheit auf, die mit der Leuchteinheit in Wirkverbindung steht und dazu dient, im Zusammenwirken mit der Leuchteinheit zumindest in verschlossenem Zustand des Nutzraums ein Beleuchten des Nutzraums mittels der Leuchteinheit zu bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Hausgerätevorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz bei einem Gargerät, wie insbesondere einem Backofen. Hierbei ist der Nutzraum insbesondere als Garraum ausgebildet, wobei ein vorteilhaftes Überwachen eines Garens einer im Garraum befindlichen Speise durch einen Bediener erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine Führungseinheit aufweist, die zur Führung der Türeinheit bei einem Einführen der Türeinheit in einen für die Türeinheit vorgesehenen Stauraum vorgesehen ist, wodurch ein hoher Bedienkomfort erreicht werden kann. Der Stauraum ist vorzugsweise innerhalb eines den Nutzraum bildenden Hausgerätegrundkörpers eingegrenzt. Er ist ferner vorteilhaft unterhalb des Nutzraums angeordnet bzw. erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Bodenseite des Nutzraums. Die Führungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die Türeinheit zumindest bei einer translatorischen Bewegung relativ zum Nutzraum zu führen. Mittels der Führungseinheit kann die Türeinheit insbesondere bei einem Einschieben in den Stauraum geführt werden, wodurch ein besonders hoher Bedienkomfort erreicht werden kann. Hierzu weist die Führungseinheit vorteilhaft zumindest eine Führungsschiene auf, die zur Führung der Türeinheit entlang einer Bewegungsbahn vorgesehen ist, die im Wesentlichen parallel zur Bodenseite des Nutzraums ausgerichtet ist. Durch die Anordnung der Lichtquelleneinheit in der Türeinheit kann besonders vorteilhaft ein Bauraum für den Stauraum und für die Führungseinheit geschaffen werden. Hier und im gesamten Text beziehen sich die Begriffe „unten", „oben", „Boden" usw. auf die Stellung eines Hausgeräts, bei welchem die Hausgerätevorrichtung eingesetzt ist, unter normalen Anwendungsbedingungen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine Kontaktiereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, mittels einer Bewegung der Türeinheit relativ zum Nutzraum eine elektrische Verbindung zu einer in der Türeinheit gelagerten elektrischen Einheit zu betätigen. Unter einem „Betätigen" einer elektrischen Verbindung kann in diesem Zusammenhang insbesondere ein Herstellen oder ein Lösen der elektrischen Verbindung verstanden werden. Ferner kann unter einer „elektrischen Verbindung" eine Verbindung zur elektrischen Einheit verstanden werden, die zur Leitung eines elektrischen Stroms geeignet ist. Durch die Kontaktiereinheit kann eine automatische Bereitstellung bzw. ein automatisches Lösen einer elektrischen Verbindung mit der Türeinheit durch Nutzung der Bewegung vorteilhaft erreicht werden. Die elektrische Einheit steht vorzugsweise in Verbindung mit der Lichtquelleneinheit. Beispielsweise ist diese elektrische Einheit eine der Lichtquelleneinheit vorgeschaltete Schalteinheit. Die elektrische Einheit kann außerdem mit der Lichtquelleneinheit zumindest teilweise einstückig ausgeführt sein. Insbesondere kann die elektrische Einheit der Lichtquelleneinheit entsprechen. Die elektrische Verbindung wird vorzugsweise zwischen der elektrischen Einheit und einer zweiten, mit einem Hausgerätegrundkörper fest gekoppelten elektrischen Einheit hergestellt. Diese zweite elektrische Einheit ist vorzugsweise zur Leitung und/oder zur Bearbeitung eines elektrischen Stroms vorgesehen, welcher insbesondere von einer Netzspannungsversorgung bezogen wird. Insbesondere kann die zweite elektrische Einheit als Kabelelement, Schaltereinheit, Transformator und/oder als ein weiteres elektrisches Funktionsbauteil ausgebildet sein. Die zweite elektrische Einheit steht vorzugsweise in Verbindung mit einer Spannungsversorgungseinheit, wie insbesondere einer Netzspannungsversorgung. Vorteilhafterweise kann somit bei hergestellter elektrischer Verbindung die Lichtquelleneinheit mit dieser Spannungsversorgungseinheit verbunden werden.
  • Die elektrische Verbindung kann beispielsweise mittels einer Schaltereinheit hergestellt werden, die beim Erreichen einer bestimmten Position der Türeinheit relativ zum Nutzraum in deren leitendem Zustand betätigt wird.
  • Es kann jedoch eine besonders einfache Ausführung der Kontaktiereinheit erreicht werden, wenn die Kontaktiereinheit ein Kontaktmittel aufweist, das zur Herstellung einer leitenden Berührung der Türeinheit bei der Bewegung vorgesehen ist. Hierbei kann besonders einfach eine zwangsläufige Betätigung der elektrischen Verbindung erfolgen, indem die elektrische Verbindung mittels einer mechanischen Kopplung mit der Türeinheit in einer bestimmten Position der Türeinheit relativ zum Nutzraum betätigt wird. Das Kontaktmittel kann dabei mit einem Hausgerätegrundkörper mechanisch fest gekoppelt sein und/oder es kann in der Türeinheit angeordnet sein. Unter einer „leitenden Berührung" kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Berührung von zwei Bauteilen verstanden werden, die eine zur Stromleitung geeignete Verbindung bewirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontaktiereinheit ein Kontaktmittel aufweist, das zur Herstellung eines Schleifkontakts ausgebildet ist. Unter einem „Schleifkontakt" kann in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kontakt zwischen zwei elektrisch leitenden Kontaktmitteln verstanden werden, welcher mittels einer mechanischen Kopplung der Kontaktmittel miteinander, wie z. B. bei einem Anliegen der Kontaktmittel aneinander, hergestellt ist und bei einer Bewegung der Kontaktmittel relativ zueinander unter Beibehaltung der mechanischen Kopplung, wie z. B. bei einem Gleiten der Kontaktmittel aufeinander, aufrechterhalten wird. Durch die Herstellung der elektrischen Verbindung mittels eines Schleifkontakts kann eine aufwendige Verkabelung zur Verbindung der Türeinheit mit der elektrischen Einheit, welche sehr viel Platz benötigen würde, eingespart werden.
  • Es kann eine besonders einfache Ausführung der Kontaktiereinheit erreicht werden, wenn die Kontaktiereinheit ein Kontaktmittel aufweist, das zur Betätigung der elektrischen Verbindung bei einer Schwenkbewegung der Türeinheit relativ zum Nutzraum vorgesehen ist. Ist für die Türeinheit ein Stauraum in einem Hausgerätegrundkörper vorgesehen, kann bei einer Staubewegung der Türeinheit in den Stauraum die elektrische Verbindung bei einem Schwenken der Türeinheit aus einer den Nutzraum verschließenden Schließposition ge löst werden, bevor die Türeinheit in den Stauraum eingeschoben wird, wodurch eine hohe Bediensicherheit erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine Schaltereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, im Zusammenwirken mit der Kontaktiereinheit eine Betätigung der elektrischen Verbindung zu bewirken, die zwangsläufig im Wesentlichen spannungslos erfolgt. Unter einer „im Wesentlichen spannungslosen" Betätigung der elektrischen Verbindung kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Betätigung der elektrischen Verbindung zwischen Kontaktmitteln verstanden werden, die eine im Wesentlichen gleiche Spannung aufweisen. Eine Spannung kann hierbei einer weiteren Spannung „im Wesentlichen gleich" sein, wenn die Differenz zwischen den Spannungen weniger als 5 V (Volt), vorteilhaft weniger als 1 V und besonders bevorzugt weniger als 0,5 V beträgt. Vorteilhafterweise weisen die Kontaktmittel jeweils eine Spannung auf, die weitgehend gleich Null ist. Hierbei soll eine Spannung verstanden werden, die weniger als 5 V, bevorzugt weniger als 1 V und besonders bevorzugt weniger als 0,5 V beträgt. Es können dadurch vorteilhaft Funkstörungen bei der Betätigung der elektrischen Verbindung und somit eine Abnutzung von Kontaktmitteln der Kontaktiereinheit, wie insbesondere eine Abnutzung von Schleifkontakten, vermieden werden. Hierzu ist die Schaltereinheit vorteilhafterweise zwischen einer Spannungsversorgungseinheit und der Kontaktiereinheit zwischengeschaltet. Unter „zwangsläufig" kann in diesem Zusammenhang insbesondere „unabhängig von einer von einem Bediener ausgeführten Einstellung" verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine der Kontaktiereinheit vorgeschaltete Schaltereinheit aufweist, die mittels einer Bewegung der Türeinheit relativ zum Nutzraum eine Freigabe für eine stromführende Verbindung zur Leuchteinheit in einer Schaltposition der Türeinheit bewirkt. Dadurch kann der Bedienkomfort erhöht werden. Unter einer „stromführenden Verbindung" zur Leuchteinheit kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine elektrische Verbindung verstanden werden, über welche ein elektrischer Strom zur Leuchteinheit fließt. Unter einer „Freigabe" kann in diesem Zusammenhang insbesondere ein Freigeben der stromführenden Verbindung zu einem zumindest teilautomatischen Einschalten der Leuchteinheit verstanden werden. Beispielsweise wird die stromführende Verbindung zu einem manuellen Einschalten der Leuchteinheit durch einen Bediener freigegeben. Besonders vorteilhaft wird jedoch bei der Frei gabe die Leuchteinheit automatisch, d. h. lediglich durch eine Betätigung der Türeinheit ohne weiteres Zutun eines Bedieners, eingeschaltet.
  • In diesem Zusammenhang können vorteilhaft Funkstörungen bei der Freigabe der stromführenden Verbindung vermieden werden, wenn die Kontaktiereinheit ein Kontaktmittel zur Herstellung der elektrischen Verbindung in einer Kontaktposition der Türeinheit vor der Schaltposition aufweist. Hierbei kann ein Beziehen von elektrischem Strom zur Versorgung der Leuchteinheit bei einer bereits hergestellten elektrischen Verbindung mit der Lichtquelleneinheit erfolgen. Dementsprechend kann ein Lösen der elektrischen Verbindung zur Lichtquelleneinheit erfolgen, wenn die stromführende Verbindung bereits unterbrochen ist. Unter einer Position, die „vor" der Schaltposition angeordnet ist, kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Position der Türeinheit verstanden werden, die bei einer Bewegung der Türeinheit in die Schaltposition vor dieser Schaltposition erreicht wird. Die Schaltereinheit kann in der Türeinheit angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine feste Anordnung der Schaltereinheit relativ zum Nutzraum, wodurch Bauraum in der Türeinheit vorteilhaft geschaffen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schaltposition im Bereich einer den Nutzraum verschließenden Schließposition der Türeinheit angeordnet. Hierbei bilden die Schließposition und die Schaltposition, die vorzugsweise als Schwenkposition der Türeinheit relativ zum Nutzraum ausgebildet ist, einen Öffnungswinkel, der vorteilhaft kleiner als 30°, bevorzugt kleiner als 15° und besonders bevorzugt kleiner als 10° ausgebildet ist. Dadurch kann eine Unterbrechung der stromführenden Verbindung zur Leuchteinheit bei einem kleinen Öffnungswinkel der Türeinheit erreicht werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung entspricht die Schaltposition der Schließposition. Hierbei können ein Blenden eines Bedieners durch die Leuchteinheit sowie ein Berühren eines stromführenden Bereichs der Türeinheit durch den Bediener bei der Betätigung der Türeinheit vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontaktiereinheit ein federbelastetes Kontaktmittel aufweist, das bei hergestellter elektrischer Verbindung gegen ein weiteres Kontaktmittel vorgespannt angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders sichere Kontaktierung erreicht werden. Das Kontaktmittel kann selbst als Federelement ausgebildet sein. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Kontaktmittel in der Türeinheit gelagert ist, wodurch Bauraum, insbesondere zugunsten der Lagerung der Türeinheit, vorteilhaft eingespart werden kann. Das Kontaktmittel kann z. B. als Kontaktbolzen ausgebildet sein und/oder kann in einem für die Leuchteinheit vorgesehenen Stützkörper beweglich gelagert sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine Führungseinheit zum Führen der Türeinheit aufweist, mit welcher die Kontaktiereinheit zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist, wodurch eine besonders einfache und kompakte Ausgestaltung erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist die Führungseinheit als Kontaktiereinheit ausgebildet. Beispielweise kann eine Führungsschiene der Führungseinheit zur Herstellung der elektrischen Verbindung dienen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung eine Spannungsversorgungseinheit zur Versorgung der Leuchteinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Kleinspannung bereitzustellen, wodurch eine besonders sichere Anwendung der Hausgerätevorrichtung erreicht werden kann. Unter einer „Kleinspannung" kann in diesem Zusammenhang eine elektrische Wechselspannung verstanden werden, die einen Wert von maximal 50 V, vorteilhaft maximal 30 V und besonders bevorzugt maximal 24 V aufweist. Es kann ferner eine Gleichspannung verstanden werden, die einen Wert von maximal 50 V aufweist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Gargerät in einer Seitenansicht mit einer einen Garraum verschließenden Tür, in welcher eine Leuchteinheit integriert ist,
  • 2 das Gargerät aus 1 mit einem Stauraum, in welchem die Tür angeordnet ist,
  • 3 die Tür in einer Ansicht von hinten und eine schematische Darstellung von elektrischen Anschlüssen der Leuchteinheit,
  • 4 das Gargerät aus 1 bei Herstellung einer elektrischen Verbindung der Türeinheit mittels eines Schleifkontakts,
  • 5 das Gargerät aus 1 bei Einschaltung der Leuchteinheit,
  • 6 die Tür in einer Ansicht von hinten und eine schematische Darstellung von elektrischen Anschlüssen der Leuchteinheit mit einer alternativen Ausführung eines Schleifkontakts,
  • 7 das Gargerät aus 1 bei Herstellung einer elektrischen Verbindung der Türeinheit mittels des alternativen Schleifkontakts und
  • 8 das Gargerät aus 7 bei Einschaltung der Leuchteinheit.
  • 1 zeigt ein als Gargerät, insbesondere als Backofen ausgebildetes Hausgerät 10 in einer Seitenansicht. Hierbei werden innere Komponenten des Hausgeräts 10 bei entnommener Seitenwandung des Hausgeräts 10 dargestellt. Das Hausgerät 10 weist einen Hausgerätegrundkörper 12 auf, welcher sich auf den Boden abstützt. Der Hausgerätegrundkörper 12 umfasst eine Bedienvorrichtung 14 mit einer Frontblende 16, die Einstellmittel zur Einstellung eines Betriebsparameters des Hausgeräts 10 aufweist, von welchen ein Einstellmittel 18 in der Figur zu sehen ist. Ferner umfasst der Hausgerätegrundkörper 12 eine Schaltvorrichtung 20, die mit der Bedienvorrichtung 14 gekoppelt ist. Die Schaltvorrichtung 20 weist ein mit dem Einstellmittel 18 elektrisch verbundenes Schaltmittel 22 auf, dessen Funktion unten näher beschrieben wird. Der Hausgerätegrundkörper 12 umfasst ferner eine Muffel 24, die einen als Garraum ausgebildeten Nutzraum 26 eingrenzt. Das Hausgerät 10 weist ferner eine Hausgerätevorrichtung 28 auf, die eine Türeinheit 30 umfasst, welche in ihrer in 1 gezeigten Schließposition den Nutzraum 26 verschließt.
  • Die folgende Beschreibung, welche im Wesentlichen den Aufbau der Türeinheit 30 betrifft, verweist wiederholt auf 3, welche eine Ansicht der Türeinheit 30 von hinten, d. h. vom Nutzraum 26 aus betrachtet, darstellt. Die Türeinheit 30 weist einen Türkörper 32 auf (siehe auch 3), welcher am Hausgerätegrundkörper 12 beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist. Zum Öffnen bzw. Verschließen des Nutzraums 26 führt der Türkörper 32 eine Bewegung, insbesondere eine Schwenkbewegung relativ zum Hausgerätegrundkörper 12 aus. Unterhalb des Nutzraums 26 bildet der Hausgerätegrundkörper 12 einen Stauraum 34, welcher zur Lagerung der Türeinheit 30 vorgesehen ist. Die Türeinheit 30 in ihrer Stauposition im Stauraum 34 ist in 2 dargestellt. In der Stauposition erstreckt sich der Türkörper 32 im Wesentlichen parallel zur Bodenseite des Nutzraums 26. Bei einer Staubewegung zum Einführen der Türeinheit 30 in den Stauraum 34 führt ausgehend von der Schließposition (1) der Türkörper 32 zuerst eine Schwenkbewegung über ca. 90° aus. Die Türeinheit 30 wird dann in den Stauraum 34 eingeschoben, wobei der Türkörper 32 eine translatorische Bewegung relativ zum Hausgerätegrundkörper 12 ausführt. Die Schwenkbewegung und die translatorische Bewegung bei der Ausführung der Staubewegung können sich überlagern. Zur Führung des Türkörpers 32 bei der translatorischen Bewegung bzw. bei dessen Einschub in den Stauraum 34 weist die Hausgerätevorrichtung 28 eine Führungseinheit 36 auf. Diese weist ein erstes Führungsmittel 38 auf, welches ein am Hausgerätegrundkörper 12 befestigtes Schienensystem, wie z. B. eine Kulissenbahn, aufweist, welches beidseitig des Stauraums 34 angeordnet ist. Die Führungseinheit 36 umfasst ferner ein zweites Führungsmittel 40, welches einen Satz von Führungsschienen 42 aufweist, die am Türkörper 32 befestigt sind (siehe 3).
  • Die Hausgerätevorrichtung 28 weist ferner eine Leuchteinheit 44 auf, die zu einer Beleuchtung des Nutzraums 26 vorgesehen ist. Insbesondere dient die Leuchteinheit 44 dazu, bei verschlossenem Nutzraum 26 diesen Nutzraum 26 zu beleuchten. Die Abstrahlung eines Lichtsignals 46 durch die Leuchteinheit 44 ist in 1 schematisch dargestellt. Mittels der Leuchteinheit 44 kann der Bediener durch einen im Türkörper 32 vorgesehenen transparenten Bereich 47 (siehe 3) einen im Nutzraum 26 stattfindenden Betrieb des Hausgeräts 10 überwachen. Die Leuchteinheit 44 weist zwei Lichtquelleneinheiten 48 auf, von denen in 1 eine Lichtquelleneinheit 48.1 schematisch dargestellt ist. Zu einer vollständigen Darstellung der Leuchteinheit 44 wird auf 3 verwiesen. Die Lichtquelleneinheiten 48.1, 48.2, die jeweils ein Leuchtmittel 50.1 bzw. 50.2 aufweisen, das z. B. als Halogenlampe ausgebildet ist, sind jeweils mit einer Lichttransporteinheit 52.1 bzw. 52.2 der Leuchteinheit 44 gekoppelt, die dazu dient, das von der Lichtquellen einheit 48.1 bzw. 48.2 erzeugte Lichtsignal 46 in den Nutzraum 26 abzustrahlen. Die Lichtquelleneinheiten 48 und die Lichttransporteinheiten 52 der Leuchteinheit 44 sind in der Türeinheit 30 angeordnet, und zwar sind sie beidseitig des transparenten Bereichs 47 platziert. Insbesondere sind die Lichtquelleneinheiten 48 durch Befestigungsmittel 54 mit dem Türkörper 32 fest gekoppelt, die in 3 gezeigt sind. Diese Befestigungsmittel 54 können z. B. zur Herstellung einer Rastverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit dem Türkörper 32 ausgebildet sein. Es ist ferner eine Befestigung der Lichtquelleneinheiten 48 mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie z. B. durch ein Kleben, ein Löten oder ein Schweißen, denkbar. Die Lichtquelleneinheiten 48 weisen jeweils einen Stützkörper 56 auf, der zur Stützung eines der Leuchtmittel 50 dient und mit dem Türkörper 32 über eines der Befestigungsmittel 54 befestigt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Hausgerätevorrichtung 28 eine Schaltereinheit 58, die zur Freigabe einer stromführenden Verbindung zur Leuchteinheit 44 vorgesehen ist. Die Schaltereinheit 58 umfasst ein Schaltmittel 60, welches relativ zum Hausgerätegrundkörper 12 beweglich gelagert ist. Insbesondere ist das Schaltmittel 60, welches als Bolzen ausgebildet ist, federbelastet gelagert. Bei einer Schwenkbewegung des Türkörpers 32 in die Schließposition wird das Schaltmittel 60 in die Schaltereinheit 58 eingedrückt, wodurch die stromführende Verbindung zur Leuchteinheit 44 hergestellt wird und ggf. die Leuchteinheit 44 eingeschaltet werden kann.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung 28 eine Kontaktiereinheit 62 auf, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Hausgerätegrundkörper 12 und der Türeinheit 30 dient. Die Kontaktiereinheit 62 weist türeinheitsseitig Kontaktmittel 64, 66 auf, welche jeweils in einer der Lichtquelleneinheiten 48 gelagert sind und von denen ein Kontaktmittel 66.1 in 1 zu sehen ist. Die Kontaktiereinheit 62 ist im unteren Bereich der Türeinheit 30 angeordnet, wobei die Kontaktmittel 64, 66 aus dem Türkörper 32 nach unten herausragen. Die Kontaktmittel 64, 66 sind jeweils in einem der Stützkörper 56 einer Lichtquelleneinheit 48 gelagert. Die Kontaktmittel 64, 66, welche insbesondere als Kontaktbolzen ausgebildet sind, sind ferner in den Lichtquelleneinheiten 48 federbelastet gelagert (siehe 3). Die Kontaktiereinheit 62 weist ferner weitere Kontaktmittel 68, 70 auf, welche mit dem Hausgerätegrundkörper 12 mechanisch fest gekoppelt sind bzw. am Hausgerätegrundkörper befestigt sind und von welchen ein Kontaktmittel 70.1 in 1 zu sehen ist. Diese Kontaktmittel 68, 70, die als Kontaktplatten ausgebildet sind, bilden jeweils eine Kontaktfläche und sind im Öffnungsbereich des Stauraums 34 angeordnet. In der Schließposition der Türeinheit 30 liegen die Kontaktmittel 64 bzw. 66 vorgespannt jeweils an einer vom Kontaktmittel 68 bzw. 70 gebildeten Kontaktfläche an.
  • 3 zeigt die Türeinheit 30 in einer Ansicht von hinten, d. h. vom Nutzraum 26 aus betrachtet, sowie eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung der Schaltvorrichtung 20, der Schaltereinheit 58, der Kontaktiereinheit 62 und der Leuchteinheit 44. Die Schaltvorrichtung 20 mit dem Schaltmittel 22 ist mit einer Spannungsversorgung 72 elektrisch verbunden, die als die Netzspannungsversorgung ausgebildet ist. Der Schaltvorrichtung 20 nachgeschaltet ist die Schaltereinheit 58 mit dem Schaltmittel 60, welches mittels einer Schwenkbewegung des Türkörpers 32 betätigbar ist. Zwischen der Spannungsversorgung 72 und der Kontaktiereinheit 62, insbesondere zwischen der Schaltereinheit 58 und der Kontaktiereinheit 62 zwischengeschaltet, ist eine Transformatoreinheit 74 zu sehen, die dazu vorgesehen ist, anhand von der durch die Spannungsversorgung 72 bereitgestellten Spannung eine Kleinspannung zu erzeugen, die einen Wert von 12 V beträgt. Die Transformatoreinheit 74 bildet im Zusammenwirken mit der Spannungsversorgung 72 eine Spannungsversorgungseinheit 76 zur Versorgung der Leuchteinheit 44, die für die Leuchteinheit 44 eine Kleinspannung bereitstellt.
  • Die Ausgänge der Transformatoreinheit 74 bzw. der Spannungsversorgungseinheit 76 sind jeweils mit einem Kontaktmittel 68 bzw. 70 verbunden. Hierbei weisen die Kontaktmittel 68, 70 bzw. die an den Leitmitteln anliegenden Kontaktmittel 64, 66 jeweils eine unterschiedliche Phase auf. In 3 ist die Türeinheit 30 in ihrer Schließposition dargestellt. Hierbei sind durch die Kontaktiereinheit 62 eine erste elektrische Einheit 78, die von den in der Türeinheit 30 gelagerten Lichtquelleneinheiten 48 gebildet ist, und eine zweite elektrische Einheit 80, die der im Hausgerätegrundkörper 12 gelagerten Spannungsversorgungseinheit 76 entspricht, miteinander elektrisch verbunden.
  • Die Schaltereinheit 58, die zwischen der Spannungsversorgung 72 bzw. der Schaltvorrichtung 20 und der Kontaktiereinheit 62 zwischengeschaltet ist, dient dazu, eine stromführende Verbindung zur Leuchteinheit 44 freizugeben. Ist durch die Kontaktiereinheit 62 die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 hergestellt, wird durch ein Betätigen der Schaltereinheit 58 in deren leitendem Zustand eine stromführende Verbindung zwischen der Spannungsversorgung 72 und der Leuchteinheit 44 freigegeben. Nach der Freigabe kann der Bediener das Schaltmittel 22 der Schaltvorrichtung 20 betätigen, wodurch die Leuchteinheit 44 eingeschaltet wird. Ist bei der Freigabe die Schaltvorrichtung in ihrem leitenden Zustand oder ist zwischen der Spannungsversorgung 72 und der Schaltereinheit 58 kein weiteres Schaltmittel vorgesehen, wobei die Schaltereinheit 58 mit der Spannungsversorgung 72 permanent elektrisch verbunden ist, wird bei der Freigabe die Leuchteinheit 44 automatisch eingeschaltet. In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist denkbar, dass eine vom Bediener betätigbare Schaltereinheit in der Türeinheit 30, der Leuchteinheit 44 vorgeschaltet, vorgesehen ist.
  • Die Schaltereinheit 58 ist ferner derart ausgelegt, dass die stromführende Verbindung zwangsläufig bei hergestellter elektrischer Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78 und 80 freigegeben wird, wodurch Funkstörungen beim Einschalten der Leuchteinheit 44 vermieden werden können. Ferner kann durch die Schaltereinheit 58 erreicht werden, dass ein Betätigen der elektrischen Verbindung durch die Kontaktiereinheit 62 zwangsläufig spannungslos erfolgt. Dies ist dadurch erreicht, dass sich die Schaltereinheit 58 bei Betätigung der elektrischen Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 zwangsläufig in ihrem nicht leitenden Zustand befindet, in welchem die stromführende Verbindung zur Leuchteinheit 44 unterbrochen ist. Es sind bei der Betätigung dieser elektrischen Verbindung die Kontaktmittel 68, 70 spannungslos mit der Spannungsversorgungseinheit 76 verbunden. Die Betätigung der Kontaktiereinheit 62 wird in Verbindung mit der Bewegung der Türeinheit 30 anhand von den 4 und 5 näher beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass ein Bediener die Türeinheit 30 aus deren Stauposition im Stauraum 34 (2) in deren Schließposition (1) bewegt. Nach einer translatorischen Bewegung aus dem Stauraum 34 heraus wird der Türkörper 32 in einer Schwenkbewegung relativ zum Nutzraum 26 geführt. Mittels der Kontaktiereinheit 62 wird die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 mittels der Schwenkbewegung des Türkörpers 32 hergestellt. Diese elektrische Verbindung wird in einer Kontaktposition K des Türkörpers 32 hergestellt, welche einer in 4 dargestellten Schwenkposition des Türkörpers 32 entspricht. Beim Erreichen dieser Kontaktposition K kommen die als Bolzen ausgebildeten Kontaktmittel 64, 66 zum Anliegen an den Kontaktmitteln 68, 70, wodurch die elektrische Verbindung hergestellt ist. Die elektrische Verbindung wird hierbei mittels einer leitenden Berührung der Türeinheit 30, und zwar mittels einer leitenden Berührung der in der Türeinheit 30 gelagerten Kontaktmittel 64, 66, durch die Kontaktmittel 68, 70 betätigt. In der Kontaktposition K der Türeinheit 30 befindet sich die Schaltereinheit 58 in ihrem nicht leitenden Zustand, so dass die Herstellung der elektrischen Verbindung zwangsläufig spannungslos erfolgt. Ferner erfolgt die elektrische Ver bindung mittels eines durch die Kontaktmittel 64, 66, 68, 70 gebildeten Schleifkontakts: Wird die Schwenkbewegung des Türkörpers 32 weitergeführt, wird die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 beibehalten. Hierzu bilden die Kontaktmittel 64, 66 jeweils eine Gleitfläche, die bei einer relativen Bewegung des Türkörpers und der Kontaktmittel 68, 70 auf die Oberfläche der Kontaktmittel 68, 70 gleitet. Ferner sind die Kontaktmittel 64, 66 federbelastet, so dass sie bei hergestellter elektrischer Verbindung an den Kontaktmitteln 68, 70 vorgespannt anliegen. Beim Fortführen der Schwenkbewegung wird der Abstand zwischen dem Türkörper 32 und den Kontaktmitteln 68, 70 geringer und die Kontaktmittel 64, 66 werden relativ zum Türkörper 32 bewegt bzw. sie werden in die Stützkörper 56 der Lichtquelleneinheiten 48 eingedrückt. In der Schließposition der Türeinheit 30 liegen die Kontaktmittel 64, 66 an den Kontaktmitteln 68, 70 vorgespannt an.
  • Wird die Schwenkbewegung des Türkörpers 32 weitergeführt, erreicht der Türkörper 32 eine Schaltposition S, in welcher der Türkörper 32 das Schaltmittel 60 der Schaltereinheit 58 betätigt, wie 5 entnommen werden kann. Ausgehend von dieser Schaltposition S befindet sich die Schaltereinheit 58 in ihrem leitenden Zustand, wodurch, abhängig vom Zustand der Schaltvorrichtung 20, eine stromführende Verbindung zur Leuchteinheit 44 zum Einschalten der Leuchteinheit 44 freigegeben bzw. automatisch hergestellt wird. Die Schaltereinheit 58 ist derart ausgelegt, dass die Schaltzeit zwischen einem Sperrzustand und einem Freigabezustand unterhalb von 10 ms liegt, wodurch Entstörungsmaßnahmen eingespart werden können.
  • Wie einer Zusammenschau der 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Kontaktposition K vor der Schaltposition S angeordnet bzw. die Kontaktposition K wird von der Türeinheit 30 vor der Schaltposition S bei einer Bewegung der Türeinheit 30 in deren Schließposition erreicht. Da die Schaltposition S und die Kontaktposition K auseinander fallen bzw. einen Schwenkwinkel der Türeinheit 30 bilden, wird zwangsläufig die elektrische Verbindung durch die Kontaktiereinheit 62 spannungslos betätigt. Die Anordnung der Schaltposition S relativ zum Hausgerätegrundkörper 12 kann mittels einer Justierung der Lagerung des Schaltmittels 60 in der Schaltereinheit 58 eingestellt werden. Bevorzugterweise bilden die Schaltposition S und die Schließposition einen Winkel unterhalb von 10°, vorteilhaft unterhalb von 5°. Besonders vorteilhaft entspricht die Schaltposition S der Schließposition.
  • Bewegt der Bediener die Türeinheit 30 aus deren Schließposition, wird beim Fortführen der Schwenkbewegung nach Erreichen der Schaltposition S die stromführende Verbindung zur Leuchteinheit 44 gesperrt, wodurch ggf. die Leuchteinheit 44 ausgeschaltet wird. Die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 wird dabei aufrechterhalten und wird erst beim Fortführen der Schwenkbewegung nach Erreichen der Kontaktposition K gelöst, indem die Kontaktmittel 64, 66 sich von den Kontaktmitteln 68, 70 trennen. Zusammenfassend wird mittels der Kontaktiereinheit 62 erreicht, dass ausgehend von der Schließposition die elektrische Verbindung entlang einer Bewegungsstrecke bis zur Kontaktposition K aufrechterhalten wird.
  • 6 zeigt die Türeinheit 30 in der Ansicht von 3 in einem alternativen Ausführungsbeispiel. Gleich bleibende Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden zur Vermeidung von Wiederholungen nicht beschrieben. In der Ausführung der 6 weist die Leuchteinheit 44 Lichtquelleneinheiten 82 auf, die jeweils ein als Leuchtdiode (LED) ausgebildetes Leuchtmittel 84 aufweisen. Die Lichtquelleneinheiten 82 weisen jeweils einen Stützkörper 86 zum Abstützen eines Leuchtmittels 84 auf. Ferner weist die Hausgerätevorrichtung 28 eine Kontaktiereinheit 88 auf, die in ihrer Funktion der Kontaktiereinheit 62 entspricht. Die Kontaktiereinheit 88 ist einstückig mit der Führungseinheit 36 ausgebildet. Hierbei dienen die Führungsschienen 42 als Kontaktmittel 90 der Kontaktiereinheit 88, die zur Leitung eines elektrischen Stroms zu der Leuchteinheit 44 dienen. In der gezeigten Schließposition der Türeinheit 30 ist die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 mittels zwei Kontaktmitteln 92.1, 92.2, die an den als Führungsschienen ausgebildeten Kontaktmitteln 90.1 bzw. 90.2 stromleitend anliegen, hergestellt. Die Kontaktmittel 92 sind am Hausgerätegrundkörper 12 befestigt und sind im Öffnungsbereich des Stauraums 34 angeordnet (siehe 7) bzw. greifen in einen für die Staubewegung der Türeinheit 30 vorgesehenen Bewegungsraum ein. Ferner sind die Kontaktmittel 92 jeweils als Federelemente ausgebildet, die in der Schließposition vorgespannt gegen die Kontaktmittel 90 drücken. Die Führungsschienen 42.1, 42.2 sind mittels eines Isoliermittels 94, das die Führungsschienen 42 über die Breite des Türkörpers 32 verbindet, voneinander elektrisch isoliert. Die Lichtquelleneinheiten 82 sind jeweils mit beiden Führungsschienen 42 elektrisch verbunden, die jeweils über die Kontaktmittel 90, 92 mit einem Ausgang der Spannungsversorgungseinheit 76 bzw. der Transformatoreinheit 74 elektrisch verbunden sind. Hiermit weisen die Führungsschienen 42.1, 42.2 im Betrieb der Leuchteinheit 44 unterschiedliche Phasen auf.
  • Die 7 und 8 zeigen die Kontaktposition K bzw. die Schaltposition S der Türeinheit 30. Bei einer Bewegung der Türeinheit 30, ausgehend von der Stauposition (2) in die Kontaktposition K, kommen die als Führungsschienen 42 ausgebildeten Kontaktmittel 90 mit den Kontaktmitteln 92 in Berührung, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Einheiten 78, 80 hergestellt wird. Die Kontaktmittel 92 stellen ferner einen Schleifkontakt her: Bei einer Fortführung der Schwenkbewegung der Türeinheit bleibt bei der relativen Bewegung der Kontaktmittel 90 und der Kontaktmittel 92 bzw. bei dem Gleiten der Kontaktmittel 90 auf einer Gleitfläche der Kontaktmittel 92 die elektrische Verbindung erhalten. Bei dieser Schwenkbewegung werden die Kontaktmittel 92 zusammengedrückt. Die Herstellung der elektrischen Verbindung erfolgt, wie oben beschrieben, spannungslos, da die Schaltereinheit 58 bei der Kontaktposition K der Türeinheit 30 zwangsläufig nicht leitend ist. Bei der Fortbewegung der Türeinheit 30 von der Kontaktposition K bis zur Schaltposition S liegt an den Führungsschienen 42 eine Nullspannung, wodurch diese Führungsschienen 42 von einem Bediener sicher angefasst werden können. Zur Beschreibung der Schaltposition S und der Freigabe einer stromführenden Verbindung zur Leuchteinheit 44 wird auf die Beschreibung der 4 und 5 verwiesen.
  • 10
    Hausgerät
    12
    Hausgerätegrundkörper
    14
    Bedienvorrichtung
    16
    Frontblende
    18
    Einstellmittel
    20
    Schaltvorrichtung
    22
    Schaltmittel
    24
    Muffel
    26
    Nutzraum
    28
    Hausgerätevorrichtung
    30
    Türeinheit
    32
    Türkörper
    34
    Stauraum
    36
    Führungseinheit
    38
    Führungsmittel
    40
    Führungsmittel
    42
    Führungsschiene
    44
    Leuchteinheit
    46
    Lichtsignal
    47
    transparenter Bereich
    48
    Lichtquelleneinheit
    50
    Leuchtmittel
    52
    Lichttransporteinheit
    54
    Befestigungsmittel
    56
    Stützkörper
    58
    Schaltereinheit
    60
    Schaltmittel
    62
    Kontaktiereinheit
    64
    Kontaktmittel
    66
    Kontaktmittel
    68
    Kontaktmittel
    70
    Kontaktmittel
    72
    Spannungsversorgung
    74
    Transformatoreinheit
    76
    Spannungsversorgungseinheit
    78
    elektrische Einheit
    80
    elektrische Einheit
    82
    Lichtquelleneinheit
    84
    Leuchtmittel
    86
    Stützkörper
    88
    Kontaktiereinheit
    90
    Kontaktmittel
    92
    Kontaktmittel
    94
    Isoliermittel
    K
    Kontaktposition
    S
    Schaltposition

Claims (13)

  1. Hausgerätevorrichtung, insbesondere Gargerätevorrichtung, mit einer Türeinheit (30) zum Verschließen eines Nutzraums (26) und mit einer Leuchteinheit (44), die zu einer Beleuchtung des Nutzraums (26) zumindest bei verschlossenem Nutzraum (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (44) zumindest eine Lichtquelleneinheit (48; 82) aufweist, die in der Türeinheit (30) angeordnet ist.
  2. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinheit (36), die zur Führung der Türeinheit (30) bei einem Einführen der Türeinheit (30) in einen für die Türeinheit (30) vorgesehenen Stauraum (34) vorgesehen ist.
  3. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kontaktiereinheit (62; 88), die dazu vorgesehen ist, mittels einer Bewegung der Türeinheit (30) relativ zum Nutzraum (26) eine elektrische Verbindung zu einer in der Türeinheit (30) gelagerten elektrischen Einheit (78) zu betätigen.
  4. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (62; 88) ein Kontaktmittel (64, 66, 68, 70; 90, 92) aufweist, das zur Herstellung einer leitenden Berührung der Türeinheit (30) bei der Bewegung vorgesehen ist.
  5. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (62; 88) ein Kontaktmittel (64, 66, 68, 70; 90, 92) aufweist, das zur Herstellung eines Schleifkontakts ausgebildet ist.
  6. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltereinheit (58), die dazu vorgesehen ist, im Zusammenwirken mit der Kontaktiereinheit (62; 88) eine Betätigung der elektrischen Verbindung zu bewirken, die zwangsläufig im Wesentlichen spannungslos erfolgt.
  7. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine der Kontaktiereinheit (62; 88) vorgeschaltete Schaltereinheit (58), die mittels einer Bewegung der Türeinheit (30) relativ zum Nutzraum (26) eine Freigabe für eine stromführende Verbindung zur Leuchteinheit (44) in einer Schaltposition (S) der Türeinheit (30) bewirkt.
  8. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (62; 88) ein Kontaktmittel (64, 66, 68, 70; 90, 92) zur Herstellung der elektrischen Verbindung in einer Kontaktposition (K) der Türeinheit (30) vor der Schaltposition (S) aufweist.
  9. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (62; 88) ein federbelastetes Kontaktmittel (64, 66; 92) aufweist, das bei hergestellter elektrischer Verbindung gegen ein weiteres Kontaktmittel (68, 70; 90) vorgespannt angeordnet ist.
  10. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (64, 66) in der Türeinheit (30) gelagert ist.
  11. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet, durch eine Führungseinheit (36) zum Führen der Türeinheit (30), mit welcher die Kontaktiereinheit (88) zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist.
  12. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannungsversorgungseinheit (76) zur Versorgung der Leuchteinheit (44), die dazu vorgesehen ist, eine Kleinspannung bereitzustellen.
  13. Hausgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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