DE102004040908A1 - Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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Tomohide Kariya Shindou
Kouji Kariya Itou
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Abstract

Eine Fahrzeug-Klimaanlage weist eine Klimatisierungseinheit (14) auf. Die Einheit weist eine Gebläseeinheit (18, 19, 19A) und einen Wärmetauscher (30, 31) auf. Die Einheit weist eine Defroster-Auslassöffnung (25) und eine Außenluft-Einlassöffnung (22) auf. Die Einheit weist auch eine Umschaltklappe (29) auf. Die Einheit weist einen ersten Durchtritt (48) zwischen der Defroster-Öffnung und einer stromaufwärtigen Seite (21) der Gebläseeinheit sowie einen zweiten Durchtritt (49) zwischen der Defroster-Auslassöffnung und einer stromabwärtigen Seite (28) des Wärmetauschers auf. Während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart ist die Außenluft-Einlassöffnung geschlossen, und der erste Durchtritt ist geöffnet und der zweite Durchtritt ist durch die Umschaltklappe geschlossen. Somit wird Innenluft durch die Defroster-Auslassöffnung während der Innenluft-Ansaugbetriebsart angesaugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Klimaanlage, welche eine in ihrer Größe reduzierte (downsized), im Fahrzeug angebrachte (in-vehicle) Klimaanlageneinheit aufweist.
  • Die 6A, 6B zeigen eine im Fahrzeug angebrachte Klimaanlageneinheit einer Fahrzeug-Klimaanlage. Die Klimatisierungseinheit weist eine Gebläseeinheit 15A und eine Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A auf. Die Gebläseeinheit 15A bläst Luft zu der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A. Die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A stellt die Temperatur der von der Gebläseeinheit 15A geblasenen Luft ein, und bläst die klimatisierte Luft in ein Passagierabteil eines Fahrzeugs.
  • Die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A ist in einer Instrumententafel 13 angeordnet, welche in einem Frontteilabschnitt des Passagierabteils 10 angeordnet ist, und in einer Umgebung einer zentralen Position einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Wie in 6B gezeigt ist, ist die Gebläseeinheit 15A in einem seitlichen Bereich bzw. einer seitlichen Fläche der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A angeordnet. Mit anderen Worten ist die Gebläseeinheit 15A vor einem Sitz eines Passagiers angeordnet.
  • Bei einer solchen Anordnung kann, da die Gebläseeinheit 15A derart angeordnet ist, um von der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16A in den seitlichen Bereich versetzt zu sein, eine Innenluft-Einlassöffnung 40A der Gebläseeinheit 15A in einem bestimmten Platz angeordnet sein, welcher frei von einem Hindernis ist, beispielsweise getrennt von einem Armaturenbrett 12. Demgemäß ist es einfach, genug Fläche als eine Öffnungsfläche der Innenluft-Einlassöffnung 40A sicherzu stellen. Somit ist es einfach, maximale Kühlkapazität während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart sicherzustellen.
  • Jedoch ist es erforderlich, einen großen Raum von dem vorderen Raum des Passagiers zu der mittleren Position vorzusehen, um die im Fahrzeug anzubringende Klimatisierungseinheit in der Instrumententafel 13 anzubringen. Deshalb ist es erwünscht, den Anbringungsraum der Klimatisierungseinheit zu reduzieren.
  • Die 7A, 7B zeigen eine andere Klimatisierungseinheit eines Vergleichsbeispiels, welches durch die Erfinder betrachtet wurde. Die Klimatisierungseinheit weist eine Gebläseeinheit 15B und eine Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16B in einem einzelnen Klimatisierungsgehäuse 17B auf. Die Gebläseeinheit 15B weist einen Gebläselüfter 19 auf. Die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16B weist einen Wärmetauscher auf. Die Gebläseeinheit 15B und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16B sind direkt benachbart zueinander in einer Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs angeordnet, so dass die Gebläseeinheit 15B und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16B in einer einzelnen Einheit integriert sind. In einer solchen Klimatisierungseinheit kann seitlicher Raum zur Anbringung der Luftklimatisierungseinheit signifikant reduziert sein.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel weist die Klimatisierungseinheit eine Außenluft-Einlassöffnung 22 und eine Innenluft-Einlassöffnung 40B auf. Die Außenluft-Einlassöffnung 22 ist oberhalb der Innenluft-Einlassöffnung 40B angeordnet, so dass beide Öffnungen 22, 40B auf das Armaturenbrett 12 weisen. Bei einer solchen Anordnung ist es infolge der Außenluft-Einlassöffnung 22 und peripherer bzw. umgebender Einrichtungen in der Instrumententafel 13 schwierig, genug Fläche der Innenluft-Einlassöffnung 40B bereitzustellen. Zusätzlich kann das Armaturenbrett 12 eine Verringerung der Ansaugluftmenge von der Innenluft-Einlassöffnung 40B bewirken, da das Armaturenbrett als ein Hindernis (Widerstand) wirkt. Dies reduziert eine maximale Kühlkapazität in einem Zustand der Innenluft-Ansaugbetriebsart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Klimaanlage bereitzustellen, welche in ihrer Größe reduziert (downsized) ist und eine adäquate Ansaugluftmenge von Innenluft sicherstellt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeug-Klimaanlage eine Gebläseeinheit, einen Wärmetauscher, einen ersten Auslass, einen zweiten Auslass, einen Außenluft-Einlass und Änderungsmittel auf. Die Gebläseeinheit bläst Luft zu einem Passagierabteil. Der Wärmetauscher tauscht Wärme mit Luft, welche durch die Gebläseeinheit geblasen wird. Außenluft wird von dem Außenluft-Einlass zu einer stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit angesaugt. Die Luft, welche durch den Wärmtauscher durchgetreten ist, wird zu einem ersten Raum des Passagierabteils durch den ersten Auslass geblasen. Die Luft, welche durch den Wärmetauscher durchgetreten ist, wird ebenso zu einem zweiten Raum des Passagierabteils durch den zweiten Auslass geblasen.
  • Die Gebläseeinheit und der Wärmetauscher sind benachbart zueinander angeordnet um eine einzelne zusammengesetzte Komponente darzustellen. Das Änderungsmittel ändert eine Verbindung des zweiten Auslasses zu einer stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers.
  • Während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart ist der Außenluft-Einlass geschlossen und das Änderungsmittel verbindet zwischen dem zweiten Auslass und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit und hebt die Verbindung zwischen dem zweiten Auslass und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers auf.
  • Andererseits ist während einer Außenluft-Ansaugbetriebsart die Außenluft-Ansaugung geöffnet und das Änderungsmittel verbindet zwischen dem zweiten Auslass und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers und hebt die Verbindung zwischen dem zweiten Auslass und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit auf.
  • Da die Gebläseeinheit und der Wärmetauscher benachbart bzw. nebeneinander angeordnet sind, um eine einzelne, zusammengesetzte Komponente darzustellen, kann die Klimatisierungseinheit für die Fahrzeug-Klimaanlage in ihrer Größe reduziert werden und der Anbringungsraum der Klimatisierungseinheit kann signifikant reduziert werden.
  • Zusätzlich kann während der Innenluft-Ansaugbetriebsart die Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit durch den zweiten Auslass angesaugt werden, welcher existiert hat, um als Auslass-Luftführung verwendet zu werden. Hier können die Auslässe einschließlich des ersten Auslasses und des zweiten Auslasses getrennt von einem Armaturenbrett und dem Außenluft-Einlass angeordnet werden, da die Auslässe stromabwärts des Wärmetauschers angeordnet sind. Demgemäß ist es einfach, einen Bereich bzw. eine Fläche einer zweiten Auslassöffnung für den zweiten Auslass sicherzustellen. Somit bestehen keinerlei Probleme hinsichtlich ansteigenden Luftwiderstands durch das Armaturenbrett während der Innenluft-Ansaugbetriebsart. Deshalb kann die Ansaugluftmenge der Innenluft durch den zweiten Auslass sichergestellt werden. Das heißt, die Fahrzeug-Klimaanlage kann die Ansaugluftmenge der Innenluft sicherstellen und kann hinsichtlich ihrer Größe reduziert werden.
  • Andererseits kann während der Außenluft-Ansaugbetriebsart die Außenluft durch den Außenluft-Einlass zu der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit angesaugt werden. Der zweite Auslass ist mit der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers verbunden. Somit kann die durch den Wärmetauscher durchgetretene Luft durch den zweiten Auslass ausgeblasen werden.
  • Des weiteren bedeutet die einzelne, zusammengesetzte Komponente eine Komponente, welche an dem Fahrzeug als ein einzelner Aufbau angebracht werden kann, welcher zusammengebaut wurde, bevor dieser an dem Fahrzeug angebracht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeug-Klimaanlage ein Gehäuse, eine Gebläseeinheit, einen Wärmetauscher und Änderungsmittel auf. Das Gehäuse weist eine erste Auslassöffnung, eine zweite Auslassöffnung und eine Außenluft-Einlassöffnung auf. Die Gebläseeinheit und der Wärmetauscher sind benachbart bzw. nebeneinander als eine einzelne, zusammengesetzte Komponente in dem Gehäuse angeordnet. Das Änderungsmittel ändert eine Verbindung der zweiten Auslassöffnung mit einer stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers.
  • Während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart ist die Außenluft-Einlassöffnung geschlossen, und das Änderungsmittel verbindet zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit und hebt die Verbindung zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers auf. Andererseits ist während einer Außenluft-Ansaugbetriebsart die Außenluft-Einlassöffnung geöffnet, und das Änderungsmittel verbindet zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers und hebt die Verbindung zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit auf.
  • In einer solchen Fahrzeug-Klimaanlage sind der Wärmetauscher und die Gebläseeinheit als die einzelne, zusammengesetzte Komponente in dem Gehäuse angeordnet. Zusätzlich kann während der Innenluft-Ansaugbetriebsart die Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit durch die zweite Auslassöffnung angesaugt werden, welche existiert hat, um als die Auslassöffnung verwendet zu werden. Demgemäß kann, wie bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, die Fahrzeug-Klimaanlage eine Ansaugluftmenge der Innenluft sicherstellen und kann hinsichtlich ihrer Größe reduziert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeug-Klimaanlage ein Gehäuse, eine Unterteilung, einen Gebläselüfter, einen Wärmetauscher, und eine Umschaltklappe auf. Die Unterteilung unterteilt das Gehäuse in einen ersten Raum und einen zweiten Raum. Der Gebläselüfter ist in dem ersten Raum angeordnet. Der Wärmetauscher ist in dem zweiten Raum angeordnet. Das Gehäuse weist eine Außenluft-Einlassöffnung, eine erste Auslassöffnung, eine zweite Auslassöffnung, einen ersten Durchtritt, und einen zweiten Durchtritt auf. Der erste Durchtritt verbindet die zweite Auslassöffnung und den ersten Raum. Der zweite Durchtritt verbindet die zweite Auslassöffnung und den zweiten Raum. Die Umschaltklappe ändert Zustände des ersten Durchtritts und des zweiten Durchtritts dahingehend, dass einer der Durchtritte, erster Durchtritt und zweiter Durchtritt, geöffnet ist und der andere geschlossen ist.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gemacht wird. In den Zeichnungen ist:
  • 1A eine Querschnittsansicht, welche eine im Fahrzeuginneren angebrachte Luft-Klimatisierungseinheit (nachfolgend Klimatisierungseinheit) einer Fahrzeug-Klimaanlage in einem Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B eine Frontansicht, welche die Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wie sie von einem Heck des Fahrzeugs (von einer Seite eines Passagiers aus) gesehen wird;
  • 2 eine Querschnittsansicht, welche die Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform mit einer Luftströmung während einer Außenluft-Ansaugbetriebsart der Klimaanlageneinheit zeigt;
  • 3 eine Querschnittansicht, welche die Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform mit einer Luftströmung während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart der Klimaanlageneinheit zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung einer Wirkung des Betriebs der Klimaanlageneinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Querschnittsansicht, welche eine im Fahrzeug angeordnete Klimatisierungseinheit zeigt, welche in einem Fahrzeug angebracht ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine Querschnittsansicht, welche eine im Fahrzeug angeordnete Klimatisierungseinheit gemäß dem verwandten Bereich der Technik ist, welche in einem Fahrzeug eingebaut ist;
  • 6B ist eine Vorderansicht, welche die Klimatisierungseinheit gemäß dem verwandten Bereich der Technik zeigt, wie sie von einem Heck des Fahrzeugs (von einer Seite eines Passagiers aus) gesehen wird;
  • 7A eine Querschnittsansicht, welche eine Im Fahrzeug angeordnete Klimatisierungseinheit gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt, die in einem Fahrzeug eingebaut ist; und
  • 7B eine Vorderansicht, welche die Klimatisierungseinheit gemäß dem Vergleichsbeispiel zeigt, wie sie im Heck eines Fahrzeugs (von einer Seite eines Passagiers aus) gesehen wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden gleiche Bezugsziffern für gleiche Komponenten und Einrichtungen verwendet.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 1A gezeigt ist, weist ein Fahrzeug ein Armaturenbrett 12 (bzw. eine Schottwand) auf, um ein Passagierabteil 10 von einem Motorraum 11 abzutren nen. Das Passagierabteil 10 weist eine Instrumententafel 13 auf, welche in einem Frontteilabschnitt des Passagierabteils 10 angeordnet ist. Eine Fahrzeug-Klimaanlage weist eine im Fahrzeug vorgesehene Klimaanlageneinheit 14 auf. Die im Fahrzeug vorgesehene Klimaanlageneinheit 14 ist in einer Umgebung einer mittleren Position einer Fahrzeugbreitenrichtung in der Instrumententafel 13 angeordnet. Die Klimaanlageneinheit 14 weist eine Gebläseeinheit 15 und eine Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 auf. Die Gebläseeinheit 15 bläst Luft zu der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16. Die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 stellt die Temperatur der Luft ein, welche aus der Gebläseeinheit 15 ausgeblasen wird, und bläst die klimatisierte Luft zu dem Passagierabteil 10. Im Detail weist die Klimatisierungseinheit 14 ein einzelnes aus Kunststoff hergestelltes Klimatisierungsgehäuse 17 auf, welches eine Schachtel- bzw. Box-Form aufweist. Die Gebläseeinheit 15 und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 sind direkt nebeneinander in dem Klimatisierungsgehäuse 17 angeordnet. Die Gebläseeinheit 15 und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 sind als eine einzelne zusammengebaute Komponente integriert.
  • Die Gebläseeinheit 15 ist in dem Vorderteil des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet. Die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 ist in dem hinteren Teil des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet, welche die Rückseite der Gebläseeinheit 15 ist. Das Klimatisierungsgehäuse 17 weist eine Unterteilung 46 auf, welche das Klimatisierungsgehäuse 17 in die Gebläseeinheit 15 und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 unterteilt.
  • Das aus Kunststoff hergestellte Klimatisierungsgehäuse 17 weist eine Mehrzahl von unterteilten Gehäusen auf, welche aus mehreren Gründen separat voneinander ausgebildet sind, wie etwa die Zweckmäßigkeit für das Kunststoffformen und das Zusammensetzen verschiedener Arten von Teilen in dem Klimatisierungsgehäuse 17. Die Mehrzahl von separaten Gehäusen ist in das Klimatisierungsgehäuse 17 durch Verbindungsmittel, wie Schrauben, und einen metallischen Feder-Clip integriert.
  • Als nächstes wird die Gebläseeinheit 15 im Detail beschrieben. Wie in den 2, 3 gezeigt ist, weist das Klimatisierungsgehäuse 17 eine spiralförmige Ummantelung 18 in einem unteren Vorderteil des Klimatisierungsgehäuses 17 auf. Die Gebläseeinheit 15 weist einen Zentrifugal-Gebläselüfter 19, einen Gebläsemotor 19a, und eine trompetenförmige Ansaugöffnung 20 auf. Der Zentrifugal-Gebläselüfter 19 ist drehbar in der spiralförmigen Ummantelung 18 angeordnet, so dass eine Rotationsachse des Gebläselüfters 19 in der Vertikalrichtung liegt. Der Gebläsemotor 19a treibt den Zentrifugal-Gebläselüfter 19 an. Der Gebläsemotor 19a ist unter dem Gebläselüfter 19 angeordnet. Die trompetenförmige Ansaugöffnung 20 ist oberhalb des Gebläselüfters 19 angeordnet.
  • Die Gebläseeinheit 15 weist einen Ansaugdurchtritt 21 und eine(n) Außenlufteinlass (-Leitung) 22a auf. Der Ansaugdurchtritt 21 ist oberhalb der trompetenförmigen Ansaugöffnung 20 in dem Klimatisierungsgehäuse 17 ausgebildet, so dass der Ansaugdurchtritt 21 sich in der Vertikalrichtung erstreckt. Der Außenlufteinlass 22a weist eine Außenluft-Einlassöffnung 22 auf, welche in einer Öffnung des Klimatisierungsgehäuses 17 ist. Die Außenluft-Einlassöffnung 22 ist oberhalb der trompetenförmigen Ansaugöffnung 20 auf der vorderen Seitenwand des Klimatisierungsgehäuses 17 ausgebildet, so dass die Außenluft-Einlassöffnung 22 mit dem Ansaugdurchtritt 21 verbunden ist.
  • Eine Außenluft-Umschaltklappe 23, welche aus einer Ventilklappe (butterfly valve) besteht, ist drehbar in der Außenluft-Einlassöffnung 22 angeordnet, um die Außenluft-Einlassöffnung 22 zu öffnen und zu schließen. Außenluft wird durch die Außenluft-Einlassöffnung 22 und eine Außenluft-Ansaugluftführung 24, wie in 1A gezeigt, gesaugt.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 17 weist eine(n) Defroster-Auslass (-Leitung) 25a auf, welche eine Defroster-Auslassöffnung 25 aufweist, welche an der oberen Wand des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet ist. Die Defroster-Auslassöffnung 25 ist mit einer Defroster-Luftleitung verbunden, welche nicht gezeigt ist. Die Luft wird zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe 26 von einer Defroster-Ausblasöffnung (nicht gezeigt) geblasen, welche an einem Ende der Defroster-Luftleitung vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Defroster-Auslassöffnung 25 mit einem oberen Teil des Ansaugdurchtritts 21 verbunden, so dass die Defroster-Auslassöffnung 25 als eine Innenluft-Einlassöffnung verwendet werden kann. Eine Defroster-Klappe 27, welche aus einer Ventilklappe besteht, ist drehbar in der Defroster-Auslassöffnung 25 angeordnet, um die Defroster-Auslassöffnung 25 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Defroster-Auslassöffnung 25 ist ebenfalls mit einem Ausblasdurchtritt 28 verbunden, durch welchen die durch die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 eingestellte klimatisierte Luft strömt. Eine Außen/Innen-Luftumschaltklappe 29, welche aus einer Plattenklappe besteht, ist drehbar unter der Defroster-Auslassöffnung 25 angeordnet, um einen Verbindungszustand umzuschalten. Der Verbindungszustand weist einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand auf. In dem ersten Zustand ist ein erster Luftdurchtritt 48 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ansaugdurchtritt 21 geöffnet, so dass die Defroster-Auslassöffnung 25 mit dem Ansaugdurchtritt 21 verbunden ist, wie in 3 gezeigt ist. In dem zweiten Zustand ist ein zweiter Luftdurchtritt 49 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ausblasdurchtritt 28 geöffnet, so dass die Defroster-Auslassöffnung 25 mit dem Ausblasdurchtritt 28 verbunden ist, wie in 2 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 im Detail erläutert. Ein Ausblasteil 18a der spiralförmigen Ummantelung 18 ist zu dem Heck des Fahrzeugs hin ausgebildet und ist mit einem unteren Raum der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 in dem Klimatisierungsgehäuse 17 verbunden. Ein kühlender Wärmetauscher 30 ist in dem unteren Raum der Klimatisierungseinheit 16 in einem geneigten Zustand, in welchem der kühlende Wärmetauscher 30 zu der Front des Fahrzeugs in einem Winkel von einigen Grad zu der Vertikalen hin geneigt ist, angeordnet.
  • Der kühlende Wärmetauscher 30 ist ein wohlbekannter Verdampfer, welcher ein Teil eines Kältemittelkreises ist. Der Verdampfer kühlt Luft, welche durch diesen durchtritt, indem latente Verdampfungswärme von Kältemittel von der Luft absorbiert wird. Der kühlende Wärmetauscher 30 weist einen Wärme tauschenden Kern auf. Der Wärme tauschende Kern weist eine Mehrzahl von flachen Rohren (nicht gezeigt) und gewellten Rippen (nicht gezeigt) auf. Die flachen Rohre sind dahingehend angeordnet, sich in der Vertikalrichtung parallel zueinander zu erstrecken. Die gewellten Rippen sind zwischen benachbarten zwei flachen Rohren verbunden, so dass die gewellten Rippen und die flachen Rohre integriert sind. Die Luft strömt durch Luftspalte des Wärme tauschenden Kerns von dem vorderen Teil zu dem hinteren Teil des Gehäuses 17.
  • Ein heizender Wärmetauscher 31 ist in einer im wesentlichen horizontalen Richtung oberhalb des kühlenden Wärmetauscher 30 in der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 angeordnet, welche stromabwärts des kühlenden Wärmetauschers 30 ist. Der heizende Wärmetauscher ist ein wohlbekannter Heizkern, welcher die Luft unter Verwendung von heißem Wasser (Kühlmittel eines Fahrzeugmotors) heizt, welche von dem Motor als eine Wärmequelle geliefert wird.
  • Der heizende Wärmetauscher 31 weist auch einen Wärme tauschenden Kern auf. Der Wärme tauschende Kern weist eine Mehrzahl von flachen Rohren (nicht gezeigt) und gewellten Rippen (nicht gezeigt) auf. Die flachen Rohre sind dahingehend angeordnet, sich in der Vertikalrichtung parallel zueinander zu erstrecken. Die gewellten Rippen sind zwischen benachbarten zwei flachen Rohren verbunden, so dass die gewellten Rippen und die flachen Rohre integriert sind. Die Luft strömt durch Luftspalte des Wärme tauschenden Kerns von einem unteren Teil zu einem oberen Teil.
  • Die klimatisierte Luft, welche in das Passagierabteil 10 bläst, kann auf eine bestimmte Temperatur durch Einstellen einer Wärmemenge des heizenden Wärmetauschers 31 für die Luft eingestellt werden, welche durch den kühlenden Wärmetauscher 30 geströmt ist. Ein Wärmemengen-Einstellsystem (nicht gezeigt) zum Einstellen der Wärmemenge für die Luft kann durch ein Luftmischsystem oder ein Heißwasser-Steuersystem ausgeführt werden. Das Luftmischsystem weist eine Luftmischklappe zum Einstellen eines Luftstromverhältnisses zwischen der Menge von heißer Luft, welche durch den heizenden Wärmetauscher 31 strömt, und der Menge von kalter Luft, welche den heizenden Wärmetauscher 31 umgeht, auf. Das Heißwasser-Steuersystem stellt eine Menge von heißem Wasser ein, welche durch den heizenden Wärmetauscher 31 strömt, oder die Temperatur des Heißwassers, welche durch den heizenden Wärmetauscher 31 strömt.
  • Der Ausblasdurchtritt 28 ist oberhalb des heizenden Wärmetauschers 31 (stromabwärts des heizenden Wärmetauschers 31) in der Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 ausgebildet. Die klimatisierte Luft, deren Temperatur durch das Heizmengen-Einstellsystem eingestellt wurde, strömt durch den Ausblasdurchtritt 28. Der Ausblasdurchtritt 28 ist verbunden, um auf Auslassöffnungen 32 und Fußauslassöffnungen 33 sowie auf die Defroster-Auslassöffnung 25 zu weisen. Die klimatisierte Luft wird durch einen bestimmten Raum des Passagierabteils 10 durch eine oder mehrere Öffnungen 25, 32 und 33 geblasen. Das Klimatisierungsgehäuse 17 weist Gesichtsauslässe(-leitungen) 32a auf, welche jeweilige Gesichtsauslassöffnungen 32 aufweisen. Das Klimatisierungsgehäuse 17 weist ebenso Fußauslässe (-leitungen) 33a auf, welche jeweilige Fußauslassöffnungen 33 aufweisen. Die Gesichtsauslassöffnungen 32 sind auf einem oberen Teil einer hinteren Seitenwand des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet. Die Gesichtsauslassöffnungen 32 sind an jeweilige Gesichtsluftleitungen (nicht gezeigt) angeschlossen, um die klimatisierte Luft auf einen Oberkörper eines Passagiers zu blasen. Gesichtsklappen 34, welche aus Klappenventilen bestehen, sind drehbar in den Gesichtsauslassöffnungen 32 angeordnet, um die Gesichtsauslassöffnungen 32 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Fußauslassöffnungen 33 sind auf oberen Teilen von rechten und linken Seitenwänden des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet, wie in 1B gezeigt ist. Die Fußauslassöffnungen 33 sind an Fußluftleitungen (nicht gezeigt) angeschlossen, um die klimatisierte Luft auf einen Fußbereich des Passagiers zu blasen.
  • Fußklappen (nicht gezeigt) sind ebenfalls drehbar in den Fußauslassöffnungen 33 angeordnet, um die Fußauslassöffnungen 33 zu öffnen und zu schließen.
  • Als nächstes wird das Klappenbetriebssystem erläutert. Das Klappenbetriebssystem weist ein Innen/Außen-Luft-(Ansaugbetriebsart)-Umschaltsystem und ein Luftauslass-Betriebsart-Umschaltsystem auf. Die Außenluft-Umschaltklappe 23 wird durch das Innen/Außen-Luftumschaltsystem betrieben. Die Gesichtsklappen 34 und die Fußklappen (nicht gezeigt) werden durch das Luftauslass-Betriebsart-Umschaltsystem betrieben. Andererseits werden die Defroster-Klappe 27 und die Umschaltklappe 29 durch sowohl das Innen/Außen-Luftumschaltsystem und das Luftauslass-Betriebsart-Umschaltsystem betrieben. Mit anderen Worten werden die Defroster-Klappe 27 und die Umschaltklappe 29 dahingehend betrieben, die Ansaug-Betriebsart- und die Luftauslass-Betriebsart zu schalten. Die umschaltenden Systeme weisen Aktuatoren auf, welche Servomotoren verwenden.
  • Breitenrichtungen der Wärmetauscher 30, 31 sind in einer Vertikalrichtung, welche senkrecht zu der Luftströmung liegt. Mit anderen Worten sind die Breitenrichtungen der Wärmetauscher 30, 31 senkrecht zur Papier(-oberfläche) von 2, 3. Mit anderen Worten sind die Breitenrichtungen eine Fahrzeugbreitenrichtung (eine Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs). Zumindest der kühlende Wärmetauscher 30 der Wärmetauscher 30, 31 ist dahingehend eingestellt (bzw. gewählt), eine im wesentlichen zu einer Breite W des Klimatisierungsgehäuses 17 gleiche Breite aufzuweisen (siehe 1B). Der kühlende Wärmetauscher 30 ist quer zur Gesamtbreite eines inneren Raumes des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet. Komponenten 18, 19, 19a der Gebläseeinheit 15 sind innerhalb der Breite des kühlenden Wärmetauschers 30 an der stromaufwärtigen Seite des kühlenden Wärmetauschers 30 angeordnet.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Klimatisierungseinheit 14 erläutert. 2 zeigt die Klimatisierungseinheit 14 in einem Zustand einer Außenluft-Ansaugbetriebsart zum Ansaugen der Außenluft. Während der Außenluft-Ansaugbetriebsart ist die Außenluft-Einlassöffnung 22 durch die Außenluft-Umschaltklappe 23 geöffnet, und der erste Luftdurchtritt 48 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ansaugdurchtritt 21 ist geschlossen und der zweite Luftdurchtritt 49 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ausblasdurchtritt 28 ist durch die Umschaltklappe 29 geöffnet.
  • Die Klimatisierungseinheit 14 weist eine Luftauslass-Betriebsart auf, welche die Gesichtsbetriebsart, eine Zwei-Niveau- bzw. Bi-Level-(B/L)-Betriebsart, eine Fußbetriebsart, eine Fuß/Defroster-Betriebsart und eine Defroster-Betriebsart umfasst. In dem Zustand von 2 ist die Gesichtsbetriebsart als Luftauslass-Betriebsart eingestellt. In der Gesichtsbetriebsart sind die Gesichtsauslassöffnungen 32 durch die Gesichtsklappen 34 geöffnet. Die Defroster-Auslassöffnung 25 ist durch die Defroster-Klappe 27 geschlossen. Die Fußauslassöffnungen 33 sind durch die Fußklappen (nicht gezeigt) geschlossen.
  • Demgemäß wird während der Außenluft-Ansaugbetriebsart die Außenluft zu dem Ansaugdurchtritt 21 durch die Außenluft-Ansaugluftführung 24 und die Außenluft-Einlassöffnung 22 angesaugt, wie durch den Pfeil 110 in 2 gezeigt, während der Gebläselüfter 29 durch Anschalten des Gebläsemotors 19a rotierend angetrieben wird.
  • Die Außenluft wird zu der stromaufwärtigen Seite des kühlenden Wärmetauschers 30 (die Frontrichtung des Fahrzeugs) durch das Innere der spiralförmigen Umhüllung 18 geblasen. Die Außenluft tritt dann durch den kühlenden Wärmetauscher 30. Die Außenluft wird in dem kühlenden Wärmetauscher 30 gekühlt, um die gekühlte Luft darzustellen. Die gekühlte Luft wird hinsichtlich ihrer Temperatur durch Einstellen einer Wärmemenge des heizenden Wärmetauschers 31 eingestellt. Die in ihrer Temperatur eingestellte gekühlte Luft (klimatisierte Luft) wird zu der oberen Hälfte des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch den Ausblasdurchtritt 28 und die Gesichtsauslassöffnungen 32 geblasen.
  • Wenn die Zwei-Niveau-Betriebsart während der Außenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt wird, sind sowohl die Gesichtsauslassöffnungen 32 als auch die Fußaus lassöffnungen 33 geöffnet. Demgemäß wird die klimatisierte Luft zu den Füßen des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch die Fußauslassöffnungen 33 geblasen, während die klimatisierte Luft zu der oberen Hälfte des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch die Gesichtsausblasöffnungen 32 geblasen wird.
  • Wenn die Fußbetriebsart während der Außenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt wird, sind die Fußauslassöffnungen 33 geöffnet. Demgemäß wird die klimatisierte Luft (Warmluft) zu den Füßen des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch die Fußauslassöffnungen 33 geblasen.
  • Wenn die Fuß/Defroster-Betriebsart während der Außenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt wird, sind sowohl die Fußauslassöffnungen 33 als auch die Defroster-Auslassöffnungen 25 geöffnet. Demgemäß wird die klimatisierte Luft (Warmluft) zu der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 26 in dem Passagierabteil 10 durch die Defroster-Auslassöffnung 25 geblasen, während die klimatisierte Luft (Warmluft) zu den Füßen des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch die Fußauslassöffnungen 33 geblasen wird. Wenn die Defroster-Betriebsart während der Außenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt ist, wird die Defroster-Auslassöffnung 25 geöffnet. Demgemäß wird die klimatisierte Luft (Warmluft) zu der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 26 in dem Passagierabteil 10 durch die Defroster-Auslassöffnung 25 geblasen.
  • 3 zeigt die Klimatisierungseinheit 14 in einem Zustand einer Innenluft-Ansaugbetriebsart zum Ansaugen der Innenluft. Während der Innenluft-Ansaugbetriebsart ist die Außenluft-Einlassöffnung 22 durch die Außenluft-Umschaltklappe 23 und den ersten Luftdurchtritt 48 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ansaugdurchtritt 21 geöffnet und der zweite Luftdurchtritt zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ausblasdurchtritt 28 wird durch die Umschaltklappe 29 geschlossen.
  • In dem Zustand von 3 ist die Gesichtsbetriebsart als die Luftauslass-Betriebsart eingestellt. In der Gesichtsbetriebsart sind die Gesichtsauslassöffnun gen 32 durch die Gesichtsklappen 34 geöffnet, und die Fußauslassöffnungen 33 sind durch die Fußklappen geschlossen. Demgemäß wird die Innenluft zu dem Ansaugdurchtritt 21 durch die Defroster-Auslassöffnung 25 angesaugt, wie durch den Pfeil 120 in 3 gezeigt ist, während der Gebläselüfter 19 durch Anschalten des Gebläsemotors 19a rotierend angetrieben wird.
  • Die Innenluft wird zu dem kühlenden Wärmetauscher 30 durch das Innere der spiralförmigen Umhüllung 18 geblasen. Die Innenluft tritt durch den kühlenden Wärmetauscher 30 und die Innenluft wird in dem kühlenden Wärmetauscher 30 gekühlt, um die gekühlte Luft darzustellen. Die gekühlte Luft wird hinsichtlich ihrer Temperatur durch Einstellen einer Wärmemenge des heizenden Wärmetauschers 31 eingestellt. Die in ihrer Temperatur eingestellte gekühlte Luft (klimatisierte Luft) wird zu der oberen Hälfte des Passagiers in dem Passagierabteil 10 durch den Ausblasdurchtritt 28 und die Gesichtsauslassöffnungen 32 geblasen.
  • Die Zwei-Niveau-Betriebsart und die Fußbetriebsart können während der Innenluft-Ansaugbetriebsart wie während der Außenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt sein. Jedoch kann die klimatisierte Luft nicht von der Defroster-Auslassöffnung 25 während der Innenluft-Ansaugbetriebsart geblasen werden, da die Umschaltklappe 29 den zweiten Luftdurchtritt 49 zwischen der Defroster-Auslassöffnung 25 und dem Ausblasdurchtritt 28 schließt. Demgemäß können die Fuß/Defroster-Betriebsart und die Defroster-Betriebsart nicht während der Innenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt werden.
  • Jedoch ist es erforderlich, während der Fuß/Defroster-Betriebsart und der Defroster-Betriebsart Außenluft anzusaugen, welche eine niedrigere absolute Feuchtigkeit als Innenluft aufweist, um eine bestimmte Defroster-Leistung durch Blasen von Warmluft zu erhalten. Mit anderen Worten ist es unüblich, die Fuß/Defroster-Betriebsart und die Defroster-Betriebsart während der Innenluft-Ansaugbetriebsart einzustellen, um die Defroster-Leistung aufrechtzuerhalten.
  • Demgemäß weist die Klimatisierungseinheit 14 keine wesentlichen Nachteil auf, selbst wenn die Fuß/Defroster-Betriebsart und die Defroster-Betriebsart nicht während der Innenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt werden können.
  • Die Klimatisierungseinheit 14 hat folgende Wirkungen.
    • (1) Die Gebläseeinheit 15 und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 sind direkt nebeneinander angeordnet und als die einzelne zusammengesetzte Komponente in dem einzelnen Klimatisierungsgehäuse 17 integriert, welche eine Box-Form aufweist. Deshalb kann die Klimatisierungseinheit 14 in ihrer Größe reduziert sein und zur Anbringung der Klimaanlageneinheit 14 in dem Fahrzeug erforderlicher Anbringungsraum kann reduziert sein. Insbesondere kann der Anbringungsraum für die Klimaanlageneinheit 14 signifikant in der Breitenrichtung reduziert werden. Denn die Gebläseeinheit 15 ist in dem Vorderteil des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet, und die Klimatisierungs-Rumpfeinheit 16 ist benachbart zu der Gebläseeinheit 15 in dem hinteren Teil des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet.
    • (2) Die Defroster-Auslassöffnung 25 wird als die Innenluft-Einlassöffnung während der Innenluft-Ansaugbetriebsart verwendet. Deshalb ist es nicht erforderlich, eine spezielle Einlassöffnung vorzusehen, um die Innenluft anzusaugen. Zusätzlich ist die Defroster-Auslassöffnung 25 auf der oberen Oberfläche des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet, um klimatisierte Luft zu der Windschutzscheibe 26 zu blasen. Demgemäß kann die Defroster-Auslassöffnung 25, welche als die Innenluft-Einlassöffnung während der Innenluft-Ansaugbetriebsart verwendet wird, von dem Armaturenbrett 12 und der Außenluft-Einlassöffnung 22 getrennt (bzw. beabstandet) angeordnet werden. Somit kann eine bestimmte Öffnungsfläche für die Defroster-Auslassöffnung 25 einfach sichergestellt werden. Zusätzlich bewirkt dieser Aufbau der Luftklimatisierungseinheit 14 kein Problem dahingehend, dass Luftwiderstand zum Ansaugen der Innenluft sich während der Innenluft-Ansaugbetriebsart infolge des Armaturenbretts 12 erhöht, da die Defroster-Auslassöffnung 25 von dem Armaturenbrett 12 abgetrennt ist. Als ein Ergebnis kann die bestimmte Luftmenge durch die Defroster-Auslassöffnung 25 angesaugt werden. Deshalb kann der Anbringungsraum für die Klimatisierungseinheit 14 in seiner Größe reduziert werden und eine erforderliche Luftmenge kann angesaugt werden.
    • (3) Die Klimatisierungseinheit 14 verbessert das Wärmegefühl des Passagiers während des Heizens im Winter während der Innenluft-Ansaugbetriebsart, da die Innenluft durch die Defroster-Auslassöffnung 25 angesaugt wird. Wie in 4 gezeigt ist, wird während der Zeit des Heizens im Winter die Innenluft kühl, wenn die Innenluft die Windschutzscheibe 26 berührt, da die Temperatur der Windschutzscheibe 26 so niedrig wie die äußere Kaltluft 129 ist. 4 zeigt auch die Fläche 125 kühler Luft. Die kühle Luft strömt auf den Schoss des Passagiers, wie durch den Pfeil 127 gezeigt ist, wegen einer Differenz zwischen den Luftdichten von Kaltluft und Warmluft. Dies könnte ein unangenehmes Gefühl seitens des Passagiers bewirken. Gemäß der Klimatisierungseinheit 14 der ersten Ausführungsform kann jedoch die Kaltluft der Kaltluftfläche 125 in die Defroster-Auslassöffnung 25 gesaugt werden, da die Innenluft durch die Defroster-Auslassöffnung 25 angesaugt wird. Deshalb kann die Luftströmung 127 verhindert werden und ein Wärmegefühl des Passagiers kann verbessert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 5 zeigt eine andere, im Fahrzeug angebrachte Klimatisierungseinheit 14A der zweiten Ausführungsform während der Innenluft-Ansaugbetriebsart. Die Klimatisierungseinheit 14A weist einen Hilfs-Innenluft-Einlass 35a und eine Hilfs-Innenluft-Umschaltklappe 36 zusätzlich zu den Komponenten der Klimatisierungseinheit 14 der ersten Ausführungsform auf.
  • Der Hilfs-Innenluft-Einlass 35a weist eine Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung 35 auf, welche unterhalb der Außenluft-Einlassöffnung 22 auf der vorderen Seitenwand des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet ist, so dass die Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung 35 an dem Ansaugdurchtritt 21 angeschlossen ist. Die Hilfs-Innenluft-Umschaltklappe 36, welche aus einem Klappenventil besteht, ist drehbar in der Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung 35 angeordnet, um die Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung 35 zu öffnen und zu schließen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird während der Innenluft-Ansaugbetriebsart die Innenluft zu dem Ansaugdurchtritt 21 durch die Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung 35, wie durch den Pfeil 130 gezeigt ist, sowie durch die Defroster-Auslassöffnung 25, wie durch den Pfeil 120 gezeigt ist, angesaugt. Dies erhöht (die Menge) der Ansaugluft der Innenluft. Demgemäß wird die maximale Kühlkapazität durch Erhöhen der Menge der zu dem Passagierabteil ausgeblasenen Luft in einem Zustand erhöht, in welchem eine maximale Kühlung während der Innenluft-Ansaugbetriebsart eingestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die vorstehend diskutierten und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann auf vielfältige Weise implementiert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist in der zweiten Ausführungsform die Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung unterhalb der Außenluft-Einlassöffnung 22 angeordnet. Jedoch kann sie oberhalb der Außenluft-Einlassöffnung 22 auf der vorderen Seitenwand des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet werden.
  • Die Fahrzeugklimaanlage kann eine zweite Gesichtsauslassöffnung und eine Diffusionsauslassöffnung zusätzlich zu der Defroster-Auslassöffnung 25, der Gesichtsauslassöffnungen 32 und den Fußauslassöffnungen 33 aufweisen. Die zweite Gesichtsauslassöffnung wird oberhalb der Positionen der Gesichtsauslassöffnungen 32 auf der hinteren Seitenwand des Klimatisierungsgehäuses 17 an geordnet, um die gekühlte Luft zu einem Rücksitz des Passagierabteils zu blasen. Die Diffusionsauslassöffnung, welche eine lange, enge Form aufweist, welche sich in die Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ist auf dem oberen Teil des Klimatisierungsgehäuses 17 angeordnet, um die gekühlte Luft durch Ausbreiten der gekühlten Luft sanft zu blasen.
  • In einer solchen Situation können die zweite Gesichtsauslassöffnung und die Diffusionsauslassöffnung auch als die Innenluft-Einlassöffnung wie die Defroster-Auslassöffnung 25 der vorstehenden Ausführungsformen verwendet werden. Das heißt, die Innenluft-Einlassöffnung kann durch verschiedene Arten von Auslassöffnungen anstelle einer einzelnen Auslassöffnung ausgeführt werden. Zusätzlich kann auch eine andere Auslassöffnung, die sich von der Defroster-Auslassöffnung 25 unterscheidet, wie die Gesichtsauslassöffnungen 32, auch als die Innenluft-Einlassöffnung verwendet werden.
  • Zusammenfassend weist die Fahrzeug-Klimaanlage eine Klimatisierungseinheit 14 auf. Die Einheit weist eine Gebläseeinheit 18, 19, 19a und einen Wärmetauscher 30, 31 auf. Die Einheit weist eine Defroster-Auslassöffnung 25 und eine Außenluft-Einlassöffnung 22 auf. Die Einheit weist auch eine Umschaltklappe 29 auf. Die Einheit weist einen ersten Durchtritt 48 zwischen der Defroster-Öffnung und einer stromaufwärtigen Seite 21 der Gebläseeinheit sowie einen zweiten Durchtritt 49 zwischen der Defroster-Auslassöffnung und einer stromabwärtigen Seite 28 des Wärmetauschers auf. Während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart ist die Außenluft-Einlassöffnung geschlossen, und der erste Durchtritt ist geöffnet und der zweite Durchtritt ist durch die Umschaltklappe geschlossen. Somit wird Innenluft durch die Defroster-Auslassöffnung während der Innenluft-Ansaugbetriebsart angesaugt.

Claims (11)

  1. Fahrzeug-Klimaanlage umfassend: eine Gebläseeinheit (18, 19, 19a), welche Luft zu einem Passagierabteil (10) bläst; einen Wärmetauscher (30, 31), welcher Wärme mit der durch die Gebläseeinheit geblasenen Luft tauscht; einen ersten Auslass (32a, 33a), durch welchen die durch den Wärmetauscher durchgetretene Luft zu einem ersten Raum des Passagierabteils geblasen wird; einen zweiten Auslass (25a), durch welchen die durch den Wärmetauscher durchgetretene Luft zu einem zweiten Raum in dem Passagierabteil geblasen wird; einen Außenluft-Einlass (22a), von welchem Außenluft in eine stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird; und Änderungsmittel (29) zum Ändern einer Verbindung des zweiten Auslassses zu einer der Seiten, ausgewählt aus der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit und einer stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers; wobei: die Gebläseeinheit und der Wärmetauscher benachbart zueinander angeordnet sind, um eine einzelne zusammengesetzte Komponente darzustellen, während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart, in welcher Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird, der Außenlufteinlass geschlossen ist und das Änderungsmittel zwischen dem zweiten Auslass und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit verbindet und zwischen dem zweiten Auslass und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers die Verbindung aufhebt, und während einer Außenluft-Ansaugbetriebsart, in welcher Außenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird, der Außenlufteinlass geöffnet ist und das Änderungsmittel zwischen dem zweiten Auslass und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers verbindet und zwischen dem zweiten Auslass und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit die Verbindung aufhebt.
  2. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 1, wobei: die Gebläseeinheit stromaufwärts des Wärmetauschers angeordnet ist, und die Gebläseeinheit innerhalb einer Breite des Wärmetauschers in einem Zustand angeordnet ist derart, dass eine Breitenrichtung des Wärmetauschers senkrecht zu einer Luftströmung ist, welche durch den Wärmetauscher strömt.
  3. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 1, wobei: der erste Auslass zumindest einer der Auslässe, ausgewählt aus einem Gesichtsauslass (32a), in welchem die klimatisierte Luft zu einem Oberkörper eines Passagiers in dem Passagierabteil strömt, und einem Fußauslass (33a), in welchem die klimatisierte Luft zu einem Fuß des Passagiers in dem Passagierabteil strömt, ist, und der zweite Auslass ein Defroster-Auslass (25a) ist, in welchem klimatisierte Luft zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe strömt.
  4. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 1, des weiteren umfassend: ein Hilfs-Innenluft-Einlass (35a), aus welchem die Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird.
  5. Fahrzeug-Klimaanlage umfassend: ein Gehäuse (17), in welches zu einem Passagierabteil geblasene Luft einströmt; ein Wärmetauscher (30, 31), welcher Wärme mit der Luft austauscht, so dass die Luft zu klimatisierter Luft wird; und eine Gebläseeinheit (18, 19, 19a), welche die Luft zu dem Passagierabteil durch den Wärmetauscher bläst, wobei: der Wärmetauscher und die Gebläseeinheit benachbart zueinander als eine einzelne zusammengesetzte Komponente in dem Gehäuse angeordnet sind; wobei das Gehäuse enthält: eine erste Auslassöffnung (32, 33), durch welche die klimatisierte Luft zu einem ersten Raum des Passagierabteils geblasen wird; eine zweite Auslassöffnung (25), durch welche die klimatisierte Luft zu einem zweiten Raum des Passagierabteils geblasen wird; eine Außenluft-Einlassöffnung (22), von welcher Außenluft in eine stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird; und Änderungsmittel (29) zum Ändern einer Verbindung der zweiten Auslassöffnung zu einer der Seiten, ausgewählt aus der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit oder einer stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers; wobei während einer Innenluft-Ansaugbetriebsart, in welcher Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird, die Außenluft-Einlassöffnung geschlossen ist und das Änderungsmittel zwischen der zweiten Auslassöffnung zu der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit verbindet und zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers die Verbindung aufhebt, und während einer Außenluft-Ansaugbetriebsart, in welcher die Außenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird, die Außenluft-Einlassöffnung geöffnet ist und das Änderungsmittel zwischen der zweiten Auslassöffnung zu der stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers verbindet und zwischen der zweiten Auslassöffnung und der stromaufwärtigen Seite der Gebläseeinheit die Verbindung aufhebt.
  6. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 5, wobei: die Gebläseeinheit stromaufwärts des Wärmetauschers angeordnet ist, und die Gebläseeinheit innerhalb einer Breite des Wärmetauschers in einem Zustand angeordnet ist, dass eine Breitenrichtung des Wärmetauschers senkrecht zu einem Luftstrom ist, welcher durch den Wärmetauscher strömt.
  7. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 5, wobei: das Gehäuse in einer Instrumententafel (13) angeordnet ist, welche in einem vorderen Teil des Passagierabteils angeordnet ist; die Gebläseeinheit innerhalb eines vorderen Teils des Gehäuses angeordnet ist; und der Wärmetauscher innerhalb eines hinteren Teils des Gehäuses angeordnet ist.
  8. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 5, wobei: die erste Auslassöffnung zumindest eine Öffnung ist, ausgewählt aus einer Gesichtsauslassöffnung (32), in welcher die klimatisierte Luft zu einem Oberkörper eines Passagiers in dem Passagierabteil strömt, und einer Fußauslassöffnung (33), in welcher die klimatisierte Luft zu einem Fuß des Passagiers in dem Passagierabteil strömt; und die zweite Auslassöffnung eine Defroster-Auslassöffnung (25) ist, in welcher die klimatisierte Luft zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe strömt.
  9. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 5, des weiteren umfassend: eine Hilfs-Innenluft-Einlassöffnung (35), von welcher die Innenluft in die stromaufwärtige Seite der Gebläseeinheit angesaugt wird.
  10. Fahrzeug-Klimaanlage umfassend: ein Gehäuse (17); eine Unterteilung (46), welche das Gehäuse in einen ersten Raum (21) und einen zweiten Raum (28) unterteilt; ein Gebläselüfter (19) zum Ausblasen von Luft, der in dem ersten Raum angeordnet ist; ein Wärmetauscher (30, 31) zum Austausch von Wärme mit der Luft, welche durch den Gebläselüfter ausgeblasen wird, so dass die Luft zu klimatisierter Luft wird, der in dem zweiten Raum angeordnet ist; und eine Umschaltklappe (29), welche in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei: das Gehäuse enthält: eine Außenluft-Einlassöffnung (22), von welcher Außenluft in den ersten Raum zu einer stromaufwärtigen Seite des Gebläselüfters angesaugt wird; eine erste Auslassöffnung (32, 33), durch welche die klimatisierte Luft in dem zweiten Raum zu einem ersten Raum des Passagierabteils geblasen wird; eine zweite Auslassöffnung (25), durch welche die klimatisierte Luft in dem zweiten Raum zu einem zweiten Raum des Passagierabteils geblasen wird; einen ersten Durchtritt, welcher die zweite Auslassöffnung mit dem ersten Raum verbindet; und einen zweiten Durchtritt, welcher die zweite Auslassöffnung mit dem zweiten Raum verbindet; und wobei die Umschaltklappe Zustände des ersten Durchtritts und des zweiten Durchtritts dahingehend ändert, dass einer der Durchtritte, erster Durchtritt oder zweiter Durchtritt, geöffnet wird und der andere geschlossen wird.
  11. Fahrzeug-Klimaanlage gemäß Anspruch 10, wobei: das Gehäuse ein erstes Gehäuse aufweist, welches den ersten Raum aufweist, und ein separates zweites Gehäuse, das den zweiten Raum aufweist; und das erste Gehäuse und das separate zweite Gehäuse miteinander verbunden sind.
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