DE102007014801A1 - Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug Download PDF

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Roland Penner
Simone Wilsdorf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug, die ein flexibles Flächenelement als Aufnahme aufweist, wobei ein Rand des Flächenelementes ortsfest und horizontal und der gegenüber diesem ausgebildete parallele Rand zwischen einer dem ortsfesten Rand nahen Nichtgebrauchsstellung und einer von diesem beabstandeten Gebrauchsstellung horizontal hin- und herbewegbar geführt ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Aufnahmeeinrichtung alternativ und raumsparend zu gestalten. Dazu ist der ortsfeste Rand (3) an einem vertikalen Tragteil (4) und der bewegbare Rand an einem Stützelement (6) angeordnet, das aus einer vertikalen Nichtgebrauchsstellung vermittels eines am Tragelement (4) angelenkten Gelenkteiles (10) in eine Schrägstellung schwenkbar und in dieser arretierbar ist, wobei das Flächenelement (2) eine Aufnahmemulde (13) bildet. Alternativ dazu ist der ortsfeste Rand (17) an einer Vorratsrolle (18) angegeben, die in einer Halterung (20) drehbar gehaltert ist, und der bewegbare Rand (21) an einem U-förmigen Rahmengestell (23), das schubladenartig an der Halterung (20) verschiebbar ist. Die Vorratsrolle (18) wird dabei so angetrieben, dass diese erheblich mehr von dem Flächenelement (16) freigibt und einzieht, als für eine zwischen den Rändern (17, 21) gespannte Fläche erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug, die ein flexibles Flächenelement als Ablage oder Aufnahme aufweist, das einhol- und ausfahrbar gehaltert ist.
  • In der DE 20 2004 011 589 U1 ist eine Ablage (Aufnahme) für einen Kraftwagen mit einem biegeschlaffen (flexiblen) Flächenelement beschrieben, beispielsweise einer Folie oder einem Gewebe. Der eine Rand des Flächenelementes ist dabei ortsfest befestigt, und der dem ortsfesten Rand gegenüberliegend ausgebildete Rand des Flächenelementes ist zwischen einer dem ersteren Rand nahen Stellung und einer von diesem beabstandeten Stellung in einer Führung hin- und her bewegbar angeordnet, wobei das Flächenelement eine vorbestimmte Ausdehnung hat und in der ersten (Nichtgebrauchs-)Stellung durchhängt. Das Flächenelement kann in der zweiten (Gebrauchs-)Stellung in Abhängigkeit von der Ausdehnung aufgespannt oder vorbestimmt schlaufenartig durchhängend sein. Die Ablage weist eine Schiebeführung für den bewegbaren Rand des Flächenelementes auf, beispielsweise eine in zwei seitlich angeordneten Nuten geführte Querstange, eine Schwenkhebelführung oder auch eine Wickeleinrichtung, die auch selbstaufwickelnd sein kann. Dabei spannt die Wickeleinrichtung das Flächenelement mit einer Aufwickelkraft, so dass dieses in der zweiten Stellung gespannt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 alternativ und raumsparend zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Aufnahmeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung geht von einer Aufnahmeeinrichtung aus, die ein flexibles Flächenelement als Ablage oder Aufnahme für Gegenstände aufweist, wobei ein Rand desselben ortsfest und im Wesentlichen horizontal und der gegenüber diesem ausgebildete parallele Rand zwischen einer dem ortsfesten Rand nahen Nichtgebrauchsstellung und einer vom ortsfesten Rand beabstandeten Gebrauchsstellung horizontal hin- und her bewegbar ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung ist nach Anspruch 1 derart gestaltet, dass der ortsfeste Rand an einem vertikalen Tragelement und der bewegbare Rand an einem Stützelement angeordnet ist, wobei letzteres aus einer vertikalen Nichtgebrauchsstellung in eine Schrägstellung schwenkbar ist, in der die Ränder beabstandet sind und das Flächenelement eine Aufnahmemulde bildet. Dabei ist das Stützelement auf seiner dem Flächenelement abgewandten Seite unterhalb des ortsfesten Randes abgestützt und im Abstand vom bewegbaren Rand an einem Gelenkteil angelenkt, das andernends im Bereich des ortsfesten Randes mit dem Tragelement gelenkig verbunden ist. Diese Aufnahmeeinrichtung ist raumsparend und kann beispielsweise in einer Mulde in einem Innenverkleidungsteil angeordnet sein, wobei das Stützelement zur Verbesserung der optischen Anmutung, korrespondierend mit der Innenverkleidung, verkleidet sein kann. Die Aufnahmeeinrichtung kann aber auch in einer mobilen Box untergebracht sein, die im Bedarfsfalle an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug lösbar befestigbar ist.
  • Das Stützelement ist vorzugsweise ein U-förmiger Bügel, dessen freien Schenkelenden abgestützt sind und deren Verbindungssteg den bewegbaren Rand bildet. Dabei können die Schenkelenden an einer vertikalen Führungskulisse abgestützt sein, die mehrere Raststufen für diese aufweist. Damit sind mehrere Öffnungsweiten wähl- und einstellbar. Das Gelenkteil kann aus zwei parallel zueinander angeordneten Hebeln gebildet sein, die jeweils in der Mitte eines Schenkels angelenkt sind, wodurch das gebildete Stützgestell raum- und gewichtssparend ausgebildet ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung ist alternativ nach Anspruch 2 derart gestaltet, dass der ortsfeste Rand an einer Vorratsrolle gegeben ist, die in einer Halterung drehbar gelagert ist. Der diesem gegenüberliegende Rand ist an einem horizontal ausgerichteten U-förmigen Rahmengestell befestigt, das an der Halterung senkrecht zur Achse der Vorratsrolle schubladenartig verschiebbar ist. In der Gebrauchsstellung bildet das Flächenelement eine Aufnahmemulde. Diese wird dadurch erzeugt, dass die Vorratsrolle über ein Getriebe mit dem Rahmengestell oder mit einer Antriebseinrichtung derart gekoppelt ist, dass die Vorratsrolle erheblich mehr Textilelement freigibt und einzieht als für eine ebene Flächenelementerstreckung zwischen den beiden Rändern erforderlich ist. Auch diese Aufnahmeeinrichtung ist als Modul ausführbar und benötigt wenig Bauraum. Vorzugsweise ist sie jedoch im Fahrzeug fest installiert, beispielsweise im Cockpit, in einer Seitenwand der Mittelkonsole oder rückseitig in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
  • Die Schenkel des verschiebbaren Rahmengestells weisen vorteilhaft einen in deren Längserstreckung ausgebildeten Führungsschlitz auf. In diesen greift die ortsfeste Wickelwelle der Vorratsrolle mit einem ihrer beiden Endstücke derart ein, dass der jeweilige Schenkel an diesem Endstück verschiebbar und das Endstück in seiner ortsfesten bzw. rahmenfesten Anordnung auch drehbeweglich ist. Eines der beiden Endstücke kann für die Kopplung mit einer Antriebseinrichtung in axialer Richtung geschlitzt sein. Das Endstück kann jedoch auch mit einem Zahnrad versehen sein, das über ein weiteres Zahnrad mit einer am eingreifenden Führungsschlitz längserstreckten Zahnstange in Wirkverbindung steht und ein Getriebe mit einer vorbestimmten Übersetzung bildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Multifunktionsaufnahme für in einem Fahrzeug mitgeführte Gegenstände mit einer ein flexibles Flächenelement als Aufnahme aufweisenden Aufnahmeeinrichtung in einer Gebrauchsstellung,
  • 2: die Multifunktionsaufnahme in einer Seitenansicht,
  • 3a: die Aufnahmeeinrichtung in ihrer Nichtgebrauchsstellung,
  • 3b: die Aufnahmeeinrichtung in einer weiteren Gebrauchsstellung,
  • 4: eine Aufnahmeeinrichtung mit einer Vorratsrolle für ein flexibles Flächenelement, in ihrer Nichtgebrauchsstellung in perspektivischer Darstellung,
  • 5: die Aufnahmeeinrichtung in ihrer Gebrauchsstellung,
  • 6: ein die Aufnahmeeinrichtung mitbildendes Rahmengestell für das flexible Flächenelement in der Nichtgebrauchsstellung und
  • 7: das Rahmengestell in einer Zwischenstellung zwischen der Nichtgebrauchs- und der Gebrauchsstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine Multifunktionsaufnahme zur Anordnung an einer Fensterbrüstung oder an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug gezeigt, die auch eine Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst, die ein flexibles Flächenelement 2 aus einem gummiähnlichen Material als Aufnahme oder Ablage aufweist. Das Flächenelement 2 ist mit einem Rand 3 an einem U-förmigen, vertikal angeordneten Tragelement 4 ortsfest befestigt und mit dem gegenüber dem Rand 3 parallel ausgebildeten Rand 5 an einem Stützbügel 6. Dieser Stützbügel 6 ist ebenfalls U-förmig gestaltet, weist zwei Schenkel 7 und einen diese verbindenden Querholm 8 auf, an dem der bewegbare Rand 5 des Flächenelementes 2 festgelegt ist und der frontseitig mit einer Bedienungshandhabe 9 versehen ist. Jeder der Schenkel 7 ist in etwa mittig an einem Gelenkhebel 10 angelenkt, der andernends am oberen Ende des Tragelementes 4 an den Stirnseiten des ortsfesten Randes desselben angelenkt ist. Am unteren Ende der Schenkel 7 ist tragelementseitig eine Arretierungswulst 11 für einen Eingriff in an dem jeweiligen Schenkel des Tragelementes 4 ausgebildete und als Raststufen dienende Arretierungsmulden 12 angeformt. Die vertikal und ortsfest angeordneten Schenkel des Tragelementes 4 dienen zugleich als Führungskulisse für den jeweiligen mit der Arretierungswulst 11 anliegenden Schenkel 7.
  • 2 zeigt die Aufnahmeeinrichtung in einer Gebrauchsstellung, in der der Stützbügel 6 durch Wegziehen vom Tragelement 4 in eine Schrägstellung geschwenkt ist, in der die Ränder 5 und 3 des Flächenelementes 2 beabstandet sind und das Flächenelement 2 eine Aufnahme- oder Ablagemulde 13 bildet. Dieses Wegziehen des Stützbügels 6 hat zur Folge, dass die Arretierungswülste 11 am Tragelement 4 nach oben gleiten und in eine der Arretierungsmulden 12 eingreifen und sich in dieser abstützen, in 2 in der unteren.
  • Die 3a zeigt die Nichtgebrauchsstellung der Aufnahmeeinrichtung, in der der Stützbügel 6 in vertikaler Ausrichtung am Tragelement 4 anliegt. Diese Stellung wird durch eine an der Multifunktionsaufnahme angeordnete und die Aufnahmeeinrichtung 1 verschließende, jedoch nicht dargestellte laschenartige Klappe gesichert. Alternativ können dazu auch zwischen den Schenkeln 7 und den Gelenkhebeln 10 miteinander korrespondierende Rastelemente ausgebildet sein.
  • In 3b ist eine weitere Gebrauchsstellung dargestellt, in der die Arretierungswülste 11 mit den oberen Arretierungsmulden 12 in Eingriff stehen. Dadurch ergibt sich eine flachere Aufnahmemulde 13 als die in 2 erzeugte. Eine tiefere Aufnahmemulde 13 eignet sich für Getränkedosen, Tassen oder andere Behälter, wohingegen eine flachere zur Ablage von anderen Gegenständen geeignet ist.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine alternative Aufnahmeeinrichtung 14 mit einer eine Aufnahmemulde 15 bildenden Gummimatte 16. Bei dieser (14) ist der ortsfeste Rand 17 an einer die Gummimatte 16 aufnehmenden oder freigebenden Vorratsrolle 18 gegeben, die zwischen den Schenkeln 19 einer horizontal angeordneten U-förmigen Halterung 20 drehbar aufgenommen ist, und der dem Rand 17 gegenüber ausgebildete parallele, bewegbare Rand 21 am Quersteg 22 eines U-förmigen Rahmengestells 23 (5), das mit seinen Schenkeln 24 in der Halterung 20 senkrecht zur Achse der Vorratsrolle 18 schubladenartig verschiebbar geführt ist. 4 zeigt dabei die Nichtgebrauchsstellung der Aufnahmeeinrichtung 14 und 5 die Gebrauchsstellung mit der gebildeten Aufnahmemulde 15.
  • Die 6 und 7 zeigen das Rahmengestell 23. Dieses weist in seinen Schenkeln 24 Führungsschlitze 25 für die Wickelwelle 26 der Vorratsrolle 18 auf, wobei die Wickelwelle 26 jeweils mit einem stirnseitig in axialer Richtung geschlitzten Endstück 27 in einen Führungsschlitz 25 bewegbar, und damit auch drehbar, eingreift. Das sichtbare Endstück 27 ist mit einer nicht weiter dargestellten elektrischen Antriebseinrichtung 28 gekoppelt, die in den 4 und 5 angedeutet ist. An den freien Enden der Schenkel 24 ist jeweils ein Eingriffselement 29 eines mit dem jeweiligen Schenkel der Halterung 20 ausgebildeten Push-Push-Mechanismus angeordnet (nicht weiter dargestellt), der das Rahmengestell 23 in der Nichtgebrauchsstellung (4) fixiert. In dieser Stellung befindet sich die Vorratsrolle 18 am Quersteg 22 des Rahmengestells 23 (6).
  • Die Antriebseinrichtung 28 ist so gesteuert, dass von der Vorratsrolle 18 mehr Gummimatte 16 ab- und eingewickelt wird, als für eine ebene Flächenausbildung zwischen der Vorratsrolle 18 und dem Quersteg 22 benötigt wird. Gibt also der Push-Push-Mechanismus durch Drücken auf die Bedienungshandhabe 30 (4, 5) das Rahmengestell 23 frei, wird die Antriebseinrichtung 28 betätigt, und das Rahmengestell 23 kann gleichzeitig aus der Halterung 20 gezogen werden. Die Antriebseinrichtung 28 kommt zum Stillstand, wenn die Gummimatte 16 abgespult ist.
  • Anstelle der elektrischen Antriebsvorrichtung, die Steuermittel benötigt, kann die Vorratsrolle 18 auch mechanisch angetrieben werden. Dazu ist eine Begrenzungskante eines Führungsschlitzes als Zahnstange ausgebildet. Das eingreifende Endstück ist vorratsrollenseitig mit einem Antriebszahnrad versehen, das mit einem Zwischenzahnrad kämmt, das wiederum in die Zahnstange eingreift. Das so gebildete Getriebe veranlasst die Vorratsrolle 18 beim Verschieben des Rahmengestells 23 in der Halterung 20 zu einer größeren Wickelgeschwindigkeit als diese zur Ausbildung einer zwischen dem Quersteg 22 und der Vorratsrolle 18 gespannten Gummimatte benötigt wird.
  • 1
    Aufnahmeeinrichtung
    2
    Flächenelement
    3
    ortsfester Rand
    4
    Tragelement
    5
    bewegbarer Rand
    6
    Stützbügel
    7
    Schenkel
    8
    Querholm
    9
    Bedienungshandhabe
    10
    Gelenkhebel
    11
    Arretierungswulst
    12
    Arretierungsmulde
    13
    Aufnahmemulde
    14
    Aufnahmeeinrichtung
    15
    Aufnahmemulde
    16
    Gummimatte
    17
    ortsfester Rand
    18
    Vorratsrolle
    19
    Schenkel
    20
    Halterung
    21
    bewegbarer Rand
    22
    Quersteg
    23
    Rahmengestell
    24
    Schenkel
    25
    Führungsschlitz
    26
    Wickelwelle
    27
    Endstück
    28
    Antriebseinrichtung
    29
    Eingriffselement
    30
    Bedienungshandhabe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004011589 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug, die ein flexibles Flächenelement als Aufnahme aufweist, wobei ein Rand des Flächenelementes ortsfest und horizontal und der gegenüber diesem ausgebildete parallele Rand zwischen einer dem ortsfesten Rand nahen Nichtgebrauchsstellung und einer vom ortsfesten Rand beabstandeten Gebrauchsstellung horizontal hin- und her bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Rand (3) an einem vertikalen Tragelement (4) angeordnet und der bewegbare Rand (5) mit einem Stützelement (6) verbunden ist, das aus einer vertikalen Nichtgebrauchsstellung in eine Schrägstellung schwenkbar ist, in der die Ränder (3, 5) voneinander beabstandet sind und das Flächenelement (2) eine Aufnahmemulde (13) bildet, und das (6) in der Schrägstellung auf seiner dem Flächenelement (2) abgewandten Seite unterhalb des ortfesten Randes (3) abgestützt ist und dabei im Abstand vom bewegbaren Rand (5) an einem Gelenkteil (10) angelenkt ist, das andernends im Bereich des ortsfesten Randes (3) mit dem Tragelement (4) gelenkig verbunden ist.
  2. Aufnahmeeinrichtung für Gegenstände in einem Fahrzeug, die ein flexibles Flächenelement als Aufnahme aufweist, wobei ein Rand des Flächenelementes ortsfest und horizontal und der gegenüber diesem ausgebildete parallele Rand zwischen einer dem ortfesten Rand nahen Nichtgebrauchsstellung und einer vom ortsfesten Rand beabstandeten Gebrauchsstellung horizontal hin- und her bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Rand (17) an einer Vorratsrolle (18) gegeben ist, die in einer Halterung (20) drehbar gelagert ist, und dass der diesem gegenüberliegende, bewegbare Rand (21) an einem horizontal ausgerichteten U-förmigen Rahmengestell (23) befestigt ist, das an der Halterung (20) senkrecht zur Achse der Vorratsrolle (18) schubladenartig verschiebbar ist, wozu die Vorratsrolle (18) über ein Getriebe mit dem Rahmengestell (23) oder mit einer Antriebseinrichtung (28) derart gekoppelt ist, dass die Vorratsrolle (18) erheblich mehr Flächenelement (16) freigibt und einzieht als für eine ebene Flächenelementerstreckung zwischen den beiden Rändern (17, 21) erforderlich ist, so dass das Flächenelement (16) in der ausgezogenen Gebrauchsstellung eine Aufnahmemulde (15) bildet.
  3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement ein U-förmiger Bügel (6) ist, dessen Schenkel (7) mit ihren freien Enden abgestützt sind und deren Verbindungssteg (8) den bewegbaren Rand (21) bildet.
  4. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel (7) an einer vertikalen Führungskulisse (4) abgestützt sind, die mehrere Raststufen (12) für die Schenkelenden aufweist.
  5. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil aus zwei parallel zueinander angeordneten Hebeln (10) gebildet ist, die jeweils in der Mitte eines Schenkels (7) angelenkt sind.
  6. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Bestandteil einer mobilen Box oder einer mobilen Multifunktionsbox ist, die im Fahrzeug anordbar ist.
  7. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (24) des Rahmengestells (23) jeweils einen in deren Längserstreckung ausgebildeten Führungsschlitz (25) für die ortsfeste Wickelwelle (26) der Vorratsrolle (18) aufweisen, die in den jeweiligen Führungsschlitz (25) mit einem Endstück (27) bewegbar eingreift.
  8. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endstück (27) stirnseitig geschlitzt ist und mit einer Antriebseinrichtung (28) verbunden ist.
  9. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel (24) des Rahmengestells (23) jeweils über einen Push-Push-Mechanismus mit der Halterung (20) verbunden sind.
  10. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Schenkel (24) des Rahmengestells (23) oberhalb der Vorratsrolle (18) jeweils eine nach innen weisende klappbare Seitenwand angeordnet ist, die bei in der Gebrauchsstellung befindlichem Rahmengestell (23) abgeklappt ist und die Aufnahmemulde (15) stabilisiert.
  11. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement eine lamellenartige Gummimatte (16) oder eine textile Bahn ist.
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