DE102007007811B3 - Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Gegenständen Download PDF

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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag einen Stapel flacher Gegenstände (Se1, Se2) auszurichten. Die Vorrichtung umfasst eine Auflageeinrichtung, zwei Begrenzungselemente (5.5), einen Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Begrenzungselemente und einen Motor (3). Die Auflageeinrichtung umfasst zwei ebene Ausrichtflächen (1, 2) zum Ausrichten der Gegenstände (Se1, Se2). Diese beiden Ausrichtflächen liegen in zwei Ebenen, die in einer geraden Kante (K) aneinanderstoßen. Beide Ausrichtflächen sind zur Kante hin abschüssig geneigt. Der Motor (3) ist so ausgestaltet, dass er die beiden Ausrichtflächen (1, 2) in Vibrationen zu versetzen vermag. Die beiden Begrenzugselemente (5.5) sind in eine eingreifende Position schwenkbar. In dieser eingreifenden Position halten die mindestens zwei Begrenzungselemente den Stapel mit den Gegenständen dann, wenn der Stapel sich auf den Auflageflächen (1, 2) und zwischen den Begrenzungselementen (5.5) befindet. Der Antrieb ist dergestalt mit den Begrenzungselementen (5.5) verbunden, dass er die Begrenzungselemente dann, wenn diese sich in der eingreifenden Position befinden, parallel zur Kante (K) hin- und herbewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten mehrerer flacher Gegenstände, die sich in jeweils einer Gegenstands-Ebene erstrecken und zusammen einen Stapel bilden. Die Gegenstände sind beispielsweise Briefe oder andere flache Postsendungen, die nach dem Ausrichten von einer Sortieranlage verarbeitet werden sollen.
  • Aus US 2005/0082745 A1 sind eine Ausrichtvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 13 bekannt. Flache Gegenstände, z. B. Papierbögen, werden auf einem Förderband transportiert. Hierbei stehen die Gegenstände senkrecht auf dem Förderband. Zwei Begrenzungselemente vibrieren senkrecht zur Transportrichtung der Gegenstände und senkrecht zur Ebene der flachen Gegenstände und richten dadurch die Gegenstände, die sich zwischen ihnen befinden, aus. Eine drehbare Welle ist starr mit mehreren Nocken verbunden. Jedes Begrenzungselement ist starr mit jeweils einem Nockenfolger verbunden, der an einem Nocken anliegt. Dadurch bewirkt eine Rotation der Welle, dass die Begrenzungselemente hin- und herrotieren. Die Gegenstände werden in Teil-Stapel getrennt. Ein Teil-Stapel wird an eine Begrenzungswand transportiert und dort mittels weiterer Begrenzungselemente so ausgerichtet, dass sie an der Begrenzungswand mit einer Kante anliegen.
  • Eine in US 2001/0022261 A1 beschriebene Ausrichtvorrichtung wird z. B. zum Ausrichten von Holzstücken verwendet. Die dort beschriebene Vorrichtung umfasst ein Förderband und eine sich anschließende U-förmige Ausrichtvorrichtung. Die Ausrichtvorrichtung umfasst zwei senkrechte Schenkel und einen sägezahnförmig gezackten waagrechten Boden. Die Ausrichtvorrichtung ist in Förderrichtung abschüssig geneigt und vibriert senk recht zur Förderrichtung. Dadurch werden Gegenstände ausgerichtet.
  • In US 2003/0062670 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die rechteckige Papierbögen an zwei Kanten ausrichtet. Die Papierbögen werden nacheinander einer Auflagevorrichtung zugeführt. Diese Auflagevorrichtung weist einen Boden und zwei Begrenzungswände auf. Die Ecke, in der der Boden und die beiden Wände aufeinander stoßen, ist der tiefste Punkt der Auflagevorrichtung, und der Boden ist zu dieser Ecke hin geneigt. Ein Motor versetzt die Auflagevorrichtung in Vibrationen, so dass jeder Papierbogen in eine Position gleitet, in der zwei Kanten des Bogens an den beiden Wänden anliegen. Aus EP 1676796 A1 ist eine Briefeingabestation mit einem Rüttler bekannt. Ein Stapel von flachen Postsendungen steht senkrecht auf einem Förderband und wird vom Förderband zu einer Vereinzelungseinrichtung geführt. Die Förderrichtung steht senkrecht auf denjenigen parallelen Ebenen, in denen sich die flachen Postsendungen erstrecken. Die Postsendungen liegen an einer Platte an. Ein Rüttler versetzt das Förderband in Vibrationen, während das Förderband den Stapel fördert.
  • Die auszurichtenden Gegenstände sind z. B. Briefe, die durch eine Sortieranlage verarbeitet werden sollen. Die Stoffeingabe („feeder") dieser Sortieranlage soll die Briefe zuverlässig vereinzeln und sie nacheinander zur weiteren Verarbeitung durch die Anlage transportieren. Damit sie dieses zuverlässig ausführen kann, müssen die Briefe vor der Vereinzelung ausgerichtet werden, und zwar an zwei Kanten, die senkrecht aufeinander stehen. Dieses Ausrichten soll schnell durchgeführt werden, und zwar auch dann, wenn Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen auszurichten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrichtvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Ausrichtverfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 13 bereitzustellen, die einen Stapel paralleler flacher Gegenstände an zwei Kanten rasch ausrichtet, auch wenn die Gegenstände unterschiedliche Abmessungen haben. Die Aufgabe wird durch eine Ausrichtvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Ausrichtverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag mehrere flache Gegenstände auszurichten. Diese Gegenstände erstrecken sich in jeweils einer Gegenstands-Ebene und bilden zusammen einen Stapel.
  • Die Vorrichtung umfasst
    • – eine Auflageeinrichtung zum Tragen der Gegenstände,
    • – zwei Begrenzungselemente,
    • – einen Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Begrenzungselemente und
    • – einen Motor.
  • Die Auflageeinrichtung umfasst zwei ebene Ausrichtflächen zum Ausrichten der Gegenstände. Diese beiden Ausrichtflächen liegen in zwei Ebenen, die in einer geraden Kante aneinanderstoßen. Beide Ausrichtflächen sind zur Kante hin abschüssig geneigt.
  • Der Motor ist so ausgestaltet, dass er die beiden Ausrichtflächen in Vibrationen zu versetzen vermag.
  • Die mindestens zwei Begrenzungselemente sind in eine eingreifende Position schwenkbar. In dieser eingreifenden Position halten die mindestens zwei Begrenzungselemente den Stapel mit den Gegenständen dann, wenn der Stapel sich auf der Auflageeinrichtung und zwischen den Begrenzungselementen befindet. Der Antrieb ist dergestalt mit den Begrenzungselementen verbunden, dass er die Begrenzungselemente dann, wenn diese sich in der eingreifenden Position befinden, parallel zur Kante hin- und herbewegt
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt ein Ausrichten auf zwei verschiedene Weisen:
    • – Die Schwerkraft bewirkt, dass die Gegenstände entlang der beiden abschüssig geneigten Ausrichtflächen abwärts gleiten und dadurch an zwei Kanten ausgerichtet werden.
    • – Die Begrenzungselemente schütteln in der eingreifenden Position die flachen Gegenstände hin und her, und zwar in zwei Richtungen, die senkrecht auf der Kante zwischen den Ausrichtflächen stehen.
  • Diese verschiedenartigen Bewegungen bewirken ein rasches Ausrichten.
  • Die Gegenstände werden besonders gut hin- und hergeschüttelt, wenn mindestens drei, vorzugsweise fünf, Begrenzungselemente vorgesehen sind. Diese unterteilen den Stapel mit flachen Gegenständen in mindestens zwei, vorzugsweise vier, Teil-Stapel und schütteln diese Teil-Stapel unabhängig voneinander durch.
  • Vorzugsweise sitzen die Begrenzungselemente auf einer Haltevorrichtung, z. B. einer Welle. In einer Ausgestaltung bewegt der Antrieb die Haltevorrichtung hin und her, und dadurch werden die Begrenzungselemente mit hin- und herbewegt. In einer anderen Ausgestaltung sind die Begrenzungselemente dergestalt beweglich auf der Haltevorrichtung angeordnet, dass sie sich parallel zur Kante hin- und herbewegen lassen. Der Antrieb ist über eine Übertragungseinrichtung, z. B. einem Seil oder einer Kette, mit den Begrenzungselementen verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 die Vorrichtung von vorne, wobei die Blickrichtung senkrecht auf der Kante zwischen den beiden Ausrichtflächen steht;
  • 2 die Vorrichtung von der Seite, wobei die Blickrichtung parallel zur Kante zwischen den beiden Ausrichtflächen verläuft und die Begrenzungselemente aus der eingreifenden Position ausgeschwenkt sind;
  • 3 die Vorrichtung aus der Blickrichtung von 2, wobei die Begrenzungselemente in die eingreifende Position eingeschwenkt sind.
  • Die Vorrichtung wird im Ausführungsbeispiel dazu verwendet, einen Stapel mit Briefen und/oder anderen flachen rechteckigen Postsendungen an zwei Kanten K1, K2 auszurichten. Diese Postsendungen fungieren als die auszurichtenden Gegenstände. Die weitere Verarbeitung der Postsendungen Se1, Se2 erfordert, dass diese an den beiden Kanten K1, K2 ausgerichtet worden sind.
  • 1 zeigt die Ausricht-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel von vorne, 2 und 3 von der Seite.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst die Ausrichtvorrichtung einen Rütteltisch. Dieser Rütteltisch besitzt zwei Ausrichtflächen 1, 2, die in einer Kante K aneinanderstoßen und starr miteinander verbunden sind. Die Ausrichtflächen 1, 2 erstrecken sich plan in zwei Ebenen. Beide Ausrichtflächen 1, 2 sind zur Kante K hin abschüssig geneigt und stehen senkrecht aufeinander. Die auszurichtenden Postsendungen Se1, Se2 weisen im Ausführungsbeispiel zwei Kanten K1, K2 auf, die ebenfalls senkrecht aufeinander stehen.
  • Die Blickrichtung von 1 steht senkrecht auf der Kante K zwischen den beiden Ausrichtflächen 1, 2. Die Blickrichtung von 2 und 3 verläuft parallel zu dieser Kante K. In einer alternativen Ausgestaltung erstreckt sich zwischen den Ausrichtflächen ein gerader Schlitz. Die Ausrichtflächen sind also nicht starr miteinander verbunden. Jede Ausrichtfläche liegt in jeweils einer Ebene. Diese beiden Ebenen stoßen in einer Kante aneinander. Die Kante liegt in dem Schlitz. Die alternative Ausgestaltung bewirkt, dass Schmutzpartikel u. ä. beim Vibrieren auf den Ausrichtflächen abwärts gleiten und durch den Schlitz nach unten fallen.
  • Die Ausrichtflächen 1, 2 sind aus einem glatten, widerstandsfähigen Material, z. B. aus einem Metall oder aus Hartplas tik, gefertigt. Der Rütteltisch besitzt ein Gestell mit vier Beinen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, auf denen er wackelfrei steht, Ein Motor 3 ist mit dem Gestell verbunden und ist dazu ausgestaltet, die beiden Ausrichtflächen 1, 2 in Vibration versetzt. Der Motor 3 ist fest mit dem Gestell verbunden und befindet sich unterhalb der Ausrichtflächen 1, 2. Er lässt sich ein- und ausschalten. Der Motor versetzt die beiden Ausrichtflächen 1, 2 beispielsweise auf eine Weise in Vibrationen, die in US 2003/0062670 A1 oder in EP 1676796 A1 beschrieben ist.
  • Jede der Postsendungen Se1, Se2 erstreckt sich in einer Gegenstands-Ebene, die senkrecht auf der Zeichenebene von 1 steht und in der Zeichenebene von 2 und 3 liegt. Der Stapel mit den Postsendungen Se1, Se2 wird zum Ausrichten so auf die beiden Ausrichtflächen 1, 2 gestellt, dass die Gegenstands-Ebenen, in den sich die Postsendungen Se1, Se2 erstrecken, annähernd senkrecht auf beiden Ausrichtflächen 1, 2 stehen. Die Postsendungen Se1, Se2 stehen damit annähernd senkrecht auf beiden Ausrichtflächen 1, 2. Die Schwerkraft bewirkt, dass die Postsendungen Se1, Se2 auf den Ausrichtflächen 1, 2 nach unten gleiten, bis sie an den Kanten K1, K2 ausgerichtet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Ausrichtvorrichtung mindestens drei flache Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... auf, die an einer Haltevorrichtung 6 dergestalt befestigt sind, dass sie unabhängig voneinander relativ zur Haltevorrichtung 6 schwenkbar sind. Die Haltevorrichtung 6 ist mit dem Gestell verbunden und steht damit auch auf den vier Beinen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4. Jedes Begrenzungselement 5.1, 5.2, ... lässt sich zwischen einer Position, in der es in den Stapel Postsendungen Se1, Se2, der auf den beiden Ausrichtflächen liegt, eingreift, und einen Position, in der der Stapel am Begrenzungselement vorbei bewegt werden kann, hin- und herschwenken. In 2 sind die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... aus der eingreifenden Position ausgeschwenkt, in 3 in die eingreifende Position eingeschwenkt. Jeweils ein Anschlag 7 begrenzt die mögliche Drehung eines Begrenzungselements. Im Ausführungsbeispiel kann jedes Begrenzungselement eine Drehung um 90 Grad ausüben.
  • Zwei Begrenzungselemente bilden die äußeren Begrenzungselemente. Im Beispiel von 1 sind dies die Begrenzungselemente 5.1 und 5.5. Jedes weitere Begrenzungselement 5.2, 5.3, 5.4 unterteilt den Stapel in jeweils zwei Teil-Stapel. Die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... haben z. B. die Form von breiten Paddeln, wobei der Stiel jedes Paddels mit der Haltevorrichtung 6 verbunden ist.
  • In derjenigen Ausgestaltung, die in den Figuren gezeigt wird, besitzt die Vorrichtung fünf Begrenzungselemente 5.1, ..., 5.5. Dies hat sich als günstiger Kompromiss zwischen der Anforderung nach einer schnellen Ausrichtung der Postsendungen und einer einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung herausgestellt Die Postsendungen Se1, Se2 werden auf zwei verschiedene Weisen durchgeschüttelt:
    • – zum einen durch die Vibrationen, in die die Auflageflächen 1, 2 versetzt werden und die sich auf die Postsendungen Se1, Se2 übertragen und
    • – zum anderen durch die Hin- und Herbewegungen der Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ..., die ein Hin- und Herkippen der Postsendungen Se1, Se2 bewirken.
  • Vorzugsweise sind die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... so mit der Haltevorrichtung 6 verbunden, dass sich jedes Begrenzungselement unabhängig von den anderen Begrenzungselementen in die eingreifende Position schwenken lässt. Zugleich sind alle Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... so miteinander verbunden, dass eine Bewegung eines Begrenzungselements aus der eingreifenden Position die anderen Begrenzungselemente mitzieht, also eine Schwenkung jedes anderen Begrenzungselements in die nicht eingreifende Position bewirkt.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung 6 als Welle ausgestaltet, die parallel zur Kante K zwischen den Ebenen der Ausrichtflächen 1, 2 verläuft. Jedes Begrenzungselement 5.1, 5.2, ... ist so an dieser Welle befestigt, dass es zwischen den beiden Positionen hin- und herdrehbar ist. Jedes Begrenzungselement ist unabhängig von den anderen Begrenzungselementen in die eingreifende Position drehbar.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Begrenzungselemente so mit der Haltevorrichtung 6 verbunden, dass sie zwischen den beiden Positionen hin- und herverschiebbar sind, vorzugsweise durch eine Linearbewegung.
  • Mischformen sind ebenfalls möglich: Jedes Begrenzungselement 5.1, 5.2, ... ist durch eine Überlagerung einer Rotations- und einer Linearbewegung zwischen den beiden Positionen hin- und herbeweglich.
  • Ein Werker stellt den Stapel von auszurichtenden Postsendungen Se1, Se2 auf die Ausrichtflächen 1, 2 und bewegt zunächst eines der beiden äußeren Begrenzungselemente 5.1 oder 5.5 in eine Position, in der dieses äußere Begrenzungselement den Stapel – gesehen in Richtung der Kante K – begrenzt. Der Stapel wird also vom zuerst geschwenkten Begrenzungselement gehalten. Im Beispiel von 1 ist dies z. B. das Begrenzungselement 5.1. Anschließend bewegt er das andere äußere Begrenzungselement in eine Position, in der es ebenfalls den Stapel begrenzt, z. B. das Begrenzungselement 5.2. Der Stapel befindet sich danach zwischen den beiden äußeren Begrenzungselementen 5.1, 5.5, und die beiden äußeren Begrenzungselemente 5.1, 5.5 sind in der eingreifenden Position.
  • Anschließend bewegt der Werker mindestens ein weiteres Begrenzungselement 5.2, 5.3, 5.4 in eine Position, in der es in den Stapel eingreift und den Stapel in zwei Teil-Stapel unterteilt. Das weitere Begrenzungselement 5.2, 5.3, 5.4 befindet sich dann ebenfalls in der eingreifenden Position. Die Postsendungen Se1, Se2 liegen so lose zwischen den Begrenzungselementen 5.1, 5.2, ..., dass sie bis zu einem gewissen Ausmaß kippen können, und sind demnach nicht straff gefasst.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Antrieb auf, um die Begrenzungselemente relativ zur Haltevorrichtung hin- und herzubewegen, und zwar in zwei einander entgegengesetzte Richtungen parallel zur Kante K zwischen den Ausrichtflächen 1, 2. Eine Übertragungseinrichtung 8 überträgt Bewegungen vom Antrieb 9.1, 9.2 auf die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, .... Falls die Haltevorrichtung 6 als Welle ausgestaltet ist, so bewegt der Antrieb 9.1, 9.2 die Begrenzungselemente 5.1, 5.2,... parallel zur Welle hin- und her.
  • Im Beispiel der 1 ist die Übertragungseinrichtung 8 ein Seil, das abwechselnd eine Antriebs-Komponente und eine weitere Antriebs-Komponente in Richtung der Kante K zu sich herzieht. Das Seil ist vorzugsweise so lang, dass zugleich mindestens ein Begrenzungselement in die eingreifende Position geschwenkt und mindestens ein anderes Begrenzungselement aus der eingreifenden Position ausgeschwenkt sein kann.
  • Vorzugsweise ist die Übertragungseinrichtung 8 so ausgestaltet, dass der Abstand zwischen mindestens zwei benachbarten Führungselementen bei der Hin- und Herbewegung variiert. Dies bewirkt, dass die Neigungswinkel von Postsendungen Se1, Se2 gegenüber der Vertikalen unterschiedlich variieren, was das Ausrichten weiter beschleunigt.
  • Die Übertragungseinrichtung 8 umfasst beispielsweise ein Seil oder eine Kette oder ein sonstiges flexibles längliches Übertragungselement. Dieses Übertragungselement 8 verbindet alle Begrenzungselemente miteinander und mit dem Antrieb. Das Übertragungselement 8 strafft sich dann, wenn der Antrieb 9.1, 9.2 die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... in eine Richtung bewegt, was zu einem vergrößerten Abstand zwischen den Begrenzungselementen 5.1, 5.2, ... führt. Die Trägheit der Massen der Postsendungen und der Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... führt dazu, dass der Abstand sich wieder verringert.
  • Die Ausgestaltung mit mindestens drei Begrenzungselementen bewirkt, dass die Hin- und Herbewegung auf die entstehenden mindestens zwei Teil-Stapel übertragen wird und die Ausrichtung noch schneller durchgeführt wird.
  • Nachdem der Stapel sich zwischen den äußeren Begrenzungselementen 5.1, 5.5 befindet und mindestens ein weiteres Begrenzungselement 5.2, 5.3, 5.4 in den Stapel eingreift, beginnt das Ausrichten der Postsendungen. Zum einen versetzt der Motor 3 die beiden Ausrichtflächen 1, 2 in Vibrationen, nachdem der Werker ihn eingeschaltet hat. Zum anderen bewegt der Antrieb die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... parallel zur Kante hin- und her. Das Hin- und Herbewegen bewirkt, dass die Postsendungen während der Bewegung variierende Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen aufweisen. Dies verringert – in Verbindung mit der Vibration – die Reibung zwischen den Postsendungen weiter und führt dazu, dass die Schwerkraft die Postsendungen schneller an den Ausrichtflächen 1, 2 ausrichtet.
  • Hat die Hin- und Herbewegung der Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... eine zureichend große Amplitude, so kippen die Postsendungen Se1, Se2 sogar dergestalt hin und her, dass sie beim Kippen eine vertikale Position durchlaufen, also sich mal nach der einen und mal nach der anderen Seite neigen. Vorzugsweise lässt sich die Frequenz, mit der der Antrieb die Begrenzungselemente hin- und herbewegt, variieren. Damit lässt sich die Frequenz an unterschiedliche Postsendungen und Umgebungsbedingungen anpassen, z. B. unterschiedliche Umgebungsfeuchtigkeit, Temperatur oder verschiedene durchschnittliche Abmessungen der Postsendungen. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitschranke schaltet der Werker den Motor 3, der die Vibrationen erzeugt, sowie den Antrieb für die Begrenzungselemente ab. Danach schwenkt der Werker – oder ein weiterer Antrieb – die Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ... in die nicht eingreifende Position. Im Falle von drehbar angebrachten Begrenzungselementen dreht der Werker ein Begrenzungselement, vorzugsweise ein äußeres Begrenzungselement 5.1, 5.5, in eine nicht eingreifende Position aus. Dadurch werden alle anderen Begrenzungselemente ebenfalls ausgedreht. Bezugszeichenliste
    Bezugszeichen Bedeutung
    1, 2 Ausrichtflächen
    3 Motor
    4.1, 4.2, 4.3, 4.4 Beine des Gestells
    5.1, 5.2, ... Begrenzungselemente
    6 Haltevorrichtung für die Begrenzungselemente
    7 Anschlag; begrenzt die mögliche Drehung der Begrenzungselemente 5.1, 5.2, ...
    8 Übertragungseinrichtung
    K Kante zwischen den beiden Ausrichtflächen 1, 2
    K1, K2 Die beiden Kanten, an denen die Postsendungen Se1, Se2 auszurichten sind
    Se1, Se2 auszurichtende Postsendungen

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten mehrerer flacher Gegenstände (Se1, Se2), die sich in jeweils einer Gegenstands-Ebene erstrecken und zusammen einen Stapel bilden, wobei die Vorrichtung – eine Auflageeinrichtung zum Tragen der Gegenstände (Se1, Se2), – mindestens zwei Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5), die in eine eingreifende Position schwenkbar sind, und – einen Antriebzum Hin- und Herbewegen der Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) umfasst, wobei die mindestens zwei Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) in der eingreifenden Position den Stapel dann halten, wenn der Stapel mit den Gegenständen (Se1, Se2) sich auf der Auflageeinrichtung und zwischen den Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auflageeinrichtung zwei ebene Ausrichtflächen (1, 2) zum Ausrichten der Gegenstände (Se1, Se2) umfasst, – die Ausrichtflächen (1, 2) in zwei Ebenen liegen, die in einer geraden Kante (K) aneinanderstoßen, – beide Ausrichtflächen (1, 2) zur Kante (K) hin abschüssig geneigt sind, – die Vorrichtung einen Motor (3) zum Versetzen der Ausrichtflächen (1, 2) in Vibrationen umfasst, – der Antrieb dergestalt mit den Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) verbunden ist, dass er die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) dann, wenn diese sich in der eingreifenden Position befinden, parallel zur Kante (K) hin- und herbewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein weiteres Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) aufweist, das in eine eingreifende Position versetzbar ist und in der eingreifenden Position einen Stapel, der ich zwischen den ersten beiden Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) befindet, in zwei Teil-Stapel unterteilt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (9.1, 9.2) dergestalt mit jedem weiteren Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) verbunden ist, dass er das weitere Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) dann, wenn dieses sich in der eingreifenden Position befinden, parallel zur Kante (K) hin- und herbewegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Haltevorrichtung (6) umfasst und jedes Begrenzungselement (5.1, ..., 5.5) schwenkbar an der Haltevorrichtung (6) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Begrenzungselement (5.1, ..., 5.5) dergestalt an der Haltevorrichtung (6) befestigt ist, dass es unabhängig von allen anderen Begrenzungselementen in die eingreifende Position schwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Begrenzungselement (5.1, ..., 5.5) dergestalt schwenkbar an der Haltevorrichtung (6) befestigt ist, – dass die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) in Richtung der Kante (K) nicht verschiebbar sind, und – der Antrieb (9.1, 9.2) zum Hin- und Herbewegen der Haltevorrichtung (6) parallel zur Kante (K) ausgestaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) eine Welle umfasst, auf der die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) drehbar gelagert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb – über ein längliches biegsames Übertragungselement (8) mit allen Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) verbunden ist und – zum Hin- und Herziehen des Übertragungselements (8) ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Begrenzungselement (5.1, ..., 5.5) derart an einer Haltevorrichtung (6) befestigt ist, dass das Begrenzungselement parallel zur Kante (K) hin- und herbeweglich ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb so ausgestaltet ist, dass er die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) mit einer veränderlichen Frequenz hin- und herzubewegen vermag.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausrichtflächen (1, 2) in der geraden Kante (K) aneinanderstoßen und entlang der Kante (K) miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Ausrichtflächen (1, 2) ein Schlitz befindet, der sich entlang der Kante (K) erstreckt.
  13. Verfahren zum Ausrichten mehrerer flacher Gegenstände (Se1, Se2), die sich in jeweils einer Gegenstands-Ebene erstrecken, wobei das Verfahren unter Verwendung einer Ausricht-Vorrichtung durchgeführt wird und die Schritte umfasst, dass – die Gegenstände (Se1, Se2) als Stapel auf eine Auflageeinrichtung der Ausricht-Vorrichtung gestellt werden, – mindestens zwei Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) der Ausricht-Vorrichtung in eine eingreifende Position geschwenkt werden, in der sich der Stapel zwischen den Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) befindet und von den Begrenzungselementen (5.1, 5.5, ...) gehalten wird, und – ein Antrieb der Ausricht-Vorrichtung die Begrenzungselementen (5.1, ..., 5.5) und herbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auflageeinrichtung zwei ebene Ausrichtflächen (1, 2) umfasst, – die Ausrichtflächen (1, 2) in zwei Ebenen liegen, die in einer geraden Kante (K) aneinander stoßen, – beide Ausrichtflächen (1, 2) zur Kante (K) hin abschüssig geneigt sind, – der Stapel so auf die Ausrichtflächen (1, 2) gelegt wird, dass die Gegenstands-Ebenen senkrecht auf der Kante (K) stehen, – ein Motor (3) der Vorrichtung die Ausrichtflächen (1, 2) in Vibrationen versetzt und – der Antrieb die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) parallel zur Kante (K) hin- und herbewegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) der Ausricht-Vorrichtung in eine eingreifende Position geschwenkt wird, in der es den Stapel in zwei Teil-Stapel unterteilt, und der Antrieb auch das weitere Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) hin- und herbewegt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die beiden Begrenzungselemente (5.1, 5.5) in die eingreifende Position geschwenkt werden, anschließend der Stapel zwischen die Begrenzungselemente gestellt wird, anschließend mindestens ein weiteres Begrenzungselement (5.2, 5.3, ...) in die eingreifende Position versetzt wird, so dass es den Stapel in zwei Teil-Stapel unterteilt, anschließend der Antrieb eingeschaltet wird, der eingeschaltete Antrieb alle Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) hin- und herbewegt und der Antrieb (9.1, 9.2) wieder ausgeschaltet wird, danach die Begrenzungselemente (5.1, ..., 5.5) aus der eingreifende Position geschwenkt werden und die ausgerichteten Gegenstände (Se1, Se2) von den Ausrichtflächen (1, 2) genommen werden.
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