DE2525649C2 - Bogenableger - Google Patents

Bogenableger

Info

Publication number
DE2525649C2
DE2525649C2 DE19752525649 DE2525649A DE2525649C2 DE 2525649 C2 DE2525649 C2 DE 2525649C2 DE 19752525649 DE19752525649 DE 19752525649 DE 2525649 A DE2525649 A DE 2525649A DE 2525649 C2 DE2525649 C2 DE 2525649C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
stop
lateral
arch
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752525649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525649B1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Otto C Strecker Kg 6102 Pfungstadt Bruderhaus Maschinen 7410 Reutlingen GmbH
Original Assignee
Dr Otto C Strecker Kg 6102 Pfungstadt Bruderhaus Maschinen 7410 Reutlingen GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Otto C Strecker Kg 6102 Pfungstadt Bruderhaus Maschinen 7410 Reutlingen GmbH filed Critical Dr Otto C Strecker Kg 6102 Pfungstadt Bruderhaus Maschinen 7410 Reutlingen GmbH
Priority to DE19752525649 priority Critical patent/DE2525649C2/de
Priority to ES448638A priority patent/ES448638A1/es
Priority to JP6753076A priority patent/JPS52523A/ja
Priority to GB2382676A priority patent/GB1511088A/en
Publication of DE2525649B1 publication Critical patent/DE2525649B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525649C2 publication Critical patent/DE2525649C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen mit einer an seitlichen Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraclen Stapels an einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag.
Bei Querschneidern oder ähnlichen bogenausstoßenden Maschinen müssen vor allem bei den hohen Geschwindigkeiten, mit denen diese Maschinen arbeiten, besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Bogen unter Bildung eines kantengeraden Stapels ordnungsgemäß abgelegt werden, so daß sie ohne Nachbearbeitung in anderen Maischinen, z. B. Druckmaschinen, weiterverarbeitet werden können.
Hierzu ist es bekannt, die Bogenanschläge mit Rütteleinrichtungen zu verbinden. Beispielsweise kann ein dem Endanschlag gegenüberliegender Bogenanschlag eine Rüttelbewegung ausführen, um die Bogen gegen den Endanschlag zu bewegen (DT-PS 9 38 698). Eine Ausrichtung der Bogen quer zur Förderbewegung wird dadurch jedoch nicht erreicht.
Bei Hochleistungsquerschneidern werden die Bogen nach dem Schneiden überlappt weitergefördert, wodurch die Ablegegeschwindigkeit der Bogen erheblich verringert wird. Bei Papiersorten mit geringem Flächengewicht kann der Fall eintreten, daß die Bogenvorderkante den Endanschlag nicht erreicht. Es ist bekannt (DT-AS 14 61 219), oberhalb des Ablegestapels Förderbänder anzuordnen, die unter Einwirkung von Blasluft unterhalb der Bogenebene die Bogen in die ablagegerechte Endstellung bringen. Auch hierbei wird noch keine seitliche Ausrichtung der Bogen erreicht.
Es ist bekannt (DT-GM 71 17 032), zum seitlichen Ausrichten der Bogen seitliche: Anschläge zu verwenden, die mit einem Rüttelantrieb verbunden sind. Das seitliche Ausrichten der Bogen genügte zur Bildung eines kantengeraden Stapels jedoch nicht, wenn nicht auch sichergestellt war, daß jeder Bogen den Endanschlag erreicht. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei großformatigen Bogen aus starkem Papier auf, zumal wenn die Bogen durch elektrostatische Aufladung aneinander haften. Bei den üblichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten wird auf solchen nicht bis zum Endanschlag geförderten Bogen sehr rasch ein Stapel von Bogen angesammelt, der durch sein Gewicht die nachträgliche Förderung des Bogens bis zum Endanschlag verl ndert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bogenableger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine ordnungsgemäße kantengerade Ablage an allen vier Seiten des Stapels sichergestellt ist, wobei der Bogenableger mit einfachen Mitteln aufgebaut sein soll und mit hohem Wirkungsgrad und geräuscharm arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungjgemäß dadurch gelöst, daß die Rütteleinrichtung mindestens einen der beiden seitlichen Bogenanschläge zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche des Bogenstapels gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung zum Endanschlag gerichteten Bewegungskomponente überlagert ist. Die von der Rütteleinrichtung über den seitlichen Bogenanschlag auf den Bogen ausgeübte Kraft bewirkt dadurch gleichzeitig, daß der Biogen bis zum Endanschlag gefördert und seitlich ausgerichtet wird. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist verhältnismäßig gering, weil der Bogen in demselben Bewegungsablauf sowohl quer als auch längs in die gewünschte Endstellung gebracht wird. Vor allem für dünnere Papiersorten und große Formatlängen, bei denen sich die Reibungskräfte zwischen den einzelnen Biogen besonders stark auswirken, ist es von großem Vorteil, daß die zum Endanschlag gerichtete Bewegungskomponente des seitlichen Bogenanschlags die Förderbewegung unterstützt, so daß die ankommenden Biogen einwandfrei bis zum Endanschlag gefördert werden.
Die einander überlagernden Bewegungskomponenten weiden in besonders einfacher Weise und mit
:5 25
geringer Beanspruchung der Maschinenteile dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag eine Umlaufbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Bahn der Umlaufbewegung des seitlichen Bogenan- Schlags als Ellipse auszuführt:,, deren große Achse in Förderrichtung der Bogen verläuft. Dadurch ist die Bewegungskomponente zum Endanschlag hin im mittel größer als die auf die Seitenfläche des Bogenstapel gerichtete Bewegungskomponente, denn es hat sich gezeigt, daß bei einer stärkeren Unterstützung der Förderbewegung durch die Längskomponente der Rüttelbewegung eine verhältnismäßig geringe und damit auch für die Bogenkante schonende Bewegungsund Kraftkomponente quer zur Förderrichtung ausreicht.
Ein besonders hoher Wirkungsgrad und geringe Geräuschentwickliing werden in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch erreich!, daß der seitliche Bogenanschlag aus einer mindestens in beiden horizontalen Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte besteht, an der ein Unwuchterreger mit mindestens einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewicht angreift. Dabei wird verhältnismäßig wenig Energie auf das Maschinengestell übertrugen. Die erforderliche Energie ist gering, weil die Vorrichtung durch geeignete Wahl der Unwuchtfrequenz, der Masse der schwingenden Teile und der Federkennzahl der Aufhängungselemente in Resonanz ode: zumindest nahe an einer Resonanzfrequenz betrieben werden ^o kann.
Zweckmäßigerweise hat der Unwuchterreger einen Motor, der an beiden Wellenenden zwei phasengleich umlaufende Unwuchtgewichte trägt. Die Platte des seitlichen Bogenanschlags kann über gleichmäßig verteilte Federelemente mit dem Gestell des Bogenablegers verbunden sein. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Kraftangriffspunkt des Unwuehtgewichts im Schwerpunkt der schwingbar gelagerten Teile des seitlichen Bogenanschlags anzuordnen, um zu erreichen, daß der seitliche Bogenanschlag auch ohne besondere Führungen eine Bewegung ausführt, bei der sich alle Punkte der schwingbar gelagerten Teile auf gleichen Bahnen bewegen, daß heißt die Platte des seitlichen Bogenabstands bleibt stets zu ihrer Ausgangslage und damit zur Seitenfläche des Bogenstapcls parallel.
Die Anordnung des Kraftangriffpunktes im Massenschwerpunkt wird in einfacher Weise dadurch erreicht. daß der seitliche Bogenanschlag parallele Platten aufweist, zwischen denen der Unwuch.erregcr angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. I einen seitlichen Bogenanschlag eines Bogenablegers in Draufsicht,
Fig. 2 den seitlichen Bogenanschlag nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, und
F i g. 3 eine Ansicht des seitlichen Bogenanschlags mi: ho Blickrichtung in Förderrichtung.
Der Bogenableger bildet aul einer Unterlage, beispielsweise einem Bodenbrett 1 einen Stapel aus einzelnen Bogen 3, die beispielsweise von einem Querschneider in rascher Folge in Richtung des in den < >s Fig.! und 2 dargestellten Pfeiles 4 herangeförderi werden. F.in Endanschlag 5 begrenzt die Förderbewegung der Rogen .1. Hin seitlicher Bogenanschlag wird von einer Blechplatte 6 gebildet, die von einer Rütteleinrichtung 7 getragen wird. Auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite des Stapels kann eine entsprechende Blechplatte mit einer Rütteleinrich tung angeordnet sein, oder es kann auch eine feststehende Blechplatte als seitlicher Bogenanschlag verwendet werden, gegen den die Bogen gerüttelt werden.
Mit der Platte 6 ist ein hochtouriger Elektromotor 8 verbunden, dessen Drehachse senkrecht angeordnet ist. Der Motor 8 hat zwei freie Wellenenden 9, 10, die jeweils ein gleich großes und in gleicher Phasenlage angeordnetes exzentrisches Unwuchtgewicht 11 bzw. 12 tragen.
Wenn der Motor 8 eingeschaltet wird, erzeugt jedes Unwuchtgewicht 11, 12 eine entsprechend der Motordrehzahl umlaufende Fliehkraft, deren gemeinsame Komponente im Mittelpunkt 13des Motors 8angreift.
Gegenüber der Blechplatte 6, die als seitlicher Bogenanschlag wirkt, ist dem Motor 8 noch eine Platte 14 als Ausgleichsgewicht zugeordnet, so daß der Massenschwerpunkt des schwingenden Systems im Mittelpunkt 13 des Motors auf dessen Drehachse und damit im Kraftangriffspunkt liegt.
Das schwingende System ist symmetrisch zu seinem Massenschwerpunkt und Kraftangriffspunkt 13 an zwei senkrechten Trägern 15 federnd, das heißt schwingbar aufgehängt, so daß bei laufendem Motor 8 jeder Punkt des Systems dieselbe Umlaufbewegung wie der MasseiiNchwerpunkt 13 ausführt. Diese Umlaufbewegung eines jeden Punktes des Systems ist zur Drehbewegung des Massenschwerpunktes phasengleich.
Wenn der Motor 8 bei Blickrichtung gemäß Fig. I im Uhrzeigersinn angetrieben wird, führen alle Punkte des schwingenden Systems die in Fig I gestrichelt als Ellipse dargestellte Umlaufbewegung aus. so daß der seitliche Bogenanschlag 6 außer der senkrecht auf die Seitenfläche des Bogenstapel 2 gerichteten Bewegungskomponen'.e auch eine Bewegungskomponente in Richtung der Förderbewegung der ankommenden Bogen 3 aufweist. Diese Bewegungskomponente in Förderticlitung unterstützt die Förderbewegimg der Bogen bis /um Endanschlag 5 hin. wobei die Bogen durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Bewegungskomponente der Platte 6 seitlich ausgerichtet werden zur Bildung eines kantengeraden Stapels.
Durch die senkrechte Anordnung der Drehachse des Motors 8 und durch die Art der Aufhängung an den senkrechten Trägern 15 wird erreicht, daß das schwingende S\ stern sich in nur einer horizontalen F.bene bewegt. Die Form der Bewegungsbahn als Ellipse kann durch die Wahl der Federelemente 16 beeinflußt werden, die /wischen den senkrechten Trägern 15 und dem schwingenden System angeordnet werden können. Beispielsweise können dies Gummielemente sein, die in Förderrichtung der Bogen eine größere Schwingungsamplitude zulassen, als quer dazu. Die Form der Ellipse kann auch dadurch bestimmt sein, daß die Anschlagpiatte 6 bei völlig Ireier Aufhängung verhältnismäßig fest an der Stapelseiienfläche anliegt und deshalb senkrecht zu dieser Seitenfläche nur eine geringe Bewegung ausführen kann, während die Rcwegungsmöglichkeit in Förderrichtiing nur durch die Reibung der Plane 6 an der Stapelseltenfläche beeinflußt wird.
Ober eine Klemmvorrichtung 17 sind die senkrechten Träger 15 an einem Längsträger 18 des Bogcnablegers verstellbar befestigt.
Hi":.· I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen mit einer an seitlichen Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraden Stapels an einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (7) mindestens einen der beiden seitlichen Bogenanschläge (6) zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche des Bogenstapels (2) gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung (4) zum Endanschlag (5) gerichteten Bewegungskomponente überlagert ist.
2. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag (6) eine Umlaufbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt.
3. Bogenableger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Umlaufbewegung des seitlichen Bogenanschlags (6) eine Ellipse ist, deren große Achse in Förderrichtung (4) der Bogen
(3) verläuft.
4. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag aus einer mindestens in beiden horizontalen Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte (6) besteht, an der ein Unwuchterreger (8,11,12) mit mindestens einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewicht (11,12) angreift.
5. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchterreger einen Motor (8) aufweist, der an beiden Wellenenden (9,10) zwei phasengleich umlaufende Unwuchtgewichte (11, 12) trägt.
6. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) des seitlichen Bogenanschlags über gleichmäßig verteilte Federelemente (16) mit dem Gestell des Bogenablegers verbunden ist.
7. Bogenableger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt des Unwuchtgewichts (11, 12) im Schwerpunkt (13) der schwingbar gelagerten Teile des seitlichen Bogenam-Schlags liegt.
8. Bogenableger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag zwei parallele Platten (6,14) aufweist, zwischen denen der Unwuchterreger(8,11,12) angeordnet ist.
9. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag höhenverstellbar am Gestell des Bogenablegers angebracht ist.
55
DE19752525649 1975-06-09 1975-06-09 Bogenableger Expired DE2525649C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525649 DE2525649C2 (de) 1975-06-09 Bogenableger
ES448638A ES448638A1 (es) 1975-06-09 1976-06-08 Perfeccionamientos en depositadores de pliegos.
JP6753076A JPS52523A (en) 1975-06-09 1976-06-09 Paper putting table
GB2382676A GB1511088A (en) 1975-06-09 1976-06-09 Alignment device for a stacking apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525649 DE2525649C2 (de) 1975-06-09 Bogenableger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525649B1 DE2525649B1 (de) 1976-09-30
DE2525649C2 true DE2525649C2 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3634400C2 (de)
DE845521C (de) Bogenablegevorrichtung mit Saugern
CH665411A5 (de) Zusammentragmaschine.
DE2531262A1 (de) Hochleistungsanleger fuer loseblatt oder gefalzte lagen aus papier oder aehnlich biegsamen werkstoffen
DE102005002507B4 (de) Vorrichtung zur maschinellen Handhabung von Bogen aus Bedruckstoff
DE2525649C2 (de) Bogenableger
EP0014233B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Bogen an Druckmaschinen
DE102004042511A1 (de) Bogenausleger einer Druckmaschine
DE19842344C2 (de) Verfahren zum Transport von Bogen und nach dem Verfahren arbeitende Bogenbearbeitungsmaschine
DE602005004419T2 (de) Falzmaschine mit saugmitteln zum zickzackfalzen eines durchgehenden bahnmaterials und zugeordnetes falzverfahren
DE2525649B1 (de) Bogenableger
DE3700151A1 (de) Vorrichtung zum zusammentragen von flaechengebilden, insbesondere druckboegen
DE102017215360A1 (de) Auslage für eine bogenverarbeitende Maschine
DE2452050A1 (de) Vorrichtung zum passergerechten anlegen von bogen in bogenrotationsdruckmaschinen
EP1676796B1 (de) Briefeingabestation mit Rüttler
DE167188C (de)
EP0216023A1 (de) Vorrichtung zum Ordnen eines Schuppenstroms
DE3125283C2 (de) Blattvereinzelungseinrichtung
EP0670203B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von in ein ries gestapeltes papier
EP0149206A1 (de) Vorrichtung zum Senkrechtfördern von Schüttgut
DE1906696A1 (de) Bogenauslegevorrichtung
DE3151286C1 (de) Vorrichtung zum Ablegen gefalzter Druckprodukte auf einem Transportband mittels eines Schaufelrades
CH681801A5 (de)
DE3425193A1 (de) Hochleistungs-stanzmaschine
WO2003008312A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten papier- oder kartonbögen auf paletten