DE102007007052A1 - Anordnung aus einer Leiter, einem Wagen und einem Lastenträger sowie Wagen und Lastenträger - Google Patents

Anordnung aus einer Leiter, einem Wagen und einem Lastenträger sowie Wagen und Lastenträger Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wagen (1) für eine Anordnung aus einer Leiter (2), einem derartigen Wagen (1) und einem Lastenträger (3, 4), wobei der Wagen (1) geeignet und eingerichtet ist, auf Holmen (21) der Leiter (2) verschiebbar gelagert zu sein, wozu der Wagen (1) Lager- und Verschiebemittel (14, 15) aufweist, wobei der Wagen (1) erste Verbindungsmittel (12, 13) umfasst, in welche der Lastenträger (3, 4) zur lösbaren Verbindung mit dem Wagen (1) anbringbar, insbesondere einhängbar oder anklipsbar, ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagen für eine Anordnung aus einer Leiter, einem derartigen Wagen und einem Lastenträger.
  • Die Anmelderin hat in der jüngeren Zeit eine Anordnung aus einer Leiter und einem auf der Leiter verschiebbaren Wagen entwickelt, wobei der Wagen eine Sackkarre ist, die über Rollen auf den Leiterholmen verfahrbar ist. Die Entwicklung wurde unter dem amtlichen Aktenzeichen 10 2006 010 225.8-21 zum deutschen Patent angemeldet. Die Anmeldung ist noch nicht veröffentlicht.
  • Mit der Anordnung, wie sie in der früheren Patentanmeldung offenbart ist, kann ein Benutzer Lasten mittels einer Sackkarre entlang einer Leiter transportieren. Es wird dadurch beispielsweise möglich, Lasten in ein höheres Stockwerk zu befördern.
  • Damit die Sackkarre auf der Leiter verschoben werden kann, sind an der Sackkarre Lager- und Verschiebemittel vorgesehen, die eine Führung der Sackkarre auf den Leiterholmen ermöglichen. Zum Verfahren auf der Leiter ist also eine besonders ausgebildete Sackkarre notwendig.
  • Außerdem kann mit der in der früheren Anmeldung beschriebenen Anordnung nur eine Last transportiert werden, die geeignet ist, auf der Sackkarre angeordnet zu werden. Der Grund dafür ist der durch die Sackkarre gebildete Lastenträger, der konstruktive Beschränkungen aufweist.
  • Vor dem Hintergrund der frühren Entwicklung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten vorzuschlagen, wie herkömmliche Sackkarren auf einer Leiter verfahren werden können und wie verschiedenartige Lastenträger zum Verschieben auf einer Leiter verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch gelöst, dass der Wagen erste Verbindungsmittel umfasst, in welche der Lastenträger zur lösbaren Verbindung mit dem Wagen anbringbar, insbesondere einhängbar oder anklippsbar ist. Dabei können die ersten Verbindungsmittel geeignet und eingerichtet sein, den Lastenträger in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere in verschiedenen Ausrichtungen aufzunehmen. Damit ist eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung und der Anbringung des Lastenträgers an einem von dem Lastenträger getrennten Wagen möglich.
  • Die Lager- und Verschiebemittel eines erfindungsgemäßen Wagens, mit welchen der Wagen auf den Holmen einer Leiter verschiebbar ist, können Rollen umfassen, die geeignet und eingereichtet sind, auf den Holmen der Leiter abzurollen. Die Rollen können teilweise so in Paaren angeordnet sein, dass die Paare geeignet und eingerichtet sind, die Holme der Leiter zu umgreifen.
  • Gemäß der Erfindung können die ersten Verbindungsmittel, mit denen die Verbindung zwischen dem Wagen und einem Lastenträger hergestellt, wird verriegelbar sein, so dass der Lastenträger nicht unbeabsichtigt oder missbräuchlich von dem Wagen gelöst werden kann.
  • Die ersten Verbindungsmittel können einen oder mehrere Haken umfassen. Ebenso können die ersten Verbindungsmittel einen oder mehrere Stangen oder Vorsprünge umfassen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Wagen in einer einfachen Ausführungsform ein mehrfach abgewinkeltes Blech aufweisen, das einen Grundkörper des Wagens bildet. Das Blech kann zwei parallele Abschnitte aufweisen, an denen die Rollen drehbar gelagert sind. Vorteilhaft kann jede Rolle, die an dem einen Abschnitt des Blechs drehbar gelagert ist, über eine Achse mit einer anderen Rolle verbunden sein, die an dem anderen Abschnitt des Blechs gelagert ist.
  • Gemäß der Erfindung können aus dem Blech Haltestrukturen wie zum Beispiel Haken oder dergleichen ausgeformt sein, die die ersten Verbindungsmittel bilden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch einen Lastenträger gebildet, der geeignet und eingerichtet ist, an einem Wagen eine Anordnung aus einem Leiter, einem Wagen und einem Lastenträger angebracht, insbesondere eingehängt oder eingeklippst zu werden.
  • In einer besonderen Ausführung kann der Lastenträger geeignet und eingerichtet sein, auf einem Untergrund verfahren zu werden. Es kann sich dabei dann bei dem Lastenträger um eine Karre, insbesondere eine zweirädrige Karre, wie zum Beispiel eine Sackkarre, oder eine Karre mit mehr als zwei Rädern handeln.
  • Ein erfindungsgemäßer Lastenträger weist vorteilhaft zweite Verbindungsmittel auf, mit welchen der Lastenträger zur lösbaren Verbindung an dem Wagen anbringbar, insbesondere einhängbar oder anklippsbar ist. Die zweiten Verbindungsmittel wirken dazu vorteilhaft mit ersten Verbindungsmitteln des Wagens zusammen.
  • Die zweiten Verbindungsmittel können eine oder mehrere Stangen oder Vorsprünge umfassen, die in komplementäre Strukturen des Wagens eingehängt werden.
  • Die zweiten Verbindungsmittel sind vorteilhaft geeignet und eingerichtet, den Lastenträger in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere in unterschiedlichen Ausrichtungen an dem Wagen anzubringen.
  • Der Lastenträger kann in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. Außerdem kann der Lastenträger ein in der Seitenansicht L-förmiges Gestell umfassen, an welchem Auf- oder Anlegebleche angebracht sind.
  • Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Anordnungen, für einen erfindungsgemäßen Wagen und für erfindungsgemäße Lastenträger sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine Ansicht des auf einer Leiter angeordneten erfindungsgemäßen Wagens,
  • 2 eine Ansicht von Lager- und Verschiebemitteln des Wagens aus 1,
  • 3 eine Anordnung aus der Leiter und dem Wagen gemäß 1 und eines Lastenträgers vor der Montage des Lastenträgers an dem Wagen,
  • 4 die Anordnung gemäß 3 nach der Montage des Lastenträgers,
  • 5 die Anordnung gemäß 3 und 4 bei montiertem Lastenträger jedoch mit geänderter Orientierung gegenüber 4,
  • 6 eine Anordnung aus der Leiter und dem Wagen gemäß 1 und einem Lastenträger in Form einer Sackkarre vor der Montage,
  • 7 die Anordnung gemäß 6 nach Montage der Sackkarre und
  • 8 die Anordnung gemäß 7 aus einer anderen Perspektive.
  • Der in 1 auf einer Leiter 2 angeordnet dargestellte erfindungsgemäße Wagen 1 weist einen Grundkörper 10, 11, 12, 13 auf, der aus einem mehrfach abgewinkelten und ausgestanzten Blech hergestellt ist.
  • Von einem rechteckigen Abschnitt 10 erstrecken sich mehrfach abgewinkelte Abschnitte 11, 12, 13. Die Breite des Abschnitts 10 entspricht dabei ungefähr der Breite der Leiter 2, auf welcher der Wagen 1 verschiebbar gelagert ist. Seitlich an den Abschnitt 10 sind die Abschnitte 11 angeschlossen, an denen Lager und Verschiebemittel 14, 15, 2 angebracht sind. Die Abschnitte 11 übergreifen Holme 21 der Leiter 2, die über Sprossen 22 auf bekannte Art und Weise miteinander verbunden sind.
  • Die Lager- und Verschiebemittel 14, 15 umfassen insgesamt vier Achsen 14 und acht Rollen 15, wobei die Achsen 16 parallel zueinander zwischen den Abschnitten 11 des Grundkörpers 10, 11, 12, 13 angeordnet sind. Ein Paar von zwei Achsen 14 ist dabei am oberen Ende und ein anderes Paar von Achsen 14 am unteren Ende des Wagens 1 vorgesehen. Jeweils eine Achse 14 jedes der beiden Paare ist auf der Vorderseite und die andere Achse 14 auf der Rückseite der Leiter 2 vorgesehen. Auf den Achsen 14 sind im Bereich der Holme 21 Rollen 15 gelagert, und zwar derart, dass die Lager- und Verschiebemittel 14, 15 mit den Paaren von Rollen 15 die Holme 21 umgreifen, wodurch der Wagen 1 in Richtung der Leiterholme 21 verschoben werden kann.
  • Aus sich an dem mittleren Abschnitt 10 des Grundkörpers anschließenden Abschnitten 12 und 13 des Bleches sind erste Mittel geformt, mit welchen ein Lastenträger 3, 4 in den Wagen 1 eingehängt werden kann. Die Abschnitte 12 und 13 formen Haken aus, in welche komplementäre Haltestrukturen eines Lastenträgers 3, 4 eingehängt werden können.
  • Ein erstes Beispiel für einen Lastenträger ist in der 3 dargestellt. Dieser Lastenträger 3 ist in der Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Er weist ein Gestell 31, 32 auf, dass zwei L-förmige aus einem Rohr hergestellte Gestellteile 31 umfasst, die parallel zueinander angeordnet und über Streben 32 miteinander verbunden sind. Zwei der Streben 32 sind im Abstand der beiden ersten Verbindungsmittel 12, 13 des Wagens 1 angeordnet. Diese beiden Streben 32 bilden zweite Verbindungsmittel, mit denen der Lastenträger 3 an dem Wagen angehängt werden kann.
  • Der Lastenträger 3 umfasst ferner ein Auflegeblech 33, auf welchem die zu fördernde Last aufgelegt werden kann.
  • Der Lastenträger 3 kann wie in den 4 und 5 dargestellt ist, in zwei verschiedenen Orientierungen mit seinen Streben 32 in die ersten Verbindungsmittel des Wagens 1 eingehängt werden.
  • Als Lastenträger ist neben dem in den 3 bis 5 dargestellten Lastenträger 3 auch eine besonders gestaltete Sackkarre 4 geeignet, wie es in den 6 bis 8 dargestellt ist. Die Sackkarre 4 umfasst zwei über Streben 43 miteinander verbundene Rahmenteile 41, durch welche an einem unteren Ende eine Achse hindurchgeführt ist. Auf dieser Achse sind Räder 42 angeordnet. Auf diesen Rädern 42 kann die Sackkarre 4 auf einem Untergrund verfahren werden.
  • An dem unteren Ende der Sackkarre 4 ist ferner ein Auflegeblech 47 vorgesehen, das fest mit den Rahmenteilen 41 verbunden ist, und auf welchen eine zu transportierende Last aufgelegt werden kann. Sofern es sich um eine größere Last handelt, kann diese zugleich auch an die Streben 43 angelehnt werden.
  • Am oberen Ende der Sackkarre 4 ist ein Bügel 46 vorgesehen, der U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln in die Rahmenteile 41 eingreift. Vorzugsweise kann der Bügel 46 nach oben aus den Rahmenteilen 41 gezogen werden, wodurch sich eine höhenverstellbare Handhabe, insbesondere im Bereich des Stegs des Bügels 46 ergibt.
  • Auf der Rückseite der Sackkarre 4 sind zwei Stangen 44 zwischen den Rahmenteilen 41 angeordnet, welche zweite Verbindungsmittel bilden, mit denen die Sackkarre an dem Wagen 1 angehängt werden kann. Die Stangen 44 haben einen Abstand, der dem Abstand der Abschnitte 12, 13, d. h. dem Abstand der beiden ersten Verbindungsmittel des Wagens 1 entspricht. Zur Montage wird die Sackkarre 4 somit lediglich mit den Stangen 44 in die Verbindungsmittel 12 und 13 des Wagens 1 eingehängt. Dadurch ergibt sich eine leicht lösbare formschlüssige Verbindung, die hinreichend sicher ist, um die Last mit der Anordnung, wie sie insbesondere in den 7 und 8 dargestellt ist, nahezu senkrecht zu verfahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006010225 [0002]

Claims (21)

  1. Wagen (1) für eine Anordnung aus einer Leiter (2), einem derartigen Wagen (1) und einem Lastenträger (3, 4), wobei der Wagen (1) geeignet und eingerichtet ist auf Holmen (21) der Leiter (2) verschiebbar gelagert zu sein, wozu der Wagen (1) Lager- und Verschiebemittel (14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (1) erste Verbindungsmittel (12, 13) umfasst, in welche der Lastenträger (3, 4) zur lösbaren Verbindung mit dem Wagen (1) anbringbar, insbesondere einhängbar oder anklipsbar ist.
  2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (12, 13) geeignet und eingerichtet sind, den Lastenträger (3, 4) in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere in unterschiedlichen Ausrichtungen aufzunehmen.
  3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- und Verschiebemittel (14, 15) Rollen (15) umfassen, die geeignet und eingerichtet sind, auf den Holmen (21) der Leiter (21) abzurollen.
  4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15) teilweise so in Paaren angeordnet sind, dass die Paare geeignet und eingerichtet sind die Holme (21) der Leiter (2) zu umgreifen.
  5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (12, 13) verriegelbar sind.
  6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (12, 13) einen oder mehrere Haken umfassen.
  7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel eine oder mehrere Stangen oder Vorsprünge umfassen.
  8. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (1) ein mehrfach abgewinkeltes Blech (10, 11, 12, 13) aufweist, der einen Grundkörper des Wagen (1) bildet.
  9. Wagen nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch, 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (10, 11, 12, 13) zwei parallele Abschnitte (11) aufweist, an denen die Rollen (15) drehbar gelagert sind.
  10. Wagen nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (15), die an dem einen Abschnitt (11) des Blechs (10, 11, 12, 13) drehbar gelagert ist über eine Achse (14) mit einer anderen Rolle (15) verbunden ist, die an dem anderen Abschnitt (11) des Blechs gelagert ist.
  11. Wagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Blech (10, 11, 12, 13) Haltestrukturen (12, 13), wie zum Beispiel Haken oder dergleichen, ausgeformt sind, die die ersten Verbindungsmittel (12, 13) bilden.
  12. Lastenträger (3, 4) für eine Anordnung aus einer Leiter (2), einem Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem derartigen Lastenträger (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (4) geeignet und eingerichtet ist, an dem Wagen (1) angebracht, insbesondere eingehängt oder eingeklipst zu werden.
  13. Lastenträger (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (4) geeignet und eingerichtet ist, auf einem Untergrund verfahren zu werden.
  14. Lastenträger (4) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (4) eine Karre, insbesondere eine zweirädrige Karre, wie zum Beispiel eine Sackkarre (4), oder eine Karre mit mehr als zwei Räder ist.
  15. Lastenträger (3, 4) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (3, 4) zweite Verbindungsmittel (32, 44) umfasst, mit welchen der Lastenträger (3, 4) zur lösbaren Verbindung an dem Wagen (1) anbringbar, insbesondere einhängbar oder anklipsbar ist.
  16. Lastenträger (3, 4) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel eine oder mehrere Stangen (32, 44) oder Vorsprünge umfassen.
  17. Lastenträger (3) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (32) geeignet und eingerichtet sind den Lastenträger (3) in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere in unterschiedlichen Ausrichtungen, an dem Wagen anzubringen.
  18. Lastenträger (3, 4) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (3, 4) in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  19. Lastenträger nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (3, 4) ein in der Seitenansicht L-förmiges Gestell (31, 32, 41 43) umfasst, an welchem Auf- oder Anlegebleche (33, 47) angebracht sind.
  20. Anordnung aus einer Leiter (2), einem Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem Lastenträger (3, 4) insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei der Wagen (1) geeignet und eingerichtet ist auf Holmen (21) der Leiter (2) verschiebbar gelagert zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (3, 4) an dem Wagen (1) lösbar befestigt ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (3, 4) durch Formschluss mit dem Wagen (1) lösbar verbunden ist.
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