DE102007005513A1 - Nicht schaltbare Wellenkupplung - Google Patents
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- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/097—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring expansion only, e.g. with an expanded ring located between hub and shaft
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine nicht schaltbare Wellenkupplung (1) zur spielfreien, kraftschlüssigen Verbindung einer Welle (2) mit einem drehbeweglich darauf sitzenden Maschinenteil (3), wobei ein erstes Ringkegelelement (4) von einer Spannschraube (5) der Wellenkupplung (1) radial vorgespannt ist, um zwischen der Welle (2) und dem Maschinenteil (3) ein Haftreibdrehmoment zu erzeugen. Um eine starre, nicht schaltbare Wellenkupplung zu schaffen, die auf einfachste Weise zu montieren ist und ein in engen Grenzen vorgebbares Haftreibdrehmoment aufweist, ist vorgesehen, dass das erste Ringkegelelement (4) durch eine konische, axiale, zentrale Bohrung (6) von einem axialen Ende (7) der Welle (2) aus gebildet ist und die Welle (2) im axialen Bereich der Bohrung (6) zumindest einen Längsschlitz (8) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine nicht schaltbare Wellenkupplung zur spielfreien, kraftschlüssigen Verbindung einer Welle mit einem Maschinenteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Nicht schaltbare Wellenkupplungen, die form- oder kraftschlüssig starr sein können, dienen zum Mildern von Stößen oder wirken als Ausgleichskupplungen. Starre nicht schaltbare Wellenkupplungen werden nur bei geringen Drehmomentschwankungen verwendet und finden ausschließlich bei fluchtenden Wellenenden oder bei fluchtend auf Wellen festgelegten Maschinenteilen Anwendung. Es eignen sich dazu auch Spannelementverbindungen, die mittels Reibschluss eine Welle-Nabe-Verbindung bewirken. Die erforderliche Spannkraft wird überwiegend durch eine oder mehrere Spannschrauben erzeugt. Es sind Ringkegel-Spannelemente bekannt, die zwei ineinandergreifende, kegelige Ringe in der Regel aus vergütetem Sonderstahl aufweisen, wobei durch axiale Schraubenkraft die Ringe radial gespannt werden. Die erzeugte Fugenpressung ruft wie bei Pressverbindungen einen Haftwiderstand hervor, der das Drehmoment überträgt. Auf diese Weise lassen sich Riemenscheiben, Zahnräder, Nocken und dergleichen auf Wellen drehsicher befestigen.
- Solche Ringkegel-Spannelemente sind umständlich in der Montage und die Bandbreite des an der Welle erzeugten Haftreibdrehmoments, das bei Wirkung des Betriebsdrehmoments das Rutschen in Umfangsrichtung verhindert, ist nicht für alle Anwendungsbereiche der Wellenkupplung eng genug.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine starre, nicht schaltbare Wellenkupplung zu schaffen, die auf einfachste Weise zu montieren ist und ein in engen Grenzen vorgebbares Haftreibdrehmoment aufweist.
- Die Aufgabe wird mit einer nicht schaltbaren Wellenkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch dass die nicht schaltbare Wellenkupplung ein erstes Ringkegelelement aufweist, das durch eine konische, axiale, zentrale Bohrung, die von einem axialen Ende der Welle in die Welle geführt ist, gebildet wird, und die Welle im axialen Bereich der Bohrung ein oder mehrere Längsschlitze aufweist, dient die Welle selbst als Ringkegelelement, das von der Spannschraube in geeigneter Weise radial geweitet werden kann, um einen Quer-Presssitz des Maschinenteils auf der Welle zu ermöglichen. Die nicht schaltbare Wellenkupplung baut einfach und ist einfach zu montieren und aufgrund der groß dimensionierbaren Mantelfläche der konischen Bohrung ist das Haftreibdrehmoment der Wellenkupplung in engen Grenzen vorgebbar und einstellbar. Die Wellenkupplung kompensiert zudem viele Fertigungstoleranzen.
- Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein zweites Ringkegelelement wird bevorzugt durch die Spannschraube selbst dargestellt, die eine konische, an die Bohrung in der Welle angepasste Gestalt aufweist und in der Bohrung zentral in einem Innengewinde festgelegt sein kann.
- Die Teilezahl der nicht schaltbaren Wellenkupplung ist auf diese Weise stark reduziert. Es wird kein Einbauraum für die Teile der nicht schaltbaren Wellenkupplung benötigt, als ohnehin schon vorhanden ist.
- Die Spannschraube kann auch zylindrisch gebildet sein und ein zweites Ringkegelelement zentral durchragen, das als konische Hülse gebildet ist und sich an die Mantelfläche der konischen Bohrung in der Welle anlegt. Radial zwischen der Welle und dem Maschinenteil kann eine Hülse angeordnet sein. Über die Werkstoffwahl insbesondere der Hülse lässt sich das Haftreibdrehmoment der nicht schaltbaren Wellenkupplung ebenso vorgeben, wie durch die Vorspannkraft der Spannschraube. Die Hülse kann aus einem Kunststoff wie einem Polyamid-Typen oder einem fluorhaltigen Polymerkunststoff gebildet sein.
- Polyamide sind teilkristalline Thermoplaste mit guten Gleit- und Verschleißverhalten und Einsatzfähigkeit auch bei höheren Temperaturen, etwa in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs. Polyamide lassen sich auch mit Fasern oder Mineralpulver verstärken.
- Fluorhaltige Polymerkunststoffe, wie Polytetrafluorethylen zeichnen sich insbesondere durch gute Schlagzähigkeit und hohe Dauertemperaturbeständigkeit von bis zu 250°C aus. Zudem sind solche Kunststoffe gegenüber allen üblichen Betriebsstoffen an einem Kraftfahrzeug beständig.
- Das auf der Welle kraftschlüssig mit der nicht schaltbaren Wellenkupplung festzulegende Maschinenteil kann aus einem Metallwerkstoff wie Stahl oder aus einem Kunststoff gebildet sein, wodurch sich das Haftreibdrehmoment der nicht schaltbaren Wellenkupplung ebenso vorgeben lässt. Eine Haftreibungszahl trocken von etwa 0,1 bis 0,3 ist wählbar.
- Die nicht schaltbare Wellenkupplung lässt sich vorzugsweise in einem Getriebezug zwischen einem Servomotor, der ein als Zahnrad oder Schneckenrad gebildetes Maschinenteil antreibt, welches auf einer Welle, die ein Ritzel trägt, oder einstückig mit einem Ritzel gebildet ist, einsetzen. Die nicht schaltbare Wellenkupplung kann so Teil eines Aktuators einer Fremdkraft- oder Hilfskraftlenkung eines Fahrzeugs sein. Sie ermöglicht einen einfachen, bauraumsparenden Aufbau und zudem ein zerstörungsfreies Zerlegen der Komponenten.
- Die Erfindung wird nun näher anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben.
-
1 zeigt einen Längsschnitt durch eine nicht schaltbare Wellenkupplung zwischen einem Zahnrad und einer, ein Ritzel tragenden Welle, -
2 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung II in1 , -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Welle in Pfeilrichtung x in1 , -
4 zeigt einen weiteren Längsschnitt durch eine nicht schaltbare Wellenkupplung. - In
1 ist in einem Längsschnitt eine Welle2 gezeigt, auf der ein als Zahnrad13 gebildetes Maschinenteil3 kraftschlüssig festgelegt ist. Die lösbare, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Maschinenteil3 und der Welle2 wird von einer nicht schaltbaren, starren Wellenkupplung1 dargestellt, die für ein vorgebbares Haftreibdrehmoment zwischen dem Zahnrad13 und der Welle2 sorgt. Die Welle2 ist an ihrem, die Wellenkupplung1 tragenden axialen Ende7 mit einer zentralen, konischen Bohrung6 versehen, die in ein Innengewinde15 tragendes Sackloch16 übergeht. In der konischen Bohrung6 und dem Sackloch16 ist eine Spannschraube5 mit einer Vorspannkraft FV angeordnet, die gleiche oder ähnliche Konizität wie die Bohrung6 besitzt. Die Bohrung6 bildet ein erstes Ringkegelelement4 und die Spannschraube5 ein zweites Ringkegelelement9 dieser Spannelement-verbindungsartigen starren, nicht schaltbaren Wellenkupplung1 . - Die Welle
2 ist, wie die1 bis3 und insbesondere3 in einer perspektivischen Ansicht in Pfeilrichtung x in1 zeigt, im Bereich der Bohrung6 von vier diametral sich gegenüberliegenden Längsschlitzen8 durchzogen, die ein radiales Aufweiten der Welle2 in diesem Bereich unter Wirkung der Vorspannkraft FV ermöglichen. Radial zwischen der Welle2 und dem Maschinenteil3 ist eine zylindrische Hülse11 gesetzt. Es wird an den Grenzflächen des Zahnrads13 oder der Hülse11 zu der Welle2 sowohl ein Haftreibwiderstand, der bei Wirkung einer Betriebs längskraft das axiale Rutschen verhindert, als auch ein Haftreibdrehmoment, das bei Wirkung des Betriebsdrehmoments das Rutschen in Umfangsrichtung verhindert, erzeugt. Wird das Betriebsdrehmoment überschritten, so kommt es zum kurzzeitigen Rutschen der Wellenkupplung1 und bei Unterschreiten des Betriebsdrehmoment zu einer weiteren Übertragung dessen von dem Zahnrad13 auf die Welle2 und einem einstückig mit der Welle2 gebildeten Ritzel12 . Die Hülse11 kann aus einem Kunststoff wie Polyamid oder Polytetrafluorethylen gebildet sein und dadurch eine Haftreibungszahl zwischen Welle2 und Maschinenteil3 vorgegeben werden. - Der in der
1 gezeigte Getriebezug ist Teil eines Aktuators14 für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs. - Wie
4 in einem weiteren Längsschnitt durch eine Welle2 und eine nicht schaltbare, starre Wellenkupplung1 zeigt, kann ein zweites Ringkegelelement9 der Wellenkupplung1 anstatt durch eine konische Spannschraube durch eine konische Hülse10 gebildet werden, die von einer zylindrischen Spannschraube, in der Bohrung6 liegend, zentral durchragt wird. -
- 1
- Wellenkupplung
- 2
- Welle
- 3
- Maschinenteil
- 4
- Ringkegelelement, erstes
- 5
- Spannschraube
- 6
- Bohrung
- 7
- Ende, axial
- 8
- Längsschlitz
- 9
- Ringkegelelement, zweites
- 10
- Hülse, konisch
- 11
- Hülse
- 12
- Ritzel
- 13
- Zahnrad
- 14
- Aktuator
- 15
- Innengewinde
- 16
- Sackloch
- FV
- Vorspannkraft
Claims (13)
- Nicht schaltbare Wellenkupplung zur spielfreien, kraftschlüssigen Verbindung einer Welle (
2 ) mit einem drehbeweglich darauf sitzenden Maschinenteil (3 ), wobei ein erstes Ringkegelelement (4 ) von einer Spannschraube (5 ) der Wellenkupplung (1 ) radial vorgespannt ist, um zwischen der Welle (2 ) und dem Maschinenteil (3 ) ein Haftreibdrehmoment zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ringkegelelement (4 ) durch eine konische, axiale, zentrale Bohrung (6 ) von einem axialen Ende (7 ) der Welle (2 ) aus gebildet ist und die Welle (2 ) im axialen Bereich der Bohrung (6 ) zumindest einen Längsschlitz (8 ) aufweist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ringkegelelement (
9 ) durch eine konische Gestalt der Spannschraube (5 ), die in der Bohrung (6 ) festgelegt ist, gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ringkegelelement (
9 ) durch eine konische Hülse (10 ), die in der Bohrung (6 ) angeordnet ist, gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen der Welle (
2 ) und dem Maschinenteil (3 ) eine Hülse (11 ) angeordnet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
11 ) aus einem Kunststoff gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polyamid ist.
- Nicht schaltbare Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein fluorhaltiger Polymerkunststoff, wie Polytetrafluorethylen ist.
- Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenteil (
3 ) aus Stahl gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenteil (
3 ) aus einem Kunststoff gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftreibungszahl zwischen dem Maschinenteil (
3 ) und der Welle (2 ) trocken etwa 0,1 bis 0,3 beträgt. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
2 ) einstückig mit einem Ritzel (12 ) gebildet ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenteil (
3 ) ein Zahnrad (13 ) ist. - Nicht schaltbare Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht schaltbare Wellenkupplung (
1 ) Teil eines Aktuators (14 ) einer Fremdkraft- oder Hilfskraftlenkung für ein Fahrzeug ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710005513 DE102007005513A1 (de) | 2007-02-03 | 2007-02-03 | Nicht schaltbare Wellenkupplung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200710005513 DE102007005513A1 (de) | 2007-02-03 | 2007-02-03 | Nicht schaltbare Wellenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007005513A1 true DE102007005513A1 (de) | 2008-08-07 |
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Family Applications (1)
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DE200710005513 Withdrawn DE102007005513A1 (de) | 2007-02-03 | 2007-02-03 | Nicht schaltbare Wellenkupplung |
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- 2007-02-03 DE DE200710005513 patent/DE102007005513A1/de not_active Withdrawn
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DE102019116165B4 (de) | 2019-06-13 | 2021-11-04 | Ostfalia Hochschule Für Angewandte Wissenschaften - Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel | Nabe, Welle-Nabe-Verbindung und Gruppe von Naben oder Welle-Nabe-Verbindungen |
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