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Die
Erfindung betrifft eine Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur eines
Kraftfahrzeuges.
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Eine
Dachseitenverkleidung zum Abdecken einer Seitendachschiene von der
Innenseite eines Fahrgastraumes ist an der Seitendachschiene eines oberen
Abschnitts einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges montiert.
Ein gefalteter Seitenairbag und ein Leitungskanal einer Klimaanlage
sind in einem Raum zwischen der Seitendachschiene und der Dachseitenverkleidung
in Längsrichtung
untergebracht.
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Der
Airbag wird derart montiert, dass er zwischen einen Halter geschoben
wird, der an einer Rückseite
derart ausgebildet ist, dass er sich von einem Ende der Dachseitenverkleidung über eine Mehrzahl
von Gelenken erstreckt, und in diesem Zustand wird ein überlagerter
Abschnitt des Halters zusammen mit der Seitendachschiene befestigt,
wenn die Dachseitenverkleidung montiert wird. Diese Struktur ist
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2000-71925 A offenbart.
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Der
Leitungskanal der Klimaanlage ist als ein von der Dachseitenverkleidung
separates Teil in einer zylindrischen Form ausgebildet und wird
vor der Montage der Dachseitenverkleidung mittels eines speziellen
Montagehalters an der Seitendachschiene vormontiert. Diese Struktur
ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2001-213261 A offenbart.
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Nach
diesen herkömmlichen
Techniken wird jedoch der Airbag zwischen den Halter geschoben, welcher
derart ausgebildet ist, dass er sich von dem Ende der Dachseitenverkleidung über die
Gelenke erstreckt, und in diesem Zustand wird der Airbag zusammen
mit der Dachseitenverkleidung an der Seitendachschiene montiert.
Daher ist es schwierig, den Airbag zu montieren.
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Ferner
ist es notwendig, den zylindrischen Leitungskanal an der Seitendachschiene
vorzumontieren, bevor die Dachseitenverkleidung an der Seitendachschiene
montiert ist. Da viele Schritte zum Montieren der Dachseitenverkleidung
in der Montagelinie erforderlich sind, ist der Montagevorgang ineffizient.
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Mit
der Erfindung wird eine Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur eines
Kraftfahrzeuges geschaffen, bei welcher ein Airbag und eine Dachseitenverkleidung
an einer Seitendachschiene des Kraftfahrzeuges leicht montiert werden
können.
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Nach
einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur
eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, aufweisend eine Dachseitenverkleidung,
die an einer Innenseite einer Seitendachschiene von einer Innenseite
eines Fahrgastraumes montiert ist, wobei die Dachseitenverkleidung
an ihrer Außenseite
in Querrichtung des Fahrzeuges mit einem Abdeckabschnitt versehen
ist, der in den Fahrgastraum hinein geöffnet werden kann, ein Leitungskanalteil,
das mit einer Außenseite
der Dachseitenverkleidung an einer Stelle oberhalb des Abdeckabschnitts
der Dachseitenverkleidung verbunden ist, eine Leitungskanalpassage,
die einen geschlossenen Querschnitt hat und von dem Leitungskanalteil
und der Dachseitenverkleidung gebildet wird, einen Stützabschnitt,
der sich von einem äußeren Ende
des Leitungskanalteils in Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt,
wobei der Stützabschnitt
ein vorderes Ende hat, das sich nahe zu der Seitendachschiene erstreckt,
und einen Aufnahmeraum, der von dem Stützabschnitt, der Seitendachschiene
und dem Abdeckabschnitt definiert wird, wobei ein Airbag in dem
Aufnahmeraum untergebracht ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung wird, da die Dachseitenverkleidung an der Seitendachschiene
in einem Zustand montiert wird, in dem der Airbag zwischen dem Stützabschnitt
und dem Abdeckabschnitt eingeschoben ist, der Airbag in dem Aufnahmeraum
gehalten, der von den drei Elementen, d. h. dem Stützabschnitt,
der Seitendachschiene und dem Abdeckabschnitt definiert wird. Der
Montagevorgang des Airbags wird in dieser Weise vollendet, wodurch
es leicht ist, den Airbag zu montieren. Ferner wird die Leitungskanalpassage
mit dem geschlossenen Querschnitt durch Verbinden des Leitungskanalteils
mit der Rückseite
der Dachseitenverkleidung einstückig
gebildet. Daher wird durch Montage der Dachseitenverkleidung an
der Seitendachschiene der Montagevorgang der Leitungskanalpassage
ebenfalls gleichzeitig vollendet, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert
wird.
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Nach
einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur nach
dem ersten Aspekt ferner eine Rippe auf, die das Leitungskanalteil
und den Stützabschnitt
miteinander verbindet.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung werden, da das Leitungskanalteil und der Stützabschnitt über die
Rippe miteinander verbunden sind, die Festigkeit des Stützabschnitts
und die Haltekraft des Airbags erhöht.
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Nach
einem dritten Aspekt der Erfindung weist die Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur nach
dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt ferner einen Halteabschnitt
auf, der an der Außenseite
des Abdeckabschnitts derart ausgebildet ist, dass er entlang einer
Seitenfläche
des zusammengefalteten Airbags mit dieser in Kontakt steht.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung wird, da der Halteabschnitt an der Rückseite
des Abdeckabschnitts ausgebildet ist, der zwischen dem Abdeckabschnitt
und dem Stützabschnitt
eingeschobene Airbag weiter stabilisiert.
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Nach
einem vierten Aspekt der Erfindung weist die Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur nach
einem des ersten bis dritten Aspekts ferner einen Eingriffsabschnitt,
der an der Außenseite
des Leitungskanalteils ausgebildet ist, und einen einzugreifenden
Abschnitt auf, der an einem dem Eingriffsabschnitt entsprechenden
Abschnitt der Seitendachschiene ausgebildet ist, wobei die Dachseitenverkleidung
durch Einsetzen und Eingreifen des Eingriffsabschnitts in den und
mit dem einzugreifenden Abschnitt von der Innenseite des Fahrgastraumes
an der Seitendachschiene montiert werden kann.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung kann durch Einsetzen und Eingreifen des Eingriffsabschnitts
des Leitungskanalteils in den und mit dem einzugreifenden Abschnitt
der Seitendachschiene von der Innenseite des Fahrgastraumes die
Dachseitenverkleidung an der Seitendachschiene montiert werden,
wodurch es leicht ist, die Dachseitenverkleidung zu montieren.
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Gemäß der Erfindung
ist ein Leitungskanalteil mit einer Rückseite einer Dachseitenverkleidung
verbunden, die an der Seitendachschiene von einer Innenseite eines
Fahrgastraumes in einem Zustand montiert wird, in dem ein Abdeckabschnitt,
der in den Fahrgastraum hinein geöffnet werden kann, an einem äußeren Abschnitt
der Dachseitenverkleidung in Querrichtung des Fahrzeuges verbleibt,
eine Leitungskanalpassage mit einem geschlossenen Querschnitt wird
von dem Leitungskanalteil und der Dachseitenverkleidung gebildet,
ein Stützabschnitt,
der einen zusammengefalteten Airbag zwischen dem Stützabschnitt
und einem Abdeckabschnitt abstützt, erstreckt
sich von einem äußeren Ende
des Leitungskanalteils in Querrichtung des Fahrzeuges, ein vorderes
Ende des Stützabschnitts
wird eng an die Seitendachschiene gebracht, und ein Aufnahmeraum des
Airbags wird von drei Elementen, d. h. dem Stützabschnitt, der Seitendachschiene
und dem Abdeckabschnitt definiert.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Dachseitenverkleidungsumfangsstruktur gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung von der Innenseite eines Fahrgastraumes betrachtet;
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2 eine
Seitenansicht entsprechend 1, wobei
ein Airbag nach unten entfaltet ist;
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3 einen
Schnitt entlang der Linie III-III in 1;
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4 einen
Schnitt eines Airbags, der zwischen einen Stützabschnitt eines Leitungskanalteils und
einen Abdeckabschnitt aus 3 geschoben
ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Stützabschnitts
aus 3 und 4; und
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Halterabschnitts des Leitungskanalteils
aus 3.
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Nachfolgend
wird mit Bezug auf 1 bis 6 eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 1 zeigt
einen oberen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges von der Innenseite
eines Fahrgastraumes betrachtet. Ein Seitenairbag 4 ist
in einem zusammengefalteten Zustand an einer Seitendachschiene 1 angeordnet,
die sich in einer Höhe
nahe dem Kopf eines Fahrgastes M in Längsrichtung von einer vorderen
Säule 2 zu
einer hinteren Säule 3 befindet.
Ein in der hinteren Säule 3 angeordneter
Gasgenerator 5 ist mit einem hinteren Ende des Airbags 4 verbunden. 2 zeigt
einen Zustand, in dem der Airbag 4 in Form eines Vorhangs
nach unten entfaltet ist.
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Die
Seitendachschiene 1 hat eine geschlossene Querschnittsstruktur
mit einer inneren Seitendachschiene 6 und einer äußeren Seitendachschiene 7.
Ein Dachpaneel 8 ist mit einem inneren Ende der Seitendachschiene 1 in
Querrichtung des Fahrzeuges verbunden.
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Eine
Dachseitenverkleidung 9 aus Kunststoff zum Abdecken der
inneren Seitendachschiene 6 von der Innenseite des Fahrgastraumes
ist an der Innenseite der inneren Seitendachschiene 6 montiert.
Ein Dachhimmel 10 ist an einer Innenseite der Dachseitenverkleidung 9 in
Querrichtung des Fahrzeuges montiert.
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Ein
im Wesentlichen hutförmiges
Leitungskanalteil 12 (mit offenem Querschnitt) ist an einer Rückseite
der Dachseitenverkleidung 9 geschweißt wobei ein Abdeckabschnitt 11 an
der Außenseite
in Querrichtung des Fahrzeuges verläuft. Durch Schweißen des
Leitungskanalteils 12 wird von diesem und einem Abschnitt
der Dachseitenverkleidung 9 eine Leitungskanalpassage 13 mit
geschlossenem Querschnitt gebildet. Die Luft der Klimaanlage wird
in die Leitungskanalpassage 13 gelassen. Die Dachseitenverkleidung 9 ist
an der Innenseite der Leitungskanalpassage 13 mit einer
Luftdurchblasstruktur 14 versehen, und ein Wärmeisolator 15 ist
um die Luftdurchblasstruktur 14 herum vorgesehen.
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Ein
oberer Abschnitt des Leitungskanalteils 12 hat eine im
Wesentlichen stufenartige Form, und die innere Seitendachschiene 6 hat
ebenfalls eine dementsprechende Form. Eine Mehrzahl von Paaren von
Clips (Eingriffsabschnitte) 16 sind an dem oberen Abschnitt
des Leitungskanalteils 12 in vorbestimmten Abständen voneinander
in Längsrichtung
ausgebildet. Eingriffsöffnungen
(einzugreifende Abschnitte) 17 sind in Abschnitten der
inneren Seitendachschiene 6 entsprechend den Clips 16 ausgebildet.
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Ein
Kabelbaum 18 ist mittels einer Öse an einer Innenseite der
inneren Seitendachschiene 6 in Querrichtung des Fahrzeuges
montiert. Wechselseitig angeordnete halbkreisförmige Halterabschnitte 20 (6)
sind an der Innenfläche
des Leitungskanalteils 12 in Querrichtung des Fahrzeuges
ausgebildet, und eine zylindrische Lichtquelle 21 wird
von den Halterabschnitten 20 gehalten.
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Ein äußeres Ende 22 des
Leitungskanalteils 12 in Querrichtung des Fahrzeuges ist
mittels einer Schweißrippe 23 an
der Rückseite
der Dachseitenverkleidung 9 fest geschweißt. Eine
Mehrzahl von Stützabschnitten 25 mit
einem gebogenen oberen Ende 24 erstrecken sich ansteigend
von einem äußeren Ende 22 des
Leitungskanalteils 12 in Querrichtung des Fahrzeuges und
sind in vorbestimmten Abständen
voneinander derart ausgebildet, dass sie dem Abdeckabschnitt 11 gegenüberliegen.
Die Stützabschnitte 25 und
das Leitungskanalteil 12 sind jeweils über ein Paar Rippen 26 miteinander
verbunden.
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Der
Abdeckabschnitt 11 der Dachseitenverkleidung 9 wird
im Normalfall von unten mittels eines Dichtungsstreifens 27,
der an dem äußeren Ende
der Seitendachschiene 1 in Querrichtung des Fahrzeuges
vorgesehen ist, gedrückt
und ist derart flexibel, dass er um einen an den Leitungskanalteil 12 geschweißten Abschnitt
herum in den Fahrgastraum hinein verformt werden kann, wenn eine
Belastung nach unten ausgeübt
wird. Rippenartige Halteabschnitte 28 sind an einer Rückseite
des Abdeckabschnitts 11 an Stellen entsprechend den Stützabschnitten 25 ausgebildet.
Die Halteabschnitte 28 weisen jeweils eine gekrümmte Endfläche auf,
die einer Seitenfläche
des Airbags 4 entspricht.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zur Montage der Dachseitenverkleidung 9 an
der Seitendachschiene 1 erläutert. Der zusammengefaltete
Airbag 4 wird an der Dachseitenverkleidung 9 montiert,
an welcher das Leitungskanalteil 12 einstückig geschweißt ist.
Der Airbag 4 wird derart montiert, dass er zwischen den
Stützabschnitten 25 und
dem Abdeckabschnitt 11 eingeschoben wird. Da die Montage
des Airbags 4 an der Dachseitenverkleidung 9 lediglich
durch Einschieben des Airbags 4 zwischen die Stützabschnitte 25 und
den Abdeckabschnitt 11 durchgeführt und vollendet wird, ist
der Montagevorgang leicht.
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Da
die Stützabschnitte 25 und
das Leitungskanalteil 12 über die Rippen 26 miteinander
verbunden sind, werden die Festigkeit der Stützabschnitte 25 und
die Einlagekraft (Haltekraft) des Airbags 4 erhöht. Da die
Halteabschnitte 28 an der Rückseite des Abdeckabschnitts 11 derart
geformt sind, dass sie entlang der Seitenfläche des Airbags 4 mit
dieser in Kontakt stehen, wird der zwischen den Stützabschnitten 25 und
dem Abdeckabschnitt 11 eingeschobene Airbag 4 besser
stabilisiert. Die Lichtquelle 21 wird ebenfalls an den
Halterabschnitten 20 montiert.
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Der
Airbag 4 und die Lichtquelle 21 werden an der
Dachseitenverkleidung 9 fixiert, die Dachseitenverkleidung 9 wird
in Bezug auf die innere Seitendachschiene 6 positioniert,
und die an dem Leitungskanalteil 12 ausgebildeten Clips 16 werden
in die Eingriffsöffnungen 17 der
inneren Seitendachschiene 6 eingesetzt und mit diesen in
Eingriff gebracht. Wenn die Clips 16 in den Eingriffsöffnungen 17 eingesetzt sind
und mit diesen in Eingriff stehen, wird verhindert, dass die Clips 16 herausfallen.
Somit sind die Dachseitenverkleidung 9 und das Leitungskanalteil 12 in Bezug
auf die Seitendachschiene 1 montiert. Da die Dachseitenverkleidung 9 lediglich
durch Einsetzen der Clips 16 in die Eingriffsöffnungen 17 montiert
werden kann, ist der Montagevorgang leicht.
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In
einem Zustand, in dem die Dachseitenverkleidung 9 an der
Seitendachschiene 1 montiert ist, wird ein vorderes Ende
des Abdeckabschnitts 11 mittels des Dichtungsstreifens 27 gedrückt. Durch
eine derartige Montage der Dachseitenverkleidung 9 gelangt
das vordere Ende 24 des Stützabschnitts 25 nahe
an die innere Seitendachschiene 6, so dass ein Aufnahmeraum
S von drei Teilen, d. h. dem jeweiligen Stützabschnitt 25, der
Seitendachschiene 1 und dem Abdeckabschnitt 11 gebildet
wird. Der zwischen den Stützabschnitten 25 und
dem Abdeckabschnitt 11 eingeschobene Airbag 4 wird
in dem Aufnahmeraum S untergebracht und gehalten.
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Wenn
ein Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges auftritt, wird Gas aus dem
Gasgenerator 5 eingespritzt, so dass der Airbag 4 expandiert.
Da der in dem Aufnahmeraum S untergebrachte Aufnahmeraum 4 nicht
in Richtung zu dem oberseitigen Stützabschnitt 25 oder
der inneren Seitendachschiene 6 expandieren kann, drückt der
Airbag 4 den Abdeckabschnitt 11 nach unten und öffnet diesen.
Der Airbag 4 wird in der Form eines Vorhangs nach unten entfaltet,
so dass der auf die Fahrgäste
wirkende Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges von dem entfalteten Airbag 4 absorbiert
wird.
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Wie
oben erläutert,
wird gemäß der Ausführungsform
der Erfindung die Dachseitenverkleidung 9 an der Seitendachschiene 1 in
einem Zustand montiert, in dem der Airbag 4 zwischen den
Stützabschnitten 25 und
dem Abdeckabschnitt 11 eingeschoben ist, und der Airbag 4 wird
in dem Aufnahmeraum S untergebracht, der von den drei Elementen, d.
h. den jeweiligen Stützabschnitten 25,
der Seitendachschiene 1 und dem Abdeckabschnitt 11 definiert wird.
Da der Montagevorgang des Airbags 4 in dieser Weise vollendet
wird, ist es leicht, den Airbag 4 zu montieren.
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Da
die Leitungskanalpassage 13 durch Verbinden des Leitungskanalteils 12 mit
der Rückseite der
Dachseitenverkleidung 9 einstückig ausgebildet ist, wird
der Montagevorgang der Leitungskanalpassage 13 ebenfalls
durch Montage der Dachseitenverkleidung 9 an der Seitendachschiene 1 vollendet,
wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
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Obwohl
die Mehrzahl von Stützabschnitten 25 in
Längsrichtung
in vorbestimmten Abständen voneinander
in der Ausführungsform
ausgebildet sind, kann ein in Längsrichtung
kontinuierlicher Stützabschnitt
einstückig
ausgebildet sein. Obwohl das Leitungskanalteil 12 die im
Wesentlichen hutartige Form (offener Querschnitt) hat, kann das
Leitungskanalteil 12 einen geschlossenen Querschnitt haben.