DE102006060748B3 - Getränkeautomat mit Mehrtassenzubereitung - Google Patents

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Abstract

Eine Getränkemaschine (1) für die Zubereitung einer Mehrzahl an Getränkeportionen in Tassen (12), mit einer Tassenaufnahmeplatte (11), auf der die Tassen (12) nacheinander mit dem Getränk befüllbar sind, wird dadurch weitergebildet, dass die Tassenaufnahmeplatte (11) abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkemaschine für die Zubereitung einer Mehrzahl an Getränkeportionen in Tassen oder anderen Gefäßen, mit einer Tassenaufnahmeplatte, auf der die Tassen nacheinander mit dem Getränk befüllbar sind. Die Art der Getränke ist für die Erfindung an sich unerheblich, entscheidend ist vielmehr, dass eine Mehrzahl von Getränken am Stück bzw. durch einen einzigen Bedienungsvorgang ausgelöst zubereitet werden kann, was gegenüber dem Einzelbezug mit jeweils einem separaten Bedienungsvorgang einen Zeitvorteil bedeutet. Denn Bedienungsschritte für jedes einzelne Getränk fallen weg. Eine Mehrtassenzubereitung ist daher insbesondere bei Heißgetränken interessant, wodurch die Erfindung vor allem für Kaffeevollautomaten, Espressomaschinen oder Padmaschinen geeignet ist.
  • Mit der in der EP 0 607 159 B1 beschriebenen automatischen Kaffeezubereitungsanordnung ist ebenfalls eine Getränkemaschine bekannt, die in einem einzigen Arbeitsvorgang mehrere Getränkeportionen hintereinander in Behälter, zum Beispiel in Kaffeetassen, füllen kann. Sie umfasst ein so genanntes Behältertrageglied zur Aufnahme einer Vielzahl von Behältern unterhalb eines Zulieferkopfes, der die Behälter befüllt. Das Trageglied ist fester Bestandteil der Maschine und drehbar darin gelagert. Nach Abschluss des Befüllvorgangs stehen die Behälter einzeln zur Entnahme bereit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Benutzung einer derartigen Getränkezubereitungsanordnung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Getränkemaschine der eingangs genannten Art die Tassenaufnahmeplatte abnehmbar ist. Sie kann also gleichsam als Tablett dienen, sodass die zubereiteten Getränke nicht einzeln der Getränkemaschine entnommen werden müssen, sondern gemeinsam serviert werden können. Dadurch muss sich nicht jeder Getränkekonsument seine Tasse selber holen. Es lässt sich also Zeit sparen, sodass die zubereiteten Getränke nicht so schnell abkühlen.
  • Der Umgang mit einem Tablett und darauf befindlichen gefüllten Getränkegefäßen kann insbesondere ungeübten Personen große Schwierigkeiten bereiten. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher die Tassenaufnahmeplatte auf einer Oberseite der Getränkemaschine angeordnet. Dadurch. ist die Tassenaufnahmeplatte leicht zugänglich, bequem abnehmbar und zudem gut zu überblicken. Sie liegt komplett im Blick des Benutzers und wird nicht zum Beispiel durch Geräteteile verdeckt, wodurch sie schwerer zu handhaben wäre. Auf der Oberseite der Maschine angeordnet kann außerdem der Arbeitsfortschritt besser beobachtet werden und im Blick bleiben. Schließlich kann die Getränkemaschine dadurch auch kompakter gestaltet werden, denn die Höhe der gefüllten Getränkebehälter muss nicht zwingend die Abmessungen der Getränkemaschine bestimmen.
  • Die Anordnung der Tassenaufnahmeplatte auf der Oberseite der Maschine birgt aber konstruktive Herausforderungen und kann deren Bedienung für kleinere Personen erschweren. Nach einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Tassenaufnahmeplatte daher an einer Vorderseite der Maschine und damit dem Benutzer zugewandt angeordnet sein. Neben der einfacheren Bedienung vereinfacht sich dadurch auch die Anordnung eines Getränkeauslaufs, der mit geringerem technischem Aufwand von oben und/oder hinten und ggf. dezentral über die Tassenaufnahmeplatte ragen kann. Dort kann er in einer Weise angebracht sein, die die Entnahme der Aufnahmeplatte vom oder aus dem Gerät nicht behindert. Die Aufnahmeplatte kann dazu zum Beispiel in eine Vertiefung auf der Vorderseite der Maschine eingelassen sein, so dass der Auslauf aus einem Maschinenabschnitt herab, der sich über der Aufnahmeplatte befindet, auf die Aufnahmeplatte gerichtet sein kann.
  • Zum Befüllen eines Gefäßes muss es unterhalb eines Getränkeauslaufs positioniert sein. Für die Befüllung mehrerer Gefäße können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung also dementsprechend mehrere Getränkeausläufe über der Tassenaufnahmeplatte vorhanden sein, die mehreren Gefäßen zugeordnet sind. Die Gefäße können folglich gleichzeitig befüllt werden, sodass keine Wartezeiten bis zum vollständigen Befüllen aller Behälter entstehen, währenddessen die fertigen Getränke abkühlen. Insgesamt können dadurch also schneller wärmere Getränke bezogen werden.
  • Das gleichzeitige Befüllen einer Vielzahl von Tassen über eine Vielzahl von Getränkeausläufen erfordert allerdings einen höheren technischen Aufwand. Außerdem können sie das Abnehmen oder Entnehmen der Aufnahmeplatte für die Tassen erschweren. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können daher ein einzelner Getränkeauslauf und die Tassenaufnahmeplatte relativ zueinander horizontal bewegbar sein. In einer ersten Möglichkeit umfasst die Getränkemaschine daher nur einen einzigen Auslauf, der horizontal verfahrbar ist und im Wesentlichen die gesamte Tassenaufnahmeplatte überstreicht. Dies bedingt zwar einen höheren mechanischen Aufwand für die Verfahrbarkeit des Getränkeauslaufs, erspart aber die Anordnung und die Reinigung einer Mehrzahl von Getränkeausläufen. Mit einem horizontal verfahrbaren Getränkeauslauf kann die Tassenaufnahmeplatte eine nahezu beliebige Form annehmen. Sie muss also nicht kreisrund sein, wie ein klassisches Tablett, sondern kann zum Beispiel auch oval oder regelmäßige oder unregelmäßige mehreckige Formen annehmen. Diese Möglichkeit der Formgebung kommt insbesondere einer Konstruktion einer Aufnahmeplatte an der Vorderseite der Maschine entgegen, weil sie dann besonders Platz sparend ausfallen kann. Um die Bedienung der Getränkemaschine zu vereinfachen, können dann die erforderlichen Befüllpositionen der Behälter auf der Aufnahmeplatte, in der sie im Betrieb korrekt unterhalb des Auslaufs stehen, definiert sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tassenaufnahmeplatte ringförmig ausgebildet. Zur Befüllung der Getränkebehälter kann der Getränkeauslauf dann eine kreisförmige Bahn beschreiben, die technisch einfach umzusetzen ist.
  • Die kreisförmige Bahn des Getränkeauslaufes kann dadurch erzielt werden, dass er auf der Außenseite des kreisförmigen Tabletts entlang geführt wird. Nach einer dazu alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Getränkeauslauf jedoch zentral angeordnet und drehbar sein. Der technische Aufwand für den bewegbaren Auslauf ist dadurch denkbar gering, weil nur ein letzter und relativ kurzer Abschnitt der Getränkeleitung bewegbar ausgebildet sein muss. Die Gestaltung des Gehäuses der Getränkemaschine kann dadurch kompakt gestaltet werden, weil die Mechanik des Gerätes in einem zentralen Bereich ihres Gehäuses angeordnet werden kann. Der Getränkeauslauf kann dann zum Beispiel durch einen Schrittmotor angetrieben die gesamte Tassenaufnahmeplatte überstreichen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen verfolgen das Prinzip einer feststehenden Aufnahmeplatte und eines bewegbaren Auslaufs. Nach einer dazu alternativen Konstruktionsmöglichkeit kann in Umkehrung dieses Prinzips auch die Aufnahmeplatte horizontal beweglich angeordnet und der Getränkeauslauf feststehend ausgebildet sein. Ein motorischer Antrieb in der Maschine kann also für eine horizontale Verschiebung der Aufnahmeplatte unter einem ortsfesten Auslauf sorgen, sodass jede Tasse wenigstens einmal unter dem Auslauf platziert und befüllt werden kann. In einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform hat die Tassenaufnahmeplatte eine Ringform. Dadurch kann der zentral angeordnete Getränkeauslauf feststehen und die Tassenaufnahmeplatte motorisch drehbar angetrieben sein. Dies vereinfacht die Konstruktion der Maschine, weil nicht der flüssigkeitsleitende Getränkeauslauf, sondern nur die Aufnahmeplatte als Getränkeabstellfläche gedreht wird.
  • Eine besonders kompakte Konstruktion der Getränkemaschine kann erreicht werden, indem nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Zuführung des Getränkes zum Getränkeauslauf in der Drehachse der Tassenaufnahmeplatte erfolgt. Die Getränkezufuhr zum Auslauf kann also durch die Ringöffnung der Tassenaufnahmeplatte hindurch zentral erfolgen.
  • Ein Getränkeauslauf befindet sich im Allgemeinen oberhalb eines zu befüllenden Getränkebehälters. Der Getränkebehälter muss also bei seiner Entnahme zunächst horizontal unter ihm hinweg gezogen werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Auslauf daher schwenkbar ausgebildet, sodass er von seiner über einen Getränkebehälter reichenden horizontalen Betriebsposition in eine vertikale Ruheposition gebracht werden kann. In der Ruheposition kann die ringförmige Tassenaufnahmeplatte dann nach oben von der Getränkemaschine abgenommen werden, ohne dass der Getränkeauslauf die Abnahme behindert.
  • Einen besonderen Komfort bietet die erfindungsgemäße Getränkemaschine, wenn sie mehrere Getränkebehälter nicht nur mit derselben Art von Getränk, sondern auch unterschiedliche Arten von Getränken in einem Arbeitsgang zubereiten kann. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Getränkemaschine daher über eine Steuerungseinrichtung, mit der sie auf Anforderung gleichzeitig mehrere Tassen mit unterschiedlichen Substanzen befüllen kann. Dazu ist es erforderlich, dass sie über mindestens zwei Getränkeausläufe verfügt, die in einer Befüllposition während des Betriebs wenigstens zwei Tassen zugeordnet sind. Die Anzahl der Ausläufe ist prinzipiell beliebig, zwei Getränkeausläufe für zwei gleichzeitig zu befüllende Tassen sind jedoch zu bevorzugen, weil dadurch das Verhältnis von konstruktivem Aufwand zum Nutzen für den Bediener optimiert ist. Die Getränkemaschine kann dann nämlich in einer Befüllstellung zwei unterschiedliche Getränke abgeben, zum Beispiel einen Kaffee in die eine Tasse und einen Espresso in eine andere.
  • Sie kann aber auch unterschiedliche Substanzen für die Zubereitung desselben Getränks in zwei Tassen parallel ausschenken, wenn es etwa wie ein Cappuccino aus mehreren Getränkebestandteilen besteht. Dann kann sie zum Beispiel einen Kaffeeauslauf und einen Milchauslauf besitzen. In einer ersten Befüllstellung kann der Kaffeeauslauf eine Kaffeekomponente in die eine Tasse abgeben. In einer zweiten Befüllstellung, für die die erste Tasse unter den Milchauslauf und eine zweite Tassen unter den Kaffeeauslauf gefahren wird, kann dann der Kaffeeauslauf die zweite Tasse mit der Kaffeekomponente und der Milchauslauf die erste Tasse um eine Milchschaumkomponente ergänzen. In einer dritten Befüllstellung kann dann die zweite Tasse unter dem Milchauslauf mit Milchschaum befüllt und eine dritte Tasse beispielsweise mit Espresso befüllt werden und so fort. Diese automatische Zubereitung auch aufwändigerer Getränke erhöht nicht nur den Komfort, sondern verkürzt außerdem deutlich die Zubereitungsdauer auch für unterschiedliche Getränke.
  • Ein Getränkeauslauf im oben verwendeten Sinn muss dabei nicht zwingend auf einen einzigen Auslass je Tasse beschränkt sein. Die Maschine kann beispielsweise insgesamt vier Auslässe besitzen, von denen je zwei einen Getränkeauslauf bilden. Zwei Auslässe, aus hygienischen Gründen zum Beispiel je einer für Kaffeeprodukte und einer für Milchbestandteile, können dann paarweise in eine Tasse gerichtet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Getränkemaschine eine Haube über der Tassenaufnahmeplatte. Die Haube kann sowohl während der Zubereitung von Getränken als auch in der Betriebspause der Getränkemaschine die Tassen gegen Verschmutzung durch zum Beispiel Verstaubung schützen. Bei der Zubereitung von Getränken kann sie außerdem die bereits zubereiteten Getränke warm halten. Ist sie transparent und beschlagsfrei ausgebildet, kann außerdem der Arbeitsfortschritt der Getränkemaschine beobachtet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Haube einen Ausschnitt zur Entnahme einer Tasse auf. Dadurch muss die Haube beim Bezug nur einer oder weniger Tassen nicht zwingend abgenommen werden. Die Tassen können also auch nacheinander in herkömmlicher Weise der Getränkemaschine entnommen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Getränkemaschine eine Wärmeeinrichtung für die Getränkebehälter, die auf die Tassenaufnahmeplatte einwirkt. Die Wärmeeinrichtung kann zum Beispiel ihre Strahlungswärme von oben oder von unten auf die Tassenaufnahmeplatte richten. Sie kann auch in Heizschlangen bestehen, die in direktem Kontakt mit der Tassenaufnahmeplatte stehen. Dann ist an der Tassenaufnahmeplatte, sofern sie als Tablett fungiert, ein entsprechender Wärmeschutz vorzusehen.
  • Die Getränkemaschine kann – wie bereits erwähnt – dazu ausgebildet sein, nicht nur dasselbe Getränk für alle in einem Arbeitsgang zu befüllende Tassen zuzubereiten, sondern auch unterschiedliche Getränke. Dazu können die unterschiedlichen Getränkewünsche entweder über ein Bedienfeld an der Maschine oder dergleichen programmiert werden. Alternativ kann die Getränkemaschine vorzugsweise im Bereich der Tassenaufnahmeplatte auch eine Leseeinheit aufweisen, die Getränkewünsche etwa über Kontakte, Lichtschranken, Barcodes, RFID oder eine Bilderkennung erfasst. Damit kann ein Bedienungsschritt entfallen und durch zum Beispiel die Auswahl einer entsprechend ausgerüsteten Tasse und deren zumindest vorübergehende Positionierung an der Leseeinheit bzw. auf der Tassenaufnahmeplatte ersetzt werden. Eine Leseeinheit kann also die Benutzung der Getränkemaschine ebenfalls weiter vereinfachen.
  • Gerade bei einer Vielzahl von Tassen kann es vorkommen, dass ein Bediener eine Tasse versehentlich vergisst, eine Befüllposition auf der Aufnahmeplatte also frei bleibt. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Getränkemaschine daher über eine Sensorik verfügen, die das Vorhandensein einer Tasse auf der Aufnahmeplatte zumindest unter dem Getränkeauslauf erkennt. Fehlt sie, kann der Befüllvorgang blockiert werden, damit das Getränk nicht die Maschine und deren Umgebung verschmutzt. Das Signal der Sensorik kann außerdem dazu führen, dass eine folgende Befüllposition angesteuert wird und der Befüllvorgang dort fortgesetzt wird.
  • Zusätzlich zum Vorhandensein einer Tasse kann die Sensorik auch deren Höhe und/oder deren Füllstand erfassen. Beide Daten können die Gefahr reduzieren, dass beim Befüllen eine Tasse überläuft, die für das gewählte Getränk zu klein ist. Da ein Tassenvolumen neben der Höhe auch von der Grundfläche und der Gestaltung der Mantelfläche einer prinzipiell zylindrischen Tasse abhängt, muss ohne deren Erfassung mit Mittelwerten gerechnet werden. Bei der Erfassung der Tassenhöhe kann das Befüllen der Tasse ggf. blockiert werden, wenn das Tassenvolumen für die gewünschte Getränkemenge nicht ausreicht. Bei der Erfassung des Füllstands kann die Befüllung vor einem Überlaufen gestoppt werden. Die verbleibende Restmenge des nicht ausgeschenkten Getränks muss dann ggf. separat entsorgt werden.
  • Um ein Spritzen beim Befüllen zu vermeiden, ist zumindest bei vielen Kaffeevollautomaten der Getränkeauslauf gegenüber einer Tassenabstellfläche höhenverstellbar. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in Umkehrung dieses Prinzips die Tassenaufnahmeplatte gegenüber dem Getränkeauslauf vertikal verfahrbar ausgebildet sein. Je nach angefordertem Getränk kann die Getränkemaschine den Abstand zwischen dem Getränkeauslauf und der Tasse entsprechend anpassen. Werden also beispielsweise vier Espressi zubereitet, so verfährt die Maschine die Tassenaufnahmeplatte in eine obere Position, so dass das Getränk aus möglichst geringer Höhe in die Tassen gelangt. Bei Auswahl eines Milchkaffees oder einer Latte Macchiato dagegen kann ein Signal für eine dieser Stellung gegenüber abgesenkte Position der Aufnahmeplatte in einer Steuerungseinrichtung der Maschine hinterlegt sein. Die vertikale Verfahrbarkeit der Aufnahmeplatte kann besonders vorteilhaft mit einer Sensorik zur Erfassung der Tassenhöhe kombiniert werden, weil damit Bedienungsfehler etwas durch eine falsche Auswahl eines Getränkebehälters ausgeschlossen werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Getränkemaschine eine Fernbedienung. Sie führt zu einer größeren Bequemlichkeit bei der Bedienung der Getränkemaschine, weil jene auch aus größerer Entfernung in Betrieb genommen werden kann. Dies ist insbesondere wegen der Geräuschentwicklung von Kaffeevollautomaten wünschenswert.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der Getränkemaschine,
  • 2: eine vergleichbare Ansicht mit abgenommener Haube,
  • 3: einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Getränkemaschine, und
  • 4: eine perspektivische Ansicht des abgenommenen Tabletts.
  • 5: eine Draufsicht auf die Getränkemaschine bei abgenommener Haube,
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Getränkemaschine als Kaffeevollautomat in einer perspektivischen Ansicht von ihrer Bedienungsseite her. Ihr zylindrischer Korpus 1 ist optisch in drei übereinander angeordnete scheibenförmige Abschnitte A, B, C unterteilt. Der untere Abschnitt A umfasst eine in dieser Ansicht rechts angeordnete Tresterschublade 2, einen mittig angeordneten Schäumbereich 3 und links davon einen ebenfalls schubladenförmig ausgebildeten Wasserbehälter 4. Im Schäumbereich 3 lässt sich eine Dampfdüse 5 ausschwenken, sodass sie über die Aufstandfläche des Korpus 1 hinausragt und eine Tasse unter ihr abgestellt werden kann. Um ihr einen sicheren Stand zu bieten, lässt sich unterhalb der Dampfdüse 5 eine Tassenaufstellfläche 6 wiederum schubladenförmig herausziehen.
  • Der Schäumbereich 3 ist am Korpus 1 in der Ansichtsfläche der Getränkemaschine mittig und daher leicht zugänglich angeordnet. Unmittelbar darüber und damit im zweiten scheibenförmigen Abschnitt B des Korpus 1 befindet sich ein Bedienfeld 7. An ihm können Art und Anzahl der gewünschten Getränke eingestellt und gegebenenfalls die Dampfdüse 5 betrieben werden.
  • Den dritten scheibenförmigen Abschnitt C, der sich darüber befindet, überspannt eine Haube 8. Auf ihrer Vorderseite, also in einem Bereich oberhalb des Bedienfeldes 7, hat sie einen Ausschnitt 9, durch den eine Tasse 12 entnommen werden kann. Die Haube 8 ist aus transparentem und beschlagsfreiem Kunststoff, sodass der Zubereitungsfortschritt bei Anforderung mehrerer Getränke beobachtet werden kann. Außerdem lässt sich so überprüfen, ob sich eine ausreichende Anzahl von Tassen 12 unter der Haube 8 befindet. Die Haube 8 schützt außerdem die Tassen 12 vor einem Verstauben, sodass die Getränkemaschine mit einer ausreichenden Anzahl von Tassen 12 im Vorhinein bestückt werden und bleiben kann, auch wenn das Gerät für eine längere Betriebspause abgeschaltet wird.
  • In 2 ist die Dampfdüse 5 eingeklappt und die Tassenaufstellfläche 6 Platz sparend eingefahren. Die Haube 8 ist abgenommen und ermöglicht einen Blick darunter. Auf einer Tassenaufnahmeplatte 11 sind acht Tassen 12 ringförmig um einen zentralen Dom 13 angeordnet. In ihm wird das Getränk einem Getränkeauslauf 14 zugeleitet. Er ragt kranartig über eine Tasse 12, wie auch in der Detailansicht der 3 zu erkennen. Der Auslauf 14 kann demnach um mindestens 90 Grad nach oben von der Tasse 12 weg geschwenkt werden. Er stört damit nicht mehr, wenn die Aufnahmeplatte 11 als Tablett von der Getränkemaschine senkrecht nach oben abgenommen wird.
  • 4 zeigt die Tassenaufnahmeplatte 11 separat und mit acht Tassen 12 bestückt. Sie ist ringförmig ausgebildet und weist mittig einen Durchbruch 15 auf, durch den hindurch der Dom 13 ragt, wenn sie auf dem Korpus 1 der Getränkemaschine aufgesetzt ist (vgl. 5). Abgenommen kann sie als Serviertablett dienen. Dazu müssen die Haube 8 abgenommen und der Auslauf 14 nach oben verschwenkt werden. Dann kann die Aufnahmeplatte 11 vertikal nach oben über den Dom 13 gestreift und als Serviertablett eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Getränkemaschine ist für die Zubereitung von bis zu acht Getränken hintereinander und ohne einen dafür erforderlichen Bedienungsschritt dazwischen ausgestattet. Dazu werden über das Bedienfeld die Art des Getränkes und die Anzahl programmiert. Der Bediener hat sicherzustellen, dass eine ausreichende Anzahl von Tassen 12 auf der Aufnahmeplatte 11 vorrätig ist. Günstigerweise wird immer für die maximal mögliche Tassenanzahl gesorgt. Nach der erfolgten Programmierung beginnt die Getränkemaschine mit dem Mahlen und Brühen jeden Getränkes separat. Eine erneute Eingabe oder Zubereitungsaufforderung ist nicht mehr erforderlich. Die angeforderten Getränke werden also unmittelbar hintereinander und fortlaufend zubereitet. Ist eine Tasse 12 gefüllt, so dreht die Getränkemaschine die Tassenaufnahmeplatte 11 um eine Position weiter, um die nächste Tasse 12 zu befüllen. Nach Abschluss des Zubereitungsvorgangs für alle gewünschten Getränke kann die Haube 8 abgenommen, der Auslauf 14 nach oben geschwenkt und die Aufnahmeplatte 11 samt gefüllter Tassen 12 abgenommen und als Serviertablett verwendet werden. Werden mit der Getränkemaschine dagegen nur ein oder wenige Getränke zubereitet, lohnt sich also der Einsatz der Aufnahmeplatte 11 als Tablett nicht, so können die zubereiteten Getränke bequem durch den Ausschnitt 9 in der Haube 8 einzeln entnommen werden. Dafür lässt sich die Tassenaufnahmeplatte 11 auf Anforderung motorisch drehen, um die zuerst zubereiteten Getränke zur Entnahme unter den Ausschnitt 9 zu bewegen.
  • Da es sich bei dem vorhergehenden, detailliert beschriebenen Kaffeevollautomaten um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann er sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann auch die konkrete Ausgestaltung und Anordnung der Dampfdüse und deren relative Lage zum Getränkeauslauf in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Sie kann zum Beispiel an einen Milchvorrat angeschlossen und in unmittelbarer Nähe des Getränkeauslaufes angeordnet sein, so dass der Vollautomat auch milchhaltige Kaffeegetränke ohne Zutun des Bedieners fertig zubereiten kann.
  • Ebenso kann der Getränkeauslauf in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platz- bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Korpus der Getränkemaschine
    2
    Tresterschublade
    3
    Schäumbereich
    4
    Wasserbehälter
    5
    Dampfdüse
    6
    Tassenaufstellfläche
    7
    Bedienfeld
    8
    Haube
    9
    Ausschnitt der Haube 8
    11
    Tassenaufnahmeplatte
    12
    Tasse
    13
    Dom
    14
    Getränkeauslauf
    15
    Durchbruch

Claims (17)

  1. Getränkemaschine für die Zubereitung einer Mehrzahl an Getränkeportionen in Tassen (12), mit einer Tassenaufnahmeplatte (11), auf der die Tassen (12) nacheinander mit dem Getränk befüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tassenaufnahmeplatte (11) abnehmbar ist.
  2. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tassenaufnahmeplatte (11) auf einer Oberseite der Getränkemaschine angeordnet ist.
  3. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tassenaufnahmeplatte (11) an einer Vorderseite der Getränkemaschine angeordnet ist.
  4. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an Getränkeausläufen über der Tassenaufnahmeplatte (11).
  5. Getränkemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen horizontal verfahrbaren Auslauf, der im Wesentlichen die ganze Tassenaufnahmeplatte (11) überstreicht.
  6. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ringförmige Tassenaufnahmeplatte (11).
  7. Getränkemaschine nach obigem Anspruch, gekennzeichnet durch einen zentral angeordneten drehbaren Getränkeauslauf.
  8. Getränkemaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine motorisch drehbare Tassenaufnahmeplatte (11).
  9. Getränkemaschine nach obigem Anspruch, gekennzeichnet durch eine Zuführung des Getränks in der Drehachse der Tassenaufnahmeplatte (11) durch sie hindurch.
  10. Getränkemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Auslauf (14).
  11. Getränkemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung zur gleichzeitigen Befüllung mehrerer Tassen (12) mit unterschiedlichen Substanzen.
  12. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Haube (8) über der Tassenaufnahmeplatte (11).
  13. Getränkemaschine nach obigem Anspruch, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt (9) in der Haube (8) zur Entnahme einer Tasse (12).
  14. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wärmeeinrichtung, die auf die Tassenaufnahmeplatte (11) einwirkt.
  15. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensorik, die das Vorhandensein einer Tasse (12) auf der Tassenaufnahmeplatte (11) und/oder deren Höhe und/oder deren Füllstand erfasst.
  16. Getränkemaschine nach dem obigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tassenaufnahmeplatte vertikal verfahrbar ist.
  17. Getränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung.
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