DE102006055164A1 - Klimaanlage - Google Patents

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Abstract

Mehrzonenheizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug, umfassend in einem Gehäuse: ein erstes Mischvolumen, mit einem dem ersten Mischvolumen zugeordneten ersten Luftstromsteuermittel zur Regelung der aus einem Wärmeluftvolumen und aus einem ersten Kaltluftvolumen in das erste Mischvolumen geführten Luftmenge; ein zweites Kaltluftvolumen; zumindest ein zweites Mischvolumen mit einem dem zweiten Mischvolumen zugeordneten zweiten Luftstromsteuermittel, wobei das zweite Mischvolumen mit Luft aus dem ersten Mischvolumen, Luft aus dem zweiten Kaltluftvolumen und Luft aus dem Warmluftvolumen beaufschlagbar ist, wobei das zweite Mischvolumen und/oder das zweite Luftstromsteuerungsmittel an das erste Mischvolumen und das Warmluftvolumen angrenzend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Mehrzonen Heizung-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagen.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind häufig mit Mehrzonenklimaanlagen ausgestattet, welche es ermöglichen für unterschiedliche Bereiche einer zu klimatisierenden Fahrgastzelle unterschiedliche Temperaturen bzw. Belüftungsintensitäten einzustellen. Damit können beispielsweise Insassen auf verschiedenen Plätzen in der Fahrgastzelle mit unterschiedlich temperierter Luft belüftet werden, um den individuellen Ansprüchen jedes einzelnen Fahrgasts gerecht zu werden. Auch ist bei vielen Mehrzonenklimaanlagen möglich, unterschiedliche Bereiche, wie Fußräume, Körperbereich und Kopfbereich mit unterschiedlicher Temperatur zu belüften. Zudem wird häufig noch die Belüftung der Fahrzeugfenster getrennt geregelt.
  • Dazu sind aus dem Stand der Technik Systeme bekannt, die beispielsweise vier Temperaturzonen aufweisen, für die eine unterschiedliche Temperatur eingestellt werden kann. Dazu sind einerseits Schichtsysteme bekannt, bei denen Kaltluft- und Warmluftschichten nahezu frei einstellbar in einem oder mehreren Kanälen nebeneinander geschichtet werden können. Andererseits sind Systeme bekannt, bei denen verschieden Mischzonen oder Mischräume vorgesehen sind, in denen jeweils Kaltluft und Warmluft frei einstellbar vermischt werden können. Somit kann in jedem Mischraum eine eigene Temperatur eingestellt werden.
  • Dazu sind in bekannten Systemen beispielsweise eine untere Mischzone und eine obere Mischzone vorgesehen, die beide über einen einzigen Wärmetauscher mit Warmluft versorgt werden, wobei jeweils an der oberen Seite und der unteren Seite des Wärmetauschers Kaltluft an dem Wärmetauscher vorbei in den oberen und unteren Mischraum geführt werden kann. Diese Systeme basieren auf einer Teilung des Wärmetauschers in zuminest zwei Bereiche, einen oberen dem oberen Mischraum zugeordneten und einen unteren, dem unteren Mischraum zugeordneten Bereich geteilt. Diese Systeme haben den Nachteil, dass, beispielsweise in Defrosterstellung, wenn die maximale Heizleistung im oberen Mischraum benötigt wird, im Wesentlichen nur der obere Teil der Wärmetauschers für die Heizleistung zur Verfügung steht und somit die Heizleistung entsprechen geringer ist oder der Wärmetauscher dementsprechend größer dimensioniert werden müsste.
  • Dabei kann der obere Mischraum und der untere Mischraum jeweils in weitere Abschnitte unterteilt sein, mittels derer sich beispielsweise jeweils für die rechte und die linke Seite der Fahrgastzelle individuell die Temperatur einstellen lässt.
  • Zudem sind auch Systeme bekannt, bei denen Luft aus einem ersten Mischraum, beispielsweise dem oberen Mischraum, mit Luft aus einem zweiten, beispielsweise dem unteren, Mischraum zusammengeführt wird. Diese Systeme haben allerdings den Nachteil, dass dazu zusätzlich Luftleitungen und/oder Schläuche vorgesehen sein müssen, welche die Luft aus dem ersten Mischraum zu der Luft aus dem zweiten Mischraum führen. Diese zusätzlichen Leitungen bzw. Kanäle erfordern zusätzlichen Montageaufwand und Platzverbrauch, was besonders beim Einbau in enge Armaturentafeln moderner Fahrzeuge relevant ist.
  • Es besteht daher der Bedarf an einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Fahrzeuge, bei der in kompakter Bauform verschieden Mischräume verbunden werden können.
  • Es besteht auch der Bedarf an einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Fahrzeuge, bei der Luft direkt aus dem Wärmetauschsystem in verschieden Mischräume zugeführt werden kann.
  • Es besteht weiterhin Bedarf an einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Fahrzeuge bei der Luft aus einem Mischraum nachträglich für bestimmte Bereich in der Temperatur verändert werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindungen werden gelöst durch eine Mehrzonenheizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug umfassend in einem Gehäuse:
    ein erstes Mischvolumen, mit einem dem ersten Mischvolumen zugeordneten ersten Luftstromsteuermittel zur Regelung der aus einem Wärmluftvolumen und aus einem ersten Kaltluftvolumen in das erste Mischvolumen geführten Luftmenge; ein zweites Kaltluftvolumen; zumindest ein zweites Mischvolumen mit einem dem zweiten Mischvolumen zugeordneten zweiten Luftstromsteuermittel, wobei das zweite Mischvolumen mit Luft aus dem ersten Mischvolumen, Luft aus dem zweiten Kaltluftvolumen und/oder Luft aus dem Warmluftvolumen beaufschlagbar ist, wobei das zweite Mischvolumen und/oder das zweite Luftromsteuerungsmittel an das erste Mischvolumen und das Warmluftvolumen angrenzend angeordnet sind.
  • Das zweite Mischvolumen kann in einer bevorzugten Ausführungsform darüber hinaus an das erste und/oder zweite Kaltluftvolumen angrenzend angeordnet sein.
  • Der Bergriff angrenzend versteht sich in Sinne der Erfindung als unmittelbar räumlich angrenzend und als beispielsweise lediglich durch eine Wand voneinander separiert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist Luftstrom von dem ersten Mischvolumen zu dem zweiten Mischvolumen stets innerhalb des Gehäuses der Heizungs- und Lüftungsanlage befindlich ist. Dadurch wird eine kompaktere Bauweise erreicht und es können, wie beim Stand der Technik üblich außen liegende Kanäle und Verbindungen vermieden werden, welche zusätzliches Material erfordern und den Platzbedarf an der Einbaustelle der Mehrzonenheizungs- und Lüftungsanlage erhöhen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weis die Heizungs- und Lüftungsanlage einen direkten Zugang von dem erstem Mischvolumen zu dem zweiten Mischvolumen aufweisend. Der Zugang kann dabei regelbar sein und somit eine einstellbare Luftstrommenge von dem erstem Mischvolumen direkt in das zweite Mischvolumen geführt werden, ohne dass der Luftstrom erst durch weitere Kanäle oder Verbindungselemente strömen müsste.
  • Mit dieser Mehrzonenheizungs- und Lüftungsanlage, der vorzugsweise ein Verdampfer einer Klimaanlage strömungstechnisch vorgeschaltet werden kann, können in vorteilhafter Weise Luftströme für bestimmte Auslasse, wie z.B. den Fußraum unabhängig in der Temperatur geregelt werden. Gemäß der Erfindung kann dabei bereits vorgeregelte Luft aus dem ersten Mischraum in einem zweiten Mischraum weiter erwärmt oder abgekühlt werden, um entsprechenden Bedürfnissen von Fahrzeuginsassen angepasst zu werden.
  • Über den zweiten Mischraum können dabei jegliche Bereiche der Fahrgastzelle oder auch andere Bereiche des Fahrzeugs mit einer individuell regelbaren Temperatur und unabhängig von der restlichen Belüftung beaufschlagt werden.
  • Dazu kann in dem ersten Mischraum eine Vorregelung der Temperatur erfolgen beispielsweise, wie sie für Mannanströmer gewünscht ist und dann über den zweiten Mischraum die vorgeregelte Temperatur an weitere Austströmer angepasst werden.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf einen zweiten Mischraum beschränkt. Bevorzugterweise weist die Erfindung zumindest zweit zweite Mischräume auf, welche unabhängig voneinander sind und mit denen jeweils unterschiedliche Bereiche des Fahrgastraums unabhängig voneinander belüftet werden können. So kann z.B. für einen Fahrer und einen Beifahrer jeweils ein eigener zweiter Mischraum vorgesehen sein, so dass beispielsweise der Fußraum oder ein anderer Bereich für Fahrer und Beifahrer mit unabhängig einstellbarer Temperatur und/oder Intensität belüftet werden kann.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf zwei zweite Mischräume beschränkt, sondern es kann eine Vielzahl zweiter Mischräume vorgesehen sein um eine Vielzahl von Ausströmern jeweils individuell in der Temperatur und/oder Intensität zu regeln.
  • Die Mischräume, sowie aller erforderlichen Klappen und Verbindungen zwischen den Volumina und den Mischräumen sind dabei vorteilhaft in einem Gehäuse integriert und räumlich eng aneinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass lange Strömungskanäle vermieden sind, die bei höheren Temperaturunterschieden eine Temperaturänderung bewirken können oder umständlich isoliert werden müssten. Zudem erlaubt die Integration aller wesentlichen Komponenten in das Gehäuse eine kompakte Bauform der Heizungs- bzw. Klimaanlage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei das zweite Luftstromsteuermittel eine Trommelklappe. Mittels der Trommelklappe kann die Heizungs- bzw. Klimaanlage besonders kompakt ausgeführt werden, dabei kann insbesondere der Innenraum der Trommelklappe, das Trommelvolumen platzsparend zumindest als Teil des zweiten Mischraums genützt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform regelt die Trommelklappe die aus dem zweiten Kaltluftvolumen und aus dem Warmluftvolumen in das zweite Mischvolumen geführte Luftmenge. Das Trommelvolumen kann bei diese Ausführungsform als Vormischraum verwendet sein, indem ein Kaltluftstrom aus dem zweiten Kaltluftvolumen und ein Warmluftstrom aus dem Warmluftvolumen vorgemischt werden können, bevor sie in dem zweiten Mischraum mit den Luftstrom aus dem ersten Mischraum gemischt werden, wodurch sich ein effizientere und präzisere Temperaturregelung ergibt.
  • Der Luftstrom aus dem ersten Mischraum in den zweiten Mischraum kann über eine Klappe, z.B. eine Flügelklappe geregelt sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Luftstromsteuermittel eine Anordnung von Flügel und/oder Schmetterlingsklappen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Mischvolumen dem zweiten Luftstromsteuermittel strömungstechnisch nachgeschaltet und das zweite Mischvolumen ist zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Dabei sind alle weiteren zuvor beschriebenen Komponenten, insbesondere das zweite Luftromsteuermittel innerhalb des Gehäuses angeordnet. Durch die Verlängerung ergibt sich in vorteilhafter weisen eine Vergrößerung des zweiten Mischraums über das Volumen des Gehäuses hinaus wodurch eine besser Mischung und damit eine genauere Temperatureinstellung ermöglich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das zweite Kaltluftvolumen einen zusätzlichen Auslass. Mit dem zusätzlichen Auslass könne weitere Bereiche der Fahrgastzelle, wie z.B. das Fond oder auch ein Handschuhfach oder ähnliches mit Kaltluft gekühlt werden. Der Kaltluftkanal kann zur Regelung des zusätzlichen Auslass über eine weiteres Luftstromsteuermittel, wie z.B. eine Klappe verfügen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist zwischen zweitem Kaltluftvolumen und zusätzlichem Auslass ein drittes Mischvolumen vorgesehen, welches mit Luft aus dem Warmluftvolumen beaufschlagbar ist. Durch das dritte Mischvolumen kann ein weiter Bereich der Fahrgastzelle, beispielsweise das Fond oder ähnliches mit unabhängig von dem ersten Mischvolumen und unabhängig von dem zweiten Mischvolumen regelbarer Temperatur belüftet werden. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher unabhängig regelbarer Bereich der Fahrgastzelle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden, lediglich beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, welcher unter Bezugnahme der Figuren erfolgt. Darin zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungemäßen Klimaanlage mit integrierten Mischzonen.
  • 2 eine Frontansicht der Klimaanlage aus 1.
  • In den Figuren und der Beschreibung werden gleiche oder ähnliche Teil mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Klimaanlage. Die Klimaanlage umfasst in einem Gehäuse 10 einen Verdampfer 20 durch den ein Luftstrom, der beispielsweise durch ein Gebläse (nicht dargestellt) angetrieben oder unterstützt sein kann, geführt werden kann, wobei der Luftstrom bei eingeschalteter Klimaanlage in bekannter Weise abgekühlt wird. Strömungstechnisch hinter dem Verdampfer 20 befindet sich ein erstes Luftstromsteuermittel 30, welches in dem dargestellten Beispiel aus einer ersten Klappe 32, in dieser Ausführungsform verschiebbar, und einer zweiten Klappe 34 besteht. Die erste Klappe 32 und die zweite Klappe 34 sind dabei jeweils zwischen einer Warmstellung und einer Kaltstellung mit Zwischenstellungen versetzbar. Die erste Klappe 32 und die zweite Klappe 34 können dabei korreliert sein. In Kaltstellung, mit durchgezogenen Linien der ersten Klappe 32 und der zweiten Klappe 34 in 1 dargestellt, wird der Luftstrom über das erste Kaltluftvolumen 25 in der erste Mischraum 35 geführt. In Warmstellung, mit gestrichelten Linien der ersten Klappe 32 und der zweiten Klappe 34 in 1 dargestellt, wird der Luftstrom über einer Wärmetauscher 40, wo er erwärmt wird, in das Warmluftvolumen 45 und von diesem weiter in den ersten Mischraum 35 geführt. Durch verschiedene Stellungen der ersten Klappe 32 und der zweiten Klappe 34 kann die Temperatur im ersten Mischraum 35 frei geregelt werden.
  • Der Mischraum 35 verfügt über eine Vielzahl von Auslässen, um verschiedenen Bereiche der Fahrgastzelle zu belüften. Dazu zählen Defrosterauslässe 52 und/oder Auslässe für eine indirekte Belüftung 53 sowie Mannanströmer 54, die jeweils über eigene Klappen zu Regulierung der Luftmenge und/oder Luftstromrichtung verfügen. Die dargestellten Auslässe sind dabei lediglich beispielhaft und es können mehrere Anströmer bzw. Auslasse vorgesehen sein, die jeweils über einzeln regelbare Klappen verfügen. Darüber hinaus ist eine Fußraumauslass 56 vorgesehen mit dem Luft aus dem ersten Mischraum 35 in einen zweiten Mischraum 65 geführt werden kann. Mit einer Fußraumklappe 62 eines zweiten Luftstromsteuermittels 60 kann dabei die Luftmenge geregelt werden, die von dem ersten Mischraum 35 in den zweiten Mischraum 65 geführt wird.
  • Neben der dem zweiten Mischraum 65 ist eine Trommelklappe 66 des zweiten Luftstromsteuermittels 60 vorgesehen. Die Trommelklappe 66 weist an ihrer Mantelfläche Öffnungen auf die dazu ausgelegt sind, je nach Stellung bzw. Drehung der Trommelklappe 66 über Einlass 67 Luft aus dem Warmluftvolumen 45 oder/und über Einlass 68 Luft aus einem zweiten Kaltluftvolumen 75 in das Trommelvolumen der Trommelklappe 66 zu führen. Vorzugsweise sind die Öffnungen in der Mantelfläche der Trommelklappe 66 dabei so gewählt und angeordnet, dass bei verschiedenen Stellungen der Trommelklappe 66 beide Einlässe 67 und 68 geschlossen, Einlass 67 aus dem Warmluftvolumen 45 offen und Einlass 68 aus dem Kaltluftvolumen geschlossen bzw. Einlass 67 aus dem Warmluftvolumen 45 geschlossen und Einlass 68 aus dem Kaltluftvolumen offen oder in einer speziellen Ausführungsform beide Einlässe 67 und 68 offen sind. Dabei können jegliche Zwischenstellungen möglich sein, so dass die Temperatur des Luftroms innerhalb des Trommelvolumens individuell einstellbar ist.
  • Die Luft im Trommelvolumen der Trommelklappe 66 ist über eine der Stirnflächen der Trommelklappe 66 mit dem zweiten Mischraum 65 verbunden. Somit kann in dem zweiten Mischraum beispielsweise zu dem Luftstrom aus dem ersten Mischraum warme oder kalte Luft zugeführt werden, so dass beispielsweise der Fußraum unabhängig von der Temperatur im ersten Mischraum mit höherer oder niedrigerer Temperatur, je nach Einstellung der Trommelklappe 66, belüftet werden kann.
  • In einer anderen Stellung kann die Fußraumklappe 62 geschlossen sein und der Fußraum nur mit Luft über die Trommelklappe belüftet werden. Dadurch kann die Belüftung des Fußraums vollständig unabhängig von anderen Ausströmern, wie beispielsweise dem Defrosterauslass 52 oder dem Mannanströmer 54, sein.
  • Darüber hinaus kann der zweite Mischraum 65 auch durch einen an das Gehäuse angefügten Kanal verlängert sein, wodurch beispielsweise die Vermischung des Luftstroms optimiert ist.
  • Wie in der 2 dargestellt, können zudem zwei Anordnungen von Trommelklappen 66, 166, zweiten Mischräumen 65, 165 vorgesehen sein. Die beiden Anordnungen können beispielsweise symmetrisch sein und/oder unabhängig voneinander regelbar sein. So kann beispielsweise die rechte Anordnung aus rechter Trommelklappe 66 und rechtem zweiten Mischraum 65 zu Belüftung des rechten Fußraums verwendet werden, während die linke Anordnung mit linker Trommelklappe 166 und linkem zweiten Mischraum 165 zu Belüftung des linken Fußraums verwendet werden kann. Dadurch kann die Temperatur im linken Fußraum und im rechten Fußraum jeweils unabhängig voneinander und unabhängig vom ersten Mischraum 35 eingestellt werden. Die Anströmung des linken bzw. rechten Fußraums erfolgt über Auslässe 64, 164, welche jeweils an den entsprechenden zweiten Mischräumen 65, 165 angeordnet sind.
  • Es ist dabei für den Fachmann offensichtlich, dass die Begriffe rechter Fußraum bzw. linker Fußraum nur illustrativ bzw. beispielhaft sind und dass mit den beiden Anordnungen jegliche Bereiche der Fahrgastzelle belüftet werden können. Die Begriffe rechts und links beziehen sich dabei auf die dargestellte Ausführungsform, wobei die beiden Trommelklappen 66, 166 auch in jeder andere beliebigen Anordnung angeordnet werden können.
  • Das zweite Kaltluftvolumen 75 kann erfindungsgemäß über ein Kaltluftvolumenluftstromsteuermittel 72, z.B. in Form einer Kaltluftklappe 72 verfügen, mit dem die Luftzufuhr zu dem Kaltluftvolumen 75 einstellbar ist. Die ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Kaltluftvolumen über eine weitern Auslass 83 verfügt um beispielsweise gekühlte Luft in das Fond der Fahrgastzelle oder zu einer anderen Stelle im Fahrzeug zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Klimaanlage kann darüber hinaus einen weiteren dritten Mischraum 85 strömungstechnisch hinter dem zweiten Kaltluftvolumen 75 und an dieses angrenzend aufweisen. Dazu kann beispielsweise eine Warmluftklappe 82 vorgesehen sein, mit der Luft aus dem Warmluftvolumen 45 in den dritten Mischraum 85 geführt werden kann Durch Regelung der Kaltluftklappe 72 und der Warmluftklappe 82 kann somit die Temperatur des Luftstroms in dem dritten Mischraum 85 und damit am Heck-/Fondausströmer 83 unabhängig von der Temperatur im ersten Mischraum 35 und der Temperatur im den zweiten Mischräumen 65, 165 eingestellt werden. Somit ergeben sich vier unabhängig voneinander einstellbare Mischräume mit denen zumindest vier Bereiche der Fahrgastzelle mit jeweils unterschiedlicher Temperatur belüftet werden können.
  • Dabei sind wie in den 1 und 2 dargestellt alle Mischräume und Verbindungen innerhalb des Gehäuses angeordnet, wodurch die Klimaanlage kompakt ist und ohne wesentliche Modifikationen in verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden kann. Die kompakte und integrale Bauweise eignet sich insbesondere auch für eine einfache, kostensparende Herstellung sowie einen einfachen kostensparenden Einbau in ein Fahrzeug, wobei durch die verschiedenen Mischräume bzw. Mischzonen maximaler Komfort erreicht wird.

Claims (10)

  1. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Zonen umfassend in einem Gehäuse (10): – ein erstes Mischvolumen (35), mit einem dem ersten Mischvolumen zugeordneten ersten Luftstromsteuermittel (30; 32, 34) zur Regelung der aus einem Wärmluftvolumen (45) und aus einem ersten Kaltluftvolumen (25) in das erste Mischvolumen (35) geführten Luftmenge; – ein zweites Kaltluftvolumen (75); und – zumindest ein zweites Mischvolumen (65, 165) mit einem dem zweiten Mischvolumen zugeordneten zweiten Luftstromsteuermittel (60, 160; 62, 162; 66, 166), wobei das zweite Mischvolumen (65, 165) mit Luft aus dem ersten Mischvolumen (35), Luft aus dem zweiten Kaltluftvolumen (75) und Luft aus dem Warmluftvolumen (45) selektiv beaufschlagbar ist, wobei das zweite Mischvolumen und/oder das zweite Luftromsteuerungsmittel an das erste Mischvolumen und das Warmluftvolumen angrenzend angeordnet sind.
  2. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Luftstromsteuermittel eine Trommelklappe (66, 166) ist.
  3. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Trommelklappe (66, 166) die aus dem zweiten Kaltluftvolumen (75) und aus dem Warmluftvolumen (45) in das zweite Mischvolumen (65) geführte Luftmenge selektiv regelt.
  4. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 wobei das zweite Luftstromsteuermittel (60, 160) eine Anordnung von Flügel und/oder Schmetterlingsklappen ist.
  5. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Mischvolumen (65, 165) dem zweiten Luftstromsteuermittel (60, 160; 62, 162; 66, 166) strömungstechnisch nachgeschaltet ist und das zweite Mischvolumen zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Kaltluftvolumen (75) einen zusätzlichen Auslass (83) umfasst.
  7. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei zwischen dem zweitem Kaltluftvolumen (75) und dem zusätzlichem Auslass (83) ein drittes Mischvolumen (85) angeordnet ist, welches mit Luft aus dem Warmluftvolumen beaufschlagbar ist.
  8. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Luftstrom von dem ersten Mischvolumen (35) zu dem zweiten Mischvolumen (65, 165) stets innerhalb des Gehäuses (10) der Heizungs- und Lüftungsanlage befindlich ist.
  9. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, einen direkter Zugang von dem erstem Mischvolumen (35) zu dem zweiten Mischvolumen (65, 165) aufweisend.
  10. Heizungs- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem ersten Kaltluftvolumen, dem zweiten Kaltluftvolumen und/oder einem Wärmetauscher zumindest ein Verdampfer (20) einer Klimaanlage strömungstechnisch vorschaltbar ist.
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