DE10334500B4 - Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensystem (HLKA-System) mit Moduleinsätzen - Google Patents

Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensystem (HLKA-System) mit Moduleinsätzen Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10), aufweisend:
• ein Gehäuse (12), das einen ersten zum Anschluss an ein HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer ersten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (14), einen zweiten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer zweiten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (16), einen dritten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer dritten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (18) und einen vierten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer vierten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (20) im Fahrzeug bildet;
• einen Verdampfer (22);
• einen Heizerkern (24) und
• ein Gebläse;
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Regelung des klimatisierten Luftstroms der Auslässe (14, 16, 18, 20) ein kastenartiger, auswechselbarer Moduleinsatz (28) mit zumindest drei Begrenzungswänden vorgesehen ist, wobei der Moduleinsatz (28) im Zusammenwirken mit dem Gehäuse (12) der Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10)...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen HLKA-Moduleinsatz, der mehrere unterschiedliche Temperaturzonen in einem Fahrzeug ermöglicht.
  • Viele moderne Kraftfahrzeuge ermöglichen den Insassen, die Temperatur in verschiedenen Bereichen des Innenraums unabhängig voneinander zu regeln. Das Ausrüsten eines Fahrzeugs mit unabhängig regelbaren Temperaturzonen ist jedoch typischerweise mit der Installation eines für das Fahrzeug spezifischen HLKA-Systems mit den zugehörigen Kanälen für die entsprechende Anzahl Temperaturzonen verbunden, was die Kompliziertheit und die Kosten erhöht. Deshalb besteht in der Industrie ein Bedarf für einen modularen HLKA-Einsatz, der einfach modifiziert werden kann, so dass es den Fahrzeuginsassen ermöglicht wird, mehrere voneinander unabhängige Temperaturzonen innerhalb des Fahrzeugs zu regeln.
  • In der EP 1 134 103 A2 wird eine Gehäuseeinheit einer Kraftfahrzeugklimaanlage beschrieben, die ein Gehäuse, eine Trennwand, einen Lagerbereich und eine Klappeneinheit besitzt. Das Gehäuse hat ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil. Die Trennwand ist in das Gehäuse eingebaut. An der Außenkante weist die Trennwand C-förmige Halteelemente auf. Die Klappeneinheit besitzt eine Welle und eine Vielzahl von Türen, welche integraler Bestandteil der Welle sind. Die Welle ist drehbar in den Halteelementen gelagert.
  • In der DE 199 19 132 A1 wird eine Belüftungsvorrichtung beschrieben, die insbesondere für ein Fahrzeug geeignet ist. Diese besitzt zumindest einen Luftbeschleuniger, einen Frischluftkanal mit einem optionalen Verdampfer, einen Wärmetauscher, eine Mischkammer und einen Kanal, der Luft von dem Frischluftkanal bzw. dem Verdampfer zu dem Wärmetauscher führt. Des Weiteren besitzt die Belüftungsvorrichtung einen Kanal, der Luft von dem Frischluftkanal bzw. dem Verdampfer zu der Mischkammer führt, und einen Kanal, der Luft von dem Wärmetauscher zu der Mischkammer führt, wobei zumindest einem Kanal ein Luftstrom-Steuermittel zugeordnet ist. Kennzeichnend für diese Erfindung ist eine dem Wärmetauscher nachgeschaltete Einrichtung, die zumindest zwei voneinander getrennte und/oder isolierte Kanäle bildet, die zu den jeweiligen Mischkammern führen.
  • Die DE 198 11 548 A1 offenbart eine Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit selektiver Betätigung nach Fahrgastraumbereichen. Diese Vorrichtung umfasst Mittel, um Kalt- und Warmluftströme zu erzeugen, Temperaturregelungsmittel, eine Mehrzahl von Luftverteilungskanälen, die zu verschiedenen Punkten des Fahrgastraums im Bereich der vorderen Plätze führen, und Verteilungsmittel, um die gemischten Kalt- und Warmluftströme einstellbar zwischen den verschiedenen Luftverteilungskanälen zu verteilen. Entsprechend der Unterteilung des Fahrgastraumes in eine Mehrzahl von Bereichen, die jedem der vorderen und hinteren Plätze des Fahrzeugs entsprechen, sind gemäß dieser Erfindung Kanäle vorgesehen, die zu mindestens zwei verschiedenen Punkten des Fahrgastraums in jedem der hinteren Bereiche führen. Jedem Bereich der hinteren Plätze sind eigene Temperaturregelungsmittel zugeordnet, um die Temperatur der Luft einzustellen, die den besagten Kanälen zugeleitet wird, die zu den besagten zwei verschiedenen Punkten führen, wobei jedem Bereich der hinteren Plätze eigene Verteilungsmittel zugeordnet sind, um die jeweiligen Luftströme zu dosieren, die durch die verschiedenen Punkte abgegeben werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein modulares Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensystem bereitzustellen, das einfach modifizierbar und kostengünstig ist und es ermöglicht, mehrere voneinander unabhängige Temperaturzonen innerhalb des Fahrzeugs zu regeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit gemäß Anspruch 1 gelöst. Dabei ist eine Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit vorgesehen, die ein Gehäuse aufweist, das vier verschiedene zum Anschluss an ein HLKA-Kanalnetz ausgelegte Auslässe besitzt. Dieses HLKA-Kanalnetz dient der Versorgung von vier verschiedenen Temperaturzonen mit klimatisierter Luft, wobei jeder der vier Auslässe für die Versorgung jeweils einer der vier verschiedenen Temperaturzonen mit klimatisierter Luft ausgelegt ist. Des Weiteren besitzt die Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit einen Verdampfer, einen Heizerkern und ein Gebläse. Dabei ist für die Regelung des klimatisierten Luftstroms der verschiedenen Auslässe ein kastenartiger auswechselbarer Moduleinsatz mit zumindest drei Begrenzungswänden vorgesehen. Der Moduleinsatz weist im Zusammenwirken mit dem Gehäuse der Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit zwei Mischkammern auf. Die erste Mischkammer ist für das Empfangen der Luft vom Heizerkern und vom Verdampfer und für das Liefern der gemischten Luft zum ersten Auslass ausgelegt.
  • Eine zweite Mischkammer ist für das Empfangen der Luft vom Heizerkern und vom Verdampfer und für das Liefern der gemischten Luft zum zweiten Auslass ausgelegt. Weiterhin vorgesehen ist eine Tür zur selektiven Regelung der in die erste Mischkammer strömenden Anteile der Luft vom Heizerkern und der Luft vom Verdampfer. Eine zweite Tür ist zur selektiven Regelung des Verhältnisses der Luft vom Heizerkern zur Luft vom Verdampfer, die in die zweite Mischkammer strömt, vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer HLKA-Einheit.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich der in 1, wobei ein Gehäuseteil aufgeschnitten ist.
  • 3a ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Vorzugsausgestaltung eines Moduleinsatzes für die HLKA-Einheit.
  • 3b ist eine Draufsicht des in 3a dargestellten Moduleinsatzes.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung der HLKA-Einheit der ersten Vorzugsausgestaltung.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Variante der ersten Vorzugsausgestaltung.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der in 5 dargestellten HLKA-Einheit.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Moduleinsatzes für eine dritte Vorzugsausgestaltung.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung der dritten Vorzugsausgestaltung.
  • Ausführliche Beschreibung der Vorzugsausgestaltungen
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete HLKA-Einheit dargestellt. Die HLKA-Einheit enthält ein Gehäuse 12, das einen ersten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz für die Versorgung einer ersten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass 14, einen zweiten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz für die Versorgung einer zweiten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass 16, einen dritten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz für die Versorgung einer dritten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass 18 und einen vierten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz für die Versorgung einer vierten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass 20 bildet.
  • Vorzugsweise ist der erste Auslass 14 ein linker Bodenauslass, und die erste Temperaturzone umfasst den Sitzbereich des Fahrers oder die vordere linke Seite des Fahr gastraums. Demzufolge ist der zweite Auslass 16 vorzugsweise ein rechter Bodenauslass, und die zweite Temperaturzone umfasst den Sitzbereich des Beifahrers oder die vordere rechte Seite des Fahrgastraums; der dritte Auslass 18 ist vorzugsweise ein rechter hinterer Auslass, und die dritte Temperaturzone umfasst die rechte Seite des Rücksitzbereichs; und der vierte Auslass 20 ist ein linker hinterer Auslass, und die vierte Temperaturzone umfasst die linke Seite des Rücksitzbereichs.
  • Bezug nehmend auf die 2, 3a und 3b enthält das HLKA-System außerdem einen Verdampfer 22, der die durch den Verdampfer 22 strömende Luft kühlt, und einen Heizerkern 24, der die durch den Heizerkern 24 strömende Luft erwärmt. Ein Gebläse (nicht dargestellt) ist, in Strömungsrichtung gesehen, vor dem Verdampfer 22 und dem Heizerkern 24 montiert und fördert Außenluft in die HLKA-Einheit und durch den Verdampfer 22 sowie den Heizerkern 24. Der Verdampfer und der Heizerkern sind vorzugsweise konventionelle Geräte der Art, die gewöhnlich in Kraftfahrzeug-HLKA-Systemen eingesetzt werden, jedoch könnten der Verdampfer und der Heizerkern beliebige geeignete Kühl- und Heizgeräte sein
  • Ein Moduleinsatz 28 ist auswechselbar im Gehäuse 12 montiert und für die Regelung des klimatisierten Luftstroms zum linken und rechten Bodenauslass 14, 16 und zum rechten sowie linken hinteren Auslass 18, 20 ausgelegt. Durch Auswahl eines entsprechenden Moduleinsatzes 28 kann der Luftstrom vom Verdampfer 22 und vom Heizerkern 24 zu den Auslässen gelenkt oder gesperrt werden, wodurch das System eine, zwei, drei oder vier getrennte Temperaturzonen haben kann. Der Moduleinsatz 28 enthält eine erste Blendenkammer 30 und eine zweite Blendenkammer 32. Vorzugsweise ist die erste Blendenkammer 30 eine obere rechte Blendenkammer, die die Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 empfängt und ein Mischen der Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 ermöglicht. Nachdem die Luft in der oberen rechten Blendenkammer 30 gemischt ist, wird die Luft zum rechten Bodenauslass 16 gelenkt. Außerdem ist die zweite Blendenkammer 32 vorzugsweise eine linke obere Blendenkammer, die die Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 empfängt und ein Mischen der Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 ermöglicht. Nachdem die Luft in der oberen linken Blendenkammer 32 gemischt worden ist, wird die Luft zum linken Bodenauslass 14 gelenkt.
  • Bezug nehmend auf 4 ist eine erste Blendentür 34 zur selektiven Regelung der in die obere rechte Blendenkammer 30 strömenden Anteile der Luft von Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22 im Moduleinsatz 28 schwenkbar montiert. Vorzugsweise schwenkt die erste Blendentür 34 zwischen einer ersten, durch 34a markierten Stellung, bei der der Luftstrom vom Verdampfer 22 völlig blockiert und der Luftstrom vom Heizerkern 24 nicht behindert wird, und einer zweiten, durch 34b markierten Stellung, bei der der Luftstrom vom Heizerkern 24 völlig blockiert und der Luftstrom vom Verdampfer 22 nicht behindert wird. Analog dazu ist eine wie in den 3a und 3b dargestellte zweite Blendentür 36 zur selektiven Regelung der in die obere linke Blendenkammer 32 strömenden Anteile der Luft von Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22 im Moduleinsatz 28 schwenkbar montiert. In Abhängigkeit von den gewünschten Bedingungen kann der Fahrer des Fahrzeugs zur Dosierung der Mischung von erwärmter Luft vom Heizerkern 24 und der kühlen Luft vom Verdampfer 22 die Stellung der ersten und zweiten Blendentür 34, 36 einregulieren, um die gewünschte Temperatur im Fahrzeug zu erreichen.
  • In einer ersten Vorzugsausgestaltung enthält der Moduleinsatz 28 eine Verbindung 38, die die erste Blendentür 34 mit der zweiten Blendentür 36 verbindet, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die obere rechte Blendenkammer 30 und die obere linke Blendenkammer 32 strömen, im Wesentlichen gleich sind. Durch das gemeinsame Regulieren der Bewegung der ersten und zweiten Blendentür 34, 36 wird die Temperatur in der ersten und zweiten Temperaturzone größtenteils gleich gehalten, die erste und zweite Zone praktisch zu einer einzigen Temperaturzone kombiniert und dadurch eine Einzonentemperaturregelung im Fahrzeug bereitgestellt.
  • In einer Variante der in 4 gezeigten ersten Vorzugsausgestaltung verbindet zwecks Ermöglichung des Fluidaustauschs eine erste Blendenöffnung 40 die obere rechte Blendenkammer 30 und die obere linke Blendenkammer 32. Dies ergibt eine einzige Blendenkammer, die die klimatisierte Luft sowohl in die erste als auch die zweite Temperaturzone im Fahrzeug liefert, um eine gleichmäßigere Einzonentemperaturregelung in der ersten und zweiten Temperaturzone beizubehalten.
  • Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, liefert die HLKA-Einheit der ersten Vorzugsausgestaltung keinen Luftstrom zur dritten und vierten Temperaturzone. Der Moduleinsatz 28 enthält einen Kanal 42, der das Strömen von Luft von der oberen rechten und linken Blendenkammer 30, 32 zum dritten und vierten Auslass 18, 20 erlaubt. Bezug nehmend auf die 5 und 6 enthält der Moduleinsatz 28 in einer zweiten Variante der Vorzugsausgestaltung erste Durchlässe 43a, 43b, die die obere rechte und linke Blendenkammer 30, 32 mit dem Kanal 42 verbinden. Demzufolge wird Luft aus der oberen rechten und linken Blendenkammer 30, 32 zu allen Auslässen 14, 16, 18, 20 und damit in alle Temperaturzonen gelenkt. Da jedoch der Luftstrom zu jeder Temperaturzone aus der oberen rechten und linken Blendenkammer 30, 32 kommt, ist die Temperatur der in jede Temperaturzone gelieferten Luft im Wesentlichen dieselbe, so dass die Temperaturzonen praktisch zu einer einzigen Temperaturzone verbunden werden, wodurch eine Einzonentemperaturregelung im Fahrzeug bereitgestellt wird.
  • In einer zweiten Vorzugsausgestaltung ist der Moduleinsatz 28 im Wesentlichen derselbe wie der der in den 2, 3 und 4 gezeigten ersten Vorzugsausgestaltung, wobei jedoch die Blendentüren 34, 36 der zweiten Vorzugsausgestaltung nicht verbunden sind. Deshalb arbeitet die erste Blendentür 34 unabhängig von der zweiten Blendentür 36, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die obere rechte und obere linke Blendenkammer 30, 32 strömen, einzeln regelbar sind. Das ermöglicht die selektive Einstellung der ersten und zweiten Blendentür durch die Insassen des Fahrzeugs, so dass die zur ersten Temperaturzone gelieferte Luft eine andere Temperatur als die zur zweiten Temperaturzone gelieferte Luft hat, und stellt eine Zweizonentemperaturregelung im Fahrzeug bereit.
  • Bezug nehmend auf die 7 und 8 enthält der Moduleinsatz 128 einer dritten Vorzugsausgestaltung, bei der alle ähnlichen Komponenten dieselben Nummern haben, die erste und zweite Blendentür 34, 36, die so miteinander verbunden sind, dass die in die obere rechte und linke Blendenkammer 30, 32 strömenden Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22 im Wesentlichen gleich sind. Durch das gemeinsame Regulieren der ersten und zweiten Blendentür 34, 36 wird die Temperatur in der ersten und zweiten Temperaturzone im Wesentlichen gleich gehalten.
  • Zusätzlich enthält der Moduleinsatz 128 der dritten Vorzugsausgestaltung eine dritte Blendenkammer 50 und eine vierte Blendenkammer 52. Vorzugsweise ist die dritte Blendenkammer 50 eine untere rechte Blendenkammer, die für das Empfangen von Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 und für die Lieferung gemischter Luft an den rechten hinteren Auslass 18 ausgelegt ist, und die vierte Blendenkammer 52 ist eine untere linke Blendenkammer, die für das Empfangen von Luft vom Heizerkern 24 und vom Verdampfer 22 und für die Lieferung gemischter Luft an den linken hinteren Auslass 20 ausgelegt ist. Ein zweiter Durchlass 51 im Moduleinsatz 128 ermöglicht der Luft, vom Heizerkern 24 durch den Kanal 42 und in die dritte sowie vierte Blendenkammer 50, 52 zu strömen, und ein dritter Durchlass 53 im Moduleinsatz 128 ermöglicht der Luft, vom Verdampfer 22 in die dritte und vierte Blendenkammer 50, 52 zu strömen.
  • Der Moduleinsatz 128 enthält außerdem eine dritte Blendentür 54, die zur selektiven Regelung der in die untere rechte Blendenkammer 50 strömenden Anteile der Luft von Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22 schwenkbar im Moduleinsatz 128 mon tiert ist. Vorzugsweise schwenkt die Tür zwischen einer ersten, durch 54a markierten Stellung, bei der der Luftstrom durch den dritten Durchlass 53 vom Verdampfer 22 völlig blockiert und der Luftstrom durch den zweiten Durchlass 51 vom Heizerkern 24 nicht behindert wird, und einer zweiten, durch 54b markierten Stellung, bei der der Luftstrom durch den zweiten Durchlass 51 vom Heizerkern 24 völlig blockiert und der Luftstrom durch den dritten Durchlass 53 vom Verdampfer 22 nicht behindert wird. Analog dazu ist eine vierte Blendentür 56 zur selektiven Regelung der in die untere linke Blendenkammer 52 strömenden Anteile der Luft von Heizerkern und der Luft vom Verdampfer schwenkbar im Moduleinsatz 128 montiert. In Abhängigkeit von den gewünschten Bedingungen kann der Fahrer des Fahrzeugs zur Dosierung der Mischung von Warmluft vom Heizerkern 24 und der Kühlluft vom Verdampfer 22 die Stellung der Blendentüren 34, 36, 54, 56 einregulieren, um die gewünschte Temperatur im Fahrzeug zu erreichen.
  • Die untere rechte und untere linke Blendentür 54, 56 sind miteinander verbunden, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die untere rechte Blendenkammer 50 und die unter linke Blendenkammer 52 strömen, im Wesentlichen gleich sind. Durch das gemeinsame Regulieren der Bewegung der dritten und vierten Blendentür 54, 56 wird die Temperatur in der dritten und vierten Temperaturzone im Wesentlichen gleich gehalten. Deshalb liefert der Moduleinsatz 128 der dritten Vorzugsausgestaltung Luft mit im Wesentlichen derselben Temperatur an die erste und zweite Temperaturzone, kombiniert praktisch die erste und zweite Temperaturzone zu einer einzigen Zone und liefert Luft mit im Wesentlichen derselben Temperatur an die dritte und vierte Temperaturzone, kombiniert also praktisch die dritte und vierte Temperaturzone zu einer einzigen Zone, wodurch eine Zweizonentemperaturregelung im Fahrzeug bereitgestellt wird.
  • In einer Variante der dritten Vorzugsausgestaltung enthält der Moduleinsatz 128 eine zweite Blendenöffnung 60, die die untere rechte Blendenkammer 50 und die untere linke Blendenkammer 52 zwecks Ermöglichung des Fluidaustauschs miteinander verbindet. Dies ergibt eine einzige Blendenkammer, die die klimatisierte Luft sowohl zur dritten als auch zur vierten Temperaturzone im Fahrzeug liefert, um eine gleichmäßigere Temperatur in der dritten und vierten Temperaturzone aufrechtzuerhalten.
  • In einer vierten Vorzugsausgestaltung sind die im Moduleinsatz 128 enthaltene erste und zweite Blendentür 34, 36 nicht miteinander verbunden und arbeiten unabhängig voneinander, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die obere rechte und obere linke Blendenkammer 30, 32 strömen, einzeln regelbar sind. Das ermöglicht den Insassen des Fahrzeugs, die obere rechte und obere linke Blendentür 30, 32 wahlweise einzustellen, so dass die zur ersten Temperaturzone gelieferte Luft eine andere Temperatur als die zur zweiten Temperaturzone gelieferte Luft hat.
  • Außerdem sind die dritte und vierte Blendentür 54, 56 der vierten Vorzugsausgestaltung miteinander verbunden, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die untere rechte und untere linke Blendenkammer 50, 52 strömen, im Wesentlichen gleich sind. Durch das gemeinsame Regulieren der dritten und vierten Blendentür 54, 56 wird die Temperatur in der dritten und vierten Temperaturzone im Wesentlichen gleich gehalten. Demzufolge liefert der Moduleinsatz 128 der vierten Vorzugsausgestaltung unabhängig voneinander Luft an die erste und zweite Temperaturzone und liefert Luft mit im Wesentlichen derselben Temperatur an die dritte und vierte Temperaturzone, kombiniert also praktisch die dritte und vierten Temperaturzone zu einer einzigen Zone und stellt dadurch eine Dreizonentemperaturregelung im Fahrzeug bereit.
  • In einer Variante der vierten Vorzugsausgestaltung verbindet zwecks Ermöglichung des Fluidaustauschs eine zweite Blendenöffnung 60 die untere rechte Blendenkammer 50 und die untere linke Blendenkammer 52. Dies ergibt eine einzige Blendenkammer, die die klimatisierte Luft sowohl zur dritten als auch zur vierten Temperaturzone im Fahrzeug liefert, um eine einheitlichere Temperatur in der dritten und vierten Temperaturzone aufrechtzuerhalten.
  • In einer fünften Vorzugsausgestaltung enthält der Moduleinsatz 128 eine erste und zweite Blendentür 34, 36, die nicht miteinander verbunden sind und unabhängig voneinander arbeiten, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die obere rechte und obere linke Blendenkammer 30, 32 strömen, einzeln regelbar sind. Das ermöglicht den Insassen des Fahrzeugs, die obere rechte und obere linke Blendentür 30, 32 wahlweise einzustellen, so dass die zur ersten Temperaturzone gelieferte Luft eine andere Temperatur als die zur zweiten Temperaturzone gelieferte Luft hat.
  • Außerdem enthält der Moduleinsatz 128 der fünften Vorzugsausgestaltung eine untere rechte Blendentür 54, die unabhängig von der unteren linken Blendentür 56 arbeitet, so dass die Anteile der Luft vom Heizerkern 24 und der Luft vom Verdampfer 22, die in die untere rechte Blendenkammer 50 und untere linke Blendenkammer 52 strömen, einzeln regelbar sind. Das ermöglicht den Insassen des Fahrzeugs, die dritte und vierten Blendentür 54, 56 wahlweise einzustellen, so dass die zur dritten Temperaturzone gelieferte Luft eine andere Temperatur als die zur vierten Temperaturzone gelieferte Luft hat. Die HLKA-Einheit 10 der fünften Vorzugsausgestaltung ermöglicht den Insassen des Fahrzeugs, die Temperatur in allen vier Temperaturzonen unabhängig voneinander zu regeln, wodurch eine Vierzonentemperaturregelung im Fahrzeug bereitgestellt wird.
  • 10
    Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit
    12
    Gehäuse
    14
    erster Auslass
    16
    zweiter Auslass
    18
    dritter Auslass
    20
    vierter Auslass
    22
    Verdampfer
    24
    Heizerkern
    28
    Moduleinsatz
    30
    erste Mischkammer
    32
    zweite Mischkammer
    34
    erste Tür
    34a
    markierte Stellung
    36
    zweite Tür
    38
    Verbindung
    40
    Blendenöffnung
    42
    Kanal
    43a
    Durchlass
    43b
    Durchlass
    50
    dritte Mischkammer
    51
    Durchlass
    52
    vierte Mischkammer
    53
    Durchlass
    54
    dritte Tür
    54a
    markierte Stellung
    56
    vierte Tür
    60
    Blendenöffnung

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10), aufweisend: • ein Gehäuse (12), das einen ersten zum Anschluss an ein HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer ersten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (14), einen zweiten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer zweiten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (16), einen dritten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer dritten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (18) und einen vierten zum Anschluss an das HLKA-Kanalnetz (42) für die Versorgung einer vierten Temperaturzone mit klimatisierter Luft ausgelegten Auslass (20) im Fahrzeug bildet; • einen Verdampfer (22); • einen Heizerkern (24) und • ein Gebläse; dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des klimatisierten Luftstroms der Auslässe (14, 16, 18, 20) ein kastenartiger, auswechselbarer Moduleinsatz (28) mit zumindest drei Begrenzungswänden vorgesehen ist, wobei der Moduleinsatz (28) im Zusammenwirken mit dem Gehäuse (12) der Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) • eine erste Mischkammer (30), die für das Empfangen der Luft vom Heizerkern (24) und vom Verdampfer (22) und für das Liefern der gemischten Luft zum ersten Auslass (14) ausgelegt ist, sowie • eine zweite Mischkammer (32), die für das Empfangen der Luft vom Heizerkern (24) und vom Verdampfer (22) und für das Liefern der gemischten Luft zum zweiten Auslass (16) ausgelegt ist; aufweist, und, dass • eine erste Tür (34) zur selektiven Regelung der in die erste Mischkammer (30) strömenden Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) sowie • eine zweite Tür (36) zur selektiven Regelung des Verhältnisses der Luft vom Heizerkern (24) zur Luft vom Verdampfer (22), die in die zweite Mischkammer (32) strömt, vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (34) und die zweite Tür (36) derart miteinander verbunden sind, dass die Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22), die in die erste und die zweite Mischkammer (30, 32) strömen, im Wesentlichen gleich sind, wodurch die Bedingungen in der ersten und zweiten Temperaturzone im Fahrzeug größtenteils gleich gehalten werden.
  3. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mischkammer (30) und die zweite Mischkammer (32) zwecks Ermöglichung des Fluidaustauschs miteinander verbunden sind.
  4. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tür (34) derart unabhängig zur zweiten Tür (36) arbeitet, dass die Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) in der ersten und der zweiten Mischkammer (30, 32) einzeln regelbar sind, so dass unterschiedliche Bedingungen in der ersten und der zweiten Temperaturzone im Fahrzeug ermöglicht werden.
  5. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Moduleinsatz (28) im Zusammenwirken mit dem Gehäuse (12) der Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) zusätzlich • eine dritte Mischkammer (50), die für das Empfangen der Luft vom Heizerkern (24) und vom Verdampfer (22) und für das Liefern der gemischten Luft zum dritten Auslass (18) ausgelegt ist, sowie • eine vierte Mischkammer (52), die für das Empfangen der Luft vom Heizerkern (24) und vom Verdampfer (22) und für das Liefern der gemischten Luft zum vierten Auslass (20) ausgelegt ist; aufweist, und, dass • eine dritte Tür (54) zur selektiven Regelung der in die dritte Mischkammer (50) strömenden Anteile der Luft von Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) sowie • eine vierte Tür (56) zur selektiven Regelung der in die vierte Mischkammer (52) strömenden Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) vorgesehen sind.
  6. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und die vierte Tür (54, 56) derart miteinander verbunden sind, dass die Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) in der dritten und der vierten Mischkammer (50, 52) im Wesentlichen gleich sind, wodurch die Bedingungen in der dritten und vierten Temperaturzone im Fahrzeug größtenteils gleich gehalten werden.
  7. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Mischkammer (50) und die vierte Mischkammer (52) zwecks Ermöglichung des Fluidaustauschs miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug-HLKA-Einheit (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Tür (54) derart unabhängig zur vierten Tür (56) arbeitet, dass die Anteile der Luft vom Heizerkern (24) und der Luft vom Verdampfer (22) in der dritten und der vierten Mischkammer (50, 52) einzeln regelbar sind, so dass unterschiedliche Bedingungen in der dritten und der vierten Temperaturzone im Fahrzeug ermöglicht werden.
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