DE60104060T2 - Spannvorrichtung zur Befestigung eines Aufzuges an einem Zylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung zur Befestigung eines Aufzuges an einem Zylinder einer Druckmaschine Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Objekts, d. h. einer Druckplatte oder eines Gummituchs, an einer Druckwalze einer Druckerpresse (im Weiteren als "Einrichtung zum Befestigen eines Objekts an einer Druckwalze" bezeichnet), und eine Druckplatte und ein Gummituch, das mit Hilfe der Einrichtung an der Druckwalze befestigt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • EP-A-0732203, siehe das entsprechende japanische Patent Nr. 2956026, offenbart eine herkömmliche Einrichtung zum Wickeln einer Druckplatte oder eines Gummituchs um die äußere Randfläche einer Walze einer Rotationspresse, damit die Platte bzw. das Gummituch dadurch unter Spannung an der Walze befestigt wird.
  • Es wird nun die Befestigungseinrichtung beschrieben, die im japanischen Patent Nr. 2956026 offenbart ist. Eine Druckplatte oder ein Gummituch (im Weiteren allgemein als "Platte" bezeichnet), die bzw. das an der Walze befestigt werden soll, weist gegenüberliegende Endbereiche auf, die jeweils unter Winkeln gebogen sind, die einem Winkel entsprechen, der ausgebildet ist zwischen einem Schlitz, der die gegenüberliegenden Endbereiche aufnimmt, und der äußeren Randfläche der Walze. D. h., dass ein erster Endbereich der Platte mit einem Winkel gebogen ist, der im Wesentlichen gleich dem spitzen Winkel ist, der zwischen dem Schlitz und der äußeren Randfläche ausgebildet ist. Ein zweiter Endbereich der Platte ist mit einem Winkel gebogen, der im Wesentlichen gleich einem stumpfen Winkel ist, der zwischen dem Schlitz und der äußeren Randfläche der Walze ausgebildet ist. Zudem sind in einem Schenkelabschnitt des zweiten gebogenen Endbereichs eine große Anzahl quadratischer Öffnungen ausgebildet.
  • Die im japanischen Patent Nr. 2956026 offenbarte Einrichtung zum Befestigen der Platte unter Spannung hat den folgenden Aufbau. In der Walze der Rotationspresse ist ein axial verlaufender Schlitz derart ausgebildet, dass sich der Schlitz am Außenrand der Walze öffnet und radial nach innen verläuft. In der Walze ist ein axial verlaufendes Loch derart ausgebildet, dass sich das Loch vom Unterteil des Schlitzes ausgehend fortsetzt. In das Loch ist eine axial verlaufende Zugspindel drehbar eingesetzt.
  • Die Platte ist wie folgt an der Walze befestigt. Der erste gebogene Endbereich der Platte wird so in den Schlitz eingesetzt, dass er sich auf der Seite des Schlitzes mit dem spitzen Winkel befindet. Anschließend wird die Platte um die äußere Randfläche der Walze gewickelt. Der zweite gebogene Endbereich der Platte wird in den Schlitz eingesetzt und an der Zugspindel befestigt. Durch die Drehung der Zugspindel wird die Platte von der Seite des zweiten Endbereichs in den Schlitz gezogen. Dabei wird die Platte unter Spannung an der äußeren Randfläche der Walze befestigt.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen des zweiten gebogenen Endbereichs an der Zugspindel ist ein Streifen mit einer großen Anzahl elastischer rechteckiger Zungen, die entlang des Streifens aufgereiht sind, beispielsweise eine kammförmige Plattenfeder. Der Streifen ist in einer Nut angeordnet, die in der Zugspindel ausgebildet ist und einen v-förmigen Querschnitt hat. Die elastischen rechteckigen Zungen treten in die zahlreichen quadratischen Öffnungen des Schenkelabschnitts des zweiten gebogenen Endbereichs ein. Ihre nach innen zeigenden Oberflächen berühren die inneren Kantenbereiche der Öffnungen. Im Einzelnen wird der Grundabschnitt des Streifens derart am unteren Teil der Nut befestigt, dass die Vorderenden der rechteckigen Zungen über die äußere Randfläche der Zugspindel herausragen, so dass sich die Vorderenden krümmen können.
  • Sind die Vorderenden der Zungen durch das Drehen der Zugspindel in die Öffnungen am zweiten gebogenen Endbereich der Platte eingetreten, so berühren die nach innen zeigenden Flächen der Zungen die Innenkantenbereiche der Öffnungen und überstreichen bei fortgesetzter Drehung der Zugspindel einen Winkel, wobei sie sich krümmen. Auf diese Weise ziehen die Zungen die Platte durch ihre Elastizität in den Schlitz, wodurch die Platte an der äußeren Randfläche der Walze in einem Status befestigt wird, in dem die Zungen eine passende elastische Kraft auf den zweiten gebogenen Endbereich der Platte ausüben.
  • Soll die Platte von der Walze abgenommen werden, so wird die Zugspindel weiter in der Richtung gedreht, in der die Platte befestigt wird. Dadurch krümmen sich die Zungen so, dass sich ihre Abmessungen in radialer Richtung verkleinern, und die Zungen lösen sich aus den Öffnungen, die in dem zweiten gebogenen Endbereich der Platte ausgebildet sind. Die Vorderenden der Zungen lösen sich also hin zur tiefen Seite des Schlitzes, und die Zungen gewinnen ihre ursprüngliche gerade Form zurück.
  • Wird die Zugspindel in diesem Zustand in der umgekehrten Richtung gedreht, so berühren die nach außen zeigenden Flächen der Zungen das Vorderende des zweiten gebogenen Endbereichs der Platte und drücken auf den zweiten gebogenen Endbereich. Dadurch wird der zweite gebogene Endbereich der Platte aus dem Schlitz gedrückt. Damit löst sich in der Nähe der Schlitzöffnung ein Teil der Platte von der äußeren Randfläche der Walze, und zwischen diesem Teil und der äußeren Randfläche der Walze wird ein Zwischenraum gebildet. Der auf diese Weise gebildete Zwischenraum erlaubt es einer Bedienperson, die Platte von der Walze abzunehmen.
  • Die herkömmliche Einrichtung zum Befestigen einer Druckplatte oder eines Gummituchs an einer Druckwalze, die im japanischen Patent Nr. 2956026 offenbart ist, hat die folgenden Nachteile.
    • 1. Nach dem Einsetzen der an der Walze zu befestigenden Platte in den in der Walze ausgebildeten Schlitz wird wie beschrieben die Zugspindel gedreht, damit die Vorderenden der elastischen Zungen in die Öffnungen eintreten, die im zweiten gebogenen Endbereich der Platte ausgebildet sind. Wird die Platte jedoch mit einer geringen Verschiebung in den Schlitz eingesetzt, so können die Zungen nicht in die Öffnungen eintreten, weil die Öffnungen an den Vorderenden der Zungen jeweils quadratisch sind, und die relative Lage zwischen jeder Öffnung und einer zugehörigen Zunge durch den Eingriff zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung und den gegenüberliegenden Seitenkanten der Zunge bestimmt ist. Da sich in einem derartigen Fall die Platte nicht befestigen lässt, muss der Arbeitsvorgang zum Einsetzen der Platte in den Schlitz der Walze erneut ausgeführt werden. Vergrößert man die Breite der Öffnungen, die im zweiten gebogenen Endbereich der Platte ausgebildet sind, um das angesprochene Problem zu lösen, so schwankt die Befestigungsposition der Platte stark. Dadurch ist es ebenfalls erforderlich, den Arbeitsvorgang zum Einsetzen der Platte in den Schlitz der Walze erneut auszuführen. In beiden Fällen wird die Aufgabe der Bedienperson erschwert.
    • 2. Der in der Walze ausgebildete Schlitz befindet sich außerhalb des Einsetzlochs für die Zugspindel, das ebenfalls in der Walze ausgebildet ist. Eine der Seitenwandflächen liegt tangential zur Wandfläche des Zugspindel-Einsetzlochs. Zum Verbinden des Schlitzes mit dem Loch sind an passenden Stellen in Umfangsrichtung verlaufende Ausschnitte zwischen dem Schlitz und dem Zugspindel-Einsetzloch ausgebildet.
  • Der zweite gebogene Endbereich der Platte, der in den Schlitz eingesetzt wird, wird an der Außenseite des Außenrands der Zugspindel angeordnet, die in das Zugspindel-Einsetzloch eingesetzt ist.
  • Nachfolgend wird die Platte zur tieferen Seite des Schlitzes gezogen, und zwar unter Ausnutzung der elastischen Verformung der Zungen, die aus der äußeren Randfläche der Zugspindel herausragen. Wird die Zugspindel zum Entfernen der Platte weitergedreht, so werden die Zungen von der Platte gelöst und hin zur tieferen Seite des Schlitzes freigegeben. Danach wird die Zugspindel in umgekehrter Richtung gedreht, damit sie mit Hilfe der Zungen die Platte aus dem Schlitz drückt.
  • Biegen bzw. verformen sich jedoch die an der Zugspindel befestigten Zungen durch wiederholte Plattenbefestigungs- und Lösevorgänge dauerhaft, so besteht die Möglichkeit, dass die Platte nicht mit gleichmäßigem Zug von jeder Zunge an der Walze zu befestigen ist, weil die einzelnen Zungen unterschiedlich verformt sind. Zudem kann es geschehen, dass die Vorderenden einiger stark verformter Zungen die Platte überhaupt nicht berühren und die Platte nicht in den Schlitz ziehen bzw. aus dem Schlitz stoßen können.
  • Ferner treten Verformungen und Brüche der Zungen relativ häufig auf, und das Ersetzen der Zungen und die Wartungs- und Inspektionsarbeiten an der Zugspindel erfordern viel Zeit, wodurch die Arbeitseffizienz geringer wird.
  • Zudem ist die gemeinsame Form des Schlitzes und des Zugspindel-Einsetzlochs relativ kompliziert. Man benötigt daher eine unannehmbar lange Zeit zum Bearbeiten des Schlitzes und des Zugspindel-Einsetzlochs.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Einrichtung zum Befestigen eines Objekts (z. B. einer Druckplatte oder eines Gummituchs) an der Walze einer Druckerpresse bereitzustellen, wobei die Einrichtung das Befestigen des Objekts auch dann ermöglicht, wenn das Objekt leicht verschoben in den Schlitz der Walze eingesetzt wird, damit es nicht mehr nötig ist, den Einsetzvorgang erneut auszuführen.
  • Die Erfindung zielt zudem darauf ab, eine Einrichtung zum Befestigen eines Objekts (einer Druckplatte oder eines Gummituchs) an der Walze einer Druckerpresse bereitzustellen, wobei die Einrichtung verhindert, dass ein Teil, das dazu dient, das Objekt zur tieferen Seite des Schlitzes zu ziehen und das Objekt aus dem Schlitz zu stoßen, bricht oder verformt wird. Die Einrichtung soll es ermöglichen, das Objekt auf der äußeren Randfläche der Walze mit konstanter Spannung zu befestigen, und die Einrichtung zum Entfernen des Objekts soll das Objekt zuverlässig aus dem Schlitz der Walze stoßen können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Einrichtung zum Befestigen eines Objekts (einer Druckplatte oder eines Gummituchs) an der Walze einer Druckerpresse bereit, wobei die Einrichtung die Häufigkeit von Reparatur-, Wartungs- und Überprüfungsarbeiten verringern kann.
  • Die Erfindung stellt vorteilhafterweise eine Einrichtung zum Befestigen eines Objekts (einer Druckplatte oder eines Gummituchs) an der Walze einer Druckerpresse bereit, wobei die Einrichtung die gemeinsame Form vereinfachen kann, die von einem Schlitz und einem Zugspindel-Einsetzloch gebildet wird, wodurch der Schlitz und das Zugspindel-Einsetzloch leichter zu bearbeiten sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Objektbefestigungseinrichtung einer Druckwalze bereitzustellen, die dafür ausgelegt ist, Kantenbereiche eines Objekts (einer Druckplatte oder eines Gummituchs) zu befestigen, die sich in der Wickelrichtung des Objekts an gegenüberliegenden Enden befinden, nachdem das Objekt um die äußere Randfläche der Druckwalze gewickelt worden ist. Die Objektbefestigungseinrichtung umfasst bevorzugt ein Befestigungswellenloch, eine Nut, eine Befestigungswelle und eine Vorrichtung zum Ausüben von Drehkräften.
  • Die oben beschriebenen Objektbefestigungseinrichtungen sind in DE 3538308 und EPO 995597 offenbart.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Einrichtung bereitgestellt, die das Befestigen eines Objekts an einer Druckwalze ermöglicht, wobei die Einrichtung so gestaltet ist, dass sie parallele Kantenteile eines Objekts befestigt, die sich in einer Wickelrichtung des Objekts an gegenüberliegenden Enden des Objekts befinden, und zwar nachdem das Objekt um eine äußere Umfangsfläche der Druckwalze gewickelt ist, und die Objektbefestigungseinrichtung umfasst:
    ein Befestigungswellenloch, das in der Druckwalze in der Nachbarschaft der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze derart ausgebildet ist, dass das Befestigungs wellenloch die Druckwalze in axialer Richtung durchdringt;
    eine Nut, die in der Druckwalze derart ausgebildet ist, dass die Nut von dem Befestigungswellenloch radial nach außen zur äußeren Umfangsfläche der Druckwalze verläuft, wodurch ein Spalt bereitgestellt ist, in den die gegenüberliegenden Endkantenteile des Objekts eingesetzt werden können, wobei die Nut durch zwei im Wesentlichen parallele Wandflächen bestimmt wird, und eine Wandfläche einen spitzen Winkel mit der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze bildet, und die andere Wandfläche einen stumpfen Winkel mit der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze bildet;
    eine Befestigungswelle, die in dem Befestigungswellenloch drehbar gehalten wird, wobei die Befestigungswelle einen axial verlaufenden Ausschnitt aufweist, der in ihrer Außenfläche ausgebildet ist, und in den das Objekt in die Nut eingesetzt wird, wenn sich die Befestigungswelle in einer vorbestimmten Winkellage befindet, und der Ausschnitt zumindest eine erste Fläche aufweist, die zum Objekt zeigt, jedoch von ihm getrennt ist, wenn es in die Nut eingesetzt wird, und eine zweite Fläche, die das Vorderende des Objekts berührt, nachdem es in die Nut eingesetzt worden ist und die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht worden ist;
    eine Anzahl Stifte, mit denen die erste Fläche der Befestigungswelle so bestückt ist, dass die Stifte in der axialen Richtung mit einem Abstand ausgerichtet sind, der kleiner ist als die Länge des Endkantenabschnitts des Objekts, der in die Nut eingesetzt wird, wobei die Spitze eines jeden Stifts in das Objekt eingreifen kann, wenn die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht wird, und zumindest ein Teil der äußeren Umfangsfläche des Stifts, die zur Seite der zweiten Fläche zeigt, eine gekrümmte Form hat; und
    ein Mittel, das eine drehende Kraft auf die Befestigungswelle derart ausübt, dass sich die Befestigungswelle in einer Richtung dreht, in der sich die zweite Fläche des Ausschnitts der Befestigungswelle von der Öffnung der Nut wegbewegt und die Spitzen der Stifte das Objekt berühren, das in die Nut eingesetzt ist.
  • Das Befestigungswellenloch ist in der Druckwalze in der Nähe der äußeren Randfläche der Walze so ausgebildet, dass das Befestigungswellenloch die Druckwalze in axialer Richtung durchdringt.
  • Die Nut ist in der Druckwalze derart ausgebildet, dass sie vom Befestigungswellenloch radial nach außen verläuft und sich in der äußeren Randfläche der Druckwalze öffnet. Dadurch wird ein Spalt bereitgestellt, in den die gegenüberliegenden Endkantenteile des Objekts eingesetzt werden können. Eine der Wandflächen der Nut schneidet unter spitzem Winkel eine tangentiale Ebene, die durch die Schnittlinie der Wandfläche und der äußeren Randfläche der Druckwalze verläuft. Somit wird gemeinsam mit der äußeren Randfläche der Druckwalze eine Kante gebildet.
  • Die Befestigungswelle ist drehbar in das Befestigungswellenloch eingesetzt, wobei zwischen beiden Teilen ein geeigneter Zwischenraum ausgebildet ist. Die Befestigungswelle ist teilweise ausgeschnitten, so dass ein axial verlaufender Ausschnitt gebildet wird. Dadurch wird verhindert, dass die äußere Randfläche der Druckwalze an das Objekt stößt, das in die Nut eingesetzt wird, wenn sich die Befestigungswelle in einer vorbestimmten Winkellage befindet. Der Ausschnitt weist eine erste und eine zweite Fläche auf. Die erste Fläche zeigt zum Objekt, hat jedoch Abstand dazu, wenn das Objekt in die Nut eingesetzt wird und sich die Befestigungswelle in der vorbestimmten Winkellage befindet. Wird die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht, so berührt die zweite Fläche das Vorderende des Objekts, das in die Nut eingesetzt ist. Die erste Fläche der Befestigungswelle ist mit einer Anzahl Stifte so bestückt, dass die Stifte in der axialen Richtung mit einem Abstand ausgerichtet sind, der kleiner ist als die Länge des Endkantenabschnitts des Objekts. Die Spitze eines jeden Stifts kann in das Objekt eingreifen, wenn die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht wird. Zumindest ein Teil der äußeren Randfläche des Stifts, die zur zweiten Fläche zeigt, hat eine gekrümmte Form.
  • Das Mittel zum Ausüben einer drehenden Kraft übt eine Drehkraft derart auf die Befestigungswelle aus, dass sich die Befestigungswelle in einer Richtung dreht, in der sich die zweite Fläche des Ausschnitts der Befestigungswelle von der Öffnung der Nut wegbewegt, und in der die Vorderenden der Stifte das in die Nut eingesetzte Objekt berühren.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Objekt (eine Druckplatte oder ein Gummituch) bereit, das mit Hilfe der Objektbefestigungseinrichtung der Erfindung an der Druckwalze befestigt wird. Das Objekt weist Plattenabschnitte an parallelen Kantenteilen an gegenüberliegenden Enden auf, und zwar in der Richtung, in der das Objekt um die Druckwalze gewickelt wird. Ein Plattenabschnitt ist mit einem spitzen Winkel abgebogen, und der andere Plattenabschnitt ist mit einem stumpfen Winkel abgebogen, der im Wesentlichen der Ergänzungswinkel des spitzen Winkels ist. Der zweite gebogene Abschnitt in Wickelrichtung ist größer bemessen als der erste gebogene Abschnitt, und in einem Teil des zweiten gebogenen Abschnitts ist zumindest ein Loch ausgebildet, das die Abmessung des ersten gebogenen Abschnitts übersteigt. Zumindest ein Teil des Lochs, das der zugehörigen Endkante gegenüberliegt, hat eine gekrümmte Form.
  • Werden die Objektbefestigungseinrichtung und das Objekt der Erfindung verwendet, so kann eine Bedienperson das Objekt auch dann an der Druckwalze befestigen, wenn das Objekt mit einer geringfügigen Verschiebung in die Nut der Walze eingesetzt ist. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, den Einsetzvorgang erneut auszuführen. Der vorspringende Abschnitt der Befestigungswelle, der in das Objekt eingreift und es in die tiefere Seite des Schlitzes zieht, verformt sich zudem nicht bzw. bricht nicht, und das Objekt lässt sich mit gleichförmiger Spannung auf der äußeren Randfläche der Druckwalze befestigen.
  • Soll das Objekt von der Druckwalze gelöst werden, so kann das Objekt mit einem einfachen Vorgang zuverlässig aus der Nut der Druckwalze gestoßen werden. Da der Mechanismus einfach aufgebaut ist und keine häufigen Reparatur-, Wartungs- und Überprüfungsarbeiten erfordert, wird die Belastung einer Bedienperson geringer und die Arbeitseffizienz größer.
  • Da die gemeinsame Form einfach ist, die das Befestigungswellenloch und die Aufnahmenut für die Endbereiche des Objekts bilden, kann die Bearbeitung der Nut und des Lochs vereinfacht werden, und die Kosten können gesenkt werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer Objektbefestigungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die auf einer Druckwalze bereitgestellt ist;
  • 2 eine aufgeschnittene Seitenansicht, die der Erklärung des Befestigungsvorgangs einer Druckplatte oder eines Gummituchs (Objekts) an der Druckwalze mit Hilfe der Objektbefestigungseinrichtung der Ausführungsform dient (dargestellt ist der Zustand zu Beginn des Befestigungsvorgangs);
  • 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht, die der Erklärung des Befestigungsvorgangs des Objekts an der Druckwalze mit Hilfe der Objektbefestigungseinrichtung der Ausführungsform dient (dargestellt ist der Zustand nach Abschluss des Befestigungsvor gangs);
  • 4 eine aufgeschnittene Seitenansicht, die der Erklärung des Lösevorgangs des Objekts von der Druckwalze mit Hilfe der Objektbefestigungseinrichtung der Ausführungsform dient; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines an der Druckwalze zu befestigenden Objekts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Weiteren wird anhand der Zeichnungen eine Objektbefestigungseinrichtung für eine Druckwalze einer Druckerpresse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Eine Objektbefestigungseinrichtung S enthält: ein Befestigungswellenloch 1a und eine Nut 1b, die beide in einer Druckwalze P einer Druckerpresse ausgebildet sind; eine Befestigungswelle T, die in das Befestigungswellenloch 1a eingesetzt ist; und ein eine drehende Kraft ausübendes Mittel A, das eine Drehkraft auf die Befestigungswelle T ausübt.
  • Die Druckwalze P der Druckerpresse, siehe 1, besteht aus einem Walzenkörper 1 und Wellenteilen 2 und 3, die in Löchern befestigt sind, die in gegenüberliegenden Seiten des Walzenkörpers 1 ausgebildet sind. Die Wellenteile 2 und 3 haben jeweils flanschförmige Träger 4 und 5, die jeweils in axialen Zwischenstücken ausgebildet sind, und deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Walzenkörpers 1. Die inneren Endabschnitte der Wellenteile 2 und 3 sind in die Löcher des Walzenkörpers 1 eingesetzt und daran mit geeigneten Vorrichtungen so befestigt, dass die inneren Seitenflächen der Träger 4 und 5 die gegenüberliegenden Enden des Walzenkörpers 1 berühren. Die äußeren Seitenabschnitte der Wellenteile 2 und 3 dienen als Lagerzapfen der Druckwalze P.
  • Das angesprochene Befestigungswellenloch 1a (im dargestellten Beispiel ein kreisförmiges Loch), in das die Befestigungswelle T eingesetzt wird, ist in einem Wandabschnitt des Walzenkörpers 1 in der Nähe der äußeren Randfläche ausgebildet, und zwar so, dass das Befestigungswellenloch 1a den Walzenkörper 1 in axialer Richtung durchdringt. Zudem ist entlang des Befestigungslochs 1a eine axial verlaufende Nut 1b ausgebildet. Die Nut 1b verläuft in radialer Richtung vom Befestigungswellenloch 1a hin zur äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1 und öffnet sich in der äußeren Randfläche. Dadurch wird das Einführen der gegenüberliegenden Endbereiche eines Objekts W in die Nut 1b möglich, beispielsweise einer Druckplatte oder eines Gummituchs, siehe unten.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwandflächen, die in Längsrichtung verlaufen und dadurch die Nut 1b bilden, sind bevorzugt, jedoch nicht notwendig, parallele Flächen, siehe 2.
  • Die Abmessung der Öffnung der Nut 1b auf der äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1, d. h. der Abstand zwischen den parallelen Wandflächen in 2, ist geringfügig größer als die doppelte Dicke je eines Endkantenbereichs des Objekts W, der zum Befestigen in die Nut 1b einzusetzen ist. Eine erste Fläche der parallelen Wandflächen der Nut 1b schneidet mit einem spitzen Winkel d1 eine Tangentialebene, die durch eine Schnittlinie der ersten Wandfläche mit der äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1 verläuft, und bildet dadurch zusammen mit der äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1 eine Kante 1c. Die erste Wandfläche der Nut 1b schneidet unter einem stumpfen Winkel d3 eine Tangentialebene, die durch eine Schnittlinie der ersten Wandfläche mit der inneren Randfläche des Befestigungswellenlochs 1a verläuft.
  • Die andere oder zweite Wandfläche der Nut 1b schneidet unter einem stumpfen Winkel d2, der im Wesentlichen gleich dem Ergänzungswinkel des spitzen Winkels d1 ist, eine Tangentialebene, die durch eine Schnittlinie der zweiten Wandfläche mit der äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1 verläuft, und sie schneidet unter einem spitzen Winkel d4, der im Wesentlichen gleich dem Ergänzungswinkel des stumpfen Winkels d3 ist, eine Tangentialebene, die durch eine Schnittlinie der Wandfläche und der inneren Randfläche des Befestigungswellenlochs 1a verläuft.
  • Ein Loch 1d, das einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Befestigungswellenlochs 1a ist, durchdringt beide Träger 4 und 5 koaxial zum Befestigungswellenloch 1a.
  • Die Befestigungswelle T ist ein Stab oder eine Stange, die eine geeignete Querschnittsform aufweist und eine Dicke bzw. Größe des Durchmessers, so dass ein passender Zwischenraum zwischen der Befestigungswelle T und dem Befestigungswellenloch 1a entsteht. Die Befestigungswelle T, siehe 2, ist bevorzugt eine runde Stange, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als das Befestigungswellenloch 1a. Sie weist einen Abschnitt T' mit größerem Durchmesser auf, der sich im Befestigungswellenloch 1a befindet, und Abschnitte Ta und Tb mit kleinerem Durchmesser, die von den gegenüberliegenden Enden des Abschnitts T' mit größerem Durchmesser ausgehen. Sie weist zudem Wellenendabschnitte Tc und Td auf, deren Durchmesser geringer sind als die Durchmesser der Abschnitte Ta und Tb mit kleinerem Durchmesser.
  • Der Abschnitt T' mit größerem Durchmesser wird so in das Befestigungswellenloch 1a eingesetzt, dass ein passender Zwischenraum zum Loch ausgebildet wird. Die Abschnitte Ta und Tb mit kleinerem Durchmesser werden in die Löcher 1d der Träger 4 und 5 eingesetzt, und zwar zusammen mit einem Mittel A, das eine Drehkraft ausübt und im Weiteren beschrieben wird. Weiterhin werden die Wellenendabschnitte Tc und Td drehbar in Stützen 6 und 7 aufgenommen, die an den Seitenflächen der Träger 4 und 5 befestigt sind, so dass eine axiale Bewegung der Wellenendabschnitte Tc und Td verhindert wird und sie aus den Stützen 6 und 7 herausragen.
  • Der vorstehende Teil des Wellenendabschnitts Tc ist als rechteckiges oder sechseckiges Prisma gestaltet. Damit kann eine Bedienperson den Wellenendabschnitt Tc mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel, drehen, wenn sie die Objektbefestigungseinrichtung betätigt.
  • Ein axial verlaufender Ausschnitt mit mindestens zwei Flächen (einer ersten Fläche 10 und einer zweiten Fläche 11) ist auf der äußeren Randfläche des Abschnitts T' mit größerem Durchmesser der Befestigungswelle T ausgebildet. Wird die Befestigungswelle T in der in 2 dargestellten Ausführungsform in einer vorbestimmten Drehposition oder Phasenlage (Winkelposition) angeordnet, so verläuft die erste Fläche 10 des Ausschnitts parallel zu einer Ebene, die von der ersten Seitenwandfläche der Nut 1b ausgeht, die zusammen mit der äußeren Randfläche des Walzenkörpers 1 die Kante 1c bildet, und die Entfernung zwischen der ersten Fläche 10 und der Ebene wird geringfügig größer als der Abstand der Nut 1b. Die zweite Fläche 11 schneidet die erste Fläche 10 im Wesentlichen unter einem rechten Winkel.
  • Dadurch stört die erste Fläche 10 den Endkantenbereich des Objekts W nicht, der in die Nut 1b eingesetzt ist, und die zweite Fläche 11 kann die Spitze des Endkantenbereichs des Objekts W berühren.
  • Mehrere Stifte 12 (im dargestellten Beispiel drei Stifte) sind in der ersten Fläche 10 der Befestigungswelle T so angebracht, dass sie in axialer Richtung in einer Position angeordnet sind, die von der zweiten Fläche 11 entfernt ist. Der Abstand der Stifte 12 ist kleiner eingestellt als die Länge der Endkantenbereiche des Objekts W. Jeder der Stifte 12 weist senkrecht zur Längsrichtung einen Querschnitt auf, bei dem zumindest ein Teil des Querschnitts auf der Seite der zweiten Fläche 11 eine gekrümmte Form hat. In dieser Ausführungsform hat jeder Stift 12 einen kreisförmigen Querschnitt. Jeder Stift 12 hat eine geneigte Spitzenfläche, die in radialer Richtung nicht über die äußere Randfläche der Befestigungswelle T vorsteht und sich im Wesentlichen auf der gleichen radialen Position befindet wie die äußere Randfläche. Die geneigte Spitzenfläche schneidet unter einem spitzen Winkel eine Erzeugende, die zur zweiten Fläche 11 zeigt.
  • Das eine Drehkraft auf die Befestigungswelle T ausübende Drehkraft-Ausübemittel A besteht aus einer Schraubenfeder 14 (15), einem Arm 16 und einem Anschlagstift 17.
  • Im Loch 1d des Trägers 4 ist die Schraubenfeder 14 um den Abschnitt Ta der Befestigungswelle T mit kleinerem Durchmesser gewickelt, wobei ein geringer Spalt zwischen der äußeren Randfläche des Abschnitts Ta mit kleinerem Durchmesser und der Schraubenfeder 14 ausgebildet ist. Ein Ende der Schraubenfeder 14 ist in ein Halteloch oder eine Nut, das bzw. die in der Stütze 6 ausgebildet ist, eingesetzt bzw. dort befestigt. Das andere Ende der Schraubenfeder 14 ist in ein Halteloch oder eine Nut eingesetzt bzw. dort befestigt, das bzw. die in einer Seitenfläche des Abschnitts T' der Befestigungswelle T mit größerem Durchmesser ausgebildet ist. In ähnlicher Weise ist im Loch 1d des Trägers 5 die Schraubenfeder 15 um den Abschnitt Tb der Befestigungswelle T mit kleinerem Durchmesser gewickelt, wobei ein geringer Spalt zwischen der äußeren Randfläche des Abschnitts Tb mit kleinerem Durchmesser und der Schraubenfeder 15 ausgebildet ist. Ein Ende der Schraubenfeder 15 ist in ein Halteloch oder eine Nut, das bzw. die in der Stütze 7 ausgebildet ist, eingesetzt bzw. dort befestigt. Das andere Ende der Schraubenfeder 15 ist in ein Halteloch oder eine Nut eingesetzt bzw. dort befestigt, das bzw. die in der anderen Seitenfläche des Abschnitts T' der Befestigungswelle T mit größerem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Der Arm 16 ist am Wellenendabschnitt Td derart befestigt, dass sich der Arm 16 in radialer Richtung erstreckt. Der Anschlagstift 17 ist so an der Seitenfläche der Stütze 7 montiert, dass der Anschlagstift 17 in axialer Richtung verläuft, damit er den Arm 16 berührt.
  • Durch die Rückstellkräfte der Schraubenfedern 14 und 15 wird die Befestigungswelle T gezwungen, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, siehe 2. Der Zusammenhang der Phasenposition (oder der Winkellage} zwischen dem Arm 16 und dem axial verlaufenden Anschlagstift 17, den der Arm 16 berührt, ist so festgelegt, dass der Arm 16 den Anschlagstift 17 berührt, wenn die Befestigungswelle T in den in 4 dargestellten Status eintritt (eine Position zum Entfernen des Objekts, die im Folgenden beschrieben wird), und zwar durch die Drehung im Uhrzeigersinn, siehe 4, gegen die Rückstellkräfte der Schraubenfedern 14 und 15.
  • 5 zeigt das Objekt W in flach ausgebreitetem Zustand. Das Objekt W ist eine dünne rechteckige Platte, die aus Aluminium oder Eisen hergestellt ist und eine Dicke nicht über 0,5 mm aufweist. Auf der Platte ist ein bilderzeugender Abschnitt bereitgestellt, oder es ist ein Drucktuch, beispielsweise ein Gummituch, damit verbunden. Die dünne Platte besitzt beidseitig Seitenkanten 20 und 21 sowie Kantenabschnitte, die in Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden angeordnet sind (die Richtung, in der die dünne Platte um die Druckwalze gewickelt wird). Zumindest die Seitenkanten 20 und 21, die sich in Breitenrichtung an gegenüberliegenden Seiten befinden, sind parallel zueinander. Die Kantenabschnitte der dünnen Platte, die sich in Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden befinden (die Richtung, in der die dünne Platte um die Druckwalze gewickelt wird), sind Plattenabschnitte, d. h. freiliegende Teile der dünnen Platte, auf denen der bilderzeugende Abschnitt und das Drucktuch nicht vorhanden sind. Die Kantenabschnitte dienen als Krümmungsteile, d. h. als erste und zweite gebogene Abschnitte 22 und 23, die in die Nut 1b der Druckwalze P eingesetzt werden.
  • Der erste gebogene Abschnitt 22 des Objekts W ist mit einem Winkel d1' gebogen, der im Wesentlichen gleich dem spitzen Winkel d1 an der Kante C1 ist. Der zweite gebogene Abschnitt 23 des Objekts W ist mit einem Winkel d2' gebogen, der im Wesentlichen gleich dem stumpfen Winkel d2 ist.
  • Der zweite gebogene Abschnitt 23 in Längsrichtung (die Richtung, in der die dünne Platte um die Druckwalze gewickelt wird) ist größer bemessen als der erste gebogene Abschnitt 22. In einem Teil des zweiten gebogenen Abschnitts 23 sind kreisförmige oder elliptische Befestigungslöcher 24, die die Größe des ersten gekrümmten Abschnitts 22 übersteigen, so ausgebildet, dass sich die Befestigungslöcher 24 an Positionen befinden, die in der Breitenrichtung des Objekts den Stiften 12 auf der ersten Fläche 10 der Befestigungswelle T entsprechen. Die Befestigungslöcher 24 sind so bemessen, dass die Stifte 12 in die Befestigungslöcher 24 eintreten können.
  • Das Befestigen des Objekts W an der Druckwalze P und das Lösen des Objekts W von der Druckwalze P erfolgen gemäß der im Weiteren beschriebenen Vorgänge.
  • (1) Zuerst setzt eine Bedienperson den ersten gebogenen Abschnitt 22 des Objekts W so in die Nut 1b ein, dass der erste gebogene Abschnitt 22 an der Kante 1c der Druckwalze P anliegt.
  • Nachfolgend setzt die Bedienperson die Druckerpresse in Gang, damit sie die Druckwalze P langsam im Uhrzeigersinn dreht, siehe 2. Dadurch wird das Objekt W nach und nach um die äußere Randfläche der Druckwalze P gewickelt. Die Bedienperson hält die Druckwalze P an, nachdem sie sich ungefähr um eine Umdrehung gedreht hat, d. h. nachdem das Objekt W vollständig um die äußere Randfläche der Druckwalze P gewickelt ist.
  • (2) Anschließend setzt die Bedienperson ein Werkzeug (nicht dargestellt) auf den Wellenendabschnitt Tc der Befestigungswelle T, siehe 1, und dreht die Befestigungswelle T von Hand in einer Richtung gegen die Rückstellkräfte der Schraubenfedern 14 und 15 des Mittels A, das die Drehkraft ausübt. Die Bedienperson beendet den Drehvorgang kurz bevor der am Wellenendabschnitt Tb befestigte Arm 16 den Anschlagstift 17 berührt (2).
  • In diesem Zustand führt die Bedienperson den zweiten gebogenen Abschnitt 23 des Objekts W in die Nut 1b ein. Dadurch gelangt der zweite gebogene Abschnitt 23 in die Nut 1b und liegt dabei dem ersten gebogenen Abschnitt 22 gegenüber. Das Objekt W befindet sich dadurch in einem Zustand, in dem die Befestigung beginnt (2).
  • (3) Nun dreht die Bedienperson nach und nach das am Wellenendabschnitt Tc angesetzte Werkzeug in einer Richtung, in der die Befestigungswelle T von dem Drehkraft-Ausübungsmittel A gedreht wird, d. h., die Befestigungswelle T dreht sich in 2 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Dadurch, siehe 3, dringen die spitzen Endpunkte 12a der auf der Befestigungswelle T angebrachten Stifte 12 in die entsprechenden Befestigungslöcher 24 ein, die im zweiten gebogenen Abschnitt 23 ausgebildet sind. Dabei darf der zweite geboge ne Abschnitt 23 in axialer Richtung geringfügig verschoben sein, oder es ist zulässig, dass er noch nicht vollständig in die Nut 1b eingetreten ist. Der Eingriff zwischen den Stiften 12 und den Befestigungslöchern 24 kann jedoch auch in diesem Zustand fehlerfrei hergestellt werden, da die Stifte 12 einen kreisförmigen Querschnitt haben und die Befestigungslöcher 24 kreisförmig sind. Sind die spitzen Endpunkte 12a der Stifte 12 ein wenig in die Befestigungslöcher 24 eingedrungen, so berühren die äußeren Randflächen der Stifte 12 die inneren Randflächen der Befestigungslöcher 24. Bei einer weiteren Winkelvergrößerung der Stifte 12 dringen diese tiefer in die Befestigungslöcher 24 des zweiten gebogenen Abschnitts 23 ein, und der zweite gebogene Abschnitt 23 wird tiefer in die Nut 1b gezogen.
  • Die Drehung der Befestigungswelle T endet in einer Position, in der die von dem Drehkraft-Ausübungsmittel A erzeugte Drehkraft mit der Spannung des Objekts W im Gleichgewicht ist. Damit ist das Befestigen des Objekts W an der Druckwalze P vollendet. Anschließend nimmt die Bedienperson das Werkzeug vom Wellenendabschnitt Tc ab.
  • (4) Das Lösen des Objekts W von der Druckwalze P wird gemäß der folgenden Beschreibung ausgeführt. Die Bedienperson setzt das Werkzeug am Wellenendabschnitt Tc und dreht die Befestigungswelle T gegen die Drehkraft, die das Drehkraft-Ausübungsmittel A erzeugt, d. h. im Uhrzeigersinn, bis zu einem Endpunkt.
  • Die Befestigungswelle T bleibt stehen, wenn der am Wellenendabschnitt Tb befestigte Arm 16 den Anschlagstift 17 berührt. Während der Drehung der Befestigungswelle T lösen sich die Stifte 12 aus den Befestigungslöchern 24 des zweiten gebogenen Abschnitts 23. Nachfolgend drückt die zweite Fläche 11 auf das Vorderende des zweiten gebogenen Abschnitts 23 und löst dadurch den Basisteil des zweiten gebogenen Abschnitts 23 von der äußeren Randfläche der Druckwalze P (4).
  • Da ein Zwischenraum zwischen dem Objekt W und der äußeren Randfläche der Druckwalze P erzeugt wird, kann die Bedienperson den zweiten gebogenen Abschnitt 23 aus der Nut 1b entnehmen und das Objekt W von der Druckwalze P lösen.
  • (5) Nun erlaubt die Bedienperson der angehaltenen Befestigungswelle T, sich durch die Drehkraft des Drehkraft-Ausübungsmittels A zu drehen. Bleibt die Befestigungswelle T stehen, weil keine Drehkraft mehr vorhanden ist oder weil der Arm 16 in den Anschlagstift 17 eingreift, so nimmt die Bedienperson das Werkzeug vom Wellenendabschnitt Tc ab.
  • (6) Danach setzt die Bedienperson die Druckerpresse in Gang, damit sich die Druckwalze P langsam in eine Richtung dreht, die entgegengesetzt zur Befestigungsrichtung des Objekts W an der Druckwalze P ist, und löst nach und nach das Objekt W von der Randfläche der Druckwalze P ab.
  • Die Bedienperson hält die Druckwalze P an, wenn sich die Druckwalze P ungefähr um eine Umdrehung gedreht hat, und entfernt den ersten gebogenen Abschnitt 22 des Objekts W aus der Nut 1b der Druckwalze P. Damit ist der Lösevorgang beendet.
  • Selbstverständlich sind hinsichtlich der obigen Lehren zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen der Erfindung möglich. Innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche lässt sich daher die Erfindung auch anders umsetzen, als dies hier beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Einrichtung, die das Befestigen eines Objekts (W) an einer Druckwalze (P) ermöglicht, wobei die Einrichtung so gestaltet ist, dass sie parallele Kantenteile eines Objekts befestigt, die sich in einer Wickelrichtung des Objekts an gegenüberliegenden Enden des Objekts befinden, und zwar nachdem das Objekt um eine äußere Umfangsfläche der Druckwalze gewickelt ist, und die Objektbefestigungseinrichtung umfasst: ein Befestigungswellenloch (1a), das in der Druckwalze in der Nachbarschaft der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze derart ausgebildet ist, dass das Befestigungswellenloch die Druckwalze in axialer Richtung durchdringt; eine Nut (1b), die in der Druckwalze derart ausgebildet ist, dass die Nut von dem Befestigungswellenloch (1a) radial nach außen zur äußeren Umfangsfläche der Druckwalze verläuft, wodurch ein Spalt bereitgestellt ist, in den die gegenüberliegenden Endkantenteile des Objekts eingesetzt werden können, wobei die Nut durch zwei im Wesentlichen parallele Wandflächen bestimmt wird, und eine Wandfläche einen spitzen Winkel (d1) mit der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze bildet, und die andere Wandfläche einen stumpfen Winkel (d2} mit der äußeren Umfangsfläche der Druckwalze bildet; eine Befestigungswelle (T), die in dem Befestigungswellenloch drehbar gehalten wird, wobei die Befestigungswelle einen axial verlaufenden Ausschnitt aufweist, der in ihrer Außenfläche ausgebildet ist, und in den das Objekt in die Nut eingesetzt wird, wenn sich die Befestigungswelle in einer vorbestimmten Winkellage befindet, und der Ausschnitt zumindest eine erste Fläche (10) aufweist, die zum Objekt zeigt, jedoch von ihm getrennt ist, wenn es in die Nut eingesetzt wird, und eine zweite Fläche (11), die das Vorderende des Objekts berührt, nachdem es in die Nut eingesetzt worden ist und die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht worden ist; eine Anzahl Stifte (12), mit denen die erste Fläche der Befestigungswelle so bestückt ist, dass die Stifte in der axialen Richtung mit einem Abstand ausgerichtet sind, der kleiner ist als die Länge des Endkantenabschnitts des Objekts, der in die Nut eingesetzt wird, wobei die Spitze eines jeden Stifts in das Objekt eingreifen kann, wenn die Befestigungswelle aus der vorbestimmten Winkellage gedreht wird, und zumindest ein Teil der äußeren Umfangsfläche des Stifts, die zur Seite der zweiten Fläche zeigt, eine gekrümmte Form hat; und ein Mittel (A), das eine drehende Kraft auf die Befestigungswelle derart ausübt, dass sich die Befestigungswelle in einer Richtung dreht, in der sich die zweite Fläche des Ausschnitts der Befestigungswelle von der Öffnung der Nut wegbewegt und die Spitzen der Stifte das Objekt berühren, das in die Nut eingesetzt ist.
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