DE102006054596A1 - Großbecken aus Beton - Google Patents

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Abstract

Es sind Großbecken aus Beton bekannt, welche mehrere Beckensegmente umfassen, die jeweils einen Boden, zwei Seitenwände und gegebenenfalls einen Deckel aufweisen. Diese Segmente sind als Endsegmente ausgebildet und weisen zusätzlich jeweils eine Endwand auf. Es sind Dichteinrichtungen zum Abdichten von Endrändern der Segmente gegeneinander und Verbindungseinrichtungen vorgesehen, um die Segmente miteinander zu verbinden. Um den Aufbau zu vereinfachen wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinrichtungen Zugstäbe umfassen, welche miteinander zugfest verbundene Stabsegmente umfassen, wobei jedes Stabsegment mit einem Beckensegment zugfest verbunden ist und endseitige Distanzelemente aufweist, über welche ein vorbestimmter Abstand des Endrandes eines Beckensegmentes zum Endrand eines nachfolgenden Beckensegmentes gewährleistet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Großbecken aus Beton nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum Auffangen von Oberflächenwasser, das mit Schadstoffen belastet ist – z.B. Öl, Benzin, Fette usw. – werden in besonders gefährdeten Bereichen große, geschlossene Becken benötigt, in denen das belastete Oberflächenwasser zwischengelagert und dann über entsprechende Maßnahmen (Öl-/Fettabscheider) entsorgt wird. Derartige Becken werden üblicherweise segmentweise gefertigt, wobei einzelne Segmente einen Rauminhalt von ca. 20–45 m3 aufweisen. Eine Fertigung vor Ort ist extrem aufwändig. Datum werden derartige Segmente bei einem Hersteller gefertigt und transportiert. Der Transport über die Straße setzt den Modulgrößen weiterhin Grenzen. Der Einbau derartiger Großbecken in das Erdreich stellt somit eine wichtigen Verfahrensabschnitt dar, wobei es darauf ankommt, qualitativ hochwertig innerhalb möglichst kurzer Zeit zu arbeiten.
  • Unter qualitativ hochwertig wird hier insbesondere verstanden, dass die Beckensegmente dauerhaft dicht miteinander verbunden sein müssen. Hierzu war es bisher üblich, die Segmente in U-Form, d.h. also oben offen herzustellen und jeweils zwei Segmente mit 12 Schraubverbindungen (mit metrischem Feingewinde) miteinander zu verbinden. Die Anzugsmomente mussten hierbei kontrolliert über Drehmomentschlüssel aufgebracht werden. Die Dichtungen zwischen U-förmigen Segmenten enden mit der Oberkante der Seitenteile. Nach Montage der Seitenteile werden Deckel als Fertigteile anschließend aufge legt. Zwischen die Seitenwände und die Deckel werden auf der Baustelle Dichtungen eingebracht. Die Fuge zwischen den Deckelsegmenten wird anschließend vergossen. Ein wesentlicher, neuralgischer Punkt bezüglich der Dichtheit sind die Übergangsstellen zwischen den auf der Baustelle zusammengefügten Teilen. Hierbei müssen auch sämtliche Verschraubungstaschen (in denen sich die Schraubverbindungen befinden) verfüllt werden. Erst nach Verfüllung und hinreichender Trockenheit der Verfüllung kann die übliche abschließende Beschichtung der Flächen, um deren absolute Dichtheit zu erreichen, vorgenommen werden. Der Arbeitsaufwand, insbesondere die Dauer der durchzuführenden Arbeiten sowie gegebenenfalls entstehende Wartezeiten sind hierbei erheblich. Allein das Verbinden von zwei Segmenten dauerte bisher ca. 20 min bei zwei Monteuren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Großbecken aus Beton der eingangs genannten Art dahin gehend aufzuzeigen, dass bei verringertem Aufwand auf der Baustelle qualitativ hochwertige Großbecken herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Großbecken nach Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch ein Großbecken aus Beton, umfassend mehrere Beckensegmente, die jeweils einen Boden, zwei Seitenwände und gegebenenfalls einen Deckel aufweisen, wobei zwei Endsegmente zusätzlich jeweils eine Endwand aufweisen, wobei weiterhin Dichteinrichtungen zum Abdichten von Endrändern der Segmente gegeneinander und Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Segmente miteinander vorgesehen sind, dadurch gelöst, dass die Verbindungseinrichtungen Zugstäbe umfassen, welche miteinander zugfest verbundene Stabsegmente umfassen, wobei jedes Stabsegment mit einem Beckensegment zugfest verbunden ist und endseitige Distanzelemente aufweist, über welche ein vorbestimmter Abstand des Endrandes des Beckensegmentes zum Endrand eines nachfolgenden Beckensegmentes gewährleistet wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass alle Stabsegmente zu Zugstäben miteinander verbunden sind und somit eine Art „Kette" bilden, über welche die Segmente miteinander verbunden sind. Gleichzeitig aber dienen die Stabsegmente auch dazu, Distanzelemente zu bilden, so dass ein exakter Abstand der Segment-Endränder zueinander gewährleistet ist und die dort vorgesehenen Dichtungen nur bis zu dem Maß zusammen gedrückt werden, wie es ihre Konstruktion vorschreibt, um eine dauerhaft verlässliche Dichtung zu bilden.
  • Die Stabsegmente sind vorzugsweise über Verbindungsmuffen, Gewindespannhülsen oder dergleichen in ihrer Länge einstellbare Verbindungsteile miteinander verbunden, so dass eine Feinjustierung stattfinden kann. Die Distanzelemente sind ebenfalls vorzugsweise in ihrer Länge einstellbar, so dass auf der Baustelle das Maß eingestellt werden kann, um welches die Segmente voneinander entfernt gehalten bleiben sollen.
  • Die Stabsegmente weisen vorzugsweise endseitige Gewindeabschnitte auf, auf welche Ankerplatten zur Abstützung an einem Segment und Muttern zur Bildung der Distanzelemente aufschraubbar sind. Die Ankerplatten stellen somit die Verbindung zwischen den Segmenten und den Zugstäben dar, und zwar sowohl um die Segmente aufeinander zuzuspannen, als auch sie in einem definierten (Rest-) Abstand zu halten.
  • Die Zugstäbe bzw. Stabsegmente können an verschiedenen Stellen der Segmente angebracht werden. Vorzugsweise weisen die Segmente in den Seitenwänden von Endrand zu Endrand durchgehende Ausnehmungen oder Löcher zur Aufnahme der Stabsegmente auf. Die Zugstäbe sind damit innerhalb der Segmente geführt. Weiterhin umfassen die Ausnehmungen oder Löcher an den Endrändern der Segmente sacklochförmige Erweiterungen zur Aufnahme der Distanzelemente auf. Insbesondere sind diese Sacklöcher den Ankerplatten entsprechend geformt, da diese Teile die größten Querschnitte aufweisen. Im Bereich der Ausnehmungen oder Löcher weisen die Seitenwände insbesondere nach außen vorspringende Verstärkungen auf, welche die von den Zugstäben und Distanzelementen eingebrachten Kräfte in die Seitenwände verteilen.
  • Vorzugsweise ist der Deckel jedes Segments werksseitig mit den Seitenwänden fest verbunden. Dies bedeutet, dass zum einen aufwändige Arbeiten auf der Baustelle vermieden werden können, zum anderen aber die Dichtungen an den Endrändern der Segmente schon im Werk umlaufend und damit vollständig abschließend aufgebracht werden können. Übergänge zwischen Dichtungen sind nicht mehr vorhanden.
  • Weiterhin sind vorzugsweise auf den Endrändern insbesondere plastomere Distanzelemente derart angebracht, dass die Endränder von aneinander grenzenden Segmenten nicht direkt aufeinander liegen, also niemals Beton auf Beton zu liegen kommt. Diese plastomeren Distanzelemente werden vorzugsweise symmetrisch rings um die Segment-Endränder verteilt.
  • Um einen definierten umlaufenden Spalt zwischen zwei Segmenten zu erzielen, wird der Abstand zwischen zwei Segmenten in erster Linie durch die symmetrisch auf den Endrändern verteilten plastomeren Distanzelement hergestellt. Diese bestehen vorzugsweise aus plastomeren Kunststoffen. Natürlich sind hier aber auch elastische oder ähnlich elastoplastische Kunststoffe anwendbar. Der Abstand der auf den Stabsegmenten angeordneten, durch die Ankerplatte gebildeten Distanzelemente wird so eingestellt, dass ein minimaler Restspalt zwischen diesen und den beiden Böden der Sacklöcher verbleibt. So kann ein Einzelsegment infolge von Wasserdruck, Erddruck oder ähnlichen Einflüssen sich maximal nur um das Maß dieses Restspalts relativ zum Stabsegment bewegen.
  • Die Zugstäbe werden vorzugsweise durch Symmetrieachsen oder schwere Achsen von Flächen führend angeordnet, die durch die Dichteinrichtungen begrenzt sind. Damit wird sichergestellt, dass eine gleichmäßige Verpressung der Dichtelemente auf den angrenzenden Segmenten stattfindet. Insbesondere wird bevorzugt, lediglich zwei Zugstäbe in einer horizontalen Ebene (in den Schwereachsen) anzuordnen. Es müssen somit beim Verspannen von zwei Segmenten gegeneinander lediglich zwei Spannelemente eingestellt werden. Dies führt zu einer erheblichen Arbeitsvereinfachung und Steigerung der Montageleistung. Natürlich ist es aber auch möglich, insbesondere bei sehr hohen Segmenten, mehrere Zugstäbe und insbesondere in mehreren Ebenen oder mehrere Zugstäbe pro Seite anzuordnen.
  • Die Deckel der Segmente sind vorzugsweise (werksseitig) mit den Seitenwänden verklebt. Dadurch sind die Wände und Böden ebenso wie die Deckel sehr leicht herstellbar und dennoch im Endstadium miteinander besonders fest verbunden.
  • Die Dichteinrichtungen werden vorzugsweise werkseitig mit den Segmenten verbunden, vorzugsweise mit den Endrändern der Segmente verklebt bzw. auf diese aufgeklebt. Der artige Verklebungen sind – insbesondere wenn sie im Werk vorgenommen werden – äußerst haltbar, aber dennoch einfach herstellbar.
  • Die Zugstäbe sind vorzugsweise in einem abgedichteten Hohlraum angebracht bzw. die Löcher und Sacklöcher sind abgedichtet. Dadurch wird ein zufrieden stellender Korrosionsschutz erzielt.
  • Die Endwände sind vorzugsweise mit wenigstes einem Teil der Verbindungseinrichtungen mit den Endsegmenten verbindbar. Somit sind die Endwände als eigenständige Plattenbauteile ausgeführt, die mittels der Verbindungseinrichtungen mit dem jeweiligen Endsegment verbindbar bzw. verspannbar sind. Dazu ist es beispielsweise möglich, dass der "letzte" Zugstab des Endsegmentes über eine Verbindungsmuffe mit einem weiteren Zugstab verbunden ist, der durch die geführt und dann seinerseits mittels einer Ankerplatte und einer Spannmutter gegen die Außenseite der Endplatte verspannt wird. Nach dem Anziehen der Mutter wird die Endplatte gegen das Endsegment verspannt, sodass eine zwischen den beiden Bauteilen eingelegte Dichtung oder das zuvor genannte elastomere Distanzelement in Wirkung tritt und ein zuverlässiger und dichter Abschluss des Endsegmentes gewährleistet ist. Natürlich ist es hier auch möglich, den Zugstab als durchgehenden Zugstab auszubilden und nicht über eine Verbindungsmuffe und einen weiteren Zugstab zu verlängern. Prinzipiell sind darüber hinaus sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren bekannt, um eine Platte über einen Zugstab an einem Segment anzuschließen.
  • Da die Endwände als eigenständige Plattenbauteile und insbesondere als Plattenscheiben ausgeführt sind, ist es möglich, dass sie sich bei gefülltem Großbecken unter dem anstehenden Wasserdruck verformen und so im Großbecken ein Leck entsteht. Deshalb ist es bevorzugt entlang der umlaufenden Dichtfläche in bestimmten Abständen Verschraubungen anzubringen, die die Endwand mit dem Endsegment verbindet. Diese Verschraubungen können beispielsweise durch eine im Endsegment verankerte Gewindemuffe mit daran verpresstem Betonstabstahlstück (dies entspricht einem serienmäßigen Transportanker für Betonteile) gebildet werden. Durch eine entsprechende Aussparung in der Endwand wird dann eine Sechskantschraube mit Beilagscheibe in diese Gewindemuffe eingeschraubt und die Endwand an dieser Stelle auf den gewünschten Spalt, um insbesondere ein überpressen der eingelegten Dichtung zu verhindern, fixiert. Natürlich sind hier aber auch andere Verbindungsmittel, wie beispielsweise die Ausbildung entsprechender eingegossener Gewindestäbe, die dann lediglich mit einer Kontermutter gegen die Endwand verschraubt werden, möglich.
  • Vorzugsweise wird das Großbecken in Form eines Baukastens für Großbecken hergestellt und angeboten. Dieser Baukasten umfasst mindestens zwei Gruppen von Segmenten, deren Baumaße bis auf ihre Längen, d.h. Abstände zwischen den Endrändern, unterschiedlich sind, sowie mindestens zwei Gruppen von Zugstäben, welche den Längen im Wesentlichen entsprechen. Es kann also sozusagen mit konfektionierten Bauteilen gearbeitet werden, wobei Betonsegmente und die Stabsegmente in ihren Längen aufeinander abgestimmt sind. Die Produktion von verschieden großen Großbecken ist somit sehr einfach.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Abbildungen näher erläutert wird.
  • Hierbei zeigen
  • 1 Eine Seitenansicht eines Großbeckens vor dem endgültigen Ansetzen eines Endteils,
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 eine Teilansicht des Bereiches III aus 2,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs zwischen zwei Stabsegmenten,
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V aus 4,
  • 6 eine Darstellung entsprechend der nach 1,
  • 7 Schnitt-Details entlang der Linie VII-VII aus 6,
  • 8 eine isometrische Darstellung eines Großbeckens vor dem Anbringen einer Endwand, und
  • 9 einen Detailschnitt entlang der Linie IX-IX aus 8.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Großbecken mehrere Segmente, im hier gezeigten Beispiel drei Segmente 10, 10', 10'', von denen das mittlere als offener Kasten mit einem Boden 11, Seitenwänden 12, 13 und einem darauf angebrachten Deckel 14 aufgebaut ist. Zwischen dem Deckel 14 und dem Boden 11 ist eine Säule 16 angebracht, um eine erhöhte Tragkraft sicherzustellen und eine weitere Versteifung zu erzielen. Die beiden endseitigen Segmente 10 und 10'' weisen zusätzlich Endwände 15, 15' auf, so dass topfartige Gebilde entstehen.
  • Von den Seitenwänden vorspringend sind Verstärkungen 23, 23' vorgesehen, welche die Seitenwände 12, 13 verstärken. Innerhalb dieser Verstärkungen 23 sind durchgehende Ausnehmungen 21 (siehe 4 und 7) vorgesehen, welche an ihren Enden, also dort, wo sie an Endrändern 19, 19', 20, 20', 20'' münden, in Sacklöcher 22 übergehen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Auf Endränder der Segmente 10, 10', 10'' sind Beckendichtungen 17, 17' aufgeklebt und zwar so, dass bei zwei aufeinander gesetzten Segmenten jeweils eine Dichtung 17 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist um das Sackloch 22 herum eine weitere Dichtung 18 als Verbindungsdichtung vorgesehen, welche die in den Seitenwänden 12, 13 bzw. in den Verstärkungen 23 vorgesehenen Löcher bzw. Sacklöcher abdichtet.
  • Zur festen Verbindung der Segmente 10, 10', 10'' untereinander sind nun Verbindungseinrichtungen 30 vorgesehen, welche jeweils einen Zugstab 31 umfassen, von denen jeder eine Anzahl von Stabsegmenten 32, 33, 34 umfasst, welche der Anzahl der miteinander zu verbindenden Segmente 10, 10', 10'' entspricht, im vorliegenden Fall als drei Stabsegmente. Jedes Stabsegment weist endseitig ein Gewindeende 38 auf, wobei auf einem Gewindeende 38 eines Zugstabes 31 eine Verbindungsmuffe 39 vorgesehen ist, welche auf ein Gewindeende 38 eines darauf folgenden Stabsegments 32, 33 oder 34 aufgeschraubt werden kann. Weiterhin sind an beiden Enden eines jeden Stabsegments 32, 33, 34 Muttern 37 und Ankerplatten 35 auf die Stabsegmente 32-34 aufgesetzt. Diese Elemente sind insbesondere in den 47 gezeigt.
  • Beim Zusammenbau der Segmente 10, 10', 10'' geht man nun derart vor, dass man zunächst ein erstes Segment 10 an der Baustelle auf den vorbereiteten Untergrund aufsetzt und Stabsegmente 32 durch die Ausnehmungen bzw. Löcher 21 einsetzt. Daraufhin werden die beiden Stabsegmente mit Hilfe der Muttern 37 derart mit dem Segment 10 verspannt, dass eine Spannung vorliegt, welche gleich oder etwas größer ist als die im Endeffekt notwendige Spannung zum Zusammenhalten von zwei Segmenten 10, 10'. Daraufhin wird das nächste Segment 10' in die Nähe des schon stehenden Segmentes 10 gebracht und es werden wieder zwei Stabsegmente 33 eingesetzt. Nun werden die Verbindungsmuffen 39 auf den Gewindeabschnitt 38 des zum noch nicht angesetzten Segment 10' gehörigen Stabsegmentes 33 aufgeschraubt, so dass die beiden Stabsegmente 32, 33 zugfest miteinander verbunden sind. Nun wird über die noch frei bewegliche Mutter 37 eine Distanz D zwischen den beiden einander zugewandten Ankerplatten 35 derart eingestellt, dass dann, wenn die Ankerplatte 35 des noch nicht angesetzten Segments 10' fest am Boden des Sackloches 22 aufliegt, zwischen den Endrändern 19, 20 der aneinander grenzenden Segmente 10, 10' ein Dichtspalt d entsteht, der nicht mehr unterschritten werden kann. Dieser Dichtspalt d entspricht der Distanz, die sich bei einem optimal dichtenden Zusammenpressen der Dichtungen 17, 17' ergibt. Nun wird das zweite Segment 10' nahe an das schon stehende Segment 10 herangerückt und es werden an den außenseitigen Enden der Stabsegmente 33 wieder eine Ankerplatte 35 und eine Mutter 37 aufgesetzt. Das so eingesetzte Stabsegment 33 kann nun wieder (wie zuvor beim ersten Segment 10 beschrieben) mit dem zweiten angesetzten Segment 10' verspannt werden. Daraufhin kann das nächste Segment 10'' angesetzt werden, wie dies zuvor beschrieben wurde. Eine Dar stellung der mehreren aneinander angesetzten bzw. anzusetzenden Segmente ist in 6 und 7 zu finden.
  • Aus Obigem geht hervor, dass die Verbindungseinrichtungen 30 einerseits auf Zug ausgerichtet sind – hierfür sind die Zugstäbe 31 in ihren Abschnitten zwischen den Muttern 37 zuständig – und in den Bereichen, in denen zwei Zugstabsegmente miteinander verbunden sind, wird zusätzlich noch eine Distanz-Haltefunktion erfüllt. Damit in keinem Fall Beton auf Beton unter vollständigem Zusammenquetschen der Dichtungen zu liegen kommt, sind zusätzlich Distanzelemente 24 (siehe 2) vorgesehen, die z.B. aus plastomerem Kunststoff bestehen können.
  • Die 8 und 9 schließlich zeigen einen Großbecken, an dessen Endsegment 10 eine Endwand 15 dichtend anschließbar ist. Dazu weißt das Endsegment 10 eine Beckendichtung 17 auf, die (siehe 9) nach dem Anbringen der Endwand 15 am Segment 10 eine dichte Verbindung zwischen den beiden Bauteilen und somit ein dichtes Großbecken garantiert.
  • Zum Anschluss der Endwand 15 wird am Endsegment 10 ein plastomeres Distanzelement 24 angeordnet, dass einen definierten Abstand zwischen dem Endsegment 10 und der Endwand 15 garantiert und eine „Überpressung" der Dichtung 17 verhindert.
  • Der Anschluss der Endwand 15 an das Endsegment 10 erfolgt gemäß den zuvor genannten Ausführungsformen über einen Zugstab 31', der die Endwand 15 durchdringt und der über eine Gewindemuffe 39 mit dem Zugstab 31, der dem Endsegment 10 zugeordnet ist, verbunden wird. Durch ein Verspannen der Zugstäbe 31, 31' über eine Ankerplatte 35 und eine Mutter 37 werden dann das Endsegment 10 und die Endwand 15 so zusammenpresst, dass das plastische Distanzelement 24 und die Dichtung 17 in Wirkung treten und das Großbecken in diesem Bereich abdichten.
  • Da sich bei gefülltem Großbecken 10 die hier als Scheibe ausgeführte Endwand 15 verformen kann, sind am Segment 10 in bestimmten Abständen Gewindeaufnahmen 40 vorgesehen, in die komplementäre Gewindebolzen durch die Endwand 15 eingeschraubt werden können. Diese Gewindeaufnahmen 40 sind beispielsweise Gewindemuffen, die mit einem Betonstahl verschraubt und in das Endsegment 10 eingegossen sind. Diese Fixierung der Endplatte 15 zusätzlich zu der Fixierung über den Zugstab 31 garantiert die dichte Verbindung zwischen Endsegment 10 und Endwand 15 auch bei gefülltem Großbecken.
  • 10, 10', 10''
    Segment
    11
    Boden
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Deckel
    15, 15'
    Endwand
    16
    Säule
    17, 17'
    Beckendichtung
    18
    Verbindungsdichtung
    19
    Endrand
    20
    Endrand
    21
    Ausnehmung
    22
    Sackloch
    23
    Verstärkung
    24
    plastomeres Distanzelement
    30
    Verbindungseinrichtung
    31, 31'
    Zugstab
    32
    Stabsegment
    33
    Stabsegment
    34
    Stabsegment
    35
    Ankerplatte
    37
    Mutter
    38
    Gewindeende
    39
    Verbindungsmuffe
    40
    Gewindeaufnahme
    42
    Gewindebolzen

Claims (17)

  1. Großbecken aus Beton, umfassend mehrere Beckensegmente (10, 10', 10''), die jeweils einen Boden (11), zwei Seitenwände (12, 13) und gegebenenfalls einen Deckel (14) aufweisen, wobei zwei Endsegmente (10, 10'') zusätzlich jeweils eine Endwand (15, 15') aufweisen, Dichteinrichtungen (17, 18) zum Abdichten von Endrändern (19, 20) der Segmente (10, 10', 10'') gegeneinander und Verbindungseinrichtungen (30) zum Verbinden der Segmente (10, 10', 10'') miteinander, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (30) Zugstäbe (31) umfassen, welche miteinander zugfest verbundene Stabsegmente (3234) umfassen, wobei jedes Stabsegment (3234) mit einem Beckensegment (10, 10', 10'') zugfest verbunden ist und endseitige Distanzelemente (3539) aufweist, über welche ein vorbestimmter Abstand (d) des Endrandes (19) des einen Beckensegmentes (10) zum Endrand (20) eines nachfolgenden Beckensegmentes (10') gewährleistet wird.
  2. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabsegmente (3234) über Verbindungsmuffen (39) oder dergleichen in ihrer Länge einstellbare Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
  3. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (3539) in ihrer Länge einstellbar sind.
  4. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabsegmente (3234) endseitige Gewindeabschnitte (38) umfassen, auf welche Ankerplatten (35) zur Abstützung an einem Segment (10) und Muttern (37) zur Bildung der einstellbaren Distanzelemente aufschraubbar sind.
  5. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) in den Seitenwänden (12, 13) von Endrand (19) zu Endrand (20) durchgehende Ausnehmungen (21) oder Löcher zur Aufnahme der Stabsegmente (3234) aufweisen.
  6. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (21) an den Endrändern (19, 20) sacklochförmige Erweiterungen (22) zur Aufnahme der Distanzelemente (3539) aufweisen.
  7. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12, 13) im Bereich der Ausnehmungen (21) oder Löcher insbesondere nach außen vorspringende Verstärkungen (23) aufweisen.
  8. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) werksseitig mit den Seitenwänden (12, 13) fest verbunden, insbesondere aufgeklebt ist.
  9. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtungen (17, 17') auf den Endrändern (19, 20) in einer geschlossenen Bahn angebracht sind.
  10. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass plastomere Distanzelemente (24) auf den Endrändern (19, 20) vorgesehen sind, welche derart ausgebildet und angebracht sind, dass die Endränder (19, 20) von aneinander grenzenden Segmenten (10, 10', 10'') nicht aufeinander liegen.
  11. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstäbe (31) durch Symmetrieachsen oder Schwereachsen von Flächen führend angeordnet sind, die durch die Dichteinrichtungen (17, 17') begrenzt sind.
  12. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zugstäbe (31) pro horizontaler Ebene angeordnet sind.
  13. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel der Segmente mit den Seitenwänden werksseitig verklebt sind.
  14. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtungen (17, 17') werksseitig mit den Segmenten verbunden, vorzugsweise aufgeklebt sind.
  15. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstäbe (31) in einem abgedichteten Hohlraum angebracht sind.
  16. Großbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand (15, 15') über wenigstens einen Teil der Verbindungseinrichtungen (30) mit dem Endsegment (10, 10') verbindbar ist.
  17. Baukasten für Großbecken aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens zwei Gruppen von Segmenten (10, 10', 10''), deren Baumaße bis auf ihre Länge, d.h. Abstände zwischen den Endrändern (19, 20) unterschiedlich sind, sowie mindestens zwei Gruppen von Zugstäben (31), welche den Längen im Wesentlichen entsprechen.
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