DE9016834U1 - Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern - Google Patents

Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern

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DE9016834U1
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JUNGNITSCH REINER
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6166Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Dipl.-lng. Josef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3e · 4133 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2358 12. Dezember 1990
Reiner üungnitsch
Brunnenstraße 12
4100 Duisburg 14
Waltraud Schmidt
Brunnenstraße 12
4100 Duisburg 14
Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, aus Holztafeln
oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der
Wände und Decken von Häusern
Die Neuerung betrifft einen Satz vorgefertigter Elemente aus. Beton, beispielsweise Normalbeton, Porenbeton oder Bims, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern in Fertigbauweise, bestehend aus einer Mehrzahl von Elementen einer bestimmten Länge und eines ganzzahligen Vielfachen dieser Länge.
Es ist bekannt, die Wände von Häusern mit Ziegelsteinen zu mauern. Das bedeutet für den Bauherrn und für den Architekt eine weitgehende Gestaltungsfreiheit, weil durch die vergleichsweise geringen Abmessungen von Ziegelsteinen, die darüber hinaus auch noch nach Bedarf gekürzt werden können, der Architekt in der Gestaltung des Grund-
risses eines Hauses flexibel ist und das Haus individuell und die einzelnen Räume feingliedrig geplant werden können .
Des weiteren ist der Fertigteilbau bekannt, in dem vorgefertigte Wandelemente beispielsweise aus Beton benutzt werden. Dabei sind bisher Fertigteile mit einem Rastermaß von 90 cm und einem Vielfachen dieses Rastermaßes benutzt worden. Teilweise werden auch Fertigteile mit einem Rastermaß von 60 cm benutzt.
Dieses große Rastermaß von 90 cm bzw. 60 cm ist vergleichsweise grob. Der Fertigteilbau wurde bisher von Bauträgern und Architekten abgelehnt, weil eine Anpassung an starre Fertigteilsysteme ihre Gestaltungsfreiheit stark einengte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Satz vorgefertigter Elemente der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß unter Verwendung dieses Satzes in Fertigbauweise die Genauigkeit wie im Mauerwerksbau erreicht wird, so daß bestehende individuelle bzw. feingliedrige Entwürfe ohne gravierende Maßänderungen als Fertigteilkonstruktionen möglich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung gekennzeichnet durch
a) ein im Querschnitt quadratisches Grundelement mit der Wandstärke der Wände bzw. Decken entsprechenden Kantenlängen bezogen auf den Querschnitt,
b) ein im Querschnitt rechteckiges Nebenelement mit der Kanten 1 ä'nge des Grundelementes entsprechender ·, Stärke und dessen zwei- bis vierfacher Kantenlänge entsprechender Länge,
c) ein im Querschnitt rechteckiges Zwischenelement mit
der Kantenlänge des Grundelementes entsprechender Stärke und dessen drei- bis sechsfacher Kantenlänge entsprechender Länge und
d) mehrere im Querschnitt rechteckige Hauptelemente mit der Kantenlänge des Grundelementes entsprechender Stärke und dessen vier- bis neunfacher Kantenlänge abzüglich einer Kantenlänge sowie jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der vier- bis neunfachen abzüglich einer Kantenlänge des Grundelementes entsprechender Länge.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden, der die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß individuell und feingliedrig für den Mauerwerksbau geplante Grundrisse in ein produktionstechnisch günstiges Bausystem bei hoher Maßhaltigkeit umgewandelt werden können.
Zweckmäßig sind an jedem Element an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen im oberen und unteren Bereich Befestigungselemente vorgesehen, mit denen jeweils benachbarte Elemente miteinander zu verbinden sind. Dadurch ist es möglich, die einzelnen benachbarten Elemente nebeneinander zu setzen und miteinander zu verbinden, so daß auch hierdurch eine hohe Maßhaltigkeit erreicht wird.
Das Grundelement kann an allen vier Seitenflächen im oberen und unteren Bereich Verbindungselemente aufweisen, mit denen jeweils benachbarte Platten mit dem Grundelement zu verbinden sind. Dadurch ist es möglich, an dem Grundelement zu jeder Seite hin ein Nebenelement, Zwischenelement oder Hauptelement anzuschließen.
Zusätzlich hierzu empfiehlt es sich, daß das Grundelement an allen vier senkrechten Kanten im oberen und unteren
Bereich Verbindungselemente aufweist, mit denen jeweils benachbarte Elemente mit dem Grundelement zu verbinden sind. Hierdurch ist ein Diagonal anschl uß weiterer Elemente an dem Grundelement möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Elemente auf den Achsen eines Rasters angeordnet sein, die einen Abstand von bis zu 50 cm voneinander haben können. Hierdurch ist es möglich, einen konventionell und individuell für den Mauerwerksbau geplanten Grundriß mittels dieses Rastersystems so umzuwandeln, daß ein produktionstechnisch günstiges Bausystem bei hoher Maßhaltigkeit möglich ist, ohne daß die Individualität bzw. Feingliedrigkeit des Entwurfes verloren geht.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen Satz vorgefertigter Bauelemente in der Seitenansicht,
Figur 2 ein Grundelement, ein Nebenelement und ein Zwischenelement, jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet,
Figur 3 ein Grundelement mit verschiedenen Anschlußmögli chkei ten und
Figur 4 ein Raster mit eingezeichneten Elementen.
In Figur 1 ist ein Satz vorgefertigter Elemente für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern dargestellt. Dieser Satz besteht aus einem Grundelement 1, das im Querschnitt quadratisch ist und eine Kantenlänge von 10 cm hat, entsprechend der Wandstärke von 10 cm, für die das Grundelement 1 verwendbar ist.
Das Nebenelement 2 hat einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Stärke des Nebenelementes 2 10 cm und seine
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Länge 30 cm beträgt. Das Zwischenelement 3 unterscheidet sich vom Nebenelement 2 dadurch, daß es eine Länge von 60 cm aufweist. Bei den Elementen 4,5,6 und 7 handelt es sich um Hauptelemente, von denen das Element 4 eine Länge von 90 cm, das Element 5 eine solche von 180 cm, das Element 6 eine Länge von 270 cm und das Element 7 eine solche von 360 cm jeweils abzüglich 10 cm hat.
In Figur 2 ist veranschaulicht, wie zwischen dem Boden 8 und der Decke 9 angeordnete Elemente 1,2 und 3 miteinander verbunden sind. Das Grundelement 1 hat im oberen Bereich zwei Befestigungselemente 10,11 und im unteren Bereich ebenfalls zwei Befestigungselemente 12 und 13. Das benachbarte Nebenelement 2 besitzt ebenfalls im oberen Bereich zwei gegenüber angeordnete Befestigungselemente 14,15 und auch im unteren Bereich zwei Befestigungselemente 16,17. Das Grundelement 1 und das Nebenelement 2 sind durch die oberen Befestigungselemente 11, 14 und die unteren Befestigungselemente 13,16 miteinander verbunden.
Das Zwischenelement 3 hat im oberen Bereich zwei gegenüberliegende Befestigungselemente 18,19 und im unteren Bereich ebenfalls zwei gegenüberliegende Befestigungselemente 20,21. Das Nebenelement 2 und das Zwischenelement 3 sind mittels der oberen Verbindungselemente 15,18 mit einem zusätzlichen Verbindungselement 22 miteinander verbunden. Im unteren Bereich sind das Nebenelement 2 und das Zwischenelement 3 mittels der Verbindungselemente 17, 20 mit einem weiteren Verbindungselement 23 miteinander verbunden .
In Figur 3 sind ein Grundelement 1 und weitere Anschlußelemente dargestellt. An dem Grundelement 1 sind an allen vier Seiten Anschlüsse 24,25,27,28 für den geradlinigen oder rechtwinkligen Anschluß eines Nebenel-.ements 2, eines
Zwischenelements 3 oder eines Hauptelements 4 vorgesehen. Des weiteren sind Verbindungselemente 28,29,30,31 vorgesehen, mit denen ein diagonaler Anschluß eines Sonderelementes 32 möglich ist. Mit dem Zusatzelement 33 lassen sich etwa beim Diagonalanschluß entstehende keilförmige Räume schließen. In dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Grundelement 1 die Kantenlänge X bzw. ein Vielfaches von X, das Nebenelement 2 die Kantenlänge 3X bzw. ein Vielfaches davon, das Zwischenelement 3 die Kantenlänge 6X bzw. ein Vielfaches davon und das Hauptelement die Kantenlänge 9X-X bzw. ein Vielfaches hi ervon.
In Figur 4 ist ein Raster dargestellt, dessen senkrecht aufeinanderstehenden Achsen 34 und 35 jeweils einen Abstand von 10 cm haben. Dieser Abstand entspricht der Wandstärke der verwendeten Elemente. Dieser Abstand kann entsprechend größer gehalten sein, wenn die Wandstärke größer ist, beispielsweise bei einer 12 cm starken Wand 12 cm bzw. bei einer 15 cm starken Wand 15 cm. Das Rastermaß zwischen zwei Achsen 35 beträgt X, so daß der Abstand zwischen der ersten und vierten Achse 3X, der Abstand zwischen der ersten und siebten Achse 6X, der Abstand zwischen der ersten und zehnten Achse 9X usw beträgt .
In dem Raster sind Grundelemente 36,37 sowie 38,39,40 eingezeichnet. Zwischen den beiden Grundelementen 36 und 37 ist ein Nebenelement 41 angeordnet. Rechts vom Grundelement 37 ist ein Zwischenelement bzw. ein Hauptelement 42 ei ngezei chnet.
Mit den an dem Grundelement 36 eingezeichneten Pfeilen 43,44 sind die Anschlußmöglichkeiten für benachbarte Elemente angedeutet. Desgleichen sind mit den am Nebenelement 41 eingezeichneten Pfeilen 45,46,47,48 An-
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j « » « &iacgr; ■
Schlußmöglichkeiten für weitere Elemente an dem Nebenelement 41 angedeutet. Das gleiche gilt auch für die anderen im vorliegenden Zusammenhang nicht im einzelnen er-1äuterten Pf ei 1e .
Damit aufwendige Paßelemente vermieden werden können, ist die Kompatibilität unterschiedlich breiter Wände in einem Bauwerk erforderlich. Das bedeutet, daß alle Wandstärken den Achsbezug benötigen.
Dazu werden Säulen und Wandenden mit Befestigungen im Modulraster ausgestattet. Hierbei sind Verbindungen durch Zapfen, durch Vergußfugen, durch Schlaufenstoß, durch Gewindestäbe oder durch Anker für Verbindungen durch Schweißstoß mögli ch .
Die Primärrasterabmessung bezieht sich auf die kleinste Wandstärke. Die Multimodule der Hauptwände können gleich sein, dies ist jedoch nicht zwingend.
Bei einer Nebenwand empfiehlt sich die Maßreihe X/3X/6X/ 9X-X/18X-X... Das bedeutet für eine 10 cm starke Nebenwand eine Maßreihe 10 cm/30 cm/60 cm/80 cm/170 cm...
Für eine Trennwand ist die Maßreihe zu empfehlen 1/2X/X/ 2 1/2X/5X-X... Das bedeutet für eine 20 cm starke Trennwand die Maßreihe 10 cm/20cm/50cm/80cm/l80cm...
Bei einer Außenwand ist die Maßreihe zweckmäßig 1/3X/ 1/2X/X/2X/4X-X. . . Das bedeutet für eine 30 cm starke Außenwand die Maßreihe 10 cm/20 cm/30 cm/60 cm/90 cm/ 180 cm...
Das Grundelement ist hierbei eine Stütze.
Durch das nach allen Seiten anschließbare Grundelement
mit seinen "vielfachen Längen" wird eine Planung im Linienraster oder Bandraster möglich.
Mischformen des Planungsrasters im Skelettbau lassen zusätzliche "Freiheiten" erkennen. Das Tragwerk wird beispielsweise im Bandraster, die Wände werden im Achsraster erstellt, bzw. Tragwerk im Achsraster und Wände im Bandraster .
Planungstechnisch können die Stützen ihren Belastungen der Geschoßhöhe entsprechend angepaßt werden. Eine Maßanpassung in den Breiten des Grundmoduls wurden vorstehend erläutert (X/2X/3X. . . ) . Hat das Grundmodul das Maß 16 cm, sind die Abstufungen der Stützen entsprechend "grob".

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, beispielsweise Normalbeton, Porenbeton oder Bims, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern in Fertigbauweise, bestehend aus einer Mehrzahl von Elementen einer bestimmten Länge und eines ganzzahligen Vielfachen dieser Länge,
gekennzeichnet durch
a) ein im Querschnitt quadratisches Grundelement (1) mit der Wandstärke der Wände bzw. Decken entsprechenden Kantenlängen bezogen auf den Querschnitt,
b) ein im Querschnitt rechteckiges Nebenelement (2) mit der Kantenlänge des Grundelementes (1) entsprechender Stärke und dessen zwei- bis vierfacher Kantenlänge entsprechender Länge,
c) ein im Querschnitt rechteckiges Zwischenelement (3) mit der Kantenlänge des Grundelementes (1) entsprechender Stärke und dessen drei- bis sechsfacher Kantenlänge entsprechender Länge und
d) mehrere im Querschnitt rechteckige Hauptelemente (4, 5, 6, 7) mit der Kantenlänge des Grundelementes (1) entsprechender Stärke und dessen vier- bis neunfacher Kantenlänge abzüglich einer Kantenlänge sowie jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der vier- bis neunfachen abzüglich einer Kantenlänge des Grundelementes (1) entsprechender Länge.
2. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Element (1 bis 7) an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen im oberen und unteren Bereich Befestigungselemente (10 bis 23) vorgesehen sind, mit denen jeweils benachbarte Elemente miteinander zu verbinden sind.
3. Satz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) an allen vier Seitenflächen im oberen und unteren Bereich Verbindungselemente (10 bis 23) aufweist, mit denen jeweils benachbarte Elemente (2 bis 7) mit dem Grundelement (1) zu verbinden sind.
4. Satz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) an allen vier senkrechten Kanten im oberen und unteren Bereich Verbindungselemente (10 bis 23) aufweist, mit denen jeweils benachbarte Elemente (2, 3, 4, 5, 6, 7) mit dem Grundelement (1 ) zu verbi nden sind.
5. Satz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1 bis 7) auf den Achsen (34, 35) eines Rasters angeordnet sind, die z.B. einen Abstand von bis zu 50 cm voneinander haben.
DE9016834U 1990-12-13 1990-12-13 Satz vorgefertigter Elemente aus Beton, aus Holztafeln oder aus Ziegelwänden für die Herstellung der Wände und Decken von Häusern Expired - Lifetime DE9016834U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653340C1 (de) * 1996-12-20 1998-09-03 Reiner Dipl Ing Jungnitsch Bausatz vorgefertigter Bauelemente für Wände und/oder Decken von Häusern
DE19813511C2 (de) * 1998-03-26 2002-02-21 Jossif Ladyshenski Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken
DE10028299C2 (de) * 2000-06-07 2003-08-21 Jossif Ladyshenski Bauelementesatz
DE102006054596A1 (de) * 2006-09-01 2008-04-30 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Großbecken aus Beton

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