DE102006052419A1 - Verfahren zum Erfassen von Implantaten - Google Patents
Verfahren zum Erfassen von Implantaten Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006052419A1 DE102006052419A1 DE102006052419A DE102006052419A DE102006052419A1 DE 102006052419 A1 DE102006052419 A1 DE 102006052419A1 DE 102006052419 A DE102006052419 A DE 102006052419A DE 102006052419 A DE102006052419 A DE 102006052419A DE 102006052419 A1 DE102006052419 A1 DE 102006052419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- implant
- measuring body
- jaw
- impression
- orientation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000007943 implant Substances 0.000 title claims abstract description 84
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 26
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 3
- 238000004590 computer program Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0001—Impression means for implants, e.g. impression coping
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/004—Means or methods for taking digitized impressions
- A61C9/0046—Data acquisition means or methods
- A61C9/0053—Optical means or methods, e.g. scanning the teeth by a laser or light beam
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/004—Means or methods for taking digitized impressions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Prostheses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Implantaten in einem Kiefer oder einer Implantatsabformung in einer Kieferabformung mit den Schritten: Einsetzen eines Messkörpers in das Implantat oder in die Implantatsabformung, Scannen des Kiefers oder der Abformung davon zusammen mit dem Messkörper, Ermitteln der Lage und Orientierung des Implantats in dem Kiefer oder der Kieferabformung mit den gewonnenen Scandaten, wobei zum Ermitteln der Lage und Orientierung ein Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, verwendet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ermitteln der Form eines Messkörpers durch Abscannen von zumindest einem Bereich, der in ein Implantat oder eine Implantatsabformung einsetzbar ist sowie von zumindest einem zweiten Bereich, der nach dem Einsetzen abscannbar ist, um die individuelle Form des Messkörpers zu ermitteln. Auch betrifft die Erfindung einen Messkörper zum Einsetzen in ein Implantat und/oder eine Abformung davon in Kombination mit einem Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt bzw. einen Satz von solchen Messkörpern, sowie ein weiteres Verfahren und einen computerlesbaren Datenträger.
Description
- Bei der Herstellung von Zahnersatzteilen bzw. der Planung von Dentalversorgungen, bei denen ein Zahnersatzteil auf ein Implantat bzw. ein Abutment eines Implantats aufgesetzt werden soll, ergibt sich regelmäßig das Problem, dass die genaue Position des Implantats im Vergleich zum Rest der Zähne oder des Kiefers nicht bekannt ist.
- Zum Herstellen von Zahnersatzteilen bzw. zur Planung einer Dentalversorgung wird oft ein Abdruck, wie beispielsweise ein Gipsabdruck eines Kiefers, hergestellt. Dieser Abdruck weist dann eine Implantatsabformung in einer Kieferabformung auf. Ein Implantat in einem Kiefer oder eine Implantatsabformung in einer Kieferabformung ist in der Regel nur schwer zu erfassen, da diese tief in dem Kiefer der Kieferabformung innenliegend angeordnet ist.
- Es besteht daher die Möglichkeit, Messkörper in das Implantat oder in die Implantatsabformung in einer Kieferabformung einzusetzen und den Kiefer oder die Kieferabformung zusammen mit dem Messkörper optisch oder mechanisch abzuscannen und dann aus der ermittelten Lage und Orientierung des Messkörpers auf die Lage und Orientierung des Implantats im Kiefer oder in der Kieferabformung zurückzuschließen.
- Hierfür sind hochpräzis gefertigte Messkörper nötig, um so auch mit der entsprechend benötigten hohen Präzision die Lage und Orientierung des Implantats in dem Kiefer bestimmen zu können.
- Die hochpräzise Fertigung dieser Messkörper verursacht jedoch erhebliche Kosten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erfassung von Implantaten oder Implantatsabformungen bei hoher Präzision mit möglichst wenig Kosten zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zum Erfassen von Implantaten nach Anspruch 1, einem Verfahren zum Ermitteln der Form eines Messkörpers nach Anspruch 8 sowie einem Messkörper nach Anspruch 9, einem Satz von Messkörpern nach Anspruch 15, einem Verfahren nach Anspruch 16 und einem computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 17.
- Bei dem Verfahren wird ein Messkörper verwendet, der in der Regel nicht hochpräzise gefertigt ist. Dies führt zu erheblichen Abweichungen der Formen von verschiedenen Messkörpern bzw. zu erheblichen Abweichungen von der vorgegebenen Sollform, so dass die Messkörper individuelle Formen aufweisen, die von Standardformen abweichen.
- Um auch mit solchen Messkörpern eine präzise Erfassung von Implantaten oder Implantatsabformungen zu erreichen, wird ein Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, zur Ermittlung der Lage und Orientierung verwendet.
- Vor der Durchführung eines solchen Verfahrens kann daher beispielsweise ein Messkörper zunächst vermessen werden. Hiermit wird die individuelle Form des Messkörpers ermittelt. Dies kann beispielsweise mit einem Abscannen geschehen, sofern dies die nötige Präzision aufweist. Die gewünschte Präzision liegt im Bereich von 5 μm, bevorzugterweise 2 μm und noch bevorzugterweise bei 1 μm. Dies bedeutet, dass die reale Form des Messkörpers nicht mehr als 5 μm, 2 μm oder 1 μm von der ermittelten Form des Messkörpers abweicht.
- Um Lage und Orientierung eines Implantats zu ermitteln wird ein solcher Messkörper in dem Implantat in einem Kiefer oder in die Implantatsabformung in einer Kieferabformung eingesetzt und diese Kombination dann abgescannt.
- In der Regel erfolgt die Bestimmung der Lage und Orientierung des Implantats mit einem Computer. Auf diesem Computer können mehrere Datensätze von individuellen Formen von Messkörpern gespeichert sein. Einem Benutzer kann die Möglichkeit eröffnet werden, dem Computer mitzuteilen, welcher Datensatz hier verwendet werden soll, d.h. welcher Messkörper beim Scanvorgang eingesetzt war.
- Da die Messkörper jedoch alle leicht verschiedene Abmessungen aufweisen bzw. auch Messkörper mit grundsätzlich verschiedenen Formen vorgesehen sein können, ist es ebenso möglich, dass der Computer durch Vergleichen mit den zur Verfügung stehenden Datensätzen, die auf dem Computer gespeichert sind, denjenigen Datensatz ermittelt, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, indem die gewonnenen Scandaten mit den gespeicherten Datensätzen verglichen werden.
- Auch ist es möglich, dass zwei, drei oder vier Datensätze automatisch bestimmt werden, die den beim Scannen gewonnenen Daten am ehesten entsprechen und dass ein Benutzer dann auswählen kann, welcher dieser zwei, drei oder vier Datensätze die individuelle Form des verwendeten Messkörpers wiedergibt.
- Die verschiedenen Messkörper können mit einer Identifikation, wie beispielsweise einer Nummer, Buchstaben oder Kombinationen daraus versehen sein, um die individuellen Messkörper so leicht voneinander unterscheiden zu können.
- Derartige Identifikationen können auch bei dem Scanvorgang erfasst werden, so dass ein Computer bzw. eine Software auf dem Computer diese Identifikation erkennt und so den zu verwendenden Datensatz ermitteln kann.
- Ist in einem Kiefer oder einer Kieferabformung mehr als ein Implantat oder eine Implantatsabformung vorhanden, so kann ein Messkörper nacheinander in die verschiedenen Implantate oder Implantatsabformungen eingesetzt werden, um die jeweilige Lage und Orientierung des Implantats oder der Implantatsabformung zu bestimmen.
- Es ist jedoch auch möglich, dass gleichzeitig mehrere Messkörper eingesetzt sind und dann gleichzeitig oder nacheinander abgescannt werden.
- Bei einem Verfahren zum Ermitteln der Form eines Messkörpers wird dieser zumindest in einem Bereich abgescannt, der in ein Implantat oder eine Implantatsabformung einsetzbar ist. Weiterhin wird ein zweiter Bereich abgescannt, der nach dem Einsetzen des Messkörpers in ein Implantat oder in eine Implantatsabformung abscanbar ist, da dieser noch optisch zugänglich verblieben ist. Mit diesem Verfahren kann die individuelle Form des Messkörpers ermittelt werden.
- Es ist nicht nötig, die gesamte Form des Messkörpers zu kennen, da es ausreicht, lediglich den Teil zu kennen, der beim Scannen eines eingesetzten Messkörpers erfasst wird sowie denjenigen Teil, der mechanisch mit dem Implantat oder der Implantatsabformung in Kontakt kommt, da dies die beiden Bereiche sind, die zur Ermittlung der Lage und Position des Implantats oder der Implantatsabformung relevant sind.
- Der Messkörper zum Einsetzen in ein Implantat und/oder eine Implantatsabformung wird zusammen mit einem Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, zur Verfügung gestellt. Ein solcher Datensatz kann in elektronischer Form auf einem Datenträger oder auch per E-Mail oder als Datei im Internet oder in ähnlicher Weise zur Verfügung gestellt werden.
- Der Messkörper hat einen Teil, der in ein Implantat oder eine Abformung davon einsetzbar ist, wobei dieser Teil rotationssymmetrisch oder nicht rotationssymmetrisch sein kann.
- Bei mehreren Implantaten, die zum Befestigen beispielsweise einer Brücke vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn das Implantat mit seiner oberen Form, auf der ein Abutment oder Ähnliches aufgesetzt wird, rotationssymmetrisch ist, um die Dentalversorgung nicht geometrisch überzubestimmen.
- Ist jedoch ein Implantat vorgesehen, auf das lediglich ein einzelnes Zahnersatzteil, wie eine Krone oder Ähnliches, aufgesetzt werden soll, so ist es vorteilhaft, wenn das Implantat im entsprechenden Bereich nicht rotationssymmetrisch ist, um so ein Verdrehen des Zahnersatzteils zu verhindern. Entsprechend ist es dann vorteilhaft, wenn auch der entsprechende Messkörper in dem entsprechenden Teil nicht rotationssymmetrisch ist.
- Derjenige Teil des Messkörpers, der im eingesetzten Zustand abgescannt werden soll, umfasst vorzugsweise mindestens zwei, drei, vier, fünf, sechs, acht, zehn oder mehr ebene Flächen. Solche ebenen Flächen lassen sich in Scandaten leicht softwaremäßig erfassen, insbesondere die Kanten zwischen zwei ebenen Flächen. Auch Kugelformen oder auch Halbkugelformen oder andere Formen, wie Pyramidenkegel, Ringe, Nuten, Hülse oder Ähnliches, können eingesetzt werden, um dem Messkörper eine leicht identifizierbare Form zu geben.
- Der Messkörper kann über einen Anschlag, wie etwa eine Anschlagsfläche, verfügen, die beim Einsetzen des Messkörpers mit dem oberen Ende des Implantats in Anschlag kommt, um so die Position des Messkörpers zu definieren. Dieser Anschlag ist vorzugsweise am Übergang zwischen dem Teil, der in das Implantat eingesetzt wird und dem Teil der im eingesetzten Zustand abgescannt wird, vorgesehen.
- Ein Satz von verschiedenen Messkörper kann Messkörper desselben Typs, d. h. für die selben Implantate umfassen, die jedoch alle zum Beispiel aufgrund von Fertigungstoleranzen leicht verschieden sind. Auch können in einem Satz verschiedene Messkörper für die selben Implantate vorgesehen sein, die jedoch grundsätzlich verschiedene Formen aufweisen. So kann beispielsweise ein Messkörper einen abzuscannenden Bereich mit einer sechseckigen Form und ein anderer mit einer drei-, vier- oder fünfeckigen Form aufweisen.
- Auch kann ein Satz von Messkörpern Messkörper für verschiedene Implantate umfassen.
- Bei einem Verfahren wird die Lage und Orientierung eines Bereichs eines Messkörpers in einem Scandatendatz ermittelt. Weiterhin wird daraus die Lage und Orientierung eines Implantats, in dem Scandatensatz unter Verwendung eines Datensatzes, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, ermittelt.
- Ein Computerprogramm zur Durchführung dieses Verfahrens kann auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sein.
- Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
-
1 : verschiedene Varianten von Messkörpern; -
2 : eine Kieferabformung ohne Messkörper (2a ) und mit eingesetzten Messkörpern (2b ); -
3 : eine Kieferabformung zusammen mit einer Scanvorrichtung und einem Computer; und -
4 : eine schematische Darstellung der Ermittlung der Lage und Orientierung eines Implantats. - In
1a ist ein Messkörper1 mit einem oberen hexagonalen Bereich und einem unteren rundstabförmigen Bereich3 gezeigt. Der rundstabförmige Bereich3 soll in ein Implantat oder eine Implantatsabformung eingesetzt werden und der obere hexagonale Bereich2 dient zum Abscannen. - Ein Messkörper, bei dem beispielsweise die Abmessungen D1, D2 und D3, d.h. die Seiten des hexagonalen Bereichs exakt gleich lang sind bzw. mit einer Präzision von einigen μm gleich lang sind, ist sehr teuer.
- Bei dem in
1a dargestellten Messkörper sind daher die Abmessungen D1, D2 und D3 nicht alle gleich lang, sonder variieren vielmehr absichtlich bzw. aufgrund von Fertigungstoleranzen. - In
1b ist ein Messkörper1 gezeigt, bei dem zusätzlich auf der Oberfläche4 Halbkugelelemente dargestellt sind, die zur Lageerkennung des Messkörpers und/oder zur Identifikation des Messkörpers dienen können. Derartige Halbkugelformen können beim Scannen gut erkannt und mit entsprechender Matching-Software gut ausgewertet werden, um die jeweilige Lage dieser 3 Halbkugeln (oder auch 1, 2, 4, 5 oder mehr Halbkugeln) exakt zu bestimmen. - Die Querschnittsform des Bereichs
2 muss nicht hexagonal sein. Sie kann auch elliptisch, kreisrund, dreieckig, viereckig, linsenförmig, fünfeckig, achteckig, polygonal oder sonst wie unregelmäßig geformt sein. - In
1c ist ein Beispiel von einem Messkörper1 gezeigt, der einen dreieckigen Querschnitt im Bereich2 hat. - Auch muss die Querschnittsfläche nicht entlang der Achse des Messkörpers konstant bleiben, sondern der Messkörper kann sich auch nach oben hin verjüngen oder verbreitern. Für ein Abscannen ist eine Verjüngung nach oben hin zu bevorzugen, da dann die Gefahr von abgeschalteten Bereichen, die nicht oder nur schlecht abgescannt werden können, vermieden wird.
- Auf der Oberseite
4 in1c ist die Zahl21 eingraviert. Sie ist hier in Form einer Vertiefung gegeben. Sie kann aber auch in einer Erhöhung gegeben sein. - Die Zahl
21 steht hier stellvertretend für jede beliebige alphanumerische oder sonstige (z. B. Barcodes) Identifikation des Messkörpers1 . - Der Vorteil einer solchen alphanumerischen Identifikation ist, dass zum Einen ein Benutzer den Messkörper leicht identifizieren kann und eine entsprechende Identifikation in einen Computer eingeben kann. Zum Anderen kann eine solche Identifikation auch unmittelbar bei dem Scanvorgang erfasst und von einem Computer erkannt werden, ohne dass es dann einer manuellen Eingabe bedürfe.
- In
1c ist ein zusätzliches Detail gezeigt, das jedoch unabhängig von der Form des Bereichs2 oder der Ausführung der Oberfläche4 ist. - In
1c ist nämlich gezeigt, dass der untere Bereich3 auch nicht rotationssymmetrisch sein kann. (Im Gegensatz zu den1a und1b .) In1c ist dies durch eine Abflachung6 des Rundstabs3 gegeben. - Sämtliche anderen Formen, wie sie in Implantaten vorgegeben sind, können für den Bereich
3 vorgesehen sein. - In
2a ist eine Kieferabformung10 in Form eines Modells gezeigt. Der Kiefer erscheint hier im Wesentlichen zahnlos und hat lediglich einen Restzahnbereich11 . - In dem Bereich
11 sind zwei Öffnungen12 und13 zu erkennen, wobei sich in diesen Öffnungen weiter unten Implantatsabformungen befinden. - Wie in
2a zu erkennen, sind diese Implantatsabformungen in2a optisch nur schwer zugänglich, so dass ihre Lage und Position mit einem einfachen Abscannen der Kieferabformung10 nicht oder nur schlecht erkannt werden kann. - In
2b ist die selbe Kieferabformung10 mit zwei eingesetzten Messkörpern1a ,1b gezeigt. - Durch Abscannen der Kombination aus
2b kann die Lage und Orientierung der Implantate in den Öffnungen12 und13 genau bestimmt werden. - Ein entsprechender Scanvorgang bzw. eine entsprechende Scanvorrichtung ist in
3 schematisch gezeigt. Der Scanner in3 ist beispielhaft ein optischer Scanner15 . Der optische Scanner15 kann mit einem Abtastlichtstrahl16 die Oberfläche der Kieferabformung10 in einer Linienform17 abtasten. Auch andere optische Scanner oder auch mechanische Tastköpfe können hier eingesetzt werden. - Die von dem Scanner
15 gewonnenen Daten werden an einen Computer18 übertragen und können dort, z. B. auf einem Bildschirm19 , dargestellt werden. - In dem Computer
18 ist ein Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers1a und ein Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers1b wiedergibt, gespeichert. - In
4 ist schematisch dargestellt, wie ein Datensatz20 , der mit dem Scanner15 gewonnen wurde und ein Datensatz21 , der auf dem Computer18 gespeichert ist, zusammengeführt werden, um einen Datensatz zu erhalten, der die Form des Restzahnbereichs11 wiedergibt und zusätzlich die Lage und Orientierung eines Implantats22 angibt. In dem Datensatz20 wird die Lage und Orientierung des Messkörpers1a ermittelt, indem beispielsweise die verschiedenen ebenen Flächen des Hexagons erfasst werden und die so gewonnenen Scandaten mit dem Datensatz21 auf dem Rechner18 verglichen werden. Mit z. B. einem Matching-Verfahren kann der Datensatz21 in den Datensatz20 eingepasst werden. Dadurch ergibt sich eine Relation zwischen dem Datensatz20 und Teil des Datensatzes21 , der dem zweiten Bereich3 des Messkörpers1a entspricht. Aus dieser Information über die Position dieses zweiten Bereichs3 kann dann auf die Position des entsprechenden Implantats22 zurückgeschlossen werden. - In
3 ist gezeigt, dass hier zwei verschiedene Messkörper1a ,1b gleichzeitig eingesetzt sind. Es ist jedoch auch möglich, erst einen Messkörper1 in die Öffnung12 einzusetzen, dann abzuscannen und dann denselben Messkörper in die andere Öffnung13 einzusetzen und wieder abzuscannen. Auch dann ist die Ermittlung von Lage und Orientierung des Implantats möglich. - Die bei verschiedenen Scanvorgängen erfassten Daten können auf dem Rechner
18 mit entsprechendem Matching-Verfahren zu größeren Datensätzen zusammengefasst werden. Dadurch kann dann beispielsweise auch die relative Lage der beiden Implantate der Öffnungen12 und13 zueinander sehr präzise bestimmt werden.
Claims (17)
- Verfahren zum Erfassen von Implantaten in einem Kiefer oder einer Implantatsabformung in einer Kieferabformung mit den Schritten: • Einsetzen eines Messkörpers in das Implantat oder in die Implantatsabformung • Scannen des Kiefers oder der Abformung davon zusammen mit dem Messkörper • Ermitteln der Lage und Orientierung des Implantats in dem Kiefer oder der Kieferabformung mit den gewonnenen Scanndaten dadurch gekennzeichnet, dass • zum Ermitteln der Lage und Orientierung ein Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt, verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messkörper unabhängig von einem Kiefer oder einer Kieferabformung zumindest in einem Bereich, der in ein Implantat oder eine Implantatsabformung einsetzbar ist sowie zumindest in dem Bereich, der nach dem Einsetzen abscannbar ist, abgescannt wird, um die individuelle Form des Messkörpers zu ermitteln.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscannen derart erfolgt, dass die Form des Messkörpers bis auf eine Genauigkeit von bis zu 5 μm, bevorzugterweise 2 μm und noch bevorzugterweise 1 μm ermittelt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Lage und Orientierung des Implantats oder der Implantatsabformung mit einem Computer erfolgt, dem von einem Benutzer mitgeteilt wird, welcher von mehreren Datensätzen die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Lage und Orientierung des Implantats oder der Implantatsabformung mit einem Computer erfolgt, wobei der Computer so ausgebildet ist, dass durch ein Vergleichen der beim Scannen des Kiefers oder der Abformung davon zusammen mit dem Messkörper gewonnenen Daten mit auf dem Computer gespeicherten Datensätzen derjenige Datensatz ermittelt wird, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte aus Anspruch 1 für zwei, drei oder mehr Implantate oder Implantatsabformungen nacheinander ausgeführt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messkörper gleichzeitig eingesetzt sind und abgescannt werden.
- Verfahren zum Ermitteln der Form eines Messkörpers durch Abscannen von zumindest einem Bereich, der in ein Implantat oder eine Implantatsabformung einsetzbar ist sowie von zumindest einem zweiten Bereich, der nach dem Einsetzen abscannbar ist, um die individuelle Form des Messkörpers zu ermitteln.
- Messkörper zum Einsetzen in ein Implantat und/oder eine Abformung davon in Kombination mit einem Datensatz, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt.
- Messkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest in dem Teil, der in ein Implantat oder eine Abformung davon einsetzbar ist, rotationssymmetrisch ist.
- Messkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest in dem Teil, der in ein Implantat oder eine Abformung davon einsetzbar ist, nicht rotationssymmetrisch ist.
- Messkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper mindestens zwei, drei, vier, fünf, sechs, acht, zehn oder mehr ebene Flächen umfasst.
- Messkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper mindestens eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr Kugelformen oder zumindest Teile davon, wie Halbkugelformen, umfasst.
- Messkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper eine Identifikation umfasst, wie etwa eine alphanumerische Identifikation, wobei die Identifikation vorzugsweise durch die Form des Messkörpers gegeben ist.
- Satz von verschiedenen Messkörpern nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
- Verfahren mit den Schritten: • Ermitteln der Lage und Orientierung eines Bereichs (
2 ) eines Messkörpers (1 ) in einem Scanndatensatz (20 ) und • Ermitteln der Lage und Orientierung eines Implantats in dem Scanndatensatz unter Verwendung eines Datensatzes, der die individuelle Form des Messkörpers wiedergibt. - Computerlesbarer Datenträger mit Instruktionen an einen Computer zum Ausführen eines Verfahrens nach Anspruch 16.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006052419A DE102006052419A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Verfahren zum Erfassen von Implantaten |
EP07021490A EP1920730A3 (de) | 2006-11-07 | 2007-11-05 | Verfahren zum Ermitteln der Lage und Orientierung eines Zahnimplantats |
CA2609890A CA2609890C (en) | 2006-11-07 | 2007-11-06 | Method of detecting implants |
AU2007231744A AU2007231744B2 (en) | 2006-11-07 | 2007-11-07 | Method of detecting implants |
JP2007290183A JP4755162B2 (ja) | 2006-11-07 | 2007-11-07 | インプラントを検出する方法 |
US11/936,197 US20080176188A1 (en) | 2006-11-07 | 2007-11-07 | Method of detecting implants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006052419A DE102006052419A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Verfahren zum Erfassen von Implantaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006052419A1 true DE102006052419A1 (de) | 2008-05-08 |
Family
ID=39106027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006052419A Withdrawn DE102006052419A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Verfahren zum Erfassen von Implantaten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20080176188A1 (de) |
EP (1) | EP1920730A3 (de) |
JP (1) | JP4755162B2 (de) |
AU (1) | AU2007231744B2 (de) |
CA (1) | CA2609890C (de) |
DE (1) | DE102006052419A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009014013A1 (de) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | Bego Implant Systems Gmbh & Co. Kg | Scankörper für Zahnimplantate |
DE102012105552A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-16 | Peter NEUMEIER | Vorrichtung und Verfahren zur Positions- und Lagebestimmung von Implantaten |
US9993312B2 (en) | 2013-08-30 | 2018-06-12 | Zfx Gmbh | Intraoral reference body |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8100692B2 (en) * | 2007-10-19 | 2012-01-24 | Cagenix Incorporated | Dental framework |
ES2385214T3 (es) * | 2009-02-12 | 2012-07-19 | Straumann Holding Ag | Determinación de la posición y la orientación de un implante dental |
US8867800B2 (en) | 2009-05-27 | 2014-10-21 | James R. Glidewell Dental Ceramics, Inc. | Method of designing and fabricating patient-specific restorations from intra-oral scanning of a digital impression |
EP2324793A1 (de) * | 2009-11-19 | 2011-05-25 | 3M Innovative Properties Company | Verfahren und System bei der Herstellung eines Zahnersatzes, Messelement und Verwendung davon |
ES2384247B1 (es) * | 2010-05-26 | 2013-05-13 | Ignacio De Medrano Reñe | Método para preparar la colocación de implantes dentales y elemento marcador utilizado en dicho método. |
KR101214641B1 (ko) * | 2010-09-13 | 2012-12-21 | 주식회사 덴티스 | 임플란트 제조장치 및 그 제조방법 |
DE102010062105A1 (de) * | 2010-11-29 | 2012-05-31 | Nt-Trading Gmbh & Co. Kg | Scankörper zur Bestimmung einer Positionierung und Orientierung eines Dentalimplantates |
EP2462893B8 (de) * | 2010-12-07 | 2014-12-10 | Biomet 3i, LLC | Universelles Abtastelement zur Verwendung auf Zahnimplantaten und Modellimplantaten |
GB2486413B (en) * | 2010-12-13 | 2013-06-19 | Mordechi Shahak | Dental implant detector |
ES2550221T3 (es) | 2011-03-18 | 2015-11-05 | Elos Medtech Pinol A/S | Tope dental para escaneado bucal |
WO2013061318A1 (en) * | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Navigate Surgical Technologies Inc. | Surgical location monitoring system and method |
FI125322B (en) * | 2012-06-11 | 2015-08-31 | Planmeca Oy | Tooth Surface Models |
JP5755370B2 (ja) | 2012-06-26 | 2015-07-29 | 株式会社ジーシー | スキャニングジグ |
GB201213384D0 (en) * | 2012-07-27 | 2012-09-12 | Nobel Biocare Services Ag | Method for making a dental component |
EP2700377A1 (de) * | 2012-08-20 | 2014-02-26 | Heraeus Kulzer GmbH | Abtastbares Element um die Lage und Position eines dentalen Implantates zu erfassen |
US8905757B2 (en) | 2012-12-03 | 2014-12-09 | E. Kats Enterprises Ltd. | Method and apparatus for measuring a location and orientation of a plurality of implants |
WO2014128054A1 (en) * | 2013-02-20 | 2014-08-28 | Gc Europe | Precalibrated dental implant aid |
US20140295374A1 (en) | 2013-03-28 | 2014-10-02 | Dentsply International Inc. | Integrated dental implant component and tool for placement of a dental implant component |
JP2014198132A (ja) * | 2013-03-29 | 2014-10-23 | 株式会社ジーシー | スキャニング器具 |
JP5710677B2 (ja) * | 2013-04-11 | 2015-04-30 | 昌義 古谷 | インプラント用トライアルゲージ |
US10980618B2 (en) | 2014-05-08 | 2021-04-20 | Cagenix, Inc. | Dental framework and prosthesis |
US10426711B2 (en) | 2014-05-08 | 2019-10-01 | Cagenix, Inc. | Dental implant framework |
KR101538289B1 (ko) * | 2014-11-04 | 2015-07-20 | 오세만 | 임플란트 상부 보철물 제작을 위한 3차원 스캔 데이터 추출용 임플란트 구조물 |
WO2016126002A1 (ko) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | 오세만 | 임플란트 상부 보철물 제작을 위한 3차원 스캔 데이터 추출용 임플란트 구조물 및 이를 이용한 보철물 제작방법 |
US9717570B2 (en) * | 2015-05-27 | 2017-08-01 | Felix Chung | Scan body for a dental impression |
WO2017029670A1 (en) * | 2015-08-17 | 2017-02-23 | Optical Metrology Ltd. | Intra-oral mapping of edentulous or partially edentulous mouth cavities |
EP4049614A3 (de) | 2015-10-21 | 2023-01-18 | Biomet 3I, LLC | Befestigungselemente mit internen röntgendichten informationsmarkern für die computertomografie |
CA3000913A1 (en) * | 2015-11-20 | 2017-05-26 | Nobel Biocare Services Ag | Healing cap with scannable features |
US10433936B2 (en) * | 2015-12-01 | 2019-10-08 | Evollution Ip Holdings, Inc. | Scan body with snap-in retention capability |
US10912631B2 (en) | 2015-12-01 | 2021-02-09 | Evollution Ip Holdings, Inc. | Snap-coupling temporary abutment mount for dental prosthesis |
EP3298983B1 (de) * | 2016-09-21 | 2020-02-26 | Global Dental Science LLC | Verfahren zur direkten registrierung der implantatausrichtung aus einem zahnabdruck |
EP3320878A1 (de) * | 2016-11-10 | 2018-05-16 | Kulzer GmbH | Verbessertes verfahren zur positionserkennung von zahnimplantaten und umpositionierung davon in digitales format in dem jeweiligen modell in digitalem format |
FR3063884B1 (fr) * | 2017-03-20 | 2021-12-17 | Euroteknika | Procede de restauration dentaire |
KR102286354B1 (ko) * | 2017-06-19 | 2021-08-05 | 주식회사 메가젠임플란트 | 치과용 임플란트 구성품의 인식 겸용 검사 시스템 및 그 방법 |
JP6437699B1 (ja) * | 2018-05-02 | 2018-12-12 | 医療法人香和会おおたわ歯科医院 | スキャン用治具ならびにインプラント等の空間的位置を特定する方法およびシステム |
CN108464873A (zh) * | 2018-05-21 | 2018-08-31 | 邱玟鑫 | 适用全口无牙之颜面扫描定位结构 |
US20190374317A1 (en) * | 2018-06-06 | 2019-12-12 | Wen-Hsin Chiou | Face scanning and positioning structure used for full denture |
US11364101B2 (en) | 2018-12-03 | 2022-06-21 | Cagenix, Inc. | Dental implant framework |
EP3685785A1 (de) | 2019-01-22 | 2020-07-29 | Stryker European Holdings I, LLC | Verfolger für ein chirurgisches navigationssystem |
IL268162A (en) * | 2019-07-18 | 2021-01-31 | Cortex Dental Implants Ind Ltd | Dental implant multifunctional abutment |
JP2022553898A (ja) * | 2019-11-04 | 2022-12-27 | インプラント ソリューションズ ピーティーワイ リミテッド | 走査画像の取得を容易にするための装置及び口腔内走査プロシージャ |
CN118236182A (zh) * | 2021-07-01 | 2024-06-25 | 先临三维科技股份有限公司 | 三维扫描***、扫描数据处理方法、装置、设备及介质 |
KR102523741B1 (ko) * | 2022-04-13 | 2023-04-20 | 송용준 | 힐링 임프레션 어버트먼트를 이용한 상부 보철 제작용 디지털 모형 구현 방법 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69503893T2 (de) * | 1994-04-19 | 1999-04-01 | Materialise Nv | Verfahren zum erzeugen eines medizinischen moduls auf basis von digitaler bildinformation eines körperteils |
DE19960020A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Ruediger Marmulla | Vorrichtung zur optischen Erfassung und Referenzierung zwischen Datensatz, Operationssitus und 3D-Markersystem zur Instrumenten- und Knochensegmentnavigation |
DE102004035091A1 (de) * | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Achse eines direkt im Patientenmund befindlichen dentalen Implantats sowie Aufsatzteil hierfür |
DE102005034803A1 (de) * | 2004-07-21 | 2006-03-16 | Wolfgang Gehrmann | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz |
EP1062916B1 (de) * | 1999-06-21 | 2007-01-10 | DCS Dental AG | Verfahren zur Herstellung eines individuell gefertigten, implantatgestützten Zahnersatzes und Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles, insbesondere aus beliebigen, auch biokompatiblen Werkstoffen und insbesondere mit Hilfe der CAD-CAM-Fräs- und Schleif-Technik |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4697245A (en) * | 1984-11-29 | 1987-09-29 | Cbit Corporation | Inspection and measuring apparatus and method |
US5133660A (en) * | 1989-08-07 | 1992-07-28 | Fenick Thomas J | Device for locating the optimum position for a tooth implant |
US5208845A (en) * | 1992-02-04 | 1993-05-04 | Gelb David A | Radiographic depth gauge |
JPH0824685B2 (ja) * | 1992-11-25 | 1996-03-13 | 株式会社江川 | インプラント構造体の測定方法およびその測定装置 |
SE502035C2 (sv) * | 1993-12-06 | 1995-07-24 | Nobelpharma Ab | Metod och och anordning för framtagning av information för framställning av artifiella stödorgan eller ersättningsdelar till människokroppen |
EP0913130B1 (de) * | 1997-10-31 | 2003-03-12 | DCS Forschungs & Entwicklungs AG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnersatzteiles |
AU6003999A (en) * | 1999-10-06 | 2001-05-10 | Jonan-Sangyo Co., Ltd. | Cathodic protection method and device for metal structure |
US6790040B2 (en) * | 1999-11-10 | 2004-09-14 | Implant Innovations, Inc. | Healing components for use in taking impressions and methods for making the same |
WO2002026157A1 (en) * | 2000-09-29 | 2002-04-04 | Biohex Corporation | Dental implant system and additional methods of attachment |
EP1252867B1 (de) * | 2001-04-23 | 2005-07-27 | Cicero Dental Systems B.V. | Herstellungsverfahren für einen künstlichen Zahn |
US6406295B1 (en) * | 2001-07-13 | 2002-06-18 | Brian A. Mahler | Identification of dental implant components |
ITTO20030575A1 (it) * | 2003-07-25 | 2005-01-26 | Acom S R L | Procedimento per la fabbricazione di travate di protesi dentarie del tipo avvitato ad una pluralita' di impianti osteo-integrati nell'osso mandibolare o mascellare. |
-
2006
- 2006-11-07 DE DE102006052419A patent/DE102006052419A1/de not_active Withdrawn
-
2007
- 2007-11-05 EP EP07021490A patent/EP1920730A3/de not_active Withdrawn
- 2007-11-06 CA CA2609890A patent/CA2609890C/en not_active Expired - Fee Related
- 2007-11-07 JP JP2007290183A patent/JP4755162B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2007-11-07 US US11/936,197 patent/US20080176188A1/en not_active Abandoned
- 2007-11-07 AU AU2007231744A patent/AU2007231744B2/en not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69503893T2 (de) * | 1994-04-19 | 1999-04-01 | Materialise Nv | Verfahren zum erzeugen eines medizinischen moduls auf basis von digitaler bildinformation eines körperteils |
EP1062916B1 (de) * | 1999-06-21 | 2007-01-10 | DCS Dental AG | Verfahren zur Herstellung eines individuell gefertigten, implantatgestützten Zahnersatzes und Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles, insbesondere aus beliebigen, auch biokompatiblen Werkstoffen und insbesondere mit Hilfe der CAD-CAM-Fräs- und Schleif-Technik |
DE19960020A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Ruediger Marmulla | Vorrichtung zur optischen Erfassung und Referenzierung zwischen Datensatz, Operationssitus und 3D-Markersystem zur Instrumenten- und Knochensegmentnavigation |
EP1371340A1 (de) * | 1999-12-13 | 2003-12-17 | LB Medical GmbH | System zur Instrumenten- und Knochensegment- sowie Gewebe- und Organnavigation |
DE102004035091A1 (de) * | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Achse eines direkt im Patientenmund befindlichen dentalen Implantats sowie Aufsatzteil hierfür |
DE102005034803A1 (de) * | 2004-07-21 | 2006-03-16 | Wolfgang Gehrmann | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009014013A1 (de) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | Bego Implant Systems Gmbh & Co. Kg | Scankörper für Zahnimplantate |
DE102009014013B4 (de) * | 2009-03-23 | 2015-03-26 | Bego Implant Systems Gmbh & Co. Kg | Erfassungshilfskörper und dessen Verwendung zur Erfassung der Lage und Ausrichtung eines Implantats |
EP2410938B1 (de) * | 2009-03-23 | 2019-10-02 | BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG | Scankörper für zahnimplantate |
EP3607910A1 (de) * | 2009-03-23 | 2020-02-12 | BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG | Scankoerper fuer zahnimplantate |
DE102012105552A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-16 | Peter NEUMEIER | Vorrichtung und Verfahren zur Positions- und Lagebestimmung von Implantaten |
US9993312B2 (en) | 2013-08-30 | 2018-06-12 | Zfx Gmbh | Intraoral reference body |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2007231744A1 (en) | 2008-05-22 |
EP1920730A3 (de) | 2008-06-25 |
JP2008142528A (ja) | 2008-06-26 |
CA2609890A1 (en) | 2008-05-07 |
EP1920730A2 (de) | 2008-05-14 |
US20080176188A1 (en) | 2008-07-24 |
AU2007231744B2 (en) | 2010-01-28 |
CA2609890C (en) | 2011-06-07 |
JP4755162B2 (ja) | 2011-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006052419A1 (de) | Verfahren zum Erfassen von Implantaten | |
EP3388021B1 (de) | Verfahren zur automatischen ermittlung einer einschubrichtung für ein zahnersatzteil | |
EP1618854B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Achse eines direkt im Patientenmund befindlichen dentalen Implantats | |
EP3471655B1 (de) | Scanbody | |
DE102008028214A1 (de) | Scanaufbau-System | |
EP3558160B1 (de) | Verfahren zur ausrichtung einer kamera oder scanvorrichtung mit einem dentalhilfselement | |
DE10019331B4 (de) | Vorrichtung mit einem Stabelement und einem pfostenförmigen Element | |
EP2114288A1 (de) | Verfahren betreffend implantate sowie ein computerlesbares medium und ein computer | |
EP1155663A2 (de) | Farbfestlegungsvorrichtung sowie Verfahren zur Bestimmung und Festlegung von Farben für Zähne und Zahnrestaurationen | |
DE102006010665A1 (de) | Herstellung von Zahnersatz | |
EP3613381B1 (de) | System aus einer kamera-app und einem farbselektionshilfskörper und verfahren zur bestimmung von zahnfarben | |
DE202012012828U1 (de) | Zahnimplantathalteeinrichtung, Zahnimplantathalteeinrichtungsset, Bohrstab und Bohrstabset | |
EP2366360A1 (de) | Verbindungsstück zur Verbindung eines Zahnimplantats mit einer Zahnprothese und dessen Herstellung | |
DE202015009278U1 (de) | Zahnmedizinisches Implantat | |
CH714924A1 (de) | Kalibrierung verschiedener Geräte im digitalen Work-Flow eines Produktionsprozesses. | |
EP2594227A2 (de) | Abformvorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Erfassung von intraoralen Strukturen sowie eine entsprechende Einscanvorrichtung | |
DE102009019447A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnsortiments sowie einen Zahnsatzblock und ein hierfür geeignetes Zahnsortiment | |
AT15364U2 (de) | Scanbody | |
EP1284467A2 (de) | Verfahren zur Erstellung und Auswertung einer medizinischen Datenbank | |
DE102007048356A1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Modellträgers eines Abutmentmodells | |
EP2676630A1 (de) | Scanpfosten zur exakten Lagebestimmung eines herzustellenden Implantatzahnes | |
DE102012105552A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Positions- und Lagebestimmung von Implantaten | |
EP4054475B1 (de) | Dentalmodell mit einem lösbaren zahnstumpf | |
DE202017105987U1 (de) | Abutment | |
DE102017122788B4 (de) | Abutment |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INSTITUT STRAUMANN AG, BASEL, CH |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20131108 |