DE10053698A1 - Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes

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Abstract

Dem Streckwerk einer Spinnmaschine folgt eine Verdichtungszone, in der ein verstreckter, noch spinndrehungsfreier Faserverband verdichtet wird. Dem Transport des Faserverbandes durch die Verdichtungszone dient ein luftdurchlässiges Transportband, das über eine mit einem Saugschlitz versehene Gleitfläche gleitet. Das Ende der Verdichtungszone ist durch eine an der Gleitfläche anliegende Klemmwalze bestimmt. Die Druckwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes drückt das Transportband an die Gleitfläche an und treibt es so an.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportband, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal, mit einem in der Gleitfläche angeordneten Saugschlitz, mit einer am Ende der Verdichtungszone den Faserverband an das Transportband und das Transportband an die Gleitfläche andrückenden Klemmwalze sowie mit einem das Transportband antreibenden, von einer Walze des aus einem angetriebenen Unterzylinder und einer daran angedrückten Druckwalze bestehenden Ausgangswalzenpaares abgeleiteten Friktionsantrieb.
Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks der Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmstelle auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal ist, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger und fester und weniger haarig.
Dem Verdichten des Faserverbandes dienen recht unterschiedliche Verdichtungszonen, wobei sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bewährt hat. Eine derartige Vorrichtung ist zum einen durch die DE 199 11 333 A1 und zum anderen durch die DE 198 37 181 A1 bekannt. Bei beiden Vorrichtungen ist das luftdurchlässige Transportband durch einen Friktionsantrieb angetrieben, der vom Ausgangswalzenpaar des Streckwerks abgeleitet ist.
Bei der Vorrichtung nach der DE 199 11 333 A1 dient die Klemmwalze dem Antrieb des Transportbandes. Die Klemmwalze ist ihrerseits über ein Antriebsband von der Druckwalze des Ausgangswalzenpaares angetrieben.
Bei der Vorrichtung nach der DE 198 37 181 A1 ist hingegen die Klemmwalze vom Transportband angetrieben, und das Transportband seinerseits umschlingt den Unterzylinder des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks.
Beim Friktionsantrieb nach der DE 199 11 333 A1 gibt es sowohl an der Druckwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks als auch an der Klemmwalze jeweils eine Reibpaarung. Dies kann dazu führen, dass die Geschwindigkeit des Transportbandes nicht unbedingt der Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares entspricht. Beim Friktionsantrieb nach der DE 198 37 181 A1 ist zwar der Antrieb des Transportbandes dank der Umschlingung des Unterzylinders des Ausgangswalzenpaares hinsichtlich der Geschwindigkeitsübertragung sehr exakt, jedoch wird das Transportband mit dem Klemmdruck des Ausgangswalzenpaares belastet. Dieser Klemmdruck ist jedoch, da er das Hauptverzugsfeld des Streckwerks begrenzt, wesentlich höher, als er für den Antrieb des Transportbandes erforderlich sein müsste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen vom Ausgangswalzenpaar des Streckwerks abgeleiteten Friktionsantrieb für das Transportband zu schaffen, wobei zum einen dessen Geschwindigkeit möglichst genau an die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares angepasst ist und wobei zum anderen kein unnötig hoher Klemmdruck auf das Transportband ausgeübt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die dem Friktionsantrieb zugeordnete Walze des Ausgangswalzenpaares das Transportband an die Gleitfläche andrückt und antreibt.
Durch diese Ausgestaltung wird die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares unmittelbar, ohne weitere Friktionen enthaltendes Zwischengetriebe auf das Transportband übertragen, wobei außerdem dass Transportband nicht dem Klemmdruck des Ausgangswalzenpaares ausgeliefert ist. Außerdem ist es jetzt vorteilhaft möglich, dass der die Verdichtung beeinflussende Saugschlitz sich von der Antriebsklemmlinie der antreibenden Walze bis zur Klemmstelle der die Verdichtungszone begrenzenden Klemmwalze erstrecken kann. Wenn die dem Friktionsantrieb zugeordnete Walze die Druckwalze des Ausgangswalzenpaares ist, kann die prinzipielle Gestaltung der bewährten Konstruktion der DE 199 11 333 A1 beibehalten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass die Druckwalze mit unterschiedlichen Klemmdrücken am zugeordneten Unterzylinder einerseits und an der Gleitfläche andererseits anliegt. Dadurch kann dem Erfordernis Rechnung getragen werden, dass für den Streckwerks­ verzug ein hoher Klemmdruck und für den Friktionsantrieb des Transportbandes ein relativ kleiner Klemmdruck benötigt wird. Die unterschiedlich hohen Klemmdrücke lassen sich durch die Geometrie einer die Druckwalze belastenden Belastungsfeder erreichen.
Trotz des sehr direkten erfindungsgemäßen Friktionsantriebes ist es dennoch möglich, zusätzlich die Klemmwalze über ein Zwischengetriebe von der Druckwalze aus anzutreiben. Dadurch wird das Transportband an zwei Stellen positiv angetrieben, nämlich unmittelbar von einer Walze des Ausgangwalzenpaares des Streckwerks und, über das Zwischengetriebe, von der Klemmwalze. Bei dem Zwischengetriebe kann es sich um einen Zahnriementrieb oder einen Zahnradtrieb handeln.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch einen erfindungsgemäßen Friktionsantrieb des Transportbandes der Vorrichtung zum Verdichten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die eigentliche Verdichtungszone.
Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in Fig. 1 und 2 nur der Endbereich eines jeder Spinnstelle zugeordneten Streckwerks 1 dargestellt. Vom Streckwerk 1 erkennt man das Ausgangswalzenpaar 2 sowie ein davor angeordnetes Riemchenwalzenpaar 3 mit einem Unterriemchen 4 und einem Oberriemchen 5. Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen Unterzylinder 6 sowie eine jeder Spinnstelle zugeordnete Druckwalze 7.
Im Streckwerk 1 wird ein Faserband oder auch ein Vorgarn 8 in bekannter Weise in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. An der Ausgangsklemmlinie 9 des Ausgangswalzenpaares 2 ist dann die Verzugszone des Streckwerks 1 beendet.
Nach der Ausgangsklemmlinie 9 liegt ein verstreckter, jedoch noch spinndrehungsfreier Faserverband 10 vor, der aus den genannten Gründen gebündelt oder verdichtet werden soll. Er wird somit im Anschluss an das Streckwerk 1 durch eine Verdichtungszone 11 hindurchgeführt, in welcher der Faserverband 10 durch seitliches Zusammenfassen seiner Fasern schmaler gemacht wird, damit bei einer späteren Drallerteilung das erwähnte gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht.
Dem Transport des zu verdichtenden Faserverbandes 10 durch die Verdichtungszone 11 hindurch dient ein luftdurchlässiges Transportband 12, an welchem der Faserverband 10 durch einen Saugluftstrom gehalten wird. Das Transportband 12 besteht vorteilhaft aus einem Gewebeband, welches aus feinen Filamentfäden engmaschig gewebt und somit von vornherein luftdurchlässig ist, ohne dass erst eine Perforation in das Transportband 12 eingebracht werden müsste.
Das Transportband 12 wird im Bereich der Verdichtungszone 11 auf einer Gleitfläche 13 geführt, die durch die Außenkontur eines sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanals 14 gebildet ist. Der Saugkanal 14 ist als Hohlprofil ausgebildet und steht unter Unterdruck. Über einen mehreren Spinnstellen zugeordneten Unterdruckanschluss 15 ist das Innere des Saugkanals 14 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. In der Gleitfläche 13 befindet sich ein Saugschlitz 16, der zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 12 leicht schräg angeordnet ist und sich bis an das Ende der Verdichtungszone 11 erstreckt. Durch die leichte Schräglage des Saugschlitzes 16 wird dem Faserverband 10 während des Verdichtens zusätzlich ein leichter Falschdrall erteilt.
Der Saugkanal 14 ist in seiner Kontur so ausgebildet, dass er zugleich als Spannelement für das Transportband 12 dient.
Dem Fernhalten des Spinndralles von der Verdichtungszone 11 dient eine Klemmwalze 17, welche die Verdichtungszone 11 auslaufseitig mit einer Klemmstelle 18 begrenzt, bis zu welcher sich der Saugschlitz 16 etwa erstreckt. Die Klemmwalze 17 drückt den Faserverband 10 gegen das Transportband 12 und zugleich das Transportband 12 an die Gleitfläche 13.
Im Anschluss an die Klemmstelle 18 erhält der entstehende Faden 19 seinen Spinndrall, indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird.
Die Klemmstelle 18 wirkt dabei als Drallstopp, so dass der Spinndrall nicht bis in die Verdichtungszone 11 zurücklaufen kann.
Das Transportband 12 ist durch einen Friktionsantrieb angetrieben, der erfindungsgemäß von einer Walze des Ausgangswalzenpaares 2, im gezeichneten Fall von der Druckwalze 7 abgeleitet ist. Hierzu liegt im Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 9 des Streckwerks 1 die Druckwalze 7 mit einer weiteren Klemmlinie, der so genannten Antriebsklemmlinie 20, an der Gleitfläche 13 an, wobei der Faserverband 10 an das Transportband 12 und das Transportband 12 an die Gleitfläche 13 gedrückt werden. Der Klemmdruck an der Antriebsklemmlinie 20 kann deutlich niedriger sein als der Klemmdruck an der Ausgangsklemmlinie 9. Dank des direkten Friktionsantriebes durch die Druckwalze 7 wird die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares 2 unmittelbar auf das Transportband 12 übertragen, wobei der zusätzliche Vorteil entsteht, dass sich der Saugschlitz 16 nicht nur bis zur Klemmwalze 17, sondern auch bis zur Druckwalze 7 erstrecken kann.
Der erfindungsgemäße beschriebene Friktionsantrieb schließt nicht aus, dass zusätzlich auch die Klemmwalze 17 von der Druckwalze 7 über ein Zwischengetriebe 21 angetrieben ist und ihrerseits zusätzlich das Transportband 12 antreibt. Das Zwischengetriebe 21, welches nicht unbedingt erforderlich ist, ist nur strichpunktiert angedeutet und kann einen Zahnriemen oder auch einen Satz von Zahnrädern enthalten.

Claims (4)

1. Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportband, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal, mit einem in der Gleitfläche angeordneten Saugschlitz, mit einer am Ende der Verdichtungszone den Faserverband an das Transportband und das Transportband an die Gleitfläche andrückenden Klemmwalze sowie mit einem das Transportband antreibenden, von einer Walze des aus einem angetriebenen Unterzylinder und einer daran angedrückten Druckwalze bestehenden Ausgangswalzenpaares abgeleiteten Friktionsantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Friktionsantrieb zugeordnete Walze (7) des Ausgangswalzenpaares (2) das Transportband (12) an die Gleitfläche (13) andrückt und antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Friktionsantrieb zugeordnete Walze die Druckwalze (7) des Ausgangswalzenpaares (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalze (7) mit unterschiedlichen Klemmdrücken am zugeordneten Unterzylinder (6) und an der Gleitfläche (13) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Klemmwalze (17) über ein Zwischengetriebe (21) von der Druckwalze (7) angetrieben ist.
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