DE102006051192B4 - Drucksensor - Google Patents

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Abstract

Ein Drucksensor (S1), aufweisend:
ein Gehäuse (100), gebildet aus einem ersten Gehäuse (10) und einem zweiten Gehäuse (30), welches eine Druckeinbringöffnung (31) zum Einbringen eines zu messenden Mediums aufweist;
einen Druckerfassungsabschnitt (20) in dem Gehäuse (100); und
eine Metallmembran (34), die zwischen einer Endfläche (10a) des ersten Gehäuses (10) und einer Aufnahmefläche (30b) des zweiten Gehäuses (30) angeordnet ist,
wobei das zu messende Medium in einen Unterraum (32) eingebracht wird, der als sich erweiterndes Ende der Druckeinbringöffnung (31) in dem zweiten Gehäuse (30) zur Messung eines Druckes ausgebildet ist, indem der Druck von der Membran an den Druckerfassungsabschnitt (20) übertragen wird, wobei
die Druckeinbringöffnung (31) wenigstens eine nach Art einer Drossel wirkende Stelle (37) in Form eines Abschnitts verringerten Durchmessers aufweist, wo eine Querschnittsfläche der Druckeinbringöffnung (31) verringert ist, wobei weiterhin
die Druckeinbringöffnung (31) und die Drossel (37) runden Querschnitt haben und ein Durchmesser...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucksensor, der einen Druck eines Objekts oder Mediums erkennt, welches von einem Druckeinlassanschluss her eingeführt wird.
  • Verschiedene Typen von Drucksensoren wurden bereits vorgeschlagen, um einen Druck zu erkennen, der einem Sensierungs- oder Erfassungsabschnitt des Sensors von einem Druckeinlassanschluss her zugeführt wird. Beispielsweise beschreibt die US-PS 5,595,939 einen Drucksensor zur Erkennung eines Drucks eines Objekts oder Mediums. 4 zeigt eine Schnittdarstellung dieses Drucksensors.
  • Der Drucksensor von 4 ist ein Drucksensor des Membrantyps mit einem ersten Gehäuse J1 und einem zweiten Gehäuse J2 zur Aufnahme eines Verbinders bzw. eines Druckeinbringabschnitts. Genauer gesagt, das Gehäuse J2 wird durch Biegen eines Flansches über das erste Gehäuse J1 hieran befestigt, wobei eine Metallmembran J3 in einem konkaven Abschnitt J4 dazwischen gesetzt ist, um einen Druckerkennungsraum J5 zu bilden, der ein Sensierungselement J6 oder dergleichen aufnimmt.
  • Der Druckerfassungsraum J5 wird von einem O-Ring J7 verschlossen, der zwischen dem ersten Gehäuse J1 und dem Gehäuse J2 liegt und der Raum J5 ist mit einem Druckübertragungsmedium J8, beispielsweise einem Öl oder dergleichen gefüllt. Das Gehäuse J2 weist eine Druckeinbringöffnung J9 auf und über die Öffnung J9 wird das Objekt oder Medium in einem Unterraum J10 eingebracht, der im Wesentlichen trichterförmig ist, d. h. einen sich verjüngenden Querschnitt hat. Der Druck des eingebrachten Mediums wird auf die gegenüberliegende Seite der Metallmembran J3, d. h. gegenüber dem Druckerkennungsraum J5 aufgebracht. Der Druck des Objekts wird über das Druckübertragungsmedium J8 weitergegeben und auf das Sensorelement J6 aufgebracht. Auf diese Weise gibt das Sensorelement J6 ein Erkennungssignal über einen externen Schaltkreis mittels eines Drahtes J11 und eines Anschlusses J12 aus, um den Druck des Objekts zu erkennen. Der Draht J11 kann beispielsweise aus Aluminium sein.
  • Gemäß 4 wird bei dem Drucksensor das Objekt oder Medium, beispielsweise ein Fluid, in den trichterförmigen Raum (den Unterraum J10) eingebracht, um den Druck auf eine große Fläche des Druckerfassungsabschnittes (der Metallmembran J3) aufzubringen. Dies deshalb als sich Druckverluste verringern lassen, wenn der Druck des Objektes auf eine große Oberfläche aufgebracht wird. Mit anderen Worten, dieser Aufbau ist effektiv, wenn die Genauigkeit des Drucksensors das wesentliche Ziel ist.
  • Der Drucksensor mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet korrekt oder zufriedenstellend, wenn beispielsweise die Übertragung des Drucks von dem Objekt, das von der Druckeinbringöffnung J9 her eingebracht wurde, relativ langsam ist. In diesem Fall wird der Druck des Objekts gleichförmig auf die Metallmembran J3 aufgebracht, wie in 5A gezeigt. Wenn jedoch gemäß 5B der Druck des Objekts von der Öffnung J9 rasch in Richtung der Membran J3 übertragen wird oder wenn der Druckanstieg hoch und scharf ist, wirkt der Druck zunächst auf einen mittigen Abschnitt der Metallmembran J2 und dann pflanzt sich der Druck radial in Richtung des Umfangs der Membran J3 fort. Mit anderen Worten, es liegt eine Zeitverzögerung zwischen der Ankunft des auf der Mitte der Membran J3 angelegten Drucks und derjenigen am Umfang der Membran J3 vor. Wenn weiterhin gemäß 5C das zu messende Objekt eine Mischung aus einem Gas und einer Flüssigkeit oder dergleichen ist, lässt sich die Ankunft des angelegten Drucks zu unterschiedlichen Zeiten an der Mitte und am Umfang der Membran J3 beobachten, da das Gas und/oder die Flüssigkeit in der Druckeinbringöffnung J9 und/oder dem Unterraum J10 vorhanden ist.
  • Dass der angelegte Druck an dem Druckerfassungsabschnitt zu unterschiedlichen Zeiten ankommt, bedeutet, dass der Druck ungleichförmig am Druckerfassungsabschnitt (der Oberfläche der Metallmembran J3) angelegt wird. Wenn sich weiterhin der Druck in einer Flüssigkeit fortpflanzt, wird die Druckwelle nicht ohne Weiteres gedämpft, so dass es eine reflektierte Druckwelle geben kann, welche ebenfalls Druckungleichförmigkeiten hervorruft.
  • Die Ungleichförmigkeit im angelegten Druck am Druckerfassungsabschnitt kann zu einem Riss oder einem Bruch der Metallmembran führen oder kann zu einem Durchtrennen des Aluminiumdrahts J11 führen, der das Sensorelement J6 und den Anschluss J12 verbindet.
  • Angesichts der oben beschriebenen und noch weiterer Probleme schafft die vorliegende Erfindung einen Drucksensor, der von seinem Aufbau her Ungleichförmigkeiten eines angelegten Drucks an einem Druckerfassungsabschnitt verhindert.
  • Der Drucksensor gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse, welches gebildet ist aus einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse mit einer Druckeinbringöffnung zum Einbringen eines zu messenden Objekts (Mediums), einem Druckerfassungsabschnitt in dem Gehäuse und einer Metallmembran, die zwischen einer Endfläche des ersten Gehäuses und einer Aufnahmefläche des zweiten Gehäuses angeordnet ist. Das Messobjekt wird in einen Unterraum eingebracht, der als ein aufgeweitetes Ende der Druckeinbringöffung im zweiten Gehäuse ausgebildet ist, um den Druck zu messen, in dem der Druck über die Membran an den Druckerfassungsabschnitt übertragen wird, wobei die Druckeinbringöffnung eine Stelle aufweist, wo die Querschnittsfläche der Druckeinbringöffnung verringert ist. Auf diese Weise wird an dieser nach Art einer Drossel oder Mündung wirkenden Stelle in der Druckeinbringöffnung das Einströmen des zu messenden Objekts, beispielsweise einer Flüssigkeit, reduziert, so dass auch der Druck in der Flüssigkeit reduziert wird. Im Ergebnis wird die Metallmembran an dem Druckerfassungsabschnitt vor schlagartigen Änderungen des anliegenden Drucks geschützt. Damit wird der Druck gleichförmig auf den Druckerfassungsabschnitt aufgebracht.
  • Die Gleichförmigkeit des angelegten Drucks verhindert weiterhin, dass sich in der Metallmembran Risse bilden oder dass diese bricht und/oder ein Durchtrennen des Aluminiumdrahtes wird verhindert, der den Sensierungsabschnitt mit einem äußeren Schaltkreis verbindet. Hierbei beträgt der Durchmesser der besagten Stelle mit verringertem Durchmesser oder verringerter Querschnittsfläche bevorzugt die Hälfte des Durchmessers der Druckeinbringöffnung. Eine Stelle mit der oben genannten Größe kann den angelegten Druck gleichförmig verringern, so dass es möglich wird, die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung noch besser umzusetzen bzw. deren Ziele zu erreichen.
  • Der Abstand von der besagten Stelle zu der Metallmembran beträgt bevorzugt gleich oder mehr als 10 mm. Auf diese Weise wird eine Strömungsgeschwindigkeit des zu messenden Objekts wirksam verringert.
  • Weiterhin hat der Unterraum der Druckeinbringöffnung eine Dämpferstruktur zur Begrenzung einer Bewegung des zu messenden Objekts in Richtung der Metallmembran. Auf diese Weise wird eine Bewegung des zu messenden Objekts eingegrenzt oder beschränkt und der angelegte Druck wird noch gleichförmiger auf den Sensierungsabschnitt verteilt. Die Dämpferstruktur ist auch wirksam dahingehend, eine reflektierte Welle in dem zu messenden Objekt zu unterdrücken.
  • Die Dämpferstruktur ist bevorzugt eine Metallplatte mit einer Mehrzahl von Öffnungen oder ein Metallnetz oder ein wollartiges metallisches Material, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Drucksensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einem Diagramm eine Beziehung zwischen Druckverlustrate und Durchmesser einer Mündung;
  • 3 die Darstellung einer Strömungsgeschwindigkeit relativ zu einer Distanz zu einem Druckerfassungsabschnitt;
  • 4 eine 1 entsprechende Darstellung eines herkömmlichen Drucksensors; und
  • 5A bis 5C Darstellungen der Druckübertragung bei einem herkömmlichen Drucksensor.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In jeder der Ausführungsformen haben gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen.
  • Ein Drucksensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch diesen Drucksensor S1. Der Drucksensor S1 wird beispielsweise verwendet, den Druck eines Kühlmittels in einer Klimaanlage eines Fahrzeugs, einen Differenzialdruck in einem DPF-Filter eines Dieselmotors oder dergleichen zu erkennen.
  • Gemäß 1 ist ein Verbindergehäuse 10 ein erstes Gehäuse und wird gebildet unter Verwendung eines Kunstharzes oder Kunststoffs, beispielsweise PPS (Polyphenylensulfid), PBT (Polybutylenterephthalat) oder dergleichen. Das Verbindergehäuse 10 hat bei der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen Stummelform. Das Verbindergehäuse 10 weist an einem Ende (Unterseite in 1) einen konkaven Abschnitt 11 auf. Der konkave Abschnitt 11 weist an einer Bodenfläche ein Sensorelement 20 auf.
  • Das Sensorelement 20 weist an seiner Oberfläche eine Membran auf, um einen Druck zu erkennen und die Membran wandelt einen hieran angelegten Druck in ein elektrisches Signal um, in dem beispielsweise hieran ausgebildete Dehnmessstreifen verwendet werden. Das heißt, das Sensorelement 20 ist ein Sensor des Halbleitermembrantyps, der proportional zum angelegten Druck ein elektrisches Signal als Sensorsignal ausgibt.
  • Das Sensorelement 20 ist einstückig mit einem Sockel 21 aus Glas oder dergleichen versehen, beispielsweise durch anodisches Bonden. Der Sockel 21 ist an die Bodenfläche des konkaven Abschnittes 11 geklebt. Auf diese Weise ist das Sensorelement 20 im Verbindergehäuse 10 angeordnet.
  • Das Verbindergehäuse 10 weist wenigstens einen, in der Regel eine Mehrzahl von Metallanschlüssen 12 in Stiftform zur elektrischen Verbindung des Sensorelementes 20 mit einem externen Schaltkreis oder dergleichen auf. Jeder der Anschlüsse 12 durchtritt das Verbindergehäuse 10.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss 12 aus Messing mit einer Metallplatierung, beispielsweise Ni und ist durch Einsetzgießen einstückig in dem Verbindergehäuse 10 angeordnet.
  • Jeder der Anschlüsse 12 hat ein Ende (untere Seite in 1), welches von der Bodenfläche des konkaven Abschnittes 11 in der Nähe des Sensorelementes 20 bzw. dessen Anordnungsbereich vorsteht. Das andere Ende (obere Seite in 1) eines jeden der Anschlüsse 12 liegt in einer Öffnung 15 des Verbindergehäuses 10 an einer gegenüberliegenden Seite relativ zu dem Anordnungsbereichs des Sensorelementes 20.
  • Das eine Ende jedes Anschlusses 12 im konkaven Abschnitt 11 und das Sensorelement 20 werden elektrisch durch einen Bondierdraht 13 aus Aluminium, Gold oder dergleichen verbunden.
  • Der Anschluss 12 hat einen unteren Endabschnitt, der in den konkaven Abschnitt 11 vorsteht. Ein Spalt zwischen dem Endabschnitt des Anschlusses 12 und dem Verbindergehäuse 10 wird durch ein Versiegelungsmittel 14 aus Silikon, Harz oder dergleichen verschlossen.
  • Das andere Ende des Verbindergehäuses 10 (die obere Seite in 1) weist die Öffnung 15 auf, wie in 1 gezeigt. Die Öffnung 15 wird als Anschluss oder Verbinder verwendet, um das andere Ende der Anschlüsse 12 mit beispielsweise einer externen Verdrahtung, also einem Kabelbaum oder dergleichen (in der Fig. nicht gezeigt) für eine Verbindung mit einem externen Schaltkreis (ECU oder dergleichen) zu verbinden. Das heißt, das andere Ende des Anschlusses 12 in der Öffnung 15 wird für eine Verbindung mit einem externen Schaltkreis verwendet. Auf diese Weise tauschen sich das Sensorelement 20 und der externe Schaltkreis untereinander mittels Signalen aus, welche durch den Bondierungsdraht 13 und den wenigstens einen Anschluss 12 übertragen werden.
  • Das eine Ende des Verbindergehäuses 10 weist ein Gehäuse 30 auf, welches hieran als zweites Gehäuse befestigt ist. Genauer gesagt, das Gehäuse 30 hat einen konkaven Raum 30a, der das eine Ende des Verbindergehäuses 10 aufnimmt. In dieser Weise bilden das Verbindergehäuse 10 als erstes Gehäuse und das Gehäuse 30 als zweites Gehäuse gemeinsam ein (Gesamt) Gehäuse 100, welches das Sensorelement 20 aufnimmt.
  • Das Gehäuse 30 ist beispielsweise aus Metall wie Aluminium oder dergleichen. Das Gehäuse 30 weist eine Druckeinbringöffnung 31 und einen Unterraum 32 auf, der als sich erweiterndes Ende der Öffnung 31 im Wesentlichen in Trichterform ausgebildet ist. Das Gehäuse 30 weist auch einen Gewindeabschnitt 33 zur Befestigung des Sensors S1 an einer Kühlmittelleitung oder dergleichen auf. Auf diese Weise kann der Drucksensor S1 den Druck eines ihm zugeführten Messobjekts oder -mediums (z. B. Fluid) erkennen. Das Messobjekt ist also beispielsweise ein Kühlmittel in der Kühlmittelleitung oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs.
  • Das Verbindergehäuse 10 weist eine Endfläche 10a auf, die an einer Bodenfläche 30b eines konkaven Raums 30a im Gehäuse 30 anliegt. Die Endfläche 10a und die Bodenfläche 30b halten eine Metallmembran 34 aus einem dünnen Metall (z. B. aus SUS, also einem Typ von rostfreiem Stahl), sowie eine Ringschweißung 35, welche ebenfalls aus Metall wie SUS oder dergleichen ist. Die Bodenfläche 30b im Gehäuse 30 und die Ringschweißung 35 werden für eine luftdichte Verbindung miteinander verschweißt. Die Metallmembran 34 und die Ringschweißung 35 werden vorab miteinander verschweißt oder zum Zeitpunkt des Verschweißens der Bodenfläche 30b mit der Metallmembran 34, um eine luftdichte Verbindung herzustellen.
  • Das Gehäuse 30 hat einen Befestigungsabschnitt 36 zur Befestigung des Verbindergehäuses 10 auf Seiten des konkaven Raums 30a. Auf diese Weise werden das Verbindergehäuse 10 und das Gehäuse 30 einstückig miteinander verbunden, um den Drucksensor S1 zu bilden.
  • Ein Druckerkennungsraum 40 ist im Drucksensor S1 gebildet. Genauer gesagt, der konkave Abschnitt 11 des Verbindergehäuses 10 und die Metallmembran 34 im Gehäuse 30 definieren den Druckerkennungsraum 40 für die Druckerkennung.
  • Der Druckerkennungsraum 40 ist mit einem Öl 41 (z. B. einem Fluoröl oder dergleichen) gefüllt, welches als Druckübertragungsmedium dient. Das Öl 41 deckt den elektrischen Verbindungsabschnitt des Sensorelementes 20, den Bondierdraht 13 etc. in dem konkaven Abschnitt 11 ab. Das Öl 41 wird von der Metallmembran 34 eingeschlossen.
  • Der oben beschriebene Druckerkennungsraum 40 wird verwendet, den Druck zu erkennen, der auf das Sensorelement 20, den Bondierdraht 13 und den Anschluss 12 wirkt, die hierin angeordnet sind, nachdem die Druckeinbringung von der Druckeinbringöffnung 31 erfolgt ist; die Übertragung erfolgt über die Metallmembran 34 und das Öl 41.
  • Die Endfläche 10a des Verbindergehäuses 10 hat eine Vertiefung 42 in Ringform, welche den Druckerkennungsraum 40 umgibt. Die Vertiefung 42 dient zur Anordnung eines O-Rings 43. Der O-Ring 43 ist beispielsweise aus Silikongummi oder dergleichen. Der O-Ring 43 liegt zwischen dem Verbindergehäuse 10 und dem Gehäuse 30. Auf diese Weise wird der Druckerkennungsraum 40 mit der Metallmembran 34 und dem O-Ring 43 verschlossen und versiegelt.
  • Der Drucksensor S1 der vorliegenden Ausführungsform mit obigem Aufbau weist eine Mündung oder Drossel 37 in der Druckeinbringöffnung 31 und eine Dämpferstruktur 38 im Unterraum 32 auf. Die Drossel 37 ist ein Halsabschnitt der Druckeinbringöffnung 31, also eine Stelle mit einer verringerten Querschnittsfläche relativ zu dem verbleibenden Teil der Druckeinbringöffnung 31. Genauer gesagt, der Durchmesser der Drossel 37 ist bevorzugt gleich oder kleiner als die Hälfte des Durchmessers der Druckeinbringöffnung 31. Wenn beispielsweise der Durchmesser der Druckeinbringöffnung 31 3,0 beträgt, sollte der Durchmesser der Drossel 37 bevorzugt gleich oder kleiner als 1,5 sein. Die Drossel 37 liegt in einem Abstand von etwa 10 mm oder weiter entfernt von der Metallmembran 34.
  • Die Dämpferstruktur 38 ist eine Art Hindernis, das verhindert, dass von der Druckeinbringöffnung 31 her einströmendes Fluid direkt auf die Metallmembran 34 trifft. Beispielsweise kann die Dämpferstruktur 38 eine Metallplatte sein, welche eine Mehrzahl von Öffnungen hat, oder ein Metallnetz oder ein stahlwolleartiges Material zur Bewegungsbegrenzung des strömenden Fluids oder der strömenden Flüssigkeit. Die Metallplatte oder das Metallnetz können als ein Teil oder in Form mehrerer Teile im Unterraum 32 verwendet werden. Die in 1 gezeigte Ausführungsform weist eine Dämpferstruktur 38 in Form einer einteiligen Metallplatte mit einer Mehrzahl von Öffnungen auf. Am Außenumfang ist die Dämpferstruktur 38 mit einer Innenwand des schräg verlaufenden Wandteils des Unterraums 32 im Gehäuse 30 beispielsweise durch eine Verschweißung verbunden.
  • Die Löcher oder Öffnungen in der Dämpferstruktur 38 müssen nicht notwendigerweise kleiner als der Durchmesser der Druckeinbringöffnung 31 sein. Beispielsweise kann ein nicht perforierter Abschnitt der Dämpferstruktur 38 axial vorderhalb der Druckeinbringöffnung 31 liegen, um eine direkte Strömung des Fluids in Richtung der Metallmembran 34 zu verhindern.
  • Der Drucksensor S1 wird auf folgende Weise hergestellt: Das Verbindergehäuse 10 mit dem hierin eingegossenen Anschluss 12 wird vorbereitet und das Sensorelement 20 wird im konkaven Abschnitt 11 des Verbindergehäuses 10 mittels eines Silikonklebers unter Verwendung des Sockels 21 als Träger angeordnet. Dann wird der konkve Abschnitt 11 sorgfältig mit dem Dichtmittel 14 bis zu einem bestimmten Betrag gefüllt, so dass das Dichtmittel 14 eine Oberfläche des Sensorelementes 20 nicht abdeckt. Dann wird das Dichtmittel 14 ausgehärtet. Das eine Ende des Anschlusses 12 und das Sensorelement 20 werden dann elektrisch mit dem Bondierdraht 13 verbunden. Mit dem konkaven Abschnitt 11 nach oben weisend wird dann das Öl 41 eingefüllt.
  • Die Dämpferstruktur 38 wird in dem schräg verlaufenden Abschnitt des Unterraums 32 des Gehäuses 30 angeordnet und hieran beispielsweise angeschweißt. Dann wird die Metallmembran 34 in dem konkaven Raum 30a zusammen mit der Ringschweißung 35 angeordnet. Die Metallmembran 34 wird zusammen mit der Ringschweißung 35, die über der Metallmembran 34 liegt, am Gehäuse 30 angeschweißt.
  • Das Gehäuse 30 mit horizontal liegender Metallmembran 34 und Ringverschweißung 35 wird vertikal von oben her in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt. Das Gehäuse 30 und das Verbindergehäuse 10 werden in eine Vakuumkammer gesetzt, um Luft aus dem Druckerkennungsraum 40 zu entfernen. Dann wird das Gehäuse 30 und das Verbindergehäuse 10 im Presssitz ineinander gefügt, so dass die Endfläche 10a des Verbindergehäuses 10 an der Bodenfläche 30b des Gehäuses 30 anliegt und eine luftdichte Verbindung entlang des Druckerkennungsraums 40 mit zur Hilfenahme des O-Rings 43 sicherstellt. Dann wird der Befestigungsabschnitt 36 gebildet, um das Verbindergehäuse 10 an Ort und Stelle zu halten, wie in 1 gezeigt.
  • Der Druckerkennungsvorgang des Drucksensors S1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Drucksensor S1 wird verwendet, um beispielsweise einen Kühlmitteldruck in einer Leitung einer Klimaanlage eines Fahrzeugs zu erkennen. Der Drucksensor S1 wird an der Leitung unter Verwendung des Gewindeabschnitts 33 des Gehäuses 30 befestigt. Die Druckeinbringöffnung 31 führt den Druck des Kühlmittels in das Innere des Drucksensors S1.
  • Der eingebrachte Druck wird auf die Oberfläche des Sensorselements 20 über das Öl 41 von der Metallmembran 34 her in dem Druckerkennungsraum 40 übertragen. Das Sensorelement 20 gibt den anliegenden Druck als ein elektrisches Sensorsignal aus, welches proportional zu der Druckgröße ist. Das Sensorsignal wird einem externen Schaltkreis über den Bondierungsdraht 13 und den Anschluss 12 zur Erkennung des Kühlmitteldrucks in der Leitung übertragen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Drossel 37 in der Druckeinbringöffnung 31 angeordnet oder ausgebildet, um das in die Druckeinbringöffnung 31 strömende Fluid zu begrenzen, so dass der Druck des einströmenden Fluids oder der einströmenden Flüssigkeit verringert wird. Daher wird die Metallmembran 34 vor scharfen Druckänderungen aufgrund des einströmenden Fluids geschützt. Im Ergebnis wird eine Ungleichförmigkeit im auf den Druckerfassungsabschnitt oder die Metallmembran 34 aufgebrachten Druck verhindert und somit wird ein Bruch, werden Risse und/oder ein Durchtrennen der Metallmembran 34 und/oder des Bondierungsdrahtes 13 verhindert.
  • Die Drossel 37, deren Durchmesser bevorzugt die Hälfte des Durchmessers der Druckeinbringöffnung 31 beträgt, ist wirksam dahingehend, den Druck am zu messenden Objekt (Fluid, Flüssigkeit) zu verringern. Die Effektivität relativ zur Größe der Drossel 37 (deren Durchmesser) wird unter Bezugnahme auf die Darstellung von 2 beschrieben.
  • Die Darstellung von 2 zeigt eine Beziehung zwischen einer Druckverlustrate und einem Durchmesser der Drossel 37 in Millimeter. Die Druckverlustrate wird als Verhältnis des Drucks, gemessen mit der Drossel 37 in der Druckeinbringöffnung 31 gegenüber dem Druck definiert, der ohne die Drossel 37 gemessen wird.
  • Gemäß 2 zeigt eine Druckverlustrate kleiner als 1 an, dass eine Druckkonzentration in einem mittigen Abschnitt des Druckerfassungsabschnittes durch die Drossel 37 in der Druckeinbringöffnung 31 verhindert wird. Zusätzlich, je kleiner der Durchmesser der Drossel 37 ist, umso höher ist die Druckverlustrate. Das heißt, wenn der Durchmesser der Drossel 37 die Hälfte der Druckeinbringöffnung beträgt, wird der Verringerungsgrad der Druckverlustrate erhöht. Damit wird die Effektivität der Drossel 37 sichergestellt, wenn der Durchmesser der Drossel 37 die Hälfte des Durchmessers der Druckeinbringöffnung 31 beträgt.
  • Der Abstand der Drossel 37 von der Metallmembran 34 wird nachfolgend erläutert. Der Abstand der Drossel 37 zur Metallmembran 34 ist bevorzugt gleich oder größer als 10 mm (in der in 3 gezeigten Ausführungsform). Der Grund hierfür ist die Strömungsgeschwindigkeit am Austritt der Drossel 37. Wie in 3 gezeigt, ist die Breite der Pfeile, welche proportional zur Strömungsgeschwindigkeit sei, am Austritt von der Drossel 37 maximal. Basierend auf experimentellen Untersuchungsergebnissen wird eine scharfe Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in der strömenden Flüssigkeit im Drucksensor S1 beobachtet, wenn der Abstand des Druckerfassungsabschnittes von der Drossel 37 gleich oder größer als 10 mm ist. Daher liegt die Drossel 37 bevorzugt zumindest 10 mm entfernt von der Metallmembran 34, um die Strömungsgeschwindigkeit des Messobjekts (Fluid, Flüssigkeit) wirksam zu verringern.
  • Der Drucksensor bei der vorliegenden Ausführungsform hat zusätzlich zur Drossel 37 die Dämpferstruktur 38. Die Dämpferstruktur 38 verhindert ein direktes Anströmen des Messobjektes ausgehend von der Druckeinbringöffnung 31 auf die Metallmembran 34. Die Druckübertragungszeit wird somit erhöht, so dass eine Differenz der Druckübertragungszeit zwischen den unterschiedlichen Punkten auf der Oberfläche der Metallmembran 34 verringert wird. Weiterhin begrenzt die Dämpferstruktur 38 die Bewegung der strömenden Flüssigkeit, so dass eine Unterdrückung einer reflektierenden Welle ermöglicht wird, da die Druckübertragung gestreut wird. Somit wirkt die Dämpferstruktur 38 effektiv dahingehend, die Strömungsgeschwindigkeit im Messobjekt zu verringern.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hinreichend beschrieben worden ist, versteht sich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise sind in der obigen Ausführungsform die Drossel 37 und die Dämpferstruktur 38 gemeinsam verwendet. Es genügt jedoch, wenigstens eine der beiden Maßnahmen vorzusehen, um die Strömungsgeschwindigkeit im Messobjekt wirksam zu verringern, so dass die Ziele der vorliegenden Erfindung auch erreichbar sind.
  • Der Druckerkennungsraum 40 muss nicht mit dem Öl 41 gefüllt sein. Das heißt, dass Druckübertragungsmedium in dem Druckerkennungsraum 40 kann auch ein Gas oder anderes Fluid oder Medium sein.
  • Weiterhin können das Verbindergehäuse 10 und/oder das Gehäuse 30 aus anderem Material sein. Das heißt, das Verbindergehäuse 10 kann aus einem Material unterschiedlich zu Metall sein und/oder das Gehäuse 30 kann aus einem Material unterschiedlich zu Kunstharz oder Kunststoff sein.
  • Weiterhin kann das Sensorelement 20 ein anderes Element als ein Sensor des Halbleitermembrantyps sein, so lange ein hieran angelegter Druck umgewandelt und ein Sensorsignal zu dem angelegten Druck ausgegeben wird.
  • Derartige Änderungen und Abwandlungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (4)

  1. Ein Drucksensor (S1), aufweisend: ein Gehäuse (100), gebildet aus einem ersten Gehäuse (10) und einem zweiten Gehäuse (30), welches eine Druckeinbringöffnung (31) zum Einbringen eines zu messenden Mediums aufweist; einen Druckerfassungsabschnitt (20) in dem Gehäuse (100); und eine Metallmembran (34), die zwischen einer Endfläche (10a) des ersten Gehäuses (10) und einer Aufnahmefläche (30b) des zweiten Gehäuses (30) angeordnet ist, wobei das zu messende Medium in einen Unterraum (32) eingebracht wird, der als sich erweiterndes Ende der Druckeinbringöffnung (31) in dem zweiten Gehäuse (30) zur Messung eines Druckes ausgebildet ist, indem der Druck von der Membran an den Druckerfassungsabschnitt (20) übertragen wird, wobei die Druckeinbringöffnung (31) wenigstens eine nach Art einer Drossel wirkende Stelle (37) in Form eines Abschnitts verringerten Durchmessers aufweist, wo eine Querschnittsfläche der Druckeinbringöffnung (31) verringert ist, wobei weiterhin die Druckeinbringöffnung (31) und die Drossel (37) runden Querschnitt haben und ein Durchmesser der Drossel (37) gleich der Hälfte des Durchmessers der Druckeinbringöffnung (31) ist.
  2. Der Drucksensor (S1) nach Anspruch 1, wobei ein Abstand von der Drossel (37) zu der Metallmembran (34) zumindest 10 mm beträgt.
  3. Der Drucksensor (S1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Unterraum (32) eine Dämpferstruktur aufweist, um eine Bewegung des zu messenden Mediums in Richtung der Metallmembran (34) zu begrenzen.
  4. Der Drucksensor (S1) nach Anspruch 3, wobei die Dämpferstruktur (38) aus einer Metallplatte mit einer Mehrzahl von Öffnungen, oder einem Metallnetz oder einem Metallwollematerial ist.
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