DE102006050104B4 - MR-Kopfspule - Google Patents
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Abstract
MR-Kopfspule (1)
mit
einem helmförmigen Spulengehäuse (3) und
einer daran angebrachten Anordnung einer Mehrzahl von ersten Antennenelementen (2), wobei
das helmförmige Spulengehäuse (3) so geformt ist, dass es das Gesichtsfeld eines Patienten (4) vollkommen frei lässt,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Gesichtsfeld zeitweise anordbare zweite Antennenelemente (2) oder Antennenelementteile (8a, 9a, 9b, 10) vorgesehen sind, die mit ersten Antennenelementen oder Antennenelementteilen (2), die am Spulengehäuse (3) angeordnet sind, elektrisch verbindbar sind, wobei die miteinander elektrisch verbundenen ersten und zweiten Antennenelementteile (9a, 9b) jeweils kreissegmentförmige Antennenspulenteile sind, die über Schleifkontakte elektrisch verbunden sind, so dass die zweiten Antennenspulenteile aus ihrer Lagerung im Spulengehäuse (3) heraus in das Gesichtsfeld verschiebbar sind und über Steck- und Buchsenkontakte (12, 13) an entsprechenden Enden der ersten und zweiten Antennenspulenteile mit den ersten Antennenspulenteilen verbindbar sind.
mit
einem helmförmigen Spulengehäuse (3) und
einer daran angebrachten Anordnung einer Mehrzahl von ersten Antennenelementen (2), wobei
das helmförmige Spulengehäuse (3) so geformt ist, dass es das Gesichtsfeld eines Patienten (4) vollkommen frei lässt,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Gesichtsfeld zeitweise anordbare zweite Antennenelemente (2) oder Antennenelementteile (8a, 9a, 9b, 10) vorgesehen sind, die mit ersten Antennenelementen oder Antennenelementteilen (2), die am Spulengehäuse (3) angeordnet sind, elektrisch verbindbar sind, wobei die miteinander elektrisch verbundenen ersten und zweiten Antennenelementteile (9a, 9b) jeweils kreissegmentförmige Antennenspulenteile sind, die über Schleifkontakte elektrisch verbunden sind, so dass die zweiten Antennenspulenteile aus ihrer Lagerung im Spulengehäuse (3) heraus in das Gesichtsfeld verschiebbar sind und über Steck- und Buchsenkontakte (12, 13) an entsprechenden Enden der ersten und zweiten Antennenspulenteile mit den ersten Antennenspulenteilen verbindbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine MR-Kopfspule nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche MR-Kopfspulen wurden bei Untersuchungen des Kopfes eines Patienten in einem Kernspintomographen verwendet. Insbesondere finden solche Kopfspulen Anwendung bei fMRI(functional Magnetic Resonance Imaging)-Verfahren. Eine MR-Kopfspule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
EP 0 148 566 A1 bekannt. - Bei Kernspinuntersuchungen am Kopf eines Patienten in einem Kernspintomographen ist es erstrebenswert Antennenelemente, die zum Anregen und/oder Auslesen von Kernspinsignalen dienen, möglichst dicht an der Kopfoberfläche zu platzieren. Dazu wird häufig ein Antennenelementträger in Form eines eng am Kopf anliegenden Helms verwendet, an dem Antennenelemente so angeordnet sind, dass sie eine vollständige Kopfbildgebung gewährleisten. Dazu ist es erforderlich, dass auch Antennenelemente im Gesichtsfeld des Patienten platziert sind.
-
5 zeigt ein heimförmiges Spulengehäuse mit Antennenelementen nach dem Stand der Technik. Im Folgenden wird die Kombination aus Spulengehäuse und Antennenelementen kurz als Kopfspule bezeichnet. Die in5a gezeigte Kopfspule1 weist eine gleichmäßig verteilte Anordnung einer Mehrzahl von ersten Antennenelementen2 auf, die auf oder in einem Spulengehäuse3 angeordnet sind. Um Kernspinsignale auch im Gesichtsfeld des Kopfes des Patienten4 erzeugen und/oder auslesen zu können, ist das helmförmige Spulengehäuse3 bis unter die Augen des Patienten im Gesichtsfeld heruntergezogen, so dass dort zwei Spulenelemente2 wie eine Brille angeordnet werden können. Im Inneren der Antennenelemente2 im Gesichtsfeld des Patienten4 sind im Spulengehäuse3 Aussparungen5 vorgesehen, durch die der Patient schauen kann. -
5b zeigt den helmförmigen Spulenkörper, aufgesetzt auf einen Patientenkopf in perspektivischer schematischer Ansicht. - Die Aussparungen
5 behindern die Sicht des Patienten erheblich. Um klaustrophoben Zuständen eines Patienten vorzubeugen oder um diese zu lindern, wird Patienten oft eine Brille mit einem 45°-geneigten Spiegel aufgesetzt, so dass er in der Computertomographenröhre liegend aus der Röhre herausschauen kann. Das Anbringen einer solchen Brille wird bei der in den5a und5b gezeigten Kopfspulen behindert oder gar unmöglich gemacht. - Eine freie Sicht für den Patienten ist besonders bei funktioneller Bildgebung (fMRI) wichtig. Dabei werden dem Patienten u. a. Filme, Bilder oder ein Text zur Animation vorgeführt und jede Einschränkung des Gesichtsfeldes behindert die Informationsaufnahme des Patienten und beeinflusst das Ergebnis. Das Problem der Sichtbehinderung verschärft sich, je mehr und demzufolge je kleinere Antennenelemente um den Kopf herum auf dem Spulengehäuse
3 platziert werden. Dies wird insbesondere relevant, da eine Entwicklung sich abzeichnet von Kopfspulen mit geringer Kanalzahl, d. h. einer geringeren Anzahl an Antennenelementen (etwa 1 bis 4) hin zu Kopfspulen mit 12 Antennenelementen und sogar bis hin zu 32-kanäligen Kopfspulen, d. h. solche mit 32 Antennenelementen. Durch die größere Anzahl der Antennenelemente werden die einzelnen Elemente zwangsläufig kleiner und somit wird es nahezu unmöglich, auf die in den5a und5b gezeigte herkömmliche Art und Weise dem Patienten ein freies Sichtfeld zu bieten. Man hat sich bei 12-Kanal-Kopfspulen dadurch geholfen, dass man die Antennenelemente im Gesichtsbereich des Patienten gegenüber den übrigen Antennenelementen im Durchmesser vergrößert hat, so dass die Aussparungen5 entsprechend größer gemacht werden konnten. Durch die unterschiedliche Größe der Antennenelemente kann es zu Signalinhomogenitäten im Kopf und zu Performance-Verlusten kommen. - Die zukünftigen Viel-Kanalspulen (z. B. Kopfspulen mit 32 Antennenelementen und mehr) haben, bedingt durch die geringe Antennenelementgröße, im Gesichtsbereich mehrere Elemente, die auch überlappen können. Diese Gesichtselemente werden für die funktionelle Bildgebung, bei der der ungehinderte Ausblick des Patienten aus der Spule, wie bereits erwähnt, notwendig ist, nicht benötigt und können deshalb entfernt werden.
- Die
EP 0 148 566 A1 beschreibt eine MR-Kopfspule in Form eines das Gesichtsfeld freilassenden Helms. Zusätzliche Spulen oder Spulenelemente anzubringen ist nicht vorgesehen. - Ähnliche Kopfspulen sind ferner aus der
WO 2005/109010 A2 DE 195 05 062 A1 bekannt. Magnetfeldinhomogenitäten aufgrund der fehlenden Spulen im Gesichtsfeld werden in Kauf genommen. - Die
EP 0 437 049 A2 beschreibt eine Spulenanordnung zur Augenuntersuchung an Patienten. Die MR-Spulen werden entweder auf einer Art Kontaktlinse, die ins Auge eingeführt wird oder auf einem Brillengestell montiert. Hier wird ausschließlich eine Augenuntersuchung angestrebt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kopfspule so auszugestalten, dass in bestimmten Fällen nicht benötigte Antennenelemente, die die freie Sicht des Patienten aus der Kopfspule heraus behindern, nicht nur elektrisch abschaltbar sind, sondern auch mechanisch entfernbar oder aus dem Gesichtsfeld wegbewegbar sind.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
- In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
- Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundidee, dass die im Gesichtsfeld des Patienten angeordneten Antennenelemente nicht in das übrige Spulengehäuse integriert werden, sondern von diesem mechanisch getrennt angeordnet sind und sich beispielsweise, wegklappen lassen oder in das Spulengehäuse einschieben lassen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1a u.1b eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ein separates ansteckbares Antennenelementteil für die Kopfspule gemäß1a ,1b ; -
3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht; und -
5a u.5b eine Kopfspule nach dem Stand der Technik in Frontansicht und in perspektivischer Ansicht. -
1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfspule1 mit ersten Antennenelementen2 , die gleichmäßig und sich teilweise überlappend auf dem Spulengehäuse3 angeordnet sind. Das Spulengehäuse3 ist helmförmig und lässt das Gesicht des Patienten4 bis über dessen Augen offen. Etwa auf der Höhe der Backenknochen des Patientengesichts ist die Öffnung für das Gesicht des helmförmigen Spulengehäuses durch zwei bis etwa zum Hals des Patienten heruntergezogene Flanken6 begrenzt. Der Hinterbereich des Kopfes wird auf der Höhe der Flanken von dem Spulengehäuse1 dicht umschlossen und weist ebenfalls Antennenelemente2 auf. Die Gesichtsöffnung im helmförmigen Spulengehäuse3 weist eine obere Kante14 auf, die im Wesentlichen gradlinig, etwa auf der Höhe der Augenbrauen des Patienten4 verläuft. Im Spulengehäuse3 sind Antennenelementteile2a angeordnet, die hier die Form von Kreissegmenten haben und deren Enden2b an der Oberkante14 der Gesichtsöffnung des Spulengehäuses3 enden. Dort sind elektrische Steckverbinder (Stiftstecker oder Buchsenstecker) angeordnet, auf die entsprechende Gegenstecker zweiter Antennenelementteile (siehe2 ) mit entsprechenden Gegensteckern aufsteckbar sind. -
2 zeigt ein separates ansteckbares Kopfspulenteil, welches auf das Kopfspulengehäuse3 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufsteckbar ist. Zweite Antennenelementteile8a sind auf einem Gehäuseträger7 angeordnet. Die Antennenelementteile8a , von denen zwei vorgesehen sind, die jeweils im Wesentlichen den Bereich eines Auges abdecken, haben im Wesentlichen die Form von Kreissegmenten, dergestalt, dass sie zusammen mit den Antennenelementteilen2a nach zusammenstecken der Stecker2b und der Gegenstecker8b , die an den freien Enden der kreissegmentförmigen Antennenelementteile8a jeweils einen Kreis bilden. Der Gehäuseträger7 weist Aussparungen5 auf, so dass das ansteckbare Kopfspulenteil wie ein Brillengestell bezüglich des Patientenkörpers angeordnet ist und ihm den Ausblick aus dem helmförmigen Spulengehäuse ermöglicht. Dieses ansteckbare Kopfspulenteil kann, wie bereits erwähnt, durch Lösen der Steckverbinder2b ,8b entfernt werden, wenn keine vollständige Kopfbildgebung erforderlich ist, wie dies zum Beispiel bei fMRI-Verfahren der Fall ist, und somit hat der Patient4 freie Sicht aus einem großen freien Gesichtsfeld heraus. -
3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier sind die Antennenelemente2 auf gleiche Weise auf dem Spulengehäuse3 angeordnet wie bei der ersten Ausführungsform. Die zweiten Antennenelemente weisen jedoch einen anderen Aufbau auf. Sie bestehen aus zwei im Wesentlichen gleich langen Kreissegmenten mit gleichem Radius, die übereinander liegend und gegeneinander verschieb bar in einer Lagerung im Spulengehäuse3 gelagert sind. Die Antennenelementteile9a ,9b sind übereinander angeordnet und miteinander elektrisch über Schleifkontakte verbunden, die jeweils an einem freien Ende eines der Kreissegmente9a ,9b angeordnet sind. Am jeweils anderen freien Ende der beiden Kreissegmente sind jeweils ein Steckverbinder12 bzw. als Gegenstecker13 ein Buchsenverbinder13 angeordnet. Auf diese Weise kann, wie in3 gezeigt, ein Kreissegment9b des zweiten Antennenelementteils aus seiner Lagerung im Spulengehäuse3 heraus um ein Auge des Patienten4 herum geführt werden, bis dessen freies Ende, welches mit einem Verbinder12 versehen ist, auf den Gegenstecker13 trifft, der sich am anderen freien Ende des fest in dem Spulengehäuse3 verankerten kreissegmentförmigen ersten Antennenelementteils9a eingesteckt werden kann. Wie man in3 erkennt, ist das Spulengehäuse im Gesichtsfeld des Patienten gegenüber der in1a gezeigten Ausführungsform dichter an die Augen des Patienten4 herangeführt, um dem zweiten, beweglichen Antennenelementteil eine größere Lagerfläche zu bieten, in die es einschiebbar ist, um das Gesichtsfeld frei zu legen. Dadurch wird darüber hinaus die Führung des kreissegmentförmigen Antennenelementteils9b verlängert und somit verbessert, und eine sichere Führung der Schleifkontakte gewährleistet. -
4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die zweiten Antennenelemente10 vollkommen separat und unabhängig von den ersten Antennenelementen2 ausgeführt sind. Man erkennt in4 zwei zweite Antennenelemente auf separaten Gehäuseträgern11 mit Aussparungen5 . Die zweiten Antennenelemente überlappen sich teilweise. Der separate Gehäuseträger hat im gezeigten Ausführungsbeispiel die Form einer Brille, so dass der Patient4 durch die Öffnungen5 aus der Kopfspule herausschauen kann. Der Gehäuseträger11 kann wie bei einer Brille üblich, seitliche Brillenbügel aufweisen, um das Trägergehäuse hinter den Ohren des Patienten zu halten. Somit sind die zweiten Antennenelemente10 elektrisch wie mechanisch vollkommen separat von den ersten Antennenelementen. Die brillenförmigen zweiten Antennenelemente können auch vollkommen separat von der Kopfspule1 als Augenspulen verwendet werden, wenn dies gewünscht wird. - Die Kopfspule nach der vorliegenden Erfindung kann für die Bildgebung optimiert werden. Es müssen keine Kompromisse im Antennendesign eingegangen werden, also keine Performance-Verluste in Kauf genommen werden, um dem Patienten für den Fall der funktionellen Bildgebung (fMRI) ein freies Sichtfeld zu bieten. Für die fMRI ist der Patient von außen über Spiegel zur Animation uneingeschränkt zugänglich, d. h. es tritt kein Informationsverlust durch sichtbehindernde Gehäuseteile auf. Durch die entfernbaren zweiten Antennenelemente im Gesichtsbereich bietet sich ebenfalls die Möglichkeit, durch den nun freien Platz in der Kopfspule, den Patienten einer Animationsbrille oder ähnliches auszusetzen.
Claims (5)
- MR-Kopfspule (
1 ) mit einem helmförmigen Spulengehäuse (3 ) und einer daran angebrachten Anordnung einer Mehrzahl von ersten Antennenelementen (2 ), wobei das helmförmige Spulengehäuse (3 ) so geformt ist, dass es das Gesichtsfeld eines Patienten (4 ) vollkommen frei lässt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gesichtsfeld zeitweise anordbare zweite Antennenelemente (2 ) oder Antennenelementteile (8a ,9a ,9b ,10 ) vorgesehen sind, die mit ersten Antennenelementen oder Antennenelementteilen (2 ), die am Spulengehäuse (3 ) angeordnet sind, elektrisch verbindbar sind, wobei die miteinander elektrisch verbundenen ersten und zweiten Antennenelementteile (9a ,9b ) jeweils kreissegmentförmige Antennenspulenteile sind, die über Schleifkontakte elektrisch verbunden sind, so dass die zweiten Antennenspulenteile aus ihrer Lagerung im Spulengehäuse (3 ) heraus in das Gesichtsfeld verschiebbar sind und über Steck- und Buchsenkontakte (12 ,13 ) an entsprechenden Enden der ersten und zweiten Antennenspulenteile mit den ersten Antennenspulenteilen verbindbar sind. - MR-Kopfspule (
1 ) mit einem helmförmigen Spulengehäuse (3 ) und einer daran angebrachten Anordnung einer Mehrzahl von ersten Antennenelementen (2 ), wobei das helmförmige Spulengehäuse (3 ) geformt ist, dass es das Gesichtsfeld eines Patienten (4 ) vollkommen frei lässt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gesichtsfeld zeitweise anordbare zweite Antennenelemente (2 ) oder Antennenelementteile (8a ,9a ,9b ,10 ) vor gesehen sind, die mit ersten Antennenelementen oder Antennenelementteilen (2 ), die am Spulengehäuse (3 ) angeordnet sind, elektrisch verbindbar sind, wobei die zweiten Antennenelemente oder Antennenelementteile über Gelenke am Spulengehäuse (3 ) angebracht und aus dem Gesichtsfeld herausschwenkbar sind. - MR-Kopfspule nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Antennenelementteile durch Steckkontakte (
2b ,8b ,12 ,13 ) an ihren Enden miteinander verbindbar sind. - MR-Kopfspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Antennenelementteile (
8a ) zwei Spulensegmente aufweisen, die brillenartig den Augenbereich des Patienten (4 ) bedecken. - MR-Kopfspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kreissegmentförmigen Antennenelementteile (
9a ,9b ) jeweils einen Kreismittelpunkt haben, der im Bereich der Augen des Patienten liegt.
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