DE102010033322A1 - Mechanisch flexible MR Spule mit öffnungsfähigen Leiterstrukturen für insbesondere interventionelle MRT - Google Patents
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Abstract
Mechanisch flexible MR Spule mit öffnungsfähigen Leiterstrukturen für insbesondere interventionelle MRT Die Erfindung betrifft eine Lokalspule (106) für ein Magnetresonanztomographiesystem (101), mit (106) mindestens einem Antennenelement (A1, A2, A3), wobei mindestens ein Antennenelement (A2) eine zur Bildung einer Öffnung (U) lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine MRT-Lokalspule für ein MRT-System.
- Magnetresonanztomographiegeräte zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) sind beispielsweise aus
DE 10 314 215 B4 bekannt. - In der MR-Tomographie mit einem Magnetresonanztomographiegerät (MR oder MRT) werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) dem Patienten angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (LNA, Preamp) verstärkt und schließlich kabelgebunden an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T bis 12 T und mehr). Da an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
- Als „Spule” oder „Lokalspule” wird hier insbesondere ein Antennensystem bezeichnet, das aus einem oder (im Falle einer Array-Spule) mehreren Antennenelementen (oder „Spulenelementen”) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind meist als Loop-Antennen (Loops), Butterfly-Spulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Spule besteht aus z. B. den Spulenelementen, dem Vorverstärker, weiterer Elektronik (Mantelwellensperren etc) und Verkabelung, dem Gehäuse und meistens einem Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Der anlagenseitig angebrachte Empfänger (RX) filtert und digitalisiert das von der Lokalspule empfangene Signal und übergibt die Daten der digitalen Signalverarbeitung, die aus der Messung meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer zur Diagnose zur Verfügung stellt.
- Insbesondere in der interventionellen Radiologie ist es möglich oder vorteilhaft, eine (MR-)Bildgebung mit Lokalspulen und die Intervention gleichzeitig oder zeitnah zueinander durchzuführen oder zumindest den Aufbau von Interventionsinstrumenten (Nadeln, Katheter, Ablationsinstrumente, Biopsienadeln) und Spulen während der einzelnen Arbeitsschritte an ihrer Position zu belassen. Dabei ist es vorstellbar, dass die Spulen den Zugang zum Patienten teilweise etwas verdecken könnten. Bei Spulen, die mechanische Öffnungen zwischen den Antennenstrukturen zulassen, ist dabei eine Bildgebung und eine Intervention durch die Öffnung möglich und eine Antenne, die den Ort der Intervention einschließt (umfasst) sogar vorteilhaft für die Bildqualität.
- Zumindest intern bekannter Stand der Technik ist z. B., dass zwei Spulen jeweils seitlich des Zugangsortes angeordnet werden, so dass diese dann auch seitlich (durch Verschieben zur Seite und/oder in x-Richtung) entfernt werden können, wenn ein Instrument im Untersuchungsobjekt (Mensch, Tier) steckt, das sich in zur Ebene einer Spule orthogonaler Richtung (und/oder y-Richtung) aus dem Untersuchungsobjekt heraus erstreckt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Magnetresonanztomographie-Lokalspulen für ein MRT-System weiter zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung optimiert Lokalspulen (insbesondere aber nicht nur Lokalspulen die für interventionelle Radiologie und/oder Bildgebung zwischen Eingriffen).
- Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
-
1 schematisch eine MRT-Lokalspule auf einem Patienten in einem MRT, -
2 schematisch ein Instrument in einer MRT-Lokalspule auf einem Patienten, -
3 schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule, -
4 schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule mit einer Antenne mit einer Öffnungsmöglichkeit in Form eines galvanischen Kontakts, -
5 schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule mit einer Antenne mit einer Öffnungsmöglichkeit in Form eines kapazitiven Kontakts, -
6 schematisch eine Schaltung für eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule mit einer Öffnungsmöglichkeit in Form eines kapazitiven Kontakts gemäß5 , -
7 schematisch und vereinfacht ein MRT-System. - Hintergrund
-
7 zeigt ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT101 mit einer Ganzkörperspule102 mit einem hier röhrenförmigen Raum103 in welchen eine Patientenliege104 mit einem Körper z. B. eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten)105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung106 ) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung106 aufgelegt, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view genannt) Aufnahmen generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (167 ,168 ) an die Lokalspulenanordnung106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (115 ,117 ,119 ,120 ,121 usw.) des MRT101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden. - Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT
101 einen Körper105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet107 ) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung103 , erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper105 wird auf einer Patientenliege104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („field of view”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als (z. B. mehrteilige =108a ,108b ,108c ) Körperspule108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker111 werden sie zur Hochfrequenzantenne108 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit109 , mehr als ein Hochfrequenzverstärker111 und mehrere Hochfrequenzantennen108a , b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät101 eingesetzt. - Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät
101 über Gradientenspulen112x ,112y ,112z , mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen112x ,112y ,112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit114 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit110 in Verbindung steht. - Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule
108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker116 verstärkt und von einer Empfangseinheit117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar. - Bei einer Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule
108 oder eine Lokalspule, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche118 geregelt. Eine Bildverarbeitungseinheit119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten. - In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder in dem Körper angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T und mehr). Wenn an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
- Als Lokalspulenanordnung
106 wird z. B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule106 z. B. per Funk empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/oder Speicherung zur Verfügung stellt. - Nachfolgend werden mögliche Details von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer MRT-Lokalspulen anhand
1 -6 näher beschrieben. -
1 zeigt schematisch im Querschnitt eine MRT-Lokalspule106 auf einem Patienten105 in einem MRT101 . -
2 zeigt schematisch ein interventionelles oder chirurgisches Instrument N (z. B. eine Nadel oder Kanüle oder Klammer oder Halter oder Klemme etc) das sich durch eine durch ein Antennenelement A2 einer erfindungsgemäßen MRT-Lokalspule106 (im geschlossenem Zustand ihrer Öffnung O2) erstreckt und in einem Patienten105 steckt, wobei auf (oder z. B. unter) dem Patienten105 die MRT-Lokalspule106 (z. B. Brustspule, Bauchspule, Beinspule, Armspule, Kopfspule etc) liegt. - Das interventionelle oder chirurgische Instrument N ist über eine Halterung H geeigneter Form (z. B. C-förmig) z. B. an einer Liege
104 oder einem anderen System gelagert. Die Materialien der Spule, der Halterung und der Interventionsinstrumente sind bevorzugt unmagnetisch oder schwach magnetisch. - Die Lokalspule
106 enthält in einem Gehäuse G (das z. B. flexibel und/oder aus Schaum ist) ein oder mehrere Antennenelemente A1, A2, A3 (welche z. B. kreisförmig oder wie hier jeweils näherungsweise viereckig sein können) die jeweils eine (von der Antenne umlaufend umschlossene/umgebene) Öffnung O1/O2/O3 in der Leiterbahnebene (x-z) des Antennenelements A1/A2/A3 aufweisen, durch welche Öffnung O1/O2/O3 jeweils (mindestens) ein chirurgisches Element durchführbar ist. -
3 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule106 im (in Form einer seitlichen Öffnung U) geöffneten Zustand ihrer Öffnung O2, in welchem Zustand zwei Teilstücke T1, T2 voneinander zur Bildung einer (seitlichen) Öffnung U distanziert sind, so dass (seitlich) in der Ebene x-z ein Instrument N aus der (Durchgangsöffnung O2 der) Lokalspule herausbewegt werden kann, also z. B. ohne die Lokalspule vom Patienten abzunehmen. -
4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule106 mit einer Antenne A2 mit einer Öffnungsmöglichkeit U mit einem trennbaren galvanischen Kontakt (St-Bu) zweier Teilbereiche T1, T2 der Antenne A2 in Form einer Steckverbindung mit einem Stecker St und einer Buchse Bu in jeweils einem Teilbereich T1, T2 der (Antenne A2 der) Lokalspule106 . -
5 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule106 mit einer Antenne A2 mit einer Öffnungsmöglichkeit U durch einen kapazitiven Kontakt zweier Teilbereiche T1, T2 der Antenne A2,
wobei eine kapazitive Verbindung vorgesehen ist, bei der jeweils ein Teil C1-unten und C2-oben eines kapazitiven Elements (z. B. Kondensators) C1 in je einem von zwei voneinander lösbaren Teilbereichen T1, T2 des Antennenelements A2 angeordnet ist. -
6 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung für eine erfindungsgemäße MRT-Lokalspule mit einer Öffnungsmöglichkeit in Form eines kapazitiven Kontakts gemäß5 , welche Schaltung über einen Vorverstärker V an eine Auswerteeinrichtung eines MRT anschließbar ist. - Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß
3 umfasst eine mechanische und elektrische Öffnungsfähigkeit der Leiterstrukturen mindestens eines Antennenelements (hinsichtlich dessen Leiterschleife und Gehäuse) einer hier mechanisch flexiblen Lokalspule, wobei in geöffnetem Zustand eines Antennenelements die Öffnung (in diesem) in dem mindestens einen Zwischenraum (also einer Öffnung) zwischen den Leitern Zugang zum Patienten erlauben. Möglich ist insbesondere eine Verwendung von Verbindungstechniken, die für den Einsatz in einer sterilen Umgebung tauglich sind. - Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Lokalspule
106 so aufgebaut, dass eines (bevorzugt das mittlere gemäß3 ) oder mehrere Antennenelemente A2 so aufgebaut sind, dass deren Leiterstrukturen L2 durch eine lösbare Verbindung (U und/oder St-Bu und/oder C1oben-C1unten und/oder T1-T2) unterbrochen werden. Die Verbindungsstelle stellt dabei einen lösbaren elektrischen Kontakt her. Dieser Kontakt kann z. B. gemäß4 als galvanische Kopplung (Metall auf Metall) oder gemäß5 als kapazitive oder induktive Kopplung ausgeführt werden. Die galvanische Verbindung kann mechanisch als Stift- oder Koaxialstecker, aber auch als Druckknopfverbindung oder Gelenk hergestellt werden. Die kapazitive Verbindung kann in Form von zwei Flächen, die durch die mechanische Konstruktion in eine definierte Position zueinander gebracht werden ausgeführt werden. Die mechanische Konstruktion wird z. B. so ausgeführt, dass eine formschlüssige Verbindung des Ober- und des Unterteils möglich wird. Ein Anpressen der beiden Flächen kann über eine Schraube, Klammer oder einen Hebelmechanismus oder: Stifte, Knöpfe, Haken, andere formschlüssige Verbindungen erfolgen. - Eine nicht-galvanische Struktur hat den Vorteil, dass die Anschlusspunkte leicht reinigbar sind, weil die Flächen gleichzeitig Teil des Dielektrikums des Kondensators sein könnten. Bei der Lösung über eine kapazitive Kopplung könnte die an der Kontaktstelle entstehende Kapazität gleichzeitig als ein Teil der Kapazität des Serienresonanzkreises, den die Empfangsspule darstellt, ausgeführt werden.
- Der öffnungsfähige Kontakt U kann an einer Stelle der Spule oder an mehreren Stellen zum. Öffnen mehrerer Antennen A1, A2, A3 der Lokalspule verwendet werden.
- Die gesamte Lokalspule wird bevorzugt als mechanisch flexible Spule ausgeführt, um optimale Anformung an die Patientengeometrie zu erlauben.
- Alle genannten möglichen Details von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer MRT-Lokalspulen könnten einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungsrelevant sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10314215 B4 [0002]
Claims (17)
- Lokalspule (
106 ) für ein Magnetresonanztomographiesystem (101 ), mit (106 ) mindestens einem Antennenelement (A1, A2, A3), wobei mindestens ein Antennenelement (A2) eine zur Bildung einer Öffnung (U) lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) aufweist. - Lokalspule nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Antennenelement (A2) eine zur Bildung einer Öffnung (U) lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) zweier Teile (T1, T2) oder Teilbereiche (T1, T2) einer Leiterschleife (L2) des Antennenelements (A2) aufweist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Antennenelement (A2) eine lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) innerhalb einer Leiterschleife (L2) und/oder des Stromkreises des Antennenelements (A2) aufweist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Antennenelement (A2) in einem Zustand (
2 ), in dem die lösbare Verbindung von Teilstücken (T1 + T2) innerhalb des Antennenelements (A2) ungeöffnet ist, mindestens eine in einer Ebene (x-z) geschlossene Leiterschleife (L2) aufweist, insbesondere eine galvanisch oder kapazitiv übertragende Leiterschleife (L2). - Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei gelöster Verbindung (U,
3 ) zwischen zwei durch das Lösen der Verbindung voneinander distanzierten Teilbereichen (T1, T2) des Antennenelements (A2) eine räumliche Öffnung (U) besteht. - Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei gelöster Verbindung (
3 ) zwischen zwei durch das Lösen der Verbindung voneinander distanzierten Teilstücken (T1, T2) des Antennenelements (A2) eine räumliche Öffnung (U) besteht, durch die ein Instrument (N), insbesondere ein Instrument beliebiger Länge durchführbar ist. - Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, damit Teilstücke (T1, T2) des Antennenelements (A2) zur Bildung einer Öffnung (U) voneinander distanzierbar sind, eine elastische Ausgestaltung des Gehäuses (G) der Spule (
106 ) und/oder einer Leiterschleife (L2) mindestens eines Antennenelements (A2) vorgesehen ist. - Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine elastische Ausgestaltung des Gehäuses (G) der Spule (
106 ) mit flexiblem Kunststoff oder mit Schaum oder durch ein Gelenk mit dem ein Teilstück (T2) am restlichen Gehäuse (G) befestigt ist, vorgesehen ist. - Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in einem mittleren Antennenelement (A2) zwischen zwei Antennenelementen (A1, A3) eine lösbare Verbindung (U) zweier Teilzonen (T1, T2) des mittleren Antennenelements (A2) vorgesehen ist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine lösbare Verbindung (U) innerhalb eines Antennenelements (A2) eine galvanische Verbindung zweier Teilbereiche (T1, T2) einer Leiterschleife (L2) des Antennenelements (A2) umfasst.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Antennenelement (A2) eine mechanisch lösbare Verbindung (U2) innerhalb des Stromkreises (L2) des Antennenelements (A2) aufweist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine lösbare (U) Verbindung eine Steck-Verbindung (St, Bu) von zwei voneinander lösbaren Teilstücken (T1, T2) des Antennenelements (A2) umfasst, die vorzugsweise durch eine elastische Ausgestaltung des Gehäuses (G) der Lokalspule voneinander distanzierbar sind.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine lösbare (U) Verbindung eine kapazitive Verbindung (C1) von zwei voneinander lösbaren Teilstücken (T1, T2) des Antennenelements (A2, L2) umfasst, insbesondere eine kapazitive Verbindung (C1) bei der jeweils ein Teil eines kapazitiven Elements (C1) in je einem von zwei voneinander lösbaren Teilstücken (T1, T2) des Antennenelements (A2) angeordnet ist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lokalspule mehrere Antennenelemente (A1, A2, A3) aufweist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an nur einer Stelle (U) in nur einem Antennenelement (A2) eine lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) vorgesehen ist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an mehreren Stellen in einem Antennenelement (A2) oder in mehreren Antennenelementen (A1, A2, A3) eine lösbare Verbindung (U; St-Bu; T1-T2, C1oben-C1-unten) vorgesehen ist.
- Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lokalspule (
106 ) und/oder ein Antennenelement (A1, A2, A3) der Lokalspule mechanisch flexibel ist.
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