DE102006049002A1 - Gepäckrückhaltevorrichtung und Sitz mit einer derartigen Gepäckhaltevorrichtung - Google Patents

Gepäckrückhaltevorrichtung und Sitz mit einer derartigen Gepäckhaltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Gepäckrückhaltevorrichtung ist unterhalb einer Sitzfläche eines Passagiersitzes anbringbar und enthält ein oberes Element und ein unteres Element aus flexiblem Material, wobei das obere Element im Bereich einer Rückenlehne des Passagiersitzes von dem unteren Element beabstandet ist zur Bildung eines angehobenen Teils und im Bereich einer Vorderkante der Sitzfläche das untere Element kontaktiert zur Bildung eine flachliegenden Teils der Gepäckrückhaltevorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gepäckrückhaltevorrichtung sowie einen Sitz mit einer derartigen Gepäckrückhaltevorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Flugzeugen.
  • In Flugzeugen sind Passagiersitze in festgelegten Abständen in einer Flugzeugkabine aufgestellt, die in der Fachsprache „Seat-Pitch" genannt werden. Übliche Abstände für die Economy Class eines Passagierflugzeuges bewegen sich im Bereich von ca. 710 mm–840 mm. Dieser in Flugzeuglängsrichtung verlaufende „Rapport" wiederholender Teile lässt sich auf Höhe der Sitzfläche im Wesentlichen in zwei maßgebliche Abschnitte gliedern: 1. den von der Sitzflächentiefe und der anschließenden Rückenlehnenstärke eingenommenen Bereich und 2. den lichten Abstand zwischen Rückenlehne des nächstvorderen Sitzes und der Vorderkante des dahinter anschließenden Sitzes.
  • Am Querschnitt einer Flugzeugkabine ist zu beobachten, dass die Ladekante eines Overhead-Stowage-Bins (Überkopf-Gepäckaufbewahrungsbehälter) meist nicht lotrecht über dem gangseitigen Rand einer Sitzgruppe gelegen ist, sondern hinter diesem um ein mehr oder minder großes Maß in Flugzeugquerrichtung zurücktritt. Dieser Versatz in Flugzeugquerrichtung würde es erlauben, beim Be- und Entladen der Bins zwischen die Sitze zu treten, so dass der längslaufende Gang der Kabine frei bleibt für die ungehinderte Passage anderer Fluggäste. Tatsächlich ist aber zu beobachten, dass es beim Boarding regelmäßig zu Stauungen in dem Gang kommt, weil die Fluggäste zum Be- und Entladen nicht zwischen die gangseitigen Sitze treten können. Hierzu ist der lichte Abstand zwischen Rückenlehne und Sitzvorderkante nicht ausreichend.
  • Die Stauungen in dem Gang verlängern jedoch die Bodenzeit des Flugzeugs und beeinträchtigen damit das betriebswirtschaftliche Ergebnis der Fluglinie.
  • Eine Lösung des obigen Problems besteht darin, die gangseitige Sitzfläche zum selbsttätigen Hochklappen vorzusehen. Für den gangseitigen Sitz stehen jedoch Gepäckvolumen unter dem Sitz und Standfläche im Konflikt zueinander. Grundsätzlich konkurrieren um den Raum unter einer hochklappbaren Sitzfläche drei Nutzungsarten.
    • 1. Stehen zwischen den Sitzen,
    • 2. Gepäckablage (üblicherweise des Dahintersitzenden),
    • 3. verlängerter Fußraum für den Dahintersitzenden.
  • Es versteht sich, dass die Nutzung 1 die Gleichzeitigkeit der Nutzungen 2 und 3 ausschließt, die Nutzung 2 jene von 1 und 3 und die Nutzung 3 jene von 1 und 2.
  • Die Nutzungen 2 und 3 sind eingeschränkt zugunsten von Nutzung 1. Die Standfläche erfährt dagegen kaum Einbußen, wenn die Rückhaltung lotrecht unter der Vorderkante der Sitzquerstruktur und der hochgeklappten Sitzfläche angeordnet ist. Da der verbleibende, teilbare Raum hinter der Rückhaltung dann nur knapp bemessen ist, schließen Nutzung 2 (Gepäckablage) und die Nutzung 3 (entspannte Beinhaltung) einander nahezu völlig aus.
  • Ferner sind in Flugzeuglängsrichtung verstellbare Rückhaltestangen nicht praktikabel, weil nicht klar ist, wer über ihre Position bestimmen soll. Konfliktfälle wären dadurch vorgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gepäckrückhaltevorrichtung und eines Sitzes mit einer derartigen Gepäckrückhaltevorrichtung, mit denen es möglich ist, den Konflikt zwischen Stehen zwischen den Sitzen und Gepäckablage unter dem Sitz zu lösen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist unterhalb einer Sitzfläche eines Passagiersitzes anbringbar und enthält ein oberes Element und ein unteres Element aus flexiblen Materialien, wobei das obere Element im Bereich einer Rückenlehne des Passagiersitzes von dem unteren Element beabstandet ist zur Bildung eines angehobenen Teils der Gepäckrückhaltevorrichtung, und im Bereich einer Vorderkante der Sitzfläche das untere Element kontaktiert zur Bildung eines flachliegenden Teils der Gepäckrückhaltevorrichtung. Dadurch ist es möglich, über das angehobene Teil von hinten beispielsweise ein Gepäckstück unter den Passagiersitz zu schieben. Das obere Element und das untere Element bilden dabei eine Tasche. Für den Fall, dass kein Gepäckstück unter den Passagiersitz geschoben werden soll, kann für den Fall, dass die Sitzfläche des Passagiersitzes hochgeklappt werden kann, leicht zwischen den Passagiersitzen gestanden werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung enthält die Gepäckrückhaltevorrichtung ferner seitliche Begrenzungsvorrichtungen, die die Ränder des oberen Elements und des unteren Elements im Bereich zwischen dem angehobenen Teil und dem flachliegenden Teil miteinander verbinden. Dadurch wird ein seitliches Herausfallen von in die Gepäckrückhaltevorrichtung eingeschobenen Gegenständen verhindert.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung sind die Begrenzungsvorrichtungen beispielsweise aus einem elastischen Netz, aus einem Stoff mit elastischer Einlage oder Zugband oder als Scherenmechanismus ausgebildet, so dass in einem Zustand, bei dem kein Gegenstand in die Gepäckrückhaltevorrichtung eingeführt ist, das obere Element in Richtung unteres Element aufgrund einer elastischen Kraft gezogen wird, wodurch das Stehen zwischen den Sitzreihen ohne Stolpergefahr verbessert wird.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist das obere Element flächenmäßig größer ausgebildet als das untere Element. Dadurch wird ein sicheres Stehen zwischen den Sitzen ermöglicht, ohne dass die Gepäckrückhaltevorrichtung als Stolperfalle dient, wobei gleichzeitig das Gepäckvolumen zunimmt.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist die Gepäckrückhaltevorrichtung über Verbindungen mit dem Passagiersitz integriert ausgebildet. Damit wird gewährleistet, dass bei einer Layoutveränderung der Sitze die auf sie bezogenen Gepäckrückhaltevorrichtungen mitwandern.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung liegt im eingebauten Zustand des Passagiersitzes das untere Element flach auf einem Boden, auf dem der Passagiersitz befestigt wird. Das untere Element kann alternativ der Boden selbst sein.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist die Gepäckrückhaltevorrichtung als eigenständiges Bauelement entlang einer Sitzschiene, in der der Passagiersitz angeordnet wird, verschiebbar.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung wird der angehobene Teil der Gepäckrückhaltevorrichtung zur Aufnahme eines Gepäckstücks oder von Füßen eines dahinter sitzenden Passagiers durch einen formstabilen Rahmen gebildet.
  • Gemäß einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung ist der angehobene Teil durch am oberen Element ausgebildete und mit dem Passagiersitz verbundene elastische Befestigungen gebildet. Dadurch wird es möglich das obere Element beispielsweise durch einen Staubsauger leicht nach unten zu drücken, was das Reinigen erleichtert.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung werden mehrere Gepäckrückhaltevorrichtungen für eine Passagiersitzgruppe zu einer Gesamtheit zusammengefasst.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Für gleiche oder entsprechende Komponenten in den Figuren werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 einen Bereich eines Flugzeugkabineninnenraums mit einer Passagiersitzgruppe zur Verdeutlichung des zugrunde liegenden Problems;
  • 2 eine Gepäckückhaltevorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem ersten Zustand;
  • 3 die Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß 2 in einem zweiten Zustand;
  • 4 die Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß den 1 und 2 im Einzelnen;
  • 5 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 6A bis 6C Gepäckrückhaltevorrichtungen gemäß weiteren Ausführungsbeispielen;
  • 7 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine Sitzgruppe; und
  • 11 eine Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt anhand eines gangseitigen hochklappbaren Sitzes 1 einer Sitzgruppe 2 das theoretisch erreichbare, maximale Stauvolumen unter dem Sitz 1. Die Vorderkante des Quaders 3 steht lotrecht unter der vordersten Polsterkante 4 der Sitzfläche 5.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Gepäckrückhaltestange 6 der benachbarten Sitze 7, 8, die zusammen mit dem Sitz 1 die Sitzgruppe 2 bilden, demgegenüber etwas zurückversetzt, da Fluggäste in verschiedenen Situationen die Unterschenkel auch etwas hinter die Senkrechte zurücknehmen, beispielsweise wenn sie Gepäck unter die vorderen Sitze (nicht gezeigt) schieben wollen.
  • 1 zeigt, wie stark der Raum für die Nutzung als Gepäckablage und als verlängerter Fußraum für den Dahintersitzenden beschnitten wird, wenn die Gepäckrückhaltestange auf eine Position lotrecht unter der Vorderkante des Querträgers 9 in Flugzeuglängsrichtung zurückversetzt wird. Eine weiter vorn liegende Position der Rückhaltestange 6 würde dagegen speziell bei dem klappbar ausgebildeten Sitz 1 die Nutzung des Stehens zwischen den Sitzen und damit den Vorteil eines Klappsitzes als solches in Frage stellen, da eine permanente Stolperfalle für den zwischen den Sitzen stehenden Passagier gebildet werden würde. Der Fuß des Passagiers könnte sich sogar zwischen Rückhaltung und Querstruktur verhaken.
  • 2 zeigt die Rückhaltevorrichtung 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Verwendung unter dem gangseitig angeordneten Sitz 1 der Sitzgruppe 2. In 2 ist die Rückhaltevorrichtung 10 als Teppichtasche ausgebildet und befindet sich in einem Zustand, bei dem kein Gegenstand unter den Sitz 1 geschoben ist.
  • Der Sitz 1 ist als Klappsitz ausgebildet und in 2 in einem Zustand gezeigt, bei dem eine Sitzfläche 11 hochgeklappt ist, so dass ein Passagier leicht zwischen den Sitzen stehen kann, da er auf die Rückhaltevorrichtung 10 treten kann. Die Rückhaltevorrichtung 10 ist aus einem flexiblen Material, beispielsweise Teppich oder dergleichen.
  • 2 zeigt die Rückhaltevorrichtung 10 im unbenutzten Zustand, wobei ein Koffer 12 hinter dem Sitz 1 gezeigt ist, der bereitliegt, um in die Rückhaltevorrichtung 10 eingeschoben zu werden, wie in 3 gezeigt.
  • 2 zeigt, dass am hinteren Teil 13 der Gepäckrückhaltevorrichtung 10, d. h. in jenem Bereich unter einem Sitzquerträger 9 (im Bereich einer Rückenlehne 14 des Sitzes 1), der ohnehin nicht als Trittfläche genutzt werden kann, die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 angehoben ist, damit der Koffer 12 eingeschoben werden kann, ohne den Teppich zusätzlich von Hand anheben zu müssen.
  • 4 zeigt die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 im Einzelnen ohne Darstellung des Sitzes 1.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 ein oberes Element 15 und ein unteres Element 16, die über seitliche Begrenzungsvorrichtungen 17 verbunden sind. Die seitlichen Begrenzungsvorrichtungen sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Netz gebildet, das die Aufnahme des Koffers 12 erlaubt und ein seitliches herausfallen verhindert. In einem Bereich 18 der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 ist das obere Element 15 von dem unteren Element 16 beabstandet, wodurch der angehobene Teil 13 gebildet wird, in das der Koffer 12 eingeführt werden kann. Eine derartige Beabstandung wird beispielsweise dadurch erreicht, dass das obere Element 15 mittels der Schlaufen A an der Querstruktur 9 des Sitzes 1 gemäß 1 befestigt wird.
  • In einem Bereich 19 der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 kontaktiert das obere Element 15 das untere Element 16 und liegt flächig auf diesem. Die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise als Teppichtasche ausgebildet. Andere geeignete nicht starre Materialien können verwendet werden. Wie oben erwähnt, wird der angehobene Teil 13 der Rückhaltevorrichtung 10 an einer Querstruktur des Sitzes befestigt. Im übrigen Bereich der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 ist dagegen eine möglichst flache Bauweise anzustreben, die von demjenigen, der auf die ungenutzte Gepäckrückhaltevorrichtung 10 tritt, nicht als „Stufe" oder gar Stolperfalle wahrzunehmen ist.
  • Die Höhe des flachliegenden Bereichs 19 der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 reduziert sich im Wesentlichen auf die Materialstärke beispielsweise eines Teppichs. Alternativ können andere flexible Materialien verwendet werden für das obere Element 15 und das untere Element 16.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Fläche des oberen Elements 15 größer als die Fläche des unteren Elements 16. Im ungenutzten Zustand der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 schmiegt sich das obere Element 15 größtenteils an das untere Element 16, wie in 2 gezeigt, während es im benutzten Fall (eingeführter Koffer 12) das untere Element 16 lediglich im Bereich 19 berührt. Im Bereich 19 kann beispielsweise das obere Element 15 an das untere Element 16 abgenäht sein. In 4 ist eine Abnähung 20 dargestellt.
  • 5 zeigt eine Gepäckrückhaltevorrichtung 10, die sich von der obigen Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß 4 lediglich dadurch unterscheidet, dass die seitlichen Begrenzungsvorrichtungen 17 als geraffter Stoff mit elastischen Einlagen 21 (oder Zugbändern 21) ausgebildet sind. 6A zeigt eine weitere Gepäckrückhaltevorrichtung 10, die sich von der Gepäckrückhaltevorrichtung gemäß 4 lediglich dadurch unterscheidet, dass die seitlichen Begrenzungsvorrichtungen 17 einen Scherenmechanismus 22 aufweisen. In 6A ist der benutzte Zustand gezeigt, also bei dem der Koffer in die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 eingeführt ist. Andere Ausführungen der seitlichen Begrenzungsvorrichtungen 17 sind möglich, sofern gewährleistet wird, dass das obere Element 15 sich an das untere Element 16 anschmiegt, wenn der Koffer 12 aus der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 herausgezogen wird.
  • 6B zeigt einen Zustand der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 gemäß 6A ohne Koffer.
  • 6C zeigt die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 gemäß 6B in zusammengeklapptem Zustand.
  • 7 zeigt die Gepäckrückhaltevorrichtung 10, die mit dem Sitz 1 integriert ausgebildet ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 beispielsweise mittels eines Drahtbügels 23 oder eines Kunststoffrahmens an dem unteren Ende des Sitzfußes 24 des Sitzes 1 befestigt, beispielsweise durch eine Schraubverbindung. Damit wird gewährleistet, dass bei einer Layoutveränderung der Sitze die auf sie bezogenen Gepäckrückhaltevorrichtungen mitwandern.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, wie in 8 gezeigt, kann die Gepäckrückhaltevorrichtung auch als eigenständiges Bauteil entlang einer Sitzschiene 25 verschieblich sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 nicht mit dem Sitz 1 integriert ausgebildet. Der angehobene Teil 13 der Gepäckrückhaltevorrichtung 10 wird beispielsweise mittels eines formstabilen Rahmens gebildet, um einen Koffer (nicht gezeigt) leicht in die Gepäckrückhaltevorrichtung 10 einzuschieben, ohne das obere Element 15 der Rückhaltevorrichtung 10 von Hand hochheben zu müssen.
  • Gemäß den 1 bis 8 ist eine Gepäckrückhaltevorrichtung beschrieben worden für den gangseitigen Sitz 1 der Sitzgruppe 2. Alternativ ist es möglich für sämtliche Sitze der Sitzgruppe 2 eine derartige Gepäckrückhaltevorrichtung 10 vorzusehen, wie in den 9 bis 11 gezeigt.
  • 9 zeigt die Sitzgruppe 2, bei der der Sitz 7 und 1 hochgeklappt sind. Obwohl nicht gezeigt, kann beispielsweise auch der Sitz 8 hochgeklappt werden.
  • Wie in 9 gezeigt, wird beispielsweise das obere Element 15 über elastische Befestigungen 27 mit dem Sitz 7 verbunden, um eine Einführungsschräge zur Einführung eines Koffers von hinten (nicht gezeigt) und damit den angehobenen Teil 13 zu bilden. Dadurch ist es möglich beispielsweise mittels eines Staubsaugers 28 das obere Element 15 zur Reinigung der Rückhaltevorrichtung 10 herunterzudrücken, wenn kein Koffer eingeführt ist.
  • Die in 9 gezeigten separaten Gepäckrückhaltevorrichtungen 10 können auch als eine Gesamtheit 29 ausgebildet werden, wie in 10 gezeigt. In Analogie zu den Überlegungen gemäß 7 und 8 könnte diese Gesamtheit 29 des Stauvolumens unter einer Sitzgruppe zu einer bodendeckenden Platte oder einem ähnlichen zusammengefasst werden, welches entweder Bestandteil des Sitzchassis ist, vergleiche 10, oder als eigenständiges Teil auf den Kabinenboden aufgebracht wird, vergleiche 11. Werden nun die verschiedenen Sitzchassis an der gewünschten Stelle der Sitzschienen festgerastet, so ist die Gesamtheit 29 mit den Teppichtaschen 10 ebenfalls gesichert.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass es selbstverständlich ist, Modifikationen und Änderungen vorzunehmen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das untere Element 16 der oben beschriebenen Gepäckrückhaltevorrichtungen auch der Boden selbst sein, wenn die Gepäckrückhaltevorrichtung nicht mit dem Sitz integriert ausgebildet wird. Ferner kann die Erfindung auch in anderen Bereichen als in einem Flugzeug verwendet werden, beispielsweise in Bussen.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (13)

  1. Gepäckrückhaltevorrichtung, die unter einer Sitzfläche (11) eines Passagiersitzes (1) anbringbar ist, mit einem oberen Element (15) und einem unteren Element (16) aus flexiblen Materialien, wobei das obere Element (15) im Bereich einer Rückenlehne (14) des Passagiersitzes (1) von dem unteren Element (16) beabstandet ist zur Bildung eines angehobenen Teils (13) der Gepäckrückhaltevorrichtung (10), und im Bereich einer Vorderkante (4) der Sitzfläche (11) das untere Element (16) kontaktiert zur Bildung eines auf einem Boden flachliegenden Teils (19) der Gepäckrückhaltevorrichtung (10).
  2. Gepäckrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit seitlichen Begrenzungsvorrichtungen (17), die die Ränder des oberen Elements (15) und des unteren Elements (16) im Bereich zwischen dem angehobenen Teil (13) und dem flachliegenden Teil (19) miteinander verbinden.
  3. Gepäckrückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Begrenzungsvorrichtungen (17) als elastisches Netz ausgebildet sind.
  4. Gepäckrückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Begrenzungsvorrichtungen (17) als Stoff mit elastischer Einlage oder Zugband (21) ausgebildet sind.
  5. Gepäckrückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Begrenzungsvorrichtungen (17) als Scherenmechanismus (22) ausgebildet sind.
  6. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das obere Element (15) flächenmäßig größer als das untere Element (16) ist.
  7. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gepäckrückhaltevorrichtung (10) über Verbindungen (23) mit dem Passagiersitz (1) integriert ist.
  8. Gepäckrückhaltevorrichtung nach Anspruch 7, wobei im eingebauten Zustand des Passagiersitzes (1) das untere Element (16) flach auf dem Boden, auf dem der Passagiersitz befestigt ist, zu liegen kommt.
  9. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Gepäckrückhaltevorrichtung (10) als eigenständiges Bauelement entlang einer Sitzschiene (25), in der der Passagiersitz (1) angeordnet wird, verschiebbar ist.
  10. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der angehobene Teil (13) der Gepäckrückhaltevorrichtung (10) durch einen formstabilen Rahmen (23) gebildet wird.
  11. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der angehobene Teil (13) durch am oberen Element (15) ausgebildete und mit dem Passagiersitz (1, 7, 8) verbundene elastische Befestigungen (27) gebildet ist, die ein Niederdrücken des oberen Elements (15) auf das untere Element (16) erlauben.
  12. Gepäckrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei mehrere Gepäckrückhaltevorrichtungen (10) für eine Passagiersitzgruppe (2) zu einer Gesamtheit (29) zusammengefasst werden.
  13. Passagiersitz mit einer Gepäckrückhaltevorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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