DE102006048837B3 - Brennstoffspeicher, Vorrichtungen mit einem Brennstoffspeicher und Verfahren zur Aufbereitung von Brennstoff - Google Patents

Brennstoffspeicher, Vorrichtungen mit einem Brennstoffspeicher und Verfahren zur Aufbereitung von Brennstoff Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (10) mit einem brennstoffbetriebenen Heizgerät (28), insbesondere einem Zusatzheizgerät (28) für ein Kraftfahrzeug, dem von einem Brennstoffspeicher (22) Brennstoff über eine Brennstoffleitung (24) zuführbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Brennstoffspeicher (22) eine Rücklaufleitung (18) zum Abscheiden von im Brennstoff enthaltenen Blasen umfasst, um dem Heizgerät über die Brennstoffleitung (24) einen im Wesentlichen blasenfreien Brennstoff zuzuführen.
Weiterhin betrifft die Erfindung einen Brennstoffspeicher zur Brennstoffversorgung eines brennstoffbetriebenen Heizgeräts (28), insbesondere eines Zusatzheizgeräts (28) für ein Kraftfahrzeug.
Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Dosierpumpe, insbesondere Hubkolbenpumpe.
Ebenso hat die Erfindung ein Verfahren zur Aufbereitung eines im Wesentlichen Blasen enthaltenden Brennstoffs in einem Brennstoffspeicher (22) zum Gegenstand.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit einem brennstoffbetriebenen Heizgerät, gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Brennstoffspeicher gemäß dem Patentanspruch 7.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Dosierpumpe, gemäß dem Patentanspruch 8.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Aufbereitung eines im Wesentlichen blasenfreien Brennstoffs in einem Brennstoffspeicher, gemäß dem Patentanspruch 9.
  • Systeme mit brennstoffbetriebenen Heizgeräten, insbesondere Zusatzheizgeräten wie beispielsweise eine Zu- oder Standheizung, denen Brennstoff aus einem Kraftfahrzeugtank zugeführt wird, sind allgemein bekannt. Bei der Zuführung des Brennstoffs zu dem Heizgerät kann das Problem auftreten, dass. Brennstoff mit darin enthaltenen Blasen dem Heizgerät zugeführt wird. Ursache hierfür kann unter anderem ein niedriger Füllstand des im Kraftfahrzeugtank vorliegenden Brennstoffs in Verbindung mit einer Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs sein. Dies kann dazu führen, dass der im Kraft fahrzeugtank vorliegende Brennstoff in Bewegung versetzt wird und herumschwappt, wodurch ein Abschnitt einer Entnahmeleitung beziehungsweise einer Vorlaufleitung zeitweise beziehungsweise kurzeitig freiliegt. Somit wird anstelle des Brennstoffs zeitweise unter anderem Luft an der Entnahmeleitung angesaugt, wodurch die Blasen in dem in der Brennstoffleitung vorliegenden Brennstoff entstehen können. Die in dem Brennstoff enthaltenen Blasen wirken sich insbesondere bei dem Einsatz von dem Heizgerät zugeordneten Düsenzerstäuberbrennern sehr nachteilig aus. Bei derartigen Düsenzerstäuberbrennern hängen die Startfähigkeit und die Qualität der Verbrennung neben anderen Einflussfaktoren stark davon ab, dass der Brennstoff gleichmäßig und blasenfrei zur Verfügung gestellt wird. Tritt der Fall der Zuführung eines Blasen enthaltenden Brennstoffs auf, wird dadurch die kontinuierliche Brennstoffzufuhr durch die Blasen unterbrochen. Dies führt unter gewissen Umständen zu einem Abreißen einer in einer Brennkammer des Heizgeräts erzeugten Flamme. Jedoch können die Auswirkungen je nach Größe der Blase und des Betriebszustands des Heizgerätes unterschiedlich sein. Denkbar sind Auswirkungen vom Auftreten höherer Emissionswerte bis hin zu Startabbrüchen und einem fehlerhaften Brennbetrieb des Heizgeräts. Abhilfe zu diesem Problem könnte insbesondere bei dem Einsatz von Verdampfungsbrennern ein der Brennkammer zugeordnetes Brennstoffdepot schaffen, das die kurzfristigen Brennstoffzufuhrunterbrechungen bei der Brennstoffförderung ausgleichen kann. Das Vorsehen von solchen Brennstoffdepots steht jedoch den Erfordernissen eines geringen Platzbedarfs des Heizgeräts entgegen und wird daher üblicherweise nicht mehr vorgenommen.
  • Aus der DE 23 27 830 C2 ist ein System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Brennstoffspeicher gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9 bekannt.
  • Aus beispielsweise der DE 196 19 861 A1 ist ein System bekannt, das den Brennstoff dem Heizgerät über einen Brennstoffspeicher zuführen kann, beispielsweise über einen Blasenspeicher mit Trennmembran, das heißt eine Vorrichtung mit Speicherblase. Dadurch kann zwar ein vollständiger Abriss der Brennstoffzufuhr zu dem Heizgerät verhindert werden. Jedoch werden die in dem Brennstoff enthaltenen Blasen dem Speicher zugeführt, der bei dessen Entleerung somit die in dem Brennstoff enthaltenen Blasen auch an das Heizgerät weitergibt. Somit können auch bei diesem gattungsgemäßen System die vorgenannten Probleme auftreten.
  • Weiterhin ist aus der DE 1 209 454 A eine Einrichtung zur Versorgung eines Brenners eines Fahrzeugheizgeräts mit flüssigem Brennstoff bekannt. Dabei wird der Brennstoff über eine Saugleitung einer Brennstofffördervorrichtung aus einem Vorratsbehälter dem Brenner zugeführt. Weiterhin sind eine mit einer Steuermembran versehene Dosierkammer in der Saugleitung der Brennstofffördervorrichtung und ein Ventil zwischen der Dosierkammer und dem Vorratsbehälter angeordnet, wobei das Ventil einerseits durch den vom Vorratsbehälter unter Druck zuströmenden Brennstoff und andererseits durch die Saugwirkung der Brennstofffördervorrichtung über die Steuermembran der Dosierkammer gesteuert wird.
  • Ferner ist aus der DE 94 20 678 U1 eine Brennstoffversorgungsanordnung in einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor und Brennstofftank sowie Vorlauf und Rücklauf zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Brennstofftank bekannt, wobei ein Rücklaufspeicher oder ein Vorlaufspeicher vorgesehen sein kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Systeme, Brennstoffspeicher und Verfahren zur Aufbereitung eines im Wesentlichen Blasen enthaltenden Brennstoffs derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Probleme vermieden werden können und insbesondere eine Rückführung von Brennstoff in einen Brennstofftank gehemmt werden kann.
  • Die Lösung dieses Aufgabe ist in den unabhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße System baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Rücklaufleitung derart gedrosselt ist, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung ausfällt. Vorzugsweise wird der Brennstoffspeicher an einer Druckseite der Brennstoffleitung vorgesehen, d. h. stromabwärts einer Fördereinrichtung. Weiterhin wird die Rücklaufleitung an dem Brennstoffspeicher so vorgesehen, dass sie an einer höchsten Stelle des Brennstoffspeichers zur Abführung von im Wesent lichen den im Brennstoff enthaltenen Blasen angeordnet ist. Dadurch können die in dem Brennstoff enthaltenen Blasen in dem Speicher aufsteigen und werden über die Rücklaufleitung beispielsweise zu einem Brennstofftank rückgeführt. Daher ist es von besonderer Bedeutung, die Rücklaufleitung über einem maximalen Füllstand von Brennstoff in dem Brennstoffspeicher vorzusehen, vorzugsweise an der vorgenannten höchsten Stelle. Der Brennstoffspeicher bildet somit eine Entnahmestelle mit einem Ausgleichsvolumen, einen so genannten Blasensammler, aus. Eine von dem Brennstofftank mit dem Brennstoff geförderte Blase wird in dem Brennstoffspeicher aufgrund ihrer geringeren Dichte selbständig nach oben steigen, sondert sich von dem flüssigen Brennstoff im Brennstoffspeicher ab und wird anschließend über die Rücklaufleitung abgeführt beziehungsweise rückgeführt. Das Volumen der abgesonderten Blase wird hingegen durch aus dem Ausgleichsvolumen nach unten fließenden Brennstoff ersetzt. Somit kann der in dem Brennstoffspeicher vorliegende Brennstoff weitestgehend beziehungsweise im Wesentlichen blasenfrei dem Heizgerät zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird das Einfördern von Blasen in das Heizgerät deutlich reduziert, so dass ein sicherer und sauberer Brennbetrieb des Heizgeräts gewährleistet wird. Vorzugsweise wird die Drosselung der Rücklaufleitung durch eine Drossel vorgenommen, wobei der Brennstoffspeicher über die Rücklaufleitung mit der darin vorgesehen Drossel mit dem Kraftstofftank beziehungsweise Brennstofftank verbunden ist. Die Drossel beziehungsweise der Anschluss der Rücklaufleitung zur Drossel wird bevorzugt an der höchsten Position des Brennstoffspeichers beziehungsweise der Entnahmestelle angebracht. Insbesondere dient die Drossel in der Rücklaufleitung dazu, eine Rückführung von Brennstoff in den Brennstofftank des Kraftfahrzeugs zu hemmen und eine Zuführung von Brennstoff in die Brennstoffleitung von dem Brennstoffspeicher zu begünstigen. Somit wird aufgrund der Drosselung eine Brennstoffzufuhr zu dem Heizgerät sichergestellt. Insbesondere ist die Drossel so auszulegen, dass sich der Vorgang des Zurückschiebens der Blase in der Rücklaufleitung, insbesondere bei der Drossel, über mehrere Sekunden erstreckt. Der Brennstoffspeicher kann dadurch im Brennbetrieb des Heizgeräts permanent regeneriert werden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße System so ausgebildet sein, dass in der Brennstoffleitung ein Absperrventil vorgesehen ist. Dies ist insbesondere bei brennstoffbetriebenen Heizsystemen von Vorteil, da die in der Rücklaufleitung vorgesehene beziehungsweise angeordnete Drossel diejenige ersetzen kann, die üblicherweise direkt in der Fördereinrichtung beziehungsweise der Dosierpumpe eingebaut ist und zum Druckausgleich zwischen einer Ansaugseite und einer Förderseite der Fördereinrichtung dient. Für den entsprechenden Druckausgleich dient somit die Rücklaufleitung, wodurch keine Druckausgleichsbohrung (oder auch Leckagebohrung genannt) in der Fördereinrichtung zur Verfügung gestellt werden muss. Dies erweist sich als sehr vorteilhaft, da eine Leckagebohrung innerhalb der Fördereinrichtung beziehungsweise Pumpe technisch schwierig zu fertigen ist. Eine externe Leckage durch die mit der Drossel vorgesehenen Rücklaufleitung ist hingegen leichter umsetzbar.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System so verwirklicht werden, dass in einer mit dem Brennstoffspeicher ge koppelten Vorlaufleitung eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Dosierpumpe, zur Brennstoffförderung zu dem Brennstoffspeicher vorgesehen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, das erfindungsgemäße System so umzusetzen, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die geeignet ist, die Fördereinrichtung zur Brennstoffförderung zu betreiben und das Absperrventil zur Unterbrechung der Brennstoffförderung zu dem Heizgerät zu schließen, um den Brennstoffspeicher mit Brennstoff zu füllen. Somit wird gewährleistet, dass das das Ausgleichsvolumen des Brennstoffspeichers möglichst immer mit Brennstoff gefüllt ist.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße System dann so weitergebildet, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, auf der Grundlage eines erfassten Drucks die Befüllung des Brennstoffspeichers mit Brennstoff auszuführen. Anhand der Druckmessung kann festgestellt werden, inwieweit der Brennstoffspeicher mit Brennstoff zur Versorgung des Heizgerät befüllt ist. Somit kann eine permanente Zufuhr von blasenfreiem Brennstoff sichergestellt werden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße System in diesem Fall so ausgebildet werden, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, die Befüllung des Brennstoffspeichers mit Brennstoff auszuführen, wenn der erfasste Druck zwischen der Fördereinrichtung und dem Brennstoffspeicher unter einem vorbestimmten Druckschwellenwert liegt. Der Rückschluss auf den Füllstand des Brennstoffspeicher anhand der Druckmessung beruht auf der Erkenntnis, dass, solange Gas in dem Brennstoffspeicher enthalten ist, der erfasste Druck deutlich niedriger ist, als wenn Brennstoff über die Drossel abgeführt beziehungsweise ausgeschoben wird. Daher wird bei auffälligem Anstieg des erfassten Drucks während des Befüllungsvorgangs auf einen vollen Brennstoffspeicher geschlossen und somit die Befüllung des Brennstoffspeichers beendet. Auf diese Weise wird die vollständige Befüllung des Ausgleichsvolumens des Brennstoffspeichers detektiert.
  • Der erfindungsgemäße Brennstoffspeicher baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Rücklaufleitung derart gedrosselt ist, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung ausfällt. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System erläuterten Eigenschaften und Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Dosierpumpe, insbesondere Hubkolbenpumpe, kann in vorteilhafter Weise mit dem erfindungsgemäßen, darin integrierten Brennstoffspeicher ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich die vorgenannten Vorteile in übertragener Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwiesen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass es den Schritt des Drosselns der Rücklaufleitung umfasst, derart, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung ausfällt. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System erläuterten Eigenschaften und Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwiesen wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt werden, dass es den Schritt des Schließens der Brennstoffleitung durch ein in der Brennstoffleitung vorgesehenes Absperrventil umfasst, wenn der Brennstoffspeicher mit Brennstoff zu befüllen ist und/oder das Heizgerät nicht in Betrieb ist.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren derart umgesetzt werden, dass es den Schritt des Zuführens von dem Blasen enthaltenden Brennstoff durch eine Fördereinrichtung über eine mit dem Brennstoffspeicher gekoppelte Vorlaufleitung zu dem Brennstoffspeicher umfasst.
  • In diesem Zusammenhang kann das erfindungsgemäße Verfahren so verwirklicht werden, dass es den Schritt des Zuführens des Blasen enthaltenden Brennstoffs zu dem Brennstoffspeicher und des Schließens der Brennstoffleitung zur Unterbrechung der Brennstoffförderung zu dem Heizgerät umfasst, um den Brennstoffspeicher mit Brennstoff zu füllen.
  • Vorzugsweise wird in diesem Fall das erfindungsgemäße Verfahren derart realisiert, dass es den Schritt des Ausführens der Befüllung des Brennstoffspeichers auf der Grundlage eines erfassten Drucks umfasst.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, das erfindungsgemäße Verfahren so weiterzubilden, dass es den Schritt des Ausführens der Befüllung des Brennstoffspeichers mit Brennstoff umfasst, wenn der erfasste Druck zwischen der Fördereinrichtung und dem Brennstoffspeicher unter einem vorbestimmten Druckschwellenwert liegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figur beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems 10, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Das System 10 umfasst im dargestellten Fall ein brennstoffbetriebenes Heizgerät 28 in der Form einer Standheizung eines Kraftfahrzeugs. Das Heizgerät 28 bezieht in diesem Fall von einem Brennstofftank 12 des Kraftfahrzeugs Brennstoff. Zu diesem Zweck ist das Heizgerät 28 mit dem Brennstofftank 12 über eine Vorlaufleitung 14, einen Brennstoffspeicher 22 und eine Brennstoffleitung 24 in der Abfolge gekoppelt. Die Vorlaufleitung 14 stellt dabei eine Kopplung zwischen dem Brennstofftank 12 und dem Brennstoffspeicher 22 her und dient zur Zufuhr von Brennstoff zu dem Brennstoffspeicher 22. Die Zufuhr zu dem Brennstoffspeicher wird dabei durch eine Fördereinrichtung 16 in der Form einer üblichen Hubkolbenpumpe 16 vorgenommen, die in der Vorlaufleitung 14 angeordnet ist. Die Brennstoffleitung 24 stellt eine Kopplung zwischen dem Brennstoffspeicher 22 und dem Heizgerät 28 her und dient zur Zufuhr von im Wesentlichen blasenfreiem Brennstoff zu dem Heizgerät 24. Zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr beziehungsweise Brennstoffförderung zu dem Heizgerät 28 ist ein Absperrventil 26 in der Brennstoffleitung 24 vorgesehen. Der Brennstoffspeicher 22 umfasst weiterhin eine Rücklaufleitung 18, die an einer höchsten Stelle des Brennstoffspeichers 22 vorsehen ist und eine Kopplung zwischen dem Brennstoffspeicher 22 und dem Brennstofftank 12 herstellt. Unter "höchster Stelle" des Brennstoffspeichers 22 wird in diesem Zusammenhang die Stelle verstanden, die bei einer Befüllung des Brennstoffspeichers 22 am längsten freiliegt. Weiterhin ist eine Drossel 20 in der Rücklaufleitung 18 vorgesehen, die eine Strömungsgeschwindigkeit der Rücklaufleitung gegenüber einer Strömungsgeschwindigkeit der Brennstoffleitung 24 verringert. Und zwar in dem Maße, dass beim Betrieb des Heizgeräts 28 keine Brennstoffrückführung von dem Brennstoffspeicher 22 zurück zum Brennstofftank 12 auftritt. Darüber hinaus ist zwischen der Fördereinrichtung 16 und dem Brennstoffspeicher 22 ein Drucksensor 30 vorgesehen. Zur Auswertung der von dem Drucksensor 30 gelieferten Signale ist eine Steuereinrichtung 32 mit dem Drucksensor 30 gekoppelt. Die Steuereinrichtung 32 ist ein dem Fachmann bekanntes Steuergerät mit Speicher, ECU etc. und ist weiterhin zur Ansteuerung der Fördereinrichtung 16 und des Absperrventils 26 mit diesen gekoppelt.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems 10 wird in diesem Ausführungsbeispiel von der Steuereinrichtung 32 gesteuert, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Im Betrieb des Heizgeräts 28 wird die Fördereinrichtung 16 zur Brennstoffförderung zum Brennstoffspeicher 22 betrieben. Der ansaugseitig der Fördereinrichtung 16, von dem Brennstofftank 12 über die Vorlaufleitung 14 bezogene Brennstoff enthält dabei Blasen, die durch die Fördereinrichtung 16 mit in die Vorlaufleitung 14 gesaugt werden. Dieser Blasen enthaltende Brennstoff wird über die Fördereinrichtung 16 dem Brennstoffspeicher 22 zugeführt. Im Brennstoffspeicher 22 beziehungsweise in dem Ausgleichsvolumen des Brennstoffspeichers 22 steigen die in dem Brennstoff enthaltenen Blasen aufgrund deren gegenüber dem flüssigen Brennstoff geringerer Dichte auf. Die aufgestiegenen Blasen werden über die Rücklaufleitung 18 zu dem Brennstofftank 12 rückgeführt beziehungsweise abgeführt. Dabei durchlaufen die Blasen die in der Rücklaufleitung 18 vorgesehene Drossel 20, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der stromaufwärts der Drossel 20 vorliegenden Blasen stark verringert wird. Der durch die Absonderung beziehungsweise Rückführung der Blasen im Wesentlichen blasenfreie Brennstoff wird über die Brennstoff leitung bei geöffneten Absperrventil 26 dem Heizgerät 28, insbesondere einer Brennkammer, zugeführt, wodurch ein stabiler Betrieb des Heizgeräts 28 gewährleistet wird. Um einen Füllstand des blasenfreien Brennstoffs in dem Brennstoffspeicher 22 für den einwandfreien Betrieb des Heizgeräts 28 über einem vorgegebenen Niveau zu halten, wird der Druck zwischen der betriebenen Fördereinrichtung 16 und dem Brennstoffspeicher 22 bei geschlossenen Absperrventil 26. und somit nicht in Betrieb befindlichem Heizgerät 28 erfasst. Dabei wird die Fördereinrichtung solange weiterbetrieben, bis ein vorbestimmter Druckschwellenwert überschritten wird. Der erfasste Druckanstieg rührt daher, dass flüssiger Brennstoff des Brennstoffspeichers 22 die Drossel 20 in der Rücklaufleitung erreicht hat, wodurch aufgrund der Viskosität des Brennstoffs ein erhöhter Druck zwischen der Fördereinrichtung 16 und dem Brennstoffspeicher 22 zu verzeichnen ist. Dementsprechend wird die Fördereinrichtung 16 bei Erfassen des vorbestimmten Druckschwellenwerts abgeschaltet und auf einen vollen Brennstoffspeicher geschlossen. Dadurch wird ein befüllter Brennstoffspeicher 22 zur Versorgung des Heizgeräts 28 mit blasenfreiem Brennstoff permanent zur Verfügung gestellt.
  • 10
    System
    12
    Brennstofftank
    14
    Vorlaufleitung
    16
    Fördereinrichtung
    18
    Rücklaufleitung
    20
    Drossel
    22
    Brennstoffspeicher
    24
    Brennstoffleitung
    26
    Absperrventil
    28
    Heizgerät
    30
    Drucksensor
    32
    Steuereinrichtung

Claims (14)

  1. System (10) mit einem brennstoffbetriebenen Heizgerät (28), insbesondere einem Zusatzheizgerät (28) für ein Kraftfahrzeug, dem von einem Brennstoffspeicher (22) Brennstoff über eine Brennstoffleitung (24) zuführbar ist, wobei der Brennstoffspeicher (22) eine Rücklaufleitung (18) zum Abscheiden von im Brennstoff enthaltenen Blasen umfasst, um dem Heizgerät über die Brennstoffleitung (24) einen im Wesentlichen blasenfreien Brennstoff zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufleitung (18) derart gedrosselt ist, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung (18) geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung (24) ausfällt.
  2. System (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennstoffleitung (24) ein Absperrventil (26) vorgesehen ist.
  3. System (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer mit dem Brennstoffspeicher (22) gekoppelten Vorlaufleitung (14) eine Fördereinrichtung (16), insbesondere eine Dosierpumpe (16), zur Brennstoffförderung zu dem Brennstoffspeicher (22) vorgesehen ist.
  4. System (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (32) vorgesehen ist, die geeignet ist, die Fördereinrichtung (16) zur Brennstoffförderung zu betreiben und das Absperrventil (28) zur Unterbrechung der Brennstoffförderung zu dem Heizgerät (28) zu schließen, um den Brennstoffspeicher (22) mit Brennstoff zu füllen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (32) geeignet ist, auf der Grundlage eines erfassten Drucks die Befüllung des Brennstoffspeichers (22) mit Brennstoff auszuführen.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (32) geeignet ist, die Befüllung des Brennstoffspeichers (22) mit Brennstoff auszuführen, wenn der erfasste Druck zwischen der Fördereinrichtung (16) und dem Brennstoffspeicher (22) unter einem vorbestimmten Druckschwellenwert liegt.
  7. Brennstoffspeicher zur Brennstoffversorgung eines brennstoffbetriebenen Heizgeräts (28), insbesondere eines Zusatzheizgeräts (28) für ein Kraftfahrzeug, über eine Brennstoffleitung (24), wobei der Brennstoffspeicher (22) eine Rücklaufleitung (18) zum Abscheiden von im Brennstoff enthaltenen Blasen umfasst, um dem Heizgerät über die Brennstoffleitung (24) einen im Wesentlichen blasenfreien Brennstoff zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufleitung (18) derart gedrosselt ist, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung (18) geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung (24) ausfällt.
  8. Dosierpumpe, insbesondere Hubkolbenpumpe, mit einem darin integrierten Brennstoffspeicher (22) nach Anspruch 7.
  9. Verfahren zur Aufbereitung eines im Wesentlichen Blasen enthaltenden Brennstoffs in einem Brennstoffspeicher (22), der zur Brennstoffversorgung eines brennstoffbetriebenen Heizgeräts (28), insbesondere eines Zusatzheizgeräts (28) für ein Kraftfahrzeug, über eine Brennstoffleitung (24) dient, mit einem Zuführen von Brennstoff von dem Brennstoffspeicher (22) zu dem Heizgerät (28), wobei die im Brennstoff enthaltenen Blasen von dem Brennstoffspeicher (22) über eine Rücklaufleitung (18) im Wesentlichen abgeführt werden, um dem Heizgerät (28) einen im Wesentlichen blasenfreien Brennstoff zuzuführen, gekennzeichnet durch ein Drosseln der Rücklaufleitung (18) derart, dass eine Strömungsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung (18) geringer als eine Strömungsgeschwindigkeit in der Brennstoffleitung (24) ausfällt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Schließen der Brennstoffleitung (24) durch ein in der Brennstoffleitung (24) vorgesehenes Absperrventil (26), wenn der Brennstoffspeicher (22) mit Brennstoff zu befüllen ist und/oder das Heizgerät nicht in Betrieb ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch das Zuführen von dem Blasen enthaltenden Brennstoff durch eine Fördereinrichtung (16) über eine mit dem Brenn stoffspeicher (22) gekoppelte Vorlaufleitung (14) zu dem Brennstoffspeicher (22).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Zuführen des Blasen enthaltenden Brennstoffs zu dem Brennstoffspeicher (22) und das Schließen der Brennstoffleitung (24) zur Unterbrechung der Brennstoffförderung zu dem Heizgerät (28), um den Brennstoffspeicher (22) mit Brennstoff zu füllen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Ausführen der Befüllung des Brennstoffspeichers (22) auf der Grundlage eines erfassten Drucks.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das Ausführen der Befüllung des Brennstoffspeichers (22) mit Brennstoff, wenn der erfasste Druck zwischen der Fördereinrichtung (16) und dem Brennstoffspeicher (22) unter einem vorbestimmten Druckschwellenwert liegt.
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