DE102006041353A1 - Rundbiegemaschine - Google Patents

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DE102006041353A1
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Germany
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roller
sheet metal
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metal bodies
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Withdrawn
Application number
DE200610041353
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English (en)
Inventor
Jürgen Mayer
Walter Daub
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PETER PRINZING GMBH, 89173 LONSEE, DE
Original Assignee
Maschb Durst & Co KG GmbH
Maschinenbau Durst & Cokg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Abstract

Es wird eine Rundbiegemaschine zur Herstellung von gebogenen Blechkörpern (4) vorgeschlagen, die eine Oberwalze (2) und wenigstens eine Unterwalze (3) sowie wenigstens eine Seitenwalze (6, 7) umfasst. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Teil der Außenoberfläche der wenigstens einen Seitenwalze (6, 7) mit einer vergleichsweise weichen nachgiebigen Schicht versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundbiegemaschine zur Herstellung von Blechkörpern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Rundbiegemaschinen zur Herstellung von gebogenen Blechkörpern, insbesondere konischen Blechkörpern sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Rundbiegemaschinen dieser Bauart sind gewöhnlich als Zwei-, Drei- oder Vierwalzenmaschinen, in manchen Fällen auch noch darüber hinausgehenden Walzen ausgeführt. Bei einer Ausführungsform ist eine Oberwalze und eine Unterwalze vorgesehen. Beide Walzen sind bei dieser Ausführungsform in Walzensegmente, also Walzenabschnitte aufgeteilt, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen können. Eine solche Ausgestaltung ist erforderlich, um bei der Herstellung eines konischen Blechkörpers große Relativbewegungen zwischen einem Walzenabschnitt und der Oberfläche des konusförmigen Blechteils zu vermeiden. Denn am zulaufenden Ende des Konus mit kleinem Umfang muss eine Walze für die Bearbeitung des gleichen Umfangsabschnitts einen deutlich kleineren Weg zurücklegen als dies für den Walzenabschnitt der Fall ist, der das aufgeweitete Ende des Konus bearbeitet.
  • Je feiner die Segmentierung, also die Aneinanderreihung von Teilwalzen ist, desto geringer sind die Relativbewegungen, die zwischen der jeweiligen Walze und dem vorbeigeführten Blech auftreten. Damit lassen sich Abriebspuren auf dem zu verarbeitenden Blech vermeiden.
  • Bei segmentierten in sogenannte Einzelwalzenbüchsen aufgeteilten Walzen können einzelne Büchsen mit einer Kernwelle verbunden werden, um diese anzutreiben. Andere Büchsen können nur frei laufend auf der Kernwelle angeordnet sein. Für die Herstellung eines Konus ist bei einer Ausführungsform lediglich jeweils die erste Büchse von Ober- und Unterwalze angetrieben, wobei die weiteren Büchsen leer mitlaufen. Seitlich angeordnete Walzen, sogenannte Seitenwalzen werden auch segmentiert ausgeführt, wobei die Höheneinstellung dieser Walzen in Bezug zum Spalt zwischen Ober- und Unterwalze, durch welchen das zu bearbeitende Blechteil läuft, den Biegeradius bestimmen.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundbiegemaschine der einleitend bezeichneten Art bereitzustellen, bei welcher eine weitere Reduzierung von Bearbeitungsspuren auf der Oberfläche eines gebogenen Blechkörpers erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung geht von einer Rundbiegemaschine zur Herstellung von gebogenen Blechkörpern, insbesondere konischen Blechkörpern aus, die eine Oberwalze und wenigstens eine Unterwalze sowie wenigstens eine Seitenwalze aufweisen.
  • Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass zumindest ein Teil der Außenoberfläche wenigstens einer Seitenwalze mit einer vergleichsweise weichen nachgiebigen Schicht versehen ist.
  • Dieser Vorgehensweise liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch bei einer vergleichsweise feinen Segmentierung der Walzen nicht alle Relativbewegungen zwischen dem zu bearbeitenden Blech und dem jeweiligen Walzenkörper ausgeschlossen werden können, was Abriebspuren, auf Aluminium, Schmierspuren auf der Oberfläche des Blechkörpers hinterlässt. Dies beeinträchtigt den optischen Eindruck des Biegeteils und ist auch im Hinblick auf damit verbundene geringe Unebenheiten in der Blechoberfläche unerwünscht.
  • Durch eine weiche Oberfläche auf wenigstens einer Seitenwalze führen Relativbewegungen in Bezug auf diese Seitenwalze im Bereich, wo eine derartige Schicht vorhanden ist, zu keinen Abriebspuren. Vielmehr gleitet das Blech bei Relativbewegungen einfach über die weiche nachgiebige Schicht hinweg, ohne dass die Schicht Spuren auf der Oberfläche des Blechs hinterlässt.
  • Vorzugsweise sind zwei Seitenwalzen vorgesehen, die in Walzenabschnitte unterteilt sind, wovon zumindest einzelne Walzenabschnitte, möglicherweise eine Mehrzahl der Walzenabschnitte oder gar alle Walzenabschnitte mit einer weichen nachgiebigen Schicht versehen sind.
  • Durch die Aufteilung in Walzenabschnitte bzw. in Walzenbüchsen wird zunächst mal ein Großteil der möglichen Relativbewegungen eliminiert. Mit der weichen nachgiebigen Schicht wird dafür gesorgt, dass die verbleibenden auftretenden Relativbewegungen keine Abriebspuren auf einem Blechkörper verursachen.
  • Die nachgiebige Schicht umfasst vorzugsweise eine Kunststoffschicht bzw. ist vollständig als Kunststoffschicht ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Seitenwalze mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen. Eine Beschichtung einer Seitenwalze bzw. von Teilen davon lässt sich besonders haltbar und abriebfest auf dem entsprechenden Walzenbereich anbringen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine Schicht aus Polyurethan eine gute Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit besitzt.
  • Die Dicke der aufgebrachten Schicht liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm bis 30 mm.
  • Eine dickere Schicht gleicht dabei Unebenheiten besser aus als eine dünnere Schicht.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert. Es zeigen
  • 1: In Draufsicht eine schematische Anordnung von Walzen einer Vierwalzenrundbiegemaschine mit ein gezogenem Blechelement für einen konischen Blechkörper und
  • 2 die schematische Anordnung aus 1 in einer Frontansicht auf die Stirnseiten der Walzen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist die schematische Walzenanordnung 1 einer Vierwalzenrundbiegemaschine, die bis auf Kernwellen im Weiteren nicht dargestellt ist, abgebildet.
  • Die Walzenanordnung 1 umfasst eine Oberwalze 2 und eine Unterwalze 3 zwischen deren Spalt ein Blechkörper 4 durchgeführt wird. Sowohl die Oberwalze 2 als auch die Unterwalze 3 ist segmentiert in beispielhaft 7 Walzenbüchsen 5a bis 5g.
  • Vorzugsweise wird in der dargestellten Ausführungsform die Walzenbüchse 5b von einer Kernwelle 2a der Oberwalze 2 angetrieben, wogegen die verbleibenden Walzen 5a sowie 5c bis 5f leer mitlaufen. Die Unterwalze kann entsprechend aufgebaut sein. Der Abstand von Ober- und Unterwalze ist vorzugsweise auf die zu bearbeitende Blechdicke einstellbar.
  • Neben der Ober- und Unterwalze 2, 3 sind zwei Seitenwalzen 6 und 7 vorgesehen.
  • Die Seitenwalzen 6 und 7 sind vorzugsweise ebenfalls entsprechend der Ober- und Unterwalze segmentiert in einzelne Walzenbüchsen 8a bis 8g bzw. 9a bis 9g.
  • Die Walzenbüchsen der Seitenwalzen 6 und 7 werden vorzugsweise aber nicht angetrieben, sondern laufen auf der jeweiligen Kernwelle 6a bzw. 7a leer mit.
  • Über die Position der verstellbaren Seitenwalzen 6, 7 zum Spalt zwischen Ober- und Unterwalze 2, 3 wird der Biegeradius des Blechelements bzw. die Biegeform eingestellt.
  • In 2 ist ersichtlich, dass die Seitenwalze 7 nach rechts unten etwas verkippt ist. Dadurch wird bewirkt, dass im vorderen Bereich der Biegeradius enger ist als im hinteren Bereich, womit sich die Konusform ergibt.
  • Die Segmentierung der Walzen in einzelne Walzenbüchsen führt dazu, dass die einzelnen Walzenabschnitte mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen können, wenn sich die Oberfläche des Biegeteils 4 unterschiedlich schnell aufgrund der Form der Abwicklung eines Konus an den Walzenbüchsen während des Biegevorgangs durch die Ober- und Unterwalze angetrieben, vorbeibewegt wird.
  • Dadurch lässt sich bereits ein Großteil der Relativbewegungen, insbesondere zu den Seitenwalzen 6, 7 eliminieren.
  • Die verbleibenden Relativbewegungen, die teilweise auch eine Axialkomponente haben, verursachen aber dennoch Abrieb- oder Schmierspuren auf der Oberfläche des Biegeteils. Dies lässt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, dass auf den Walzenbüchsen 8a bis 8g bzw. 9a bis 9g eine Beschichtung aufgetragen ist, die eine weiche Oberfläche auf diesen Walzenbüchsen erzeugt. Vorzugsweise besteht die Beschichtung aus Polyurethan.
  • Findet nunmehr eine Relativbewegung der Oberfläche des Biegeteils zur Oberfläche der einzelnen Walzenbüchsen der Seitenwalzen 6, 7 statt, kann die Oberfläche ohne das Hinterlassen von Abrieb- oder Schmierspuren über die weiche Oberfläche der jeweiligen Walzenbüchse gleiten. Damit lassen sich Biegeteile mit einer außerordentlich homogenen Oberfläche und damit großer optischer Gleichmäßigkeit erzeugen.
  • 1
    Walzenanordnung
    2
    Oberwalze
    2a
    Kernwelle
    3
    Unterwalze
    4
    Blechelement
    5a–5g
    Walzenbüchse
    6
    Seitenwalze
    6a
    Kernwelle
    7
    Seitenwalze
    7a
    Kernwelle
    8a–8g
    Walzenbüchse
    9a–9g
    Walzenbüchse
    10
    Beschichtung

Claims (6)

  1. Rundbiegemaschine zur Herstellung von gebogenen Blechkörpern (4), insbesondere konischen Blechkörpern, mit einer Oberwalze (2) und wenigstens einer Unterwalze (3), sowie wenigstens einer Seitenwalze (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Außenoberfläche der wenigstens einen Seitenwalze (6, 7) mit einer vergleichsweise weichen nachgiebigen Schicht (10) versehen ist.
  2. Rundbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenwalze mehrere zylindrische Walzenabschnitte (8a8g) bzw. (9a9g) umfasst, die getrennt voneinander bewegbar sind, wobei zumindest an einem Walzenabschnitt (8a8g) bzw. (9a9g) die weiche nachgiebige Schicht angeordnet ist.
  3. Rundbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (10) eine Kunststoffschicht umfasst.
  4. Rundbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (10) eine Beschichtung umfasst.
  5. Rundbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (10) aus Polyurethan besteht.
  6. Rundbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schicht (10) im Bereich von 10 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm bis 30 mm liegt.
DE200610041353 2006-09-01 2006-09-01 Rundbiegemaschine Withdrawn DE102006041353A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105013895A (zh) * 2015-08-17 2015-11-04 武汉理工大学 扭转式四辊弯板机
CN113976688A (zh) * 2021-10-28 2022-01-28 安徽开乐专用车辆股份有限公司 一种锥形工件卷制成形卷板机的下辊结构

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DE1452910B (de) * Anton Schwarzkopf, Stahl- u. Fahrzeugbau, 8909 Münsterhausen Rundbiegemaschine zum Rundbiegen von Blechabschnitten
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DE3443851C2 (de) * 1984-11-30 1990-01-25 Kazanskij Aviacionnyj Institut Imeni A. N. Tupoleva, Kazan', Su

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