DE102006039513A1 - Wendepflug - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wendepflug mit einem Anbaubock zum Anbau an einen Schlepper, einem Pflugrahmen, der auf gegenüberliegenden Seiten zwei Pflugscharreihen trägt und um eine liegende Wendeachse durch zumindest einen Wendezylinder gegenüber dem Anbaubock wendbar ist, so dass wahlweise mit der einen oder der anderen Pflugscharreihe gepflügt werden kann, sowie einem am Pflugrahmen angelenkten Stützrad zur Pflugabstützung am Boden, wobei das Stützrad durch zumindest einen Radzylinder zur Abstützung des Pflugrahmens in beiden Wendestellungen auf gegenüberliegende Seiten des Pflugrahmens bewegbar ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Wendepflug dadurch aus, dass der Wendezylinder und der Radzylinder durch eine hydraulische Folgesteuereinrichtung miteinander gekoppelt sind, derart, dass nach einem vorgegebenen Bewegungsablauf bei jedem Wendevorgang zunächst der Radzylinder das Stützrad aus seiner Stützstellung auf der einen Pflugrahmenseite vom Boden abhebt und in eine Mittelstellung fährt, sodann der Wendezylinder den Pflugrahmen wendet und schließlich der Radzylinder das Stützrad in seine Stützstellung auf der gegenüberliegenden Pflugrahmenseite fährt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wendepflug mit einem Anbaubock zum Anbau an einen Schlepper, einem Pflugrahmen, der auf gegenüberliegenden Seiten zwei Pflugscharreihen trägt und um eine liegende Wendeachse durch zumindest einen hydraulischen Wendezylinder gegenüber dem Anbaubock wendbar ist, so dass jeweils eine der Pflugscharreihen zum Einsatz bereit ist, sowie einem am Pflugrahmen angelenkten Stützrad zur Pflugabstützung am Boden, wobei das Stützrad durch zumindest einen hydraulischen Radzylinder zur Abstützung des Pflugrahmens in beiden Wendestellungen auf gegenüberliegende Seiten des Pflugrahmens bewegbar ist.
  • Bei derartigen Wendepflügen kann der Pflugrahmen bzw. ein Teil hiervon, der die Pflugscharreihen trägt, um eine sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckende Wendeachse um etwa 180° geschwenkt werden, so dass bei der Hinfahrt mit der einen und bei der Rückfahrt mit der anderen Pflugscharreihe gepflügt werden kann. Da hierbei auch das an dem Pflugrahmen angelenkte Stützrad sozusagen mitgewendet wird und in der gewendeten Stellung in die Luft stehen würde, wird das Stützrad beim Wendevorgang gegenüber dem Pflugrahmen entsprechend bewegt, so dass es in beiden Wendestellungen jeweils den Pflugrahmen am Boden abstützen kann. Dies erfolgt regelmäßig über einen Radzylinder, mittels dessen das Stützrad von der einen in die andere Stützstellung und umgekehrt bewegt werden kann. Zudem wird über den genannten Radzylinder die Tiefeneinstellung des Stützrades erledigt. Beispielsweise zeigt die EP 1 449 417 einen solchen Wendepflug, bei dem das Stützrad über einen Hydraulikzylinder zwischen seinen beiden Stützstellungen hin- und herbewegt wird. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, dass der Hydraulikzylinder zur Stützradverstellung auf dem Weg von der einen Abstützstellung zur anderen Abstützstellung einen Totpunkt überfährt, der mit Hilfe der Schwerkraft überwunden wird. Der Hydraulikzylinder fährt zunächst ein, um das Stützrad vom Boden abzuheben, bis er die Totstellung erreicht hat. Wird dann der Pflugrahmen gewendet, fällt das Stützrad mit Hilfe der Schwerkraft über den Totpunkt hinweg und der Hydraulikzylinder kann wieder ausgefahren werden, bis das Stützrad seine vorgesehene Stellung auf der anderen Rahmenseite einnimmt.
  • Hierbei wird die Betätigung des Radzylinders, insbesondere das Timing der Radzylinderbetätigung, üblicherweise über einen Jobrechner gesteuert, der auf dem Pflug angeordnet sein kann oder an dem Schlepper vorgesehen sein kann, damit das Stützrad zu den richtigen Zeitpunkten eingefahren und wieder ausgefahren wird. Diese Lösung ist jedoch verhältnismäßig teuer. Zudem ist die hierfür notwendige Leitungsverlegung zu dem Radzylinder nicht unproblematisch.
  • Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Wendepflug der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll die Betätigung des Radzylinders vereinfacht werden, ohne den Wendevorgang oder die Tiefeneinstellbarkeit des Radzylinders zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Wendepflug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird erfindungsgemäß also eine hydraulische Folgesteuerung zur Betätigung des Radzylinders vorgeschlagen, die sich von der Betätigung des Wendezylinders ableitet und die Betätigung dieser beiden Zylinder hydraulisch miteinander verknüpft. Die hydraulische Folgesteuerung bildet dabei eine Ablaufautomatik, die für die Bewegungen des Wendezylinders und des Radzylinders einen vorbestimmten Ablauf vorgibt. Der Wendezylinder und der Radzylinder können durch die entsprechende hydraulische Folgesteuereinrichtung insbesondere derart miteinander gekoppelt sein, dass nach einem vorgegebenen Bewegungsablauf bei jedem Wendevorgang zunächst der Radzylinder das Stützrad aus seiner Stützstellung auf der einen Pflugrahmenseite vom Boden anhebt und in eine Mittelstellung fährt, sodann der Wendezylinder den Pflugrahmen wendet und schließlich der Radzylinder das Stützrad in seine andere Stützstellung auf der gegenüberliegenden Pflugrahmenseite fährt. Durch eine solche hydraulische Folgesteuereinrichtung kann auf eine elektronische Ansteuerung des Radzylinders durch einen Jobrechner verzichtet werden. Die Steuerung und Betätigung des Radzylinders wird von der Steuerung des Wendezylinders auf hydraulischem Wege abgeleitet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann in die hydraulische Folgesteuereinrichtung auch noch ein Breitenverstellzylinder einbezogen sein, durch den der Pflugrahmen um eine aufrechte Achse gegenüber dem Anbaubock in seinem Anstellwinkel zur Fahrtrichtung verstellbar ist. Die Einbindung des Breitenverstellzylinders in die hydraulische Folgesteuereinrichtung ist dabei vorzugsweise dergestalt, dass bei jedem Wendevorgang der Pflugrahmen vor dem Wenden einschwenkt und erst nach dem Wenden wieder in den gewünschten Anstellwinkel zur Fahrtrichtung ausschwenkt. Hierdurch wird sozusagen der Pflug bezüglich der Wendeachse klein gemacht, die Pflugscharreihen werden soweit wie möglich parallel zu der Wendeachse geschwenkt, um den Schwenkradius weitestgehend zu verkleinern.
  • Insbesondere können dabei der Breitenverstellzylinder und der Radzylinder zueinander parallel geschaltet werden, so dass bei jedem Wendevorgang das Einschwenken und das Einfahren des Stützrads in die Mittelstellung parallel zueinander erfolgen bzw. nach dem Wenden des Pflugrahmens das Ausschwenken des selben in den gewünschten Anstellwinkel zur Fahrtrichtung und das Wiederabsenken des Stützrads in die Stützstellung auf der gegenüberliegenden Seite parallel erfolgen. Hierdurch können die Betätigungszeiten beim Wenden verkürzt werden. Zudem vereinfacht sich die Ausbildung der hydraulischen Folgesteuereinrichtung.
  • Die Folgesteuereinrichtung kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst sie zumindest zwei Schaltventile, die vorzugsweise hydraulisch gesteuert schaltbar sind. Insbesondere können drei Schaltventile, die die Betätigung des Radzylinders, des Wendezylinders und des Breitenverstellzylinders steuern, volumengesteuert zwischen ihren Schaltstellungen hin- und herschalten. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Durcheinanderbringen der vorgegebenen Ablaufsteuerung durch ein Klemmen oder übermäßige Betätigungskräfte verhindert. Alternativ können die Schaltventile jedoch auch druckgesteuert zwischen ihren Schaltstellungen hin- und hergeschaltet werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft dann, wenn die Zylinder beim Wendevorgang auf Anschlag fahren bzw. in Totstellungen gefahren werden.
  • Grundsätzlich sind bezüglich der Ausbildung und Anordnung der Schaltventile verschiedene Ausführungen möglich. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann dabei ein dem Radzylinder und/oder dem Breitenverstellzylinder vorgeschaltetes Schaltventil drei Schaltstellungen besitzen, von denen eine erste die entsprechenden Fluidanschlüsse des Radzylinders und/oder des Breitenverstellzylinders sperrt, von denen eine zweite einen ersten Fluidanschluss des Rad- und/oder Breitenverstellzylinders mit der Druckseite und den zweiten Fluidanschluss des genannten Zylinders mit der Tankseite verbindet, und von denen eine dritte Stellung die beiden genannten Fluidanschlüsse in umgekehrter Richtung mit dem Tank bzw. der Druckseite verbindet.
  • Auch ein dem Wendezylinder vorgeschaltetes Schaltventil kann drei Schaltstellungen besitzen, von denen eine erste Stellung die Fluidanschlüsse des Wendezylinders absperrt, von denen eine zweite die eine Kammer des Wendezylinders mit der Druckseite und eine dritte die andere Kammer des Wendezylinders mit der genannten Druckseite des Hydrauliksystems verbindet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Schaltventile zueinander identisch ausgebildet sein.
  • Dabei sind vorteilhafterweise die Schaltventile über eine Verbindungsleitung an zwei Ventilanschlüssen miteinander koppelbar, während ein zweiter Ventilanschluss des ersten Ventils in der Ventilkette mit der Druckquelle und der des letzten Ventils mit der Tankseite verbindbar ist.
  • Nach einer Ausführung der Erfindung kann das dem Wendezylinder vorgeschaltete Schaltventil mit der von der Druckquelle kommenden Druckleitung verbunden sein, während das dem Radzylinder und/oder dem Breitenverstellzylinder vorgeschaltete Schaltventil mit einer Tankleitung verbunden ist. Beide Schaltventile sind dabei vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass in ihrer oben genannten jeweiligen ersten Schaltstellung die Verbindungsleitung zwischen den beiden Schaltventilen bei dem einen Schaltventil auf die Druckzufuhrleitung und bei dem anderen Schaltventil auf die Tankleitung durchgeschaltet ist.
  • Die Schaltventile der hydraulischen Folgesteuereinrichtung sind dabei vorteilhafterweise derart ausgebildet und nach Art einer Ventilkette derart im Hydrauliksystem angeordnet und miteinander verschaltet, dass die Druckquelle des Hydrauliksystems nacheinander zunächst mit dem Radzylinder und dem Breitenverstellzylinder, sodann mit dem Wendezylinder und schließlich wieder mit dem Radzylinder und dem Breitenverstellzylinder verbunden wird. Vorteilhafterweise ist dabei der Wendezylinder von der Druckquelle abgesperrt, wenn der Radzylinder und der Breitenverstellzylinder mit der Druckquelle verbunden sind, während umgekehrt die genannten Rad- und Breitenverstellzylinder von der Druckquelle abgesperrt sind, wenn der Wendezylinder mit dieser verbunden ist.
  • Um mit relativ geringen Zylinderstellwegen die entsprechenden Bewegungen bewerkstelligen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung der Wendezylinder und/oder der Radzylinder derart angelenkt, dass sie jeweils bei der Wendebewegung bzw. der Radumstellbewegung einen Totpunkt durchfahren, so dass der eine Teil der Bewegung durch Einfahren des jeweiligen Zylinders und der andere Teil der Bewegung durch Ausfahren des Zylinders bewerkstelligt werden kann, und zwar in beide Wenderichtungen und beide Radumstellrichtungen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Stützrad an einem als Schwenkarm ausgebildeten Radträger befestigt sein, der um eine sich zur Fahrtrichtung des Pfluges quer erstreckende Schwenkachse schwenkbar an dem Pflugrahmen angelenkt ist. Dabei ist vorteilhafterweise der Radzylinder einerseits pflugrahmenfest und andererseits an dem Radträger angelenkt, derart, dass der Radzylinder in der eingefahrenen Mittelstellung eine Totstellung einnimmt, die durch die Schwerkraft beim Wenden des Pflugrahmens überwunden wird. Die Folgesteuereinrichtung ist hierbei vorzugsweise derart ausgebildet, dass vor dem Wendevorgang der Radzylinder zunächst in die eine Richtung fährt, sodann dort für den Wendevorgang hält und nach dem Wendevorgang schließlich der Radzylinder wieder in die andere Richtung gefahren wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Radzylinder von dem Radträger abgekuppelt werden, um das Stützrad für den Transport des Pfluges als Nachlaufrad nutzen zu können. Vorzugsweise ist hierzu der das Stützrad tragende Radträger mit der vorgenannten Schwenkachse über ein Gelenk verbunden, dessen Gelenkachse sich quer zur Schwenkachse erstreckt. Wird der Radzylinder von dem Radträger abgekuppelt, kann der Radträger über das genannte Gelenk in eine Nachlaufstellung gekippt werden, in der sich die Radachse quer zur Schwenkachse erstreckt. In der Arbeitsstellung hingegen erstreckt sich die Radachse parallel zur genannten Schwenkachse. Das Stützrad selbst ist vorzugsweise starr an dem Radträger gelagert, besser gesagt ist seine Radachse starr an dem Radträger befestigt. Es versteht sich, dass sich das Stützrad gegenüber dem Radträger drehen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen nähert erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Wendepflugs nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, in der das am Pflugrahmen angelenkte Stützrad in Arbeitsstellung gezeigt ist,
  • 2 eine Draufsicht auf den Pflug aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Pflugs ähnlich 1, wobei das Stützrad in einer Mittelstellung vor dem Wenden gezeigt ist,
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht auf das Stützrad und dessen Anlenkung am Pflugrahmen in seiner Arbeitsstellung,
  • 5 eine Seitenansicht des Stützrades und dessen Anlenkung am Pflugrahmen in einer Transportstellung des Rades, und
  • 6 eine schematische Darstellung des Hydrauliksystems und der darin vorgesehenen Folgesteuereinrichtung zur Betätigung des Radzylinders zum Umschwenken des Stützrades und des Wendezylinders zum Wenden des Pfluges sowie des Breitenverstellzylinders.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist der in den Zeichnungen dargestellte Pflug 1 über einen Anbaubock 2 an einen Schlepper anbaubar. Der im wesentlichen balkenförmige Pflugrahmen 3 trägt auf gegenüberliegenden Seiten zwei Pflugscharreihen 4 und 5 und ist mittels eines Wendezylinders 6, der an dem Anbaubock 2 angelenkt ist, um eine liegende, im wesentlichen in Fahrtrichtung weisende Wendeachse wendbar.
  • Etwa mittig bzw. leicht zum Heck hin versetzt angeordnet ist ein Stützrad 7, das an einem Radträger 8 befestigt ist, der an einer Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert ist, die sich quer zur Fahrtrichtung des Pflugs erstreckt und in den Arbeitsstellungen des Pflugrahmens 3 im wesentlichen liegend angeordnet ist. Wie die 1 zeigt, erstreckt sich der Radträger 8 von der genannten Schwenkachse 9 am Pflugrahmen 3 geneigt nach hinten unten, wobei an seinem auskragenden Ende das Stützrad 7 um eine starre Radachse drehbar befestigt ist.
  • Zum Verschwenken des Radträgeres 8 ist ein Radzylinder 10 vorgesehen, der einerseits an einem pflugrahmenfesten Punkt und andererseits an dem Radträger 8 angelenkt ist. Dabei kann der pflugrahmenfeste Anlenkpunkt des Radzylinders 10 vorzugsweise auf Höhe der Schwenkachse 9 von dieser in Fahrtrichtung beabstandet angeordnet sein, so dass der Radzylinder 10 in einen Totpunkt fährt, wenn der Radträger 8 und damit das Stützrad 7 die in 3 gezeigte Mittelstellung einnimmt.
  • Weiterhin umfasst der Pflug 1, wie 2 zeigt, einen Breitenverstellzylinder 11, mittels dessen der Anstellwinkel des Pflugrahmens 3 zur Fahrtrichtung um eine aufrechte Breitenverstellachse 12 (vgl. 2) verstellt werden kann.
  • Damit ergibt sich folgende Funktionsweise des Pflugs: Beim Pflügen in der in 1 gezeigten Pflugstellung kann über den Radzylinder 10 die Tiefeneinstellung des Stützrades 7 gegenüber dem Pflugrahmen 3 bzw. den daran befestigten Pflugscharen 4 bzw. 5 eingestellt werden. Soll der Pflug gewendet werden, wird zunächst der Radzylinder 10 eingefahren, so dass der Radträger 8 in die in 3 gezeigte Mittelstellung nach oben gezogen wird. Zudem wird der Breitenverstellzylinder 11 ausgefahren, um den Anstellwinkel des Pflugrahmens 3 möglichst klein zu machen. Sodann wird über den Wendezylinder 6 der Pflugrahmen 3 um die liegende Wendeachse gewendet, so dass die in 1 oben befindliche Pflugscharreihe 5 nach unten geschwenkt wird und die in 1 unten befindliche Pflugscharreihe 4 nach oben geschwenkt wird. Ist der Pflugrahmen 3 um etwa 180° gedreht, wird der Radzylinder 10 wieder ausgefahren. Durch das Wenden um 180° hat dabei der Radzylinder 10 auch seinen Totpunkt überfahren, und zwar mit Hilfe der Schwerkraft, die den Radträger 8 und das daran befestigte Stützrad 7 über den Totpunkt hinweg zieht. Ebenso kann der Breitenverstellzylinder 11 wieder in die gewünschte Anstellwinkelposition fahren.
  • Die Steuerung des Wendezylinders 6, des Radzylinders 10 und des Breitenverstellzylinders 11 wird dabei vorteilhafterweise über die in 6 gezeigte hydraulische Folgesteuereinrichtung 13 bewerkstelligt. Diese umfasst die beiden Schaltventile 14 und 15, von denen das eine dem Wendezylinder 6 vorgeschaltet ist und das andere dem Radzylinder 10 sowie dem Breitenverstellzylinder 11 vorgeschaltet ist, die, wie 6 zu erkennen gibt, mit ihren jeweiligen Fluidanschlüssen A und B zueinander parallel geschaltet sind. Ferner ist ein dem Radzylinder 10 vorgeschaltetes Schaltventil 19 vorgesehen, das von dem Ventil 15 her mit Druck beaufschlagbar und ausgangsseitig mit dem Tank verbindbar ist.
  • Die Schaltventile 14, 15 und 19, die an dem Pflug vorgesehen sein können, vorzugsweise aber am Schlepper integriert sind, sind in der gezeichneten Ausführung identisch ausgebildet und können in jeweils drei Schaltstellungen fahren. In der gezeichneten Ausgangsstellung „0" sperren die Schaltventile 14, 15 und 19 dabei jeweils die Fluidanschlüsse des Wendezylinders 6 bzw. des Radzylinders 10 und des Breitenverstellzylinders 12. Über eine Verbindungsleitung 16 sind dabei die Schaltventile 14, 15 und 19 mit jeweils einem systemseitigen Fluidanschluss miteinander verbunden. Über den anderen systemseitigen Fluidanschluss ist das dem Wendezylinder 6 vorgeschaltete Schaltventil 14 mit einer Druckleitung 17 verbunden, während das Schaltventil 19 mit einer Tankleitung 18 verbunden ist. In der genannten Ausgangsstellung „0" sind dabei die genannten Druck- und Tankleitungen 17 und 18 jeweils durchgeschaltet auf die Verbindungsleitung 16, so dass das System sozusagen drucklos geschaltet ist.
  • Um einen Wendevorgang einzuleiten, wird zunächst das dem Wendezylinder 6 vorgeschaltete Schaltventil 14 in seine Schaltstellung „1" gefahren, so dass der über die Folgesteuerung in den Wendezylinder 6 kommende Druck auf die Druckanschlüsse S des Radzylinders 10 und des Breitenverstellzylinders 12 durchgeschaltet wird, während der jeweils zweite Fluidanschluss M des Radzylinders 10 und des Breitenverstellzylinders 11 auf die Tankleitung 18 geschalten wird. Hierdurch fährt zum einen der Radzylinder 10 ein, so dass sich das Stützrad in die in 3 gezeigte Mittelstellung bewegt. Zudem wird der Breitenverstellzylinder 11 eingeschwenkt.
  • Erreicht der Radzylinder 10 seine in 3 gezeigte Totstellung bzw. der Breitenverstellzylinder 11 seine Endstellung, steigt der Druck an, wodurch die Druckleitung 17 auf die eine Kammer des Wendezylinders 6 durchgeschaltet wird, während die andere auf die Verbindungsleitung 16 geschaltet wird. Hierdurch wird der Wendezylinder 6 betätigt. Dabei verharren der Radzylinder 10 sowie der Breitenverstellzylinder 11 in ihrer zuvor angefahrenen Stellung. Erreicht der Wendezylinder 6 seinen Totpunkt, schaltet die im Wendezylinder 6 integrierte Wendeschaltung das Schaltventil 14 in seine Stellung „2", wobei die Druckleitung 17 auf die andere Kammer des Wendezylinders 6 geschaltet wird, so dass dieser wieder zurückfährt und hierdurch der Wendevorgang zu Ende gebracht wird. Erreicht der Wendezylinder 6 wiederum seine ursprüngliche Endstellung, wird dies wiederum einen Druckanstieg zur Folge haben, durch den die Folgesteuerung im Windezylinder 6 betätigt wird. Hierdurch wird der Druck auf die Fluidanschlüsse M des Radzylinders 10 bzw. des Breitenverstellzylinders 11 geschaltet, so dass diese wieder ihre ursprüngliche Ausgangsstellung anfahren.
  • Wie 6 zeigt, besitzen der Radzylinder 10 sowie der Breitenverstellzylinder 11 weitere Fluidanschlüsse A und B, die durch die Ventile 15 und 19 angesteuert werden und über die in der Betriebsstellung die jeweilige Zylinderlänge und damit einerseits die Stützradtiefe bzw. andererseits der Anstellwinkel des Pflugrahmens 3 eingestellt werden kann. Die beiden Radzylinder 10 bzw. Breitenverstellzylinder 11 sind hierbei jeweils als Zweikolbenzylindereinheiten ausgebildet.
  • Um für den Transport des Pfluges das Stützrad 7 in eine Nachlauf-Transportstellung zu bringen, kann der Radzylinder 10 von dem Radträger 8 abgekuppelt werden, wie dies 5 zeigt, und sodann gegenüber der Schwenkachse 9 um etwa 90° gekippt werden. Hierzu ist zwischen dem Radträger 8 und der Schwenkachse 9 ein Gelenk 19 vorgesehen, das eine zur Schwenkachse 9 querverlaufende Gelenkachse 20 besitzt und in beiden Stellungen verriegelbar ist. In der Arbeitsstellung, die 4 zeigt, ist das Transportrad 7 mit seiner Radachse parallel zur Schwenkachse 9 angeordnet, während in der in 5 gezeigten Transportstellung sich die Achse des Stützrades 7 quer zur Schwenkachse 9 erstreckt.

Claims (15)

  1. Wendepflug mit einem Anbaubock (2) zum Anbau an einen Schlepper, einem Pflugrahmen (3), der auf gegenüberliegenden Seiten zwei Pflugscharreihen (4, 5) trägt und um eine liegende Wendeachse durch zumindest einen Wendezylinder (6) gegenüber dem Anbaubock (2) wendbar ist, so dass wahlweise mit der einen oder der anderen Pflugscharreihe (4, 5) gepflügt werden kann, sowie einem am Pflugrahmen (3) angelenkten Stützrad (7) zur Pflugabstützung am Boden, wobei das Stützrad (7) durch zumindest einen Radzylinder (10) zur Abstützung des Pflugrahmens (3) in beiden Wendestellungen auf gegenüberliegende Seiten des Pflugrahmens (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendezylinder (6) und der Radzylinder (10) durch eine hydraulische Folgesteuereinrichtung (13) miteinander gekoppelt sind derart, dass nach einem vorgegebenen Bewegungsablauf bei jedem Wendevorgang zunächst der Radzylinder (10) das Stützrad (7) aus seiner Stützstellung auf der einen Pflugrahmenseite vom Boden abhebt und in eine Mittelstellung fährt, sodann der Wendezylinder (6) den Pflugrahmen (3) wendet und schließlich der Radzylinder (10) das Stützrad (7) in seine Stützstellung auf der gegenüberliegenden Pflugrahmenseite fährt.
  2. Wendepflug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Pflugrahmen durch einen Breitenverstellzylinder (11) um eine aufrechte Achse (12) gegenüber dem Anbaubock (2) in seinem Anstellwinkel zur Fahrtrichtung verstellbar ist, wobei der Breitenverstellzylinder (11) ebenfalls an die Folgesteuereinrichtung (13) angekoppelt ist, so dass bei jedem Wendevorgang der Pflugrahmen (3) vor dem Wenden einschwenkt und nach dem Wenden wieder ausschwenkt.
  3. Wendepflug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Breitenverstellzylinder (11) mit dem Radzylinder (10) hydraulisch parallel geschaltet ist.
  4. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Folgesteuereinrichtung (13) drei Schaltventile (14, 15) aufweist, die vorzugsweise hydraulisch gesteuert schaltbar sind.
  5. Wendepflug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schaltventile (14, 15) volumengesteuert schaltbar sind.
  6. Wendepflug nach Anspruch 4, wobei die Schaltventile (14, 15) druckgesteuert schaltbar sind.
  7. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein dem Radzylinder (10) vorgeschaltetes Schaltventil (19) drei Schaltstellungen besitzt, von denen eine erste Schaltstellung Fluidanschlüsse des Radzylinders (10) absperrt, von denen eine zweite Stellung einen Druckanschluss mit einem ersten Fluidanschluss (B) des Radzylinders (10) und einen zweiten Fluidanschluss (A) des Radzylinders (10) mit einer Rückführleitung (18) verbindet, und von denen eine dritte Stellung die beiden Fluidanschlüsse (A, B) des Radzylinders (10) umgekehrt mit der genannten Druckleitung (16) bzw. Rückführleitung (18) verbindet.
  8. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein dem Wendezylinder (6) vorgeschaltetes Schaltventil (14) drei Schaltstellungen besitzt, von denen eine erste Schaltstellung Fluidanschlüsse des Wendezylinders (6) absperrt, von denen eine zweite Stellung einen Druckanschluss mit einem ersten Fluidanschluss (P) des Wendezylinders (6) und einen zweiten Fluidanschluss (T) des Wendezylinders (6) mit einer Druckleitung (16) verbindet, und von denen eine dritte Stellung die beiden Fluidanschlüsse (A, B) des Radzylinders (10) umgekehrt mit der genannten Druckleitung (16) bzw. Rückführleitung (18) verbindet.
  9. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltventile (14, 15, 19) identisch ausgebildet sind.
  10. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltventile (14, 15, 19) über eine Verbindungsleitung (16) an zwei Ventilanschlüssen miteinander gekoppelt sind, wobei ein weiterer Ventilanschluss eines Schaltventils (14) mit einer Druckleitung (17) und ein weiterer Ventilanschluss eines anderen Schaltventils (19) mit einer Tankleitung (18) gekoppelt ist.
  11. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dem Wendezylinder (6) vorgeschaltete Schaltventil (14) mit einem Ventilanschluss mit der Druckquelle des Hydrauliksystems gekoppelt ist und das dem Radzylinder (10) vorgeschaltete Schaltventil (19) mit einem Ventilanschluss mit der Tankleitung (18) gekoppelt ist.
  12. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltventile (14, 15, 19) derart ausgebildet und in das Hydrauliksystem geschaltet sind, dass eine Druckquelle nacheinander zunächst mit dem Radzylinder (10) und/oder dem Breitenverstellzylinder (11), sodann mit dem Wendezylinder (6) und schließlich wieder mit dem Radzylinder (10) und/oder dem Breitenverstellzylinder (11) verbindbar ist.
  13. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützrad (7) an einem als Schwenkarm ausgebildeten Radträger (8) befestigt ist, der an einer zur Fahrtrichtung des Pfluges quer verlaufenden Schwenkachse (9) zum Pflugrahmen (3) schwenkbar angelenkt ist und der Radzylinder (10) einerseits pflugrahmenfest und andererseits an dem Radträger (8) angelenkt ist derart, dass der Radzylinder (10) in der Mittelstellung des Stützrades (7) eine Totstellung einnimmt, die durch die Schwerkraft beim Wenden des Pflugrahmens (3) überwunden wird.
  14. Wendepflug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Folgesteuereinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass vor dem Wendevorgang der Radzylinder (10) zunächst in die eine Richtung auf seine Totstellung hinfährt, dann während des Wendevorganges in dieser Stellung gehalten wird und sodann nach dem Wendevorgang zurück in entgegengesetzter Richtung in seine Ausgangsstellung vor dem Wendevorgang fährt.
  15. Wendepflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Radzylinder (10) von dem Radträger (8) abkuppelbar ist und der Radträger (8) gegenüber der Schwenkachse (9) durch ein Gelenk (19), dessen Gelenkachse sich quer zur Schwenkachse (9) erstreckt, in eine Nachlaufposition schwenkbar ist.
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