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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmetauschereinheit und ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
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Zum
Beispiel ist eine in 20 dargestellte Wärmetauschereinheit 9 des
Stapeltyps bekannt. Bei dieser Wärmetauschereinheit 9 sind
elektronische Komponenten 4 zwischen den Rohren 92 angeordnet,
um durch ein in den Rohren 92 strömendes Wärmemedium durch ihre Seitenflächen hindurch
gekühlt
zu werden. Diese Art Wärmetauschereinheit
ist zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-320005
offenbart.
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In
der Wärmetauschereinheit 9 sind
die Enden der Rohre 92 mit einem ersten Verteiler 94 und einem
zweiten Verteiler 95 verbunden. Weil der erste Verteiler 94 und
der zweite Verteiler 95 als Einzelteile vorgesehen sind,
steigt die Anzahl der Bauteile. Daher steigen wohl auch die Herstellungskosten.
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Weiter
sind die Rohre 92 an dem ersten Verteiler 94 und
dem zweiten Verteiler 95 befestigt. Deshalb ist es schwierig,
Räume zwischen
benachbarten Rohren 92 zu verändern. Hierdurch ist es schwierig, die
elektronischen Komponenten 4 so zwischen die Rohre 92 zu
setzen, dass beide Seitenflächen
der elektronischen Komponenten 4 die Rohre 92 richtig kontaktieren.
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Es
ist eine weitere Wärmetauschereinheit des
Stapeltyps bekannt, wie sie in 21 dargestellt ist.
Bei der in 21 dargestellten
Wärmetauschereinheit 90 sind
die Rohre 92 derart angeordnet, dass die elektronischen
Komponenten 4 zwischen die benachbarten Rohre 92 gesetzt
sind. Weiter sind Verbindungselemente 93 zwischen den Rohren 92 angeordnet,
sodass die Rohre 92 durch die Verbindungselemente 93 miteinander
in Verbindung stehen. Diese Art Wärmetauschereinheit ist zum
Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-26215
offenbart.
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Auch
bei diesem Wärmetauscher 90 sind
die Rohre 92 und die Verbindungselemente 93 als
Einzelteile vorgesehen. Es ist notwendig, die Verbindungselemente 93 mit
den Rohren 92 zu verbinden. Daher steigen die Herstellungskosten.
Weiter ist es schwierig, die Produktivität zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Dinge gemacht,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschereinheit
und ein Verfahren zur Herstellung der Wärmetauschereinheit vorzusehen,
die eine unnötige
Verformung der Rohre während
der Montage verringern können.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Wärmetauschereinheit
mehrere Rohre mit jeweils einem flachen Körperabschnitt und wenigstens
einem eines Innenrohrabschnitts und eines Außenrohrabschnitts, die sich
von dem Körperabschnitt
in einer Richtung senkrecht zu einer Achse des Körperabschnitts erstrecken und
eine Öffnung
an einem Ende definieren. Der Körperabschnitt definiert
einen Kanal, durch den ein Wärmemedium strömt. Jeder
des Innenrohrabschnitts und des Außenrohrabschnitts hat einen
ersten Teil und einen an den ersten Teil angrenzenden zweiten Teil.
Der erste Teil und der zweite Teil des Innenrohrabschnitts haben
einen Außendurchmesser
kleiner als ein Innendurchmesser des ersten Teils und des zweiten
Teils des Außenrohrabschnitts.
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Die
Rohre sind so gestapelt, dass die Körperabschnitte zum Durchführen eines
Wärmeaustausches
zwischen dem Wärmemedium
und einem zwischen den benachbarten Körperabschnitten existierenden
Gegenstand zueinander beabstandet sind, und der Innenrohrabschnitt
ist im Außenrohrabschnitt aufgenommen,
um dadurch ein Verteilerteil zum Erlauben einer Verbindung zwischen
den benachbarten Körperabschnitten
zu bilden. Auch ist der Innenrohrabschnitt im Außenrohrabschnitt so aufgenommen, dass
der erste Teil des Innenrohrabschnitts mit dem ersten Teil des Außenrohrabschnitts überlappt,
und die zweiten Teile des Innenrohrabschnitts und des Außenrohrabschnitts
sind in einer axialen Richtung des Innenrohrabschnitts und des Außenrohrabschnitts
auf abgewandten Seiten der überlappenden ersten
Teile angeordnet.
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Demgemäß stehen
die Kanäle
der benachbarten Rohre miteinander durch die Innenrohrabschnitte
und die Außenrohrabschnitte
in Verbindung, die miteinander verbunden sind. Daher ist es nicht notwendig,
ein zusätzliches
Element zum Koppeln der benachbarten Rohre zu verwenden. Daher ist
die Anzahl der Bauteile verringert und die Herstellbarkeit verbessert.
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Auch
sind der Innenrohrabschnitt und der Außenrohrabschnitt durch verbundene
Seitenwände davon
verbunden. Daher hat das Verteilerteil einen Innendurchmesser im
Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Innen- und Außenrohrabschnitte.
Deshalb ist ein Strömungswiderstand
im Verteilerteil reduziert und ein Druckverlust im Verteilerteil
wird unterdrückt.
Demgemäß kann das
Wärmemedium
im Wesentlichen gleichmäßig in die
mehreren Rohre verteilt werden. Als Ergebnis wird ein Wärmeaustausch
gut durchgeführt.
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Weiter
hat der Innenrohrabschnitt den zweiten Teil, der den Außendurchmesser
kleiner als der Innendurchmesser des ersten Teils des Außenrohrabschnitts
hat. Analog hat der Außenrohrabschnitt den
zweiten Teil, der den Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser
des ersten Teils des Innenrohrabschnitts hat. Deshalb haben der
Innenrohrabschnitt und der Außenrohrabschnitt
keine Teile, die einander in der axialen Richtung des Innenrohrabschnitts
und des Außenrohrabschnitts
kontaktieren und drücken,
während
der Innenrohrabschnitt in den Außenrohrabschnitt eingesetzt
wird. Demgemäß ist es
weniger wahrscheinlich, dass der Innenrohrabschnitt und der Außenrohrabschnitt
Belastungen in der axialen Richtung erfahren. Selbst wenn die Längen der
Innenrohrabschnitte und der Außenrohrabschnitte
etwas ungleich sind, sind Belastungen in der axialen Richtung verringert.
Ferner ist es weniger wahrscheinlich, dass der Innenrohrabschnitt,
der Außenrohrabschnitt
und Teile am Umfang des Innenrohrabschnitts und des Außenrohrabschnitts
eine Spannung erfahren und unnötigerweise
verformt werden, wenn die Rohre gestapelt werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Wärmetauschereinheit
mehrere Rohre mit jeweils einem flachen Körperabschnitt und wenigstens
einem eines Innenrohrabschnitts und eines Außenrohrabschnitts, die von
dem Körperabschnitt
in einer Richtung senkrecht zu einer Achse des Körperabschnitts verlaufen und
eine Öffnung
an einem Ende definieren. Der Körperabschnitt
definiert einen Kanal, durch den ein Wärmemedium strömt. Der
Außenrohrabschnitt
hat einen Flansch am Ende. Ein Ende des Flansches hat einen Durchmesser
größer als
ein Innendurchmesser eines übrigen
Teils des Außenrohrabschnitts.
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Die
Rohre sind so gestapelt, dass der Innenrohrabschnitt in den Außenrohrabschnitt
in einem Zustand eingesetzt wird, dass ein Lötmaterial zwischen dem Flansch
des Außenrohrabschnitts
und dem Innenrohrabschnitt angeordnet ist. Wenn das Lötmaterial
schmilzt und dann aushärtet,
werden eine Außenseitenwand
des Innenrohrabschnitts und eine Innenseitenwand des Außenrohrabschnitts
miteinander verlötet.
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Da
der Außenrohrabschnitt
den Flansch hat, wird das Lötmaterial
leicht durch den Flansch gehalten, während der Innenrohrabschnitt
in den Außenrohrabschnitt
eingesetzt wird. Außerdem
kann das Lötmaterial
leicht zwischen der Außenseitenwand des
Innenrohrabschnitts und der Innenseitenwand des Außenrohrabschnitts
fließen.
Demgemäß werden
die benachbarten Rohre leicht und gut miteinander verbunden.
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Zum
Beispiel können
elektronische Komponenten zwischen dem Körperabschnitt der Rohre als Gegenstand
zum Wärmeaustausch
angeordnet werden. Daher kann die Wärmetauschereinheit gemäß dem ersten
Aspekt und dem zweiten Aspekt eine Kühleinheit für elektronische Komponenten
schaffen, die mit reduzierten Kosten hergestellt wird.
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Obige
sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile durch gleiche
Bezugsziffern gekennzeichnet sind, besser verständlich. Darin zeigen:
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1 eine
Draufsicht einer Wärmetauschereinheit
mit einem Wärmetauscher
und elektronischen Komponenten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht eines Verteilerteils des Wärmetauschers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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3 eine
schematische Querschnittsansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen
einem Innenrohrabschnitt und einem Außenrohrabschnitt, die das Verteilerteil
bilden, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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4 eine
schematische Querschnittsansicht eines Flansches eines Außenrohrabschnitts
mit einer Konusform gemäß einer
Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
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5 eine
schematische Querschnittsansicht eines Flansches eines Außenrohrabschnitts
mit einer senkrechten flachen Wand gemäß einer weiteren Modifikation
des ersten Ausführungsbeispiels;
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6 eine
schematische Querschnittsansicht eines Flansches eines Außenrohrabschnitts
mit einem gebogenen Abschnitt gemäß einer noch weiteren Modifikation
des ersten Ausführungsbeispiels;
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7 eine
Perspektivansicht eines Rohrs des Wärmetauschers, teilweise im
Schnitt, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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8 eine
schematische Seitenansicht von Rohren, bevor die Rohre miteinander
verbunden werden, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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9 eine
schematische Seitenansicht der Rohre, wenn die Rohre miteinander
verbunden sind, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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10A bis 10D schematische
Querschnittsansichten eines Teils des Wärmetauschers zum Zeigen von
Fertigungsschritten, wobei 10A einen
Zustand zeigt, dass die Rohre über
eine Abstandslehre zwischen ihnen verbunden werden; 10B einen Zustand zeigt, dass die Rohre verlötet worden
sind; 10C einen Zustand zeigt, dass
eine elektronische Komponente zwischen die Rohre gesetzt ist; und 10D einen Zustand zeigt, dass die elektronische
Komponente zwischen den Rohren gehalten wird;
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11 eine
schematische Querschnittsansicht eines Einleitungsrohrs und eines
Einlassanschlusses des Wärmetauschers
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
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12 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Wärmetauschers angrenzend an
ein Verteilerteil gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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13 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Wärmetauschers angrenzend an
ein Verteilerteil gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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14 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Wärmetauschers angrenzend an
ein Verteilerteil gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Draufsicht einer Platte mit einem Paar von Außenplatten für ein Rohr
eines Wärmetauschers
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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16 eine
Querschnittsansicht der Platte entlang einer Linie XVI-XVI in 15;
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17 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Wärmetauschers angrenzend an
ein Verteilerteil gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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18 eine
schematische Darstellung eines Teils eines Wärmetauschers angrenzend an
ein Verteilerteil gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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19 eine
schematische Querschnittsansicht eines Teils eines Wärmetauschers
angrenzend an ein Verteilerteil als ein Vergleichsbeispiel;
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20 eine
Seitenansicht einer Wärmetauschereinheit
des Stapeltyps eines Standes der Technik; und
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21 eine
Querschnittsansicht einer Wärmetauschereinheit
des Stapeltyps eines weiteren Standes der Technik.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer Wärmetauschereinheit 10 wird
unter Bezug auf 1 bis 11 beschrieben.
Die Wärmetauschereinheit 10 des
ersten Ausführungsbeispiels
hat einen Wärmetauscher 1,
durch den ein Wärmemedium 5 strömt. Die
Wärmetauschereinheit 10 führt einen
Wärmeaustausch
zwischen dem Wärmemedium 5 und
einem zwischen Rohren 2 des Wärmetauschers 1 existierenden
Wärmetauschgegenstand
durch. Zum Beispiel sind elektronische Komponenten 5 zwischen den
Rohren 2 als der Wärmetauschgegenstand
angeordnet. Diese Wärmetauschereinheit 10 bildet
zum Beispiel einen Teil einer Stromrichtervorrichtung.
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Wie
in 1 dargestellt, ist der Wärmetauscher 1 aus
einem Stapel von Rohren 2 gebildet. Die elektronischen
Komponenten 4 sind zwischen den benachbarten Rohren 2 angeordnet.
Jede der elektronischen Komponenten 4 hat eine flache rechtwinklige
Parallelepipedform. Die elektronische Komponente 4 enthält zum Beispiel
ein Leistungselement darin zum Regeln eines hohen Stroms. Obwohl
nicht dargestellt, verläuft
eine Elektrode zur Stromversorgung von einer der Längsseitenwände der
elektronischen Komponente 4, und eine Elektrode zum Regeln
des Stroms verläuft
von der gegenüberliegenden
Längsseitenwand
der elektronischen Komponente 4.
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Weiter
sind die elektronischen Komponenten 4 so zwischen die Rohre 2 gesetzt,
dass eine erste Hauptfläche
und eine zweite Hauptfläche
jeder elektronischen Komponente 4 in Kontakt mit Außenflächen der
Rohre 2 sind. Daher werden die elektronischen Komponenten 4 durch
das in den Rohren 2 strömende
Wärmemedium 5 durch
die erste und die zweite Hauptfläche
gekühlt.
Das heißt,
die elektronischen Komponenten 4 und die Rohre 2 sind
abwechselnd angeordnet. Weiter sind Endrohre 2 an beiden Enden
des Stapels der Rohre 2 und der elektronischen Komponenten 4 angeordnet.
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Auch
bildet der Wärmetauscher 1 ein
Zuführverteilerteil
(nachfolgend als erstes Verteilerteil bezeichnet) 11 und
ein Ausgabeverteilerteil (nachfolgend als ein zweites Verteilerteil
bezeichnet) 12 an den Enden der Rohre 2. Die benachbarten
Rohre 2 stehen miteinander durch das erste Verteilerteil 11 und
das zweite Verteilerteil 12 in Verbindung.
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Im
Wärmetauscher 1 sind
die Rohre 2 so gestapelt, dass die elektronischen Komponenten 4 zu beiden
Seiten in Sandwichbauweise angeordnet sind. Jedes der Rohre 2 hat
einen Körperabschnitt und
vorstehende Rohrabschnitte 22 an den Enden des Körperabschnitts.
Der Körperabschnitt
hat allgemein eine flache Rohrform und definiert einen Kanal 21 darin,
durch den das Wärmemedium 5 strömt.
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Die
vorstehenden Rohrabschnitte 22 ragen von dem Körperabschnitt
in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zu einer Längsachse
des Körperabschnitts.
Mit anderen Worten ragen die vorstehenden Rohrabschnitte 22 in
einer Richtung parallel zu einer Stapelrichtung (Oben/Unten-Richtung
in 1) der Rohre 2. Jeder der vorstehenden
Rohrabschnitte 22 bildet eine Öffnung, die in der Stapelrichtung
an einem Ende offen ist. Das erste Verteilerteil 11 und das
zweite Verteilerteil 12 sind durch Verbinden der vorstehenden
Rohrabschnitte 22 der benachbarten Rohre 2 und
von verbundenen Seitenwänden
der vorstehenden Rohrabschnitte 22 ausgebildet. 2 zeigt
einen Fertigungsschritt des Wärmetauschers 1. In
dem gezeigten Schritt sind Abstandslehren 6 zwischen die
benachbarten Rohre 2 gesetzt.
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Die
Kanäle 21 der
benachbarten Körperabschnitte
stehen miteinander durch das erste Verteilerteil 11 und
das zweite Verteilerteil 12 in Verbindung. Zum Beispiel
wird das Wärmemedium 5 vom ersten
Verteilerteil 11 in die Kanäle 21 verteilt. Das Medium 5 strömt nach
Durchlaufen der Kanäle 21 in das
zweite Verteilerteil 12 und wird vom Wärmetauscher 1 ausgegeben.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, hat jedes Rohr 2,
außer
den Endrohren 2, einen Innenrohrabschnitt 222 auf
einer Seite (untere Seite in 2) und einen
Außenrohrabschnitt 223 auf
der abgewandten Seite (obere Seite in 2) als die
vorstehenden Rohrabschnitte 22. Der innere Rohrabschnitt 222 definiert
einen Kanal darin und bildet eine Öffnung an einem Ende. Ähnlich definiert
der Außenrohrabschnitt 223 einen
Kanal darin und bildet eine Öffnung an
einem Ende. Die Rohre 2 werden so gestapelt, dass die Innenrohrabschnitte 222 in
den Außenrohrabschnitten 223 der
angrenzenden Rohre 2 aufgenommen werden. So werden das
erste Verteilerteil 11 und das zweite Verteilerteil 12 durch
die Innenrohrabschnitte 222 und die Außenrohrabschnitte 223 gebildet.
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Jeder
der Innenrohrabschnitte 222 besitzt einen erweiternden
Wandabschnitt 227a, einen angrenzenden Wandabschnitt 225a und
einen überlappenden
Wandabschnitt 224a. Der erweiternde Wandabschnitt 227a erstreckt
sich vom Körperabschnitt
des Rohrs 2 in der Richtung senkrecht zur Achse des Kanals 21.
Das heißt,
der erweiternde Wandabschnitt 227a bildet allgemein ein
Basisteil des Innenrohrabschnitts 222. Der angrenzende Wandabschnitt 225a erstreckt
sich von dem erweiternden Wandabschnitt 227a und ist mit
dem überlappenden
Wandabschnitt 224a verbunden.
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In ähnlicher
Weise besitzt der Außenrohrabschnitt 223 einen
erweiternden Wandabschnitt 227b, einen angrenzenden Wandabschnitt 225b und
einen überlappenden
Wandabschnitt 224b. Weiter besitzt der Außenrohrabschnitt 223 einen
Flanschabschnitt 226. Der erweiternde Wandabschnitt 227b erstreckt sich
vom Körperabschnitt
des Rohrs 2 in der Richtung senkrecht zur Achse des Kanals 21.
Das heißt, der
erweiternde Wandabschnitt 227b bildet allgemein ein Basisteil
des Außenrohrabschnitts 223.
Der angrenzende Wandabschnitt 225b erstreckt sich vom erweiternden
Wandabschnitt 227b und ist mit dem überlappenden Wandabschnitt 224b verbunden.
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Der
Flanschabschnitt 226 erweitert sich von einem Ende des überlappenden
Wandabschnitts 224b radial und definiert das Ende des Außenrohrabschnitts 223.
In einer parallel zu einer Achse des Außenrohrabschnitts 223 definierten
Querschnittsebene hat der Flansch 226 eine zum Ende des
Außenrohrabschnitts 223 nach
außen
bördelnde
Bördelform,
wie in 3 dargestellt. Die Form des Flansches 226 ist
jedoch nicht auf das veranschaulichte Beispiel von 3 beschränkt.
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Zum
Beispiel kann der Flansch 226 eine sich linear zum Ende
des Außenrohrabschnitts 223 erweiternde
Konusform haben, wie in 4 dargestellt. Alternativ bildet
der Flansch 226 eine sich von einem Ende des überlappenden
Wandabschnitts 224b in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht
zum überlappenden
Wandabschnitt 224b erstreckende Wand, wie in 5 dargestellt.
Weiter erweitert sich der Flansch 226 vom Ende des überlappenden Wandabschnitts 224b nach
außen,
biegt sich und erstreckt sich weiter in einer Richtung parallel
zum überlappenden
Wandabschnitt 224b, wie in 6 dargestellt.
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Wie
in 2 dargestellt, sind der Innenrohrabschnitt 222 und
der Außenrohrabschnitt 223 der benachbarten
Rohre 2 so miteinander verbunden, dass der überlappende
Wandabschnitt 224a des Innenrohrabschnitts 222 mit
dem überlappenden Wandabschnitt 224b des
Außenrohrabschnitts 223 überlappt.
Auch sind die angrenzenden Wandabschnitte 225a, 225b in
der axialen Richtung des Innen- und des Außenrohrabschnitts 222, 223 auf
abgewandten Seiten der überlappenden Wandabschnitte 224a, 224b angeordnet.
Das heißt, jeder
der angrenzenden Wandabschnitte 225a, 225b ist
stromab oder stromauf der überlappenden Wandabschnitte 224a, 224b positioniert.
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Weiter
ist ein Außendurchmesser
D1 des Innenrohrabschnitts 222 kleiner als ein Innendurchmesser
D2 des Außenrohrabschnitts 223,
zumindest an den überlappenden
Wandabschnitten 224a, 224b und den angrenzenden
Wandabschnitten 225, 225b. Das heißt, der
Außendurchmesser
D1 des überlappenden
Wandabschnitts 224a und des angrenzenden Wandabschnitts 225a des
Innenrohrabschnitts 222 ist kleiner als der Innendurchmesser
D2 des überlappenden
Wandabschnitts 224b und des angrenzenden Wandabschnitts 225b des
Außenrohrabschnitts 223,
wie in 2 dargestellt.
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Wie
in 3 dargestellt, hat der erweiternde Wandabschnitt 227a des
Innenrohrabschnitts 222 einen Außendurchmesser Dt größer als
ein Außendurchmesser
Dk des überlappenden
Wandabschnitts 224a. Weiter haben der erweiternde Wandabschnitt 227a des
Innenrohrabschnitts 222 und der erweiternde Wandabschnitt 227b des
Außenrohrabschnitts 223,
die einander gegenüberliegen,
einen im Wesentlichen gleichen Innendurchmesser.
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Wie
in 7 dargestellt, ist jedes der Rohre 2 aus
einem Stapel von Metallplatten mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise
Aluminiumplatten oder Kupferplatten, aufgebaut. Die Metallplatten
werden durch ein Verbindungsverfahren wie beispielsweise durch Löten verbunden.
Zum Beispiel hat das Rohr 2 ein Paar Außenplatten 27, eine
zwischen die Außenplatten 27 gesetzte
Mittelplatte 28 und zwischen die Außenplatten 27 und
die Mittelplatte 28 gesetzte Innenrippen 29. Die
Innenrippen 29 haben zum Beispiel eine gewellte Form. Der
Kanal 21 ist durch Räume
definiert, die zwischen der Mittelplatte 28 und den Außenplatten 27 gebildet
sind.
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Weiter
sind die Außenplatten 27,
die Mittelplatte 28 und die Innenrippen 29 miteinander
verlötet. Die
Mittelplatte 28 hat eine rechtwinklige Form. Wie in 2 dargestellt,
ist die Mittelplatte 28 an ihren Längsenden, d.h. an Positionen
entsprechend dem ersten Verteilerteil 11 und dem zweiten
Verteilerteil 12 mit kreisförmigen Löchern (Öffnungen) 284 ausgebildet.
Die Enden der Mittelplatte 28 können zwischen den Enden der
Außenplatte 27 gehalten
werden. Alternativ können
die Enden der Mittelplatte 28 gebogen sein, um die Enden
der Außenplatte 27 zu halten,
wie in 7 dargestellt.
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Wie
in 1 dargestellt, hat der Wärmetauscher 1 ein
Einleitungsrohr 31 zum Einleiten des Wärmemediums 5 in den
Wärmetauscher 1 sowie
ein Ausgaberohr 32 zum Ausgeben des Wärmemediums 5 aus dem
Wärmetauscher 1.
Das Einleitungsrohr 31 und das Ausgaberohr 32 sind
mit einem Einlassanschluss 13 bzw. einem Auslassanschluss 14 des Endrohrs 2x,
das an einer äußersten
Lage des Stapels von Rohren 2 angeordnet ist (das untere
Endrohr in 1), verbunden. Das Wärmemedium 5 wird in
den ersten Verteiler 11 durch das Einleitungsrohr 31 und
den Einlassanschluss 13 eingeleitet und aus dem zweiten
Verteiler 12 durch den Auslassanschluss 14 und
das Ausgaberohr 32 ausgegeben.
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Wie
in 11 dargestellt, hat das Endrohr 2x vorstehende
Abschnitte 24 an den Längsenden
des Rohrs 2x. Die vorstehenden Abschnitte 24 ragen vom
Körperabschnitt
des Endrohrs 2x in der Richtung senkrecht zur Längsachse
des Körperabschnitts.
Die vorstehenden Abschnitte 24 bilden Öffnungen an ihren Enden. Der Einlassanschluss 13 und
der Auslassanschluss 14 sind durch die Öffnungen der vorstehenden Abschnitte 24 definiert.
Das Einleitungsrohr 31 und das Ausgaberohr 32 stehen mit
den vorstehenden Abschnitten 24 des Endrohrs 2x in
Eingriff.
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Die
vorstehenden Abschnitte 24 werden zum Beispiel durch Abgraten
gebildet. Jeder der vorstehenden Abschnitte 24 verläuft etwa
2 mm von der Hauptwand des Körperabschnitts
des Rohrs 2 in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur
Hauptwand. Jedes des Einleitungsrohrs 31 und des Ausgaberohrs 32 hat
einen Flansch 34 an einer Position etwa 2 mm von einem
Ende 33, das eine Öffnung
bildet.
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Die
Enden 33 des Einleitungsrohrs 31 und des Ausgaberohrs 32 stehen
mit Innenwänden
der vorstehenden Abschnitte 24 des Endrohrs 2x in
Eingriff. Zum Beispiel kontaktieren die Flansche 34 die Enden
der vorstehenden Abschnitte 24. Daher dringen die Enden 33 des
Einleitungsrohrs 31 und des Ausgaberohrs 32 nicht
ins Innere der Außenplatte 27 des
Rohrs 2x ein. Demgemäß ist es
weniger wahrscheinlich, dass der Kanal 21 des Endrohrs 2x durch die
Enden 33 geschlossen wird.
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Jede
der Außenplatten 27 enthält einen
Abschnitt zum Bilden des Körperabschnitts
und Abschnitte zum Bilden des ersten Verteilerteils 11 und des
zweiten Verteilerteils 12. Der Teil zum Bilden des Körperabschnitts
enthält
eine flache Wand zur Kontaktierung der elektronischen Komponenten 4,
um so Wärme
von den elektronischen Komponenten 4 zu empfangen. Die
Teile zum Bilden des ersten Verteilerteils 11 und des zweiten
Verteilerteils 12 sind an den Längsenden der Außenplatten 27 ausgebildet.
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Die
Teile zum Bilden des ersten Verteilerteils 11 und des zweiten
Verteilerteils 12 sind durch die vorstehenden Rohrabschnitte 22 und
Blendenteile 23 gekennzeichnet. Die vorstehenden Rohrabschnitte 22 ragen
von dem flachen Wandabschnitt der Außenplatte 27 in der
Richtung senkrecht zum flachen Wandabschnitt. Jeder der Blendenteile 23 ist
durch den Umfangsabschnitt der Basis des vorstehenden Rohrabschnitts 22 definiert.
Das heißt,
die Blendenteile 23 sind durch einen ringförmigen Teil
mit einer vorbestimmten Weite (Durchmesser) am Umfang der Basis
des vorstehenden Rohrabschnitts 22 definiert. Die vorstehenden
Rohrabschnitte 22 sind so verbunden, dass Abschnitte zwischen
den benachbarten Rohren 2 in der Stapel richtung verbunden
sind, um dadurch das erste Verteilerteil 11 und das zweite
Verteilerteil 12 zu bilden. Die vorstehenden Rohrabschnitte 22 bieten
eine solche Festigkeit, dass der erste Verteiler 11 und
der zweite Verteiler 12 in der Stapelrichtung nicht einknicken.
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Das
heißt,
jedes der aus den obigen Außenplatten 27 aufgebauten
Rohre 2 hat den flachen Körperabschnitt 20,
die Blendenteile 23 und die vorstehenden Rohrabschnitte 22,
wie in 8 dargestellt. Die vorstehenden Rohrabschnitte 22 der
benachbarten Rohre 2 werden in einer Verzapfungsweise verbunden.
Das heißt,
der vorstehende Rohrabschnitt 22 enthält den Innenrohrabschnitt 222 und
den Außenrohrabschnitt 223.
Der Innenrohrabschnitt 222 wird in den Außenrohrabschnitt 223 eingesetzt.
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Jedes
Rohr 2 ist aus zwei Arten von Außenplatten 27 aufgebaut.
Eine erste Außenplatte 27 hat die
Innenrohrabschnitte 222 an den Längsenden als die vorstehenden
Rohrabschnitte 22. Eine zweite Außenplatte hat die Außenrohrabschnitte 223 an
den Längsenden
als die vorstehenden Rohrabschnitte 22. In einem Rohr 2 sind
die erste Außenplatte 27 und
die zweite Außenplatte 27 so
verbunden, dass die Innenrohrabschnitte 222 und die Außenrohrabschnitte 223 in
einander entgegengesetzten Richtungen nach außen ragen. Weiter sind im Wärmetauscher 1 die
ersten Außenplatten
und die zweiten Außenplatten
abwechselnd und in entgegengesetzten Richtungen gestapelt.
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Die
an den äußersten
Lagen des Wärmetauschers 1 angeordneten
Endrohre haben andere Außenplatten.
Eine am äußersten
Ende (oberstes Ende in 1) des Wärmetauschers 1 angeordnete
Außenplatte,
die auf einer dem Einleitungsrohr 31 und dem Ausgaberohr
abgewandten Seite liegt, hat keine vorstehenden Rohrabschnitte 22.
Diese Außenplatte bildet
die Enden des ersten Verteilers 11 und des zweiten Verteilers 12.
Auch die am äußersten
Ende (unterstes Ende in 11 des
Wärmetauschers 1 angeordnete
Außenplatte
hat die vorstehenden Abschnitte 24, mit welchen das Einleitungsrohr 31 und das
Ausgaberohr 32 verbunden sind.
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Wie
oben beschrieben, wird der Innenrohrabschnitt 222 im Außenrohrabschnitt 223 aufgenommen.
Ein vorbestimmter Freiraum ist zwischen der Innenseitenwand des Außenrohrabschnitts 223 und der
Außenseitenwand
des Innenrohrabschnitts 222 derart definiert, dass der
Innenrohrabschnitt 222 während der Verbindung in den
Außenrohrabschnitt 223 eingesetzt
werden kann. Die Innenseitenwand des Außenrohrabschnitts 223 und
die Außenseitenwand
des Innenrohrabschnitts 222 werden durch Löten verbunden.
Damit wird der Freiraum durch Löten verschlossen.
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Der
Wärmetauscher 1 wird
in der folgenden Weise hergestellt. Zuerst werden die flachen Rohre 2 mit
den Innenrohrabschnitten 222 und den Außenrohrabschnitten 223 gebildet.
Wie in 2 dargestellt, haben der überlappende Wandabschnitt 224a und
der angrenzende Wandabschnitt 225a des Innenrohrabschnitts 222 den
Außendurchmesser
D1 kleiner als der Innendurchmesser D2 des überlappenden Wandabschnitts 224b und
des angrenzenden Wandabschnitts 225b des Außenrohrabschnitts 223.
Auch ist der Flansch 226 am Ende des Außenrohrabschnitts 223 ausgebildet.
Wie in 3 dargestellt, ist der Außendurchmesser Dt des erweiternden Wandabschnitts 227a größer als
der Außendurchmesser
des überlappenden
Wandabschnitts 224a des Innenrohrabschnitts 222.
-
Als
nächstes
werden die Rohre 2 in einem Zustand gestapelt, dass die
Abstandslehren 6 zwischen die benachbarten Rohre 2 gesetzt
sind, wie in 8 und 9 dargestellt.
Insbesondere werden der Innenrohrabschnitt 222 und der
Außenrohrabschnitt 223 der
benachbarten Rohre 2 durch Einsetzen des Innenrohrabschnitts 222 in
den Außenrohrabschnitt 223 in
einem Zustand, dass ein Drahtlötmaterial 15 mit
einer Ringform zwischen dem Flansch 226 des Außenrohrabschnitts 223 und
dem Innenrohrabschnitt 222 angeordnet ist, in Eingriff
gebracht. Hierbei ist ein Außendurchmesser
Dp des Flansches 226 größer als
ein Außendurchmesser
Dr des Drahtlötmaterials 15,
wie in 3 dargestellt.
-
Zu
dieser Zeit wird der Innenrohrabschnitt 222 in den Außenrohrabschnitt 223 eingeschoben bis
der flache Körperabschnitt 20 des
Rohrs 2 die Abstandslehre 6 kontaktiert, wie in 9 und 10A dargestellt. Als nächstes wird das Drahtlötmaterial 15 geschmolzen.
Danach wird das Lötmaterial 15 ausgehärtet, sodass
die Außenseitenwand
des Innenrohrabschnitts 222 und die Innenseitenwand des
Außenrohrabschnitts 223 miteinander
verlötet
sind. Auf diese Weise werden die mehreren Rohre 2 gestapelt.
-
Hierbei
haben die verlöteten
vorstehenden Rohrabschnitte 22 eine Steifigkeit in der
axialen Richtung, d.h. in der Stapelrichtung, sodass die Rohrabschnitte 22 nicht
einknicken, selbst wenn ein Druck mit einer Größe, die die Blendenteile 23 verformen kann,
ausgeübt
wird.
-
Die
Abstandslehre 6 wird zwischen die Rohre 2 gesetzt,
bis das Drahtlötmaterial 15 ausgehärtet ist,
wie in 10A dargestellt. Nachdem das
Lötmaterial 15 ausgehärtet ist
und die verlöteten
Abschnitte fest sind, wird die Abstandslehre 6 entfernt,
wie in 10B dargestellt. Dann wird die
elektronische Komponente 4 zwischen die benachbarten Rohre 2 gesetzt,
wie in 10C dargestellt.
-
Die
Abstandslehre 6 hat eine Dicke etwas größer als eine Dicke der elektronischen
Komponente 4. Deshalb gibt es Freiräume zwischen den Rohren 2 und
der elektronischen Komponente 4 in der in 10C gezeigten Stufe. Nachdem die mehreren elektronischen
Komponenten 4 zwischen die gestapelten Rohre 2 gesetzt
sind, wird der Wärmetauscher 1 in
der Stapelrichtung zusammengedrückt.
Hierbei nehmen die Blendenteile 23 den Druck durch die
vorstehenden Rohrabschnitte 22 auf. Deshalb werden die
Blendenteile 23 innerhalb der Rohre 2 verformt, d.h.
in einer Richtung parallel zur Achse der Verteilerteile 11, 12,
wie in 10D dargestellt.
-
Das
heißt,
in dem in 10C gezeigten Zustand, d.h.
vor dem Ausüben
des Drucks, sind die Rohre 2 in einem mit Räumen etwas
größer als
die Dicke der elektronischen Komponenten 4 gestapelten
Zustand. Auch in diesem Zustand sind die Rohre 2 durch
die vorstehenden Rohrabschnitte 22 verbunden. Wenn dann
der Druck auf die gestapelten Rohre 2 ausgeübt wird,
werden die Räume
zwischen den benachbarten Rohren 2 verringert, sodass die
Rohre 2 mit den elektronischen Komponenten 4 in
Kontakt kommen. Demgemäß werden
die elektronischen Komponenten 4 zwischen den Rohren gehalten,
wie in 10D dargestellt.
-
Zum
Beispiel sind die elektronischen Komponenten 4 als Halbleitermodule
mit Halbleiterelementen, wie beispielsweise IGBT (Insulated Gate
Bipulare Transistor) und Dioden, aufgebaut. Die Halbleitermodule
bilden einen Teil eines Wechselrichters für ein Kraftfahrzeug. Als Wärmemedium 5 wird
zum Beispiel Wasser mit einer Ethylenglykol-Frostschutzflüssigkeit
verwendet.
-
Die
elektronischen Komponenten 4 können in direktem Kontakt mit
den Rohren 2 gehalten werden. Alternativ können Isolierplatten,
wie beispielsweise Keramikplatten, oder ein Wärmeleitfett zwischen die elektronischen
Komponenten 4 und die Rohre gesetzt werden.
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Als
nächstes
werden die vorteilhaften Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Wie in 1 und 2 dargestellt,
stehen die Kanäle 21 der
benachbarten Rohre 2 miteinander durch die vorstehenden
Rohrabschnitte 22 in Verbindung, die miteinander verbunden
sind. Die vorstehenden Rohrabschnitte 22 sind integral
in das Rohr 2 ausgebildet. Deshalb ist es nicht notwendig,
die Rohre 2 unter Verwendung von separaten Elementen zu verbinden.
Daher ist die Anzahl der Komponenten reduziert. Ebenso wird der
Wärmetauscher 1 einfach hergestellt.
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Die
vorstehenden Rohrabschnitte 22 werden durch Verbinden der
Seitenwände
verbunden, wie in 2 dargestellt. Deshalb werden
die Kanalflächen des
ersten Verteilerteils 11 und des zweiten Verteilerteils 12 durch
den Innendurchmesser der vorstehenden Rohrabschnitte 22 gesichert.
Das heißt,
der Kanaldurchmesser des ersten Verteilerteils 11 und des zweiten
Verteilerteils 12 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser
der vorstehenden Rohrabschnitte 22. Daher ist ein Strömungswiderstand
im ersten Verteiler 11 und im zweiten Verteiler 12 reduziert,
und deshalb ist der Druckverlust im ersten Verteiler 11 und
im zweiten Verteiler 12 reduziert. Hierdurch wird das Wärmemedium 5 im
Wesentlichen gleichmäßig in die
mehreren Rohre 2 verteilt. Als Ergebnis werden die mehreren
elektronischen Komponenten 4 gleichmäßig gekühlt.
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Auch
ist der Außendurchmesser
D1 des überlappenden
Wandabschnitts 224a und des angrenzenden Wandabschnitts 225b des
Innenrohrabschnitts 222 kleiner als der Innendurchmesser
D2 des überlappenden
Wandabschnitts 224b und des angrenzenden Wandabschnitts 225b des
Außenrohrabschnitts 223.
Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der Innenrohrabschnitt 222 und
der Außenrohrabschnitt 223 aneinander
stoßen.
Daher erfahren der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 keine
Belastung in der axialen Richtung des Innenrohrabschnitts 222 und
des Außenrohrabschnitts 223.
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Das
heißt,
selbst wenn der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 kleine Maßfehler
in der axialen Richtung haben, ist es weniger wahrscheinlich, dass
der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 Belastungen
in der axialen Richtung erfahren. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich,
dass die vorstehenden Rohrabschnitte 22 und die Umfangsteile
der vorstehenden Rohrabschnitte 22, wie beispielsweise
die Blendenteile 23, eine Spannung erfahren und verformt
werden, während
die Rohre 2 gestapelt werden.
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Nachdem
die Rohre 2 gestapelt sind, werden die elektronischen Komponenten 4 in
die Rohre 2 gesetzt, wie in 10C dargestellt.
Dann wird der Stapel der Rohre 2 in der Stapelrichtung
zusammengedrückt.
Daher kontaktieren die Rohre 2 die elektronischen Komponenten 4,
wie in 10D dargestellt. Falls die Rohre 2 teilweise
verformt sind, bevor die elektronischen Komponenten 4 platziert
werden, ist es schwierig, die elektronischen Komponenten 4 zwischen
den Rohren 2 zu platzieren. Deshalb ist es wichtig, die
Verformung der Rohre 2 während des Stapelns zu reduzieren.
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Weiter
hat der Außenrohrabschnitt 223 den Flansch 226 am
Ende. Deshalb ist es einfach, das Drahtlötmaterial 15 zwischen
dem Flansch 226 und dem Innenrohrabschnitt 222,
der gegenüber
dem Flansch 226 ist, anzuordnen. Weiter fließt das geschmolzene
Lötmaterial 15 leicht
in den zwischen dem Innenrohrabschnitt 222 und dem Außenrohrabschnitt 223 definierten
Raum entlang des Flansches 226. Demgemäß werden die benachbarten Rohre 2 einfach
und gut verbunden. So wird der Wärmetauscher 1 einfach
hergestellt.
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Wie
in 3 dargestellt, ist der Außendurchmesser Dt des erweiternden
Wandabschnitts 227a größer als
der Außendurchmesser
Dk des überlappenden
Wandabschnitts 224a. Wenn die Rohre 2 gestapelt
werden, kann das Drahtlötmaterial 15 durch den
erweiternden Wandabschnitt 227a des Innenrohrabschnitts 222 gegen
den Flansch 226 gedrückt werden.
Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass das Drahtlötmaterial 15 verschoben
wird. Daher werden der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 gut
verlötet.
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Die
Rohre 2 haben die Blendenteile 23 an den Umfängen der
vorstehenden Rohrabschnitte 22. Deshalb werden die Räume zwischen
den benachbarten Rohren 2 mit einer Verformung der Blendenteile 23 leicht
eingestellt, wie in 10C und 10D dargestellt.
Demgemäß werden
die elektronischen Komponenten 4 einfach und sicher zwischen den
benachbarten Rohren 2 gehalten. Weiter können die
elektronischen Komponenten 4 in engem Kontakt zu den Rohren 2 sein.
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Wie
in 7 dargestellt, ist wenigstens jedes der Zwischenrohre 2 aus
dem Paar Außenplatten 27, der
Mittelplatte 28 und den Innenrippen 29 aufgebaut.
Hierbei sind die Zwischenrohre 2 die Rohre 2, die
in einem Mittelabschnitt des Stapels der Rohre 2 angeordnet
sind. Das heißt,
die Zwischenrohre 2 sind die Rohre 2 außer den
Endrohren 2. Die Außenplatten 27,
die Mittelplatte 28 und die Innenrippen 29 werden
beispielsweise durch Verpressen separat in die vorbestimmten Formen
geformt. Dann werden die Außenplatten 27,
die Mittelplatte 28 und die Innenrippen 29 miteinander
verbunden. Hierdurch können
die Rohre 2 mit einer gezogenen Napfstruktur erzeugt werden.
Demgemäß werden
die Rohre 2 einfach gefertigt. Auch die Endrohre 2 können aus
den Außenplatten 27,
der Mittelplatte 28 und den Innenrippen 29 gebildet
werden.
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Außerdem ist
es einfach, die Innenrippen 29 an gewünschten Positionen auszubilden.
Weil die Innenrippen 29 nicht an Positionen entsprechend
dem ersten Verteiler 11 und dem zweiten Verteiler 12 angeordnet
sind, ist es einfach, den ersten Verteiler 11 und den zweiten
Verteiler 12 zu bearbeiten.
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Wie
in 7 dargestellt, hat jedes der Rohre 2 zweischichtige
Kanäle 21 in
der Stapelrichtung. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass
Wärme zwischen
den benachbarten elektronischen Komponenten 4, die auf
abgewandten Seiten des Rohrs 2 angeordnet sind, übertragen
wird. Daher wird, selbst wenn die Temperatur der auf einer Seite
des Rohrs 2 angeordneten elektronischen Komponenten 4 schnell
ansteigt, die auf der anderen Seite des Rohrs 2 angeordnete
elektronische Komponente 4 nicht beeinflusst.
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Im
Rohr 2 haben der Innendurchmesser des erweiternden Wandabschnitts 227a und
der Innendurchmesser des erweiternden Wandabschnitts 227b,
der dem erweiternden Wandabschnitt 227a im gleichen Rohr 2 gegenüberliegt,
den gleichen Innendurchmesser. Deshalb haben der Blendenteil 23 auf der
einen Seite des Rohrs 2 und der Blendenteil 23 auf
der anderen Seite des gleichen Rohrs 2 den gleichen Durchmesser.
Demgemäß ist das
Verformungsmaß in
dem Paar Blendenteile 23 im gleichen Rohr 2 gleich.
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Weiter
werden die vorstehenden Rohrabschnitte 22 einfach geformt.
Zuerst werden die erweiternden Wandabschnitte 227a, 227b gebildet.
Dann werden die anderen Teile, wie beispielsweise die angrenzenden
Wandabschnitte 225a, 225b und die überlappenden
Abschnitte 224a, 224b, beispielsweise durch Ziehen
und Biegen gebildet. Da der erweiternde Wandabschnitt 227a des
Innenrohrabschnitts 222 und der erweiternde Wandabschnitt 227b des Außenrohrabschnitts 223 den
gleichen Durchmesser haben, wird das Paar vorstehender Rohrabschnitte 22,
d.h. der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223,
in der ersten Stufe des Formens unter Verwendung des gleichen Stempels
geformt. Demgemäß ist die
Produktivität
verbessert.
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Ferner
ist der Außendurchmesser
Dp des Flansches 226 größer als
der Außendurchmesser
Dr des Drahtlötmaterials 15,
wie in 3 dargestellt. Deshalb wird das Drahtlötmaterial 15 einfach
und richtig zwischen dem Innenrohrabschnitt 22 und dem Außenrohrabschnitt 223 am
Flansch 226 gehalten. Auch fließt, wenn das Lötmaterial 15 schmilzt,
das geschmolzene Lötmaterial 15 leicht
zwischen dem Innenrohrabschnitt 222 und dem Außenrohrabschnitt 223,
ohne über
den Flansch 226 auszufließen.
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Demgemäß kann die
Wärmetauschereinheit 10 in
der obigen Weise einfach gefertigt werden. Weiter ist es weniger
wahrscheinlich, dass die Rohre 2 während des Stapelns verformt
werden. Auch sind die Herstellungskosten reduziert.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der Wärmetauschereinheit 10 Bezug
nehmend auf 12 beschrieben. Die Außenplatten 27, die
Mittelplatte 28 und die Innenrippen 29 des Rohrs 2 sind
aus den folgenden Metallplatten gemacht.
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Die
Außenplatte 27 hat
einen Kern 271 aus Aluminium. Die Außenfläche der Außenplatte 27 ist durch
eine blanke Oberfläche 274 des
Kerns 271 gebildet. Das heißt, das Aluminium des Kerns 271 ist zur
Außenseite
des Rohrs 2 freigelegt. Als Material für den Kern 271 kann
auch ein anderes Material wie beispielsweise Kupfer (einschließlich Kupferlegierung)
anstelle von Aluminium (einschließlich Aluminiumlegierung) verwendet
werden. Aluminium ist jedoch in Anbetracht der Leistungsfähigkeit,
der Korrosionsfestigkeit, des Gewichts und dergleichen bevorzugt.
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Die
Außenplatten 27 werden
mit der Mittelplatte 28 derart verbunden, dass Innenflächen der Enden
der Außenplatten 27 die
Oberflächen
der Enden der mittleren Platte 28 kontaktieren. Das heißt, die
Enden der Mittelplatte 28 werden zwischen den Enden der
Außenplatten 27 gehalten.
Die Mittelplatte 28 ist aus einem Lötblech mit einem Kern 281 aus Aluminium
und einem auf beiden Oberflächen
des Kerns 281 angeordneten Lötmaterial 282 gemacht.
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Obwohl
in 12 nicht dargestellt, ist die Innenrippe 29 aus
einem Lötblech
mit einem Kern und einem auf beiden Oberflächen des Kerns angeordneten
Lötmaterial
gemacht. Der Kern der Innenrippe 29 ist aus Zink enthaltendem
Aluminium gemacht.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
sind die Bauteile außer
den Außenplatten 27,
der Mittelplatte 28 und den Innenrippen 29 ähnlich jenen
des ersten Ausführungsbeispiels.
Daher wird nachfolgend die Beschreibung der gleichen Teile nicht
wiederholt.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
kontaktieren die elektronischen Komponenten 4 direkt die
Rohre 2 durch die blanken Oberflächen 274 der Außenplatten 27.
Weil die blanken Oberflächen 274 nicht
mit dem Lötmaterial
und dergleichen beschichtet sind, ist die Außenfläche des Rohrs 2 glatt.
Deshalb ist der thermische Kontaktwiderstand zwischen den elektronischen
Komponenten 4 und den Außenplatten 27 reduziert.
Daher ist die Kühlleistung
verbessert.
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Weiter
ist der Kern jeder Innenrippe 29 aus Zink enthaltendem
Aluminium gemacht. Deshalb hat der Kern der Innenrippen 29 ein
elektrisches Potential (Korrosionspotential) niedriger als jenes
des Kerns 271 der Außenplatte 27.
Weil die Innenrippe 29 eher korrodiert als die Außenplatte 27,
ist die Korrosion der Außenplatte 27 reduziert.
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Die
Wärmetauschereinheit 10 des
zweiten Ausführungsbeispiels
hat eine Konstruktion ähnlich jener
des ersten Ausführungsbeispiels,
außer
den Außenplatten 27,
der Mittelplatte 28 und den Innenrippen 29. Zusätzlich zu
den obigen vorteilhaften Wirkungen sind im zweiten Ausführungsbeispiel
auch vorteilhafte Effekte ähnlich
jenen des ersten Ausführungsbeispiels
vorgesehen.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 13 ein drittes Ausführungsbeispiel
der Wärmetauschereinheit 10 beschrieben.
Wie in 13 dargestellt, ist die Außenplatte 27 aus
einem Lötblech mit
dem Kern 271 und einem Opferanodenmaterial 273 auf
einer Innenfläche
gemacht.
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Als
Opferanodenmaterial 273 wird zum Beispiel ein Metallmaterial,
in dem Zink zu Aluminium hinzugefügt ist, verwendet. Weil in
diesem Fall die Korrosion des Kerns 271 der Außenplatte 27 durch selektives
Korrodieren des Opferanodenmaterials 273 eingeschränkt ist,
muss das Material des Kerns der Innenrippe 29 nicht immer
unbedingt Zink enthalten.
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Die
Außenfläche der
Außenplatte 27,
die Kontakt zu den elektronischen Komponenten 4 hat, ist
die blanke Oberfläche 274, ähnlich dem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Ferner ist der Kern der Innenrippe 29 aus einem Material
mit einem Potential (Korrosionspotential) höher als jenes des Opferanodenmaterials 273 gemacht.
Zum Beispiel hat der Kern der Innenrippe 29 eine Potentialdifferenz
bezüglich des
Opferanodenmaterials 273 in einem Bereich zwischen 0 und
+ 50 mV.
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Weitere
Bauteile sind ähnlich
jenen der Wärmetauschereinheit 10 des
zweiten Ausführungsbeispiels.
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In
der Wärmetauschereinheit 10 des
dritten Ausführungsbeispiels
ist es weniger wahrscheinlich, dass die Rohre 2 korrodieren
werden und das Wärmemedium 5 aufgrund
der Korrosion aus den Rohren austreten wird. Mit anderen Worten
wird, da die Innenfläche
des Kerns 271 der Außenplatte 27 mit
dem Opferanodenmaterial 273 bedeckt ist, das Opferanodenmaterial 273 selektiv
korrodiert. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der Kern 271 korrodiert.
Weil die Korrosion der Außenplatte 27 in
ihrer Dickenrichtung eingeschränkt
ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Rohre 2 Löcher aufgrund Korrosion
haben werden.
-
Der
Kern der Innenrippe 29 hat ein Potential höher als
jenes des Opferanodenmaterials 273 der Außenrippe 27 und
hat eine Potentialdifferenz im Bereich zwischen 0 und + 50 mV. Weil
das Potential der Innenrippe 29 nahe dem Potential des
Opferanodenmaterials 273 der Außenrippe 27 ist, ist
die Korrosionsgeschwindigkeit des Opferanodenmaterials 273, das
selektiv korrodiert, reduziert. Falls die Potentialdifferenz groß ist, wird
die Korrosion des Opferanodenmaterials 273 verstärkt.
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Zusätzlich zu
den obigen Effekten sieht die Wärmetauschereinheit 10 des
dritten Ausführungsbeispiels
auch vorteilhafte Effekte ähnlich
jenen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels vor.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 14 ein viertes Ausführungsbeispiel
der Wärmetauschereinheit 10 beschrieben.
Wie in 10 dargestellt, ist ein Lötmaterial 272 auf
der Innenfläche des
Kerns 271 der Außenplatte 27 angeordnet.
Ferner sind die Seiten des Paares von Außenplatten 27 direkt
verbunden. Im Kern 281 der Mittelplatte 28 ist Zink
hinzugefügt.
Weitere Bauelemente sind ähnlich jenen
des dritten Ausführungsbeispiels.
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In
diesem Fall werden die Rohre 2 einfach zusammengebaut.
Da das Lötmaterial 272 auf
den Innenflächen
der Außenplatten 27 angeordnet
ist, ist es einfach, die Außenplatten 27 miteinander
und mit den Innenrippen 29 zu verbinden. Weiter ist das
Lötmaterial 272 auch
auf der Innenfläche
des vorstehenden Rohrabschnitts 22 angeordnet, weshalb
es nicht nötig
ist, das Drahtlötmaterial 15 wie
in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
zu verwenden. Daher werden der Innenrohrabschnitt 222 und
der Außenrohrabschnitt 223 einfach
und gut durch das Lötmaterial 272 verlötet.
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Da
der Kern 281 der Mittelplatte 28 aus Zink enthaltendem
Aluminium gemacht ist, hat der Kern 281 ein Potential (Korrosionspotential)
niedriger als jenes des Kerns 271 der Außenplatte 27.
Deshalb korrodiert die Mittelplatte 28 eher als die Außenplatte 27.
Daher ist die Korrosion der Außenplatte 27 reduziert.
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Zusätzlich zu
den obigen vorteilhaften Effekten sieht die Wärmetauschereinheit 10 des
vierten Ausführungsbeispiels
auch die vorteilhaften Effekte ähnlich
jenen des dritten Ausführungsbeispiels
vor.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
der Wärmetauschereinheit 10 wird
Bezug nehmend auf 15 bis 17 beschrieben.
Wie in 15 bis 17 dargestellt,
ist das Paar der Außenplatten 27,
die eine erste Seite und eine zweite Seite eines Rohrs 2 bilden,
aus einer einzelnen Platte geformt.
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Das
heißt,
wie in 15 und 16 dargestellt,
das Paar der Außenplatten 27 für ein Rohr 2 ist aus
einer einzelnen Aluminiumplatte 270 geformt, in der Abschnitte
entsprechend den Außenplatten 27 über einen
Verbindungsabschnitt 276 durchgehend sind. Die Platte 270 wird
beispielsweise durch Pressformung geformt. Die Aluminiumplatte 270 wird
am Verbindungsabschnitt 276 gefaltet, sodass das in 17 gezeigte
Rohr 2 geformt wird. Während
des Faltens der Platte 270 werden die Mittelplatte 28 und die
Innenrippen 29 so platziert, dass die Mittelplatte 28 und
die Innenrippen 29 zwischen der gefalteten Platte 270 in
Sandwichbauweise aufgenommen sind. Andere Bauteile als die Außenplatten 27 sind ähnlich jenen
des vierten Ausführungsbeispiels.
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Im
fünften
Ausführungsbeispiel
ist die Produktivität
der Außenplatten 27 verbessert.
Weiter ist die Produktivität
des Wärmetauschers 1 verbessert. Zusätzlich zu
den obigen vorteilhaften Effekten sieht die Wärmetauschereinheit 10 des
fünften
Aus führungsbeispiels
vorteilhafte Effekte ähnlich
jenen des vierten Ausführungsbeispiels
vor.
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In
der Darstellung von 16 und 17 hat
die Aluminiumplatte 270 das Lötmaterial 272 auf einer
Oberfläche
entsprechend der Innenfläche
des Rohrs 20. Alternativ können die Außenplatten 27 der ersten
bis dritten Ausführungsbeispiele
mit dem Verfahren des fünften
Ausführungsbeispiels
gebildet werden.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel
wird Bezug nehmend auf 18 beschrieben. Die Außenplatte 27 wird
aus einem in 18 dargestellten Lötblech gebildet.
Im Lötblech
ist das Opferanodenmaterial 273 auf der Innenfläche des
Kerns 271 angeordnet. Weiter ist das Lötmaterial 272 auf
der Innenfläche
des Opferanodenmaterials 273 angeordnet. Als Opferanodenmaterial 273 kann
ein Metallmaterial, in dem Zink dem Aluminium hinzugefügt ist,
verwendet werden.
-
In
diesem Fall korrodiert das Opferanodenmaterial 273 selektiv,
um so die Korrosion des Kerns 271 zu verringern. Deshalb
ist es nicht immer notwendig, dass die Materialien der Kerne der
Mittelplatte 28 und der Innenrippen 29 Zink enthalten.
Andere Bauteile als die Außenplatte 27 sind ähnlich jenen des
vierten Ausführungsbeispiels.
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Da
das Opferanodenmaterial 273 vor dem Kern 271 korrodieren
wird, ist die Korrosion des Kerns 271 reduziert. Deshalb
ist die Korrosion der Außenplatte 27 in
ihrer Dickenrichtung eingeschränkt.
Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Rohre 2 Löcher aufgrund
Korrosion bilden.
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Zusätzlich zu
den obigen Effekten sehen der Wärmetauscher 1 und
die elektronischen Komponenten kühlende
Einheit 10 des sechsten Ausführungsbeispiels vorteilhafte
Effekte ähnlich
jenen des vierten Ausführungsbeispiels
vor. Weiter können
die Außenplatten 27 des
sechsten Ausführungsbeispiels in
einer ähnlichen
Weise wie im fünften
Ausführungsbeispiel
gebildet werden.
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(Vergleichsbeispiel)
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19 zeigt
ein Vergleichsbeispiel eines Wärmetauschers.
In dem Wärmetauscher
von 19 hat der Außenrohrabschnitt 223 eine
Stufe 229 zum Begrenzen des Einschubmaßes des Innenrohrabschnitts 222 in
den Außenrohrabschnitt 223.
In diesem Fall ist die Einschublänge
oder -tiefe des Innenrohrabschnitts 222 im Außenrohrabschnitt 223 begrenzt,
wenn das Ende des Innenrohrabschnitts 222 die Stufe 229 kontaktiert.
-
Ein
Teil des Außenrohrabschnitts 223,
der an den Körperabschnitt
des Außenrohrabschnitts 223 angrenzt,
d.h. ein Teil niedriger als die Stufe 229 in 19,
hat einen Innendurchmesser kleiner als ein Außendurchmesser des Innenrohrabschnitts 222. Ein
Teil des Außenrohrabschnitts 223,
der an das Ende des Außenrohrabschnitts 223 angrenzt,
d.h. ein Teil über
der Stufe 229 in 19, hat
einen Innendurchmesser größer als
der Außendurchmesser des
Innenrohrabschnitts 222.
-
Wenn
die Rohre 2 gestapelt werden, werden die Innenrohrabschnitte 222 in
die Außenrohrabschnitte 223 eingeschoben,
sodass die Enden der Innenrohrabschnitte 222 die Stufen 229 der
Außenrohrabschnitte 223 berühren. Der
in 19 dargestellte Wärmetauscher hat eine Konstruktion ähnlich jener
des in 1 dargestellten Wärmetauschers 1, außer der
Konstruktion des Innenrohrabschnitts 222 und des Außenrohrabschnitts 223.
-
In
dem in 19 dargestellten Wärmetauscher
werden die Blendenteile 23 jedoch leicht verformt, wenn
die Rohre durch den Eingriff der Innenrohrabschnitte 222 und
der Außenrohrabschnitte 223 verbunden
werden. Das heißt,
die Enden der Innenrohrabschnitte 222 berühren die
Stufen 229 während des
Stapelns. Deshalb erfahren, falls die Maße (z.B. Länge) der vorstehenden Rohrabschnitte 22 und
der während
des Stapelns ausgeübte
Druck ungleichmäßig sind,
die vorstehenden Rohrabschnitte 22 Belastungen in der Stapelrichtung.
Als Ergebnis werden die an den Umfängen der Basen der vorstehenden Rohrabschnitte 22 ausgebildeten
Blendenteile 23 leicht verformt.
-
Mit
anderen Worten werden die Blendenteile 23 leicht verformt,
bevor die elektronischen Komponenten 4 in dem Wärmetauscher
angeordnet werden. In diesem Fall wurden die Räume zwischen den Rohren 2 aufgrund
der Verformung der Blendenteile 23 vor der Anordnung der
elektronischen Komponenten 4 verengt. Deshalb ist es schwierig,
die elektronischen Komponenten 4 zwischen den Rohren 2 anzuordnen.
Auch wird der Wärmetauscher
in der Stapelrichtung nach der Anordnung der elektronischen Komponenten 4 zusammengedrückt, sodass
die Rohre 2 die elektronischen Komponenten 4 eng
kontaktieren. Falls jedoch die Blendenteile 23 bereits
vor dem Zusammendrücken
des Wärmetauschers
verformt sind, ist es eher schwierig, die Rohre 2 in engen Kontakt
mit den elektronischen Komponenten 4 zu bringen.
-
Dagegen
ist beim Wärmetauscher 1 des
ersten Ausführungsbeispiels
der Außendurchmesser
D1 des überlappenden
Wandabschnitts 224a und des angrenzenden Wandabschnitts 225a des
Innenrohrabschnitts 222 kleiner als der Innendurchmesser
D2 des überlappenden
Wandabschnitts 224b und des angrenzenden Wandabschnitts 225b des
Außenrohrabschnitts 223.
Das heißt,
der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 haben
zusätzlich
zu den überlappenden
Wandabschnitten 224a, 224b die angrenzenden Wandabschnitte 225a, 225b.
-
Der
Außendurchmesser
des angrenzenden Wandabschnitts 225a des Innenrohrabschnitts 222 ist
kleiner als der Innendurchmesser des überlappenden Wandabschnitts 224b und
des angrenzenden Wandabschnitts 225b des Außenrohrabschnitts 223. Ebenso
ist der Innendurchmesser des angrenzenden Wandabschnitts 225b des
Außenrohrabschnitts 223 größer als
der Außendurchmesser
des überlappenden
Wandabschnitts 224a des Innenrohrabschnitts 222.
Deshalb drücken
der Innenrohrabschnitt 222 und der Außenrohrabschnitt 223 nicht
gegeneinander, wenn sie während
des Stapelns in der axialen Richtung miteinander in Eingriff gebracht
werden. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der Innenrohrabschnitt 222 und
der Außenrohrabschnitt 223 Belastungen
in der axialen Richtung, d.h. in der Einschubrichtung, erfahren.
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Das
heißt,
selbst wenn die Maße
(z.B. Länge)
der Innenrohrabschnitte 222 und der Außenrohrabschnitte 223 etwas
unterschiedlich sind, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenrohrabschnitte 222 und
die Außenrohrabschnitte 223 Belastungen
in der axialen Richtung erfahren. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich,
dass die vor stehenden Rohrabschnitte und die Umfangsabschnitte der
vorstehenden Rohrabschnitte 22 Spannung und Verformung erfahren.
Auch in den zweiten bis sechsten Ausführungsbeispielen können ähnliche
vorteilhafte Effekte vorgesehen werden.
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In
den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen
kann zusätzlich
ein Begrenzungsabschnitt, wie beispielsweise die in 19 gezeigte
Stufe 229, eingesetzt werden. In einem solchen Fall ist
es jedoch bevorzugt, dass der Begrenzungsabschnitt an einer solchen
Position (Tiefe) ausgebildet ist, dass er das Ende des Innenrohrabschnitts 222 wenigstens
in einem richtigen Fertigungsschritt, in dem die Abstandslehre 6 zwischen
den Rohren 2 verwendet wird, nicht kontaktiert. Das heißt, in diesem
Fall kann der Begrenzungsabschnitt eingesetzt werden, um zusätzliche
Wirkungen, wie beispielsweise eine Verstärkung des Außenrohrabschnitts 223,
einen Anschlag zum Beschränken
eines übermäßigen Einschubs
des Innenrohrabschnitts 222 und eine Positionierungsmaßnahme an
einer Position, wo die Abstandslehre 6 nicht verwendet
wird, vorzusehen.
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In
den obigen ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen werden die
elektronischen Komponenten 4 zwischen den Rohren 2 platziert,
sodass ein Wärmeaustausch
zwischen dem in den Rohren 2 fließenden Wärmemedium 5 und den
elektronischen Komponenten 4 durchgeführt wird. Der Wärmetauschgegenstand
ist jedoch nicht auf die elektronischen Komponenten 4 beschränkt. Zum
Beispiel kann der Gegenstand auch zwischen den benachbarten Rohren 2 strömende Luft
sein. Daher wird der Wärmeaustausch
zwischen dem in den Rohren 2 strömenden Wärmemedium 5 und der
zwischen den benachbarten Rohren 2 strömenden Luft durchgeführt. Alternativ
können
auch Rohre einer anderen Vorrichtung zwischen den Rohren 2 angeordnet
werden, sodass ein Wärmeaustausch
zwischen dem in den Rohren 2 strömenden Wärmemedium 5 und einem
in den Rohren der anderen Vorrichtung strömenden Fluid durchgeführt wird.
Ferner können
auch andere Vorrichtungen als die elektronischen Komponenten 4 als
Wärmetauschgegenstand
angeordnet werden.
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Ebenso
ist das Wärmemedium 5 nicht
auf Ethylenglykol-Frostschutzflüssigkeit
enthaltendes Wasser beschränkt.
Zum Beispiel kann ein heißes Fluid
oder irgendein anderes Fluid als Wärmemedium 5 verwendet
werden. Zum Beispiel kann ein natürliches Kältemittel wie beispielsweise
Wasser oder Ammoniak, Kohlenfluorid-Kältemittel
wie beispielsweise Fluorinat (3M), Fleon-Kältemittel wie beispielsweise
HCFC123 oder HFC134a, Alkohol-Kältemittel wie
Beispielsweise Alkohol oder Methanol, Keton-Kältemittel wie beispielsweise
Aceton, als Wärmemedium 5 verwendet
werden.
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Die
zwischen den Rohren 2 angeordneten elektronischen Komponenten 4 sind
nicht auf das für den
Kraftfahrzeug-Wechselrichter verwendete Halbleitermodul beschränkt. Die
elektronischen Komponenten 4 können auch ein Halbleitermodul
sein, das für
eine andere Vorrichtung verwendet wird, wie beispielsweise motorbetriebene
Wechselrichter von industriellen Vorrichtungen und Wechselrichter
von Klimasystemen für
Gebäude.
Weiter sind die elektronischen Komponenten 4 nicht auf
die obigen Halbleitermodule beschränkt. Zum Beispiel können die
elektronischen Komponenten 4 auch Leistungstransistoren,
Leistungs-FETs, IGBTs und dergleichen enthalten.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
ist der Außendurchmesser
des Innenrohrabschnitts 222 größer als der Innendurchmesser
des Außenrohrabschnitts 223 am
erweiternden Wandabschnitt 227a. Stattdessen kann auch
der Außendurchmesser
des Innenrohrabschnitts 222 kleiner als der Innendurchmesser
des Außenrohrabschnitts 223 durchgehend von
seinem Basisabschnitt zu seinem Ende sein.
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Auch
sind die angrenzenden Wandabschnitte 225a, 225b Abschnitte
angrenzend an die überlappenden
Wandabschnitte 224a, 224b, wenn der Innenrohrabschnitt 222 in
den Außenrohrabschnitt 223 eingesetzt
ist. Das heißt,
die angrenzenden Wandabschnitte 225a, 225b sind
bezüglich
der Strömungsrichtung
des Wärmemediums 5 im
ersten Verteilerteil und im zweiten Verteilerteil 12 stromauf
oder stromab der überlappenden
Wandabschnitte 224a, 224b positioniert.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
sind die Blendenteile 23 ins Innere der Rohre 2 verformt, sodass
die Räume
zwischen den angrenzenden Rohren 2 verengt sind, um so
die elektronischen Komponenten 4 zu halten. Die elektronischen
Komponenten 4 können
auch auf andere Weise gehalten werden. Zum Beispiel können die
Räume zwischen den
angrenzenden Rohren 2 durch einmaliges Verformen der Blendenteile 23 zur
Außenseite
der Rohre 2 geweitet werden, bevor die elektronischen Komponenten 4 zwischen
die Rohre 2 gesetzt werden. Dann werden, nachdem die elektronischen
Komponenten 4 in die Räume
zwischen den Rohren 2 gesetzt sind, die Räume verengt,
wodurch die elektronischen Komponenten 4 gehalten werden.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
sind die Oberflächen
der Mittelplatte 28 mit dem Lötmaterial beschichtet. Daher
können
die Enden der Außenplatte 27 einfach
mit den Enden der Mittelplatte 28 verlötet werden.
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Weiter
kann als Lötmaterial,
das auf den Außenplatten 27,
der Mittelplatte 28 und den Innenrippen 29 angeordnet
ist, ein metallisches Material mit einem Schmelzpunkt niedriger
als jener des Materials des Kerns der jeweiligen Platten 27 bis 29 verwendet
werden. Wenn zum Beispiel der Kern aus Aluminium gemacht ist, ist
das Lötmaterial
aus Aluminium mit einem Schmelzpunkt niedriger als jener des Aluminiums
des Kerns gemacht.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
werden die Rohre 2 in dem Zustand verlötet, dass die Abstandslehren 6 zwischen
den Rohren 2 angeordnet sind. Deshalb können die benachbarten Rohre einfach
und richtig mit den gewünschten
Abständen gehalten
werden. Daher können
die elektronischen Komponenten 4 einfach zwischen den Rohren 2 angeordnet
werden.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
ist die Querschnittsform des ersten und des zweiten Verteilerteils 11, 12 nicht
auf einen Kreis beschränkt,
sondern kann auch andere kreisförmige
oder allgemein runde Formen, wie beispielsweise eine Ellipse, oder irgendwelche
anderen Formen enthalten. Hierbei ist der Begriff „Durchmesser" nicht auf ein Maß des Kreises
beschränkt,
sondern enthält
auch ein Maß einer anderen
kreisförmigen
oder allgemein runden Form.
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Weiter
kann die Wärmetauschereinheit 10 durch
variable Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele realisiert
werden.
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Die
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele be schränkt, sondern
kann auch auf andere Weise realisiert werden, ohne den in den anhängenden
Ansprüchen
definierten Schutzumfang zu verlassen.