DE102006037831A1 - Pyrotechnischer Aktor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine pyrotechnischen Aktor mit einem Gehäuse (1, 1'), einem in einem Hohlraum (3, 9') des Gehäuses verschieblich angeordneten Kolben (2, 2') mit daran angeordneter Kolbenstange (7, 7') sowie einem Zünder (6, 6'), wobei bei der Zündung des Zünders (6, 6') eine Gasmenge freigesetzt wird und mittels dieser der Kolben (2, 2') aus einer Ausgangsposition, der Ruheposition, in eine Endposition, die Arbeitsposition, bewegbar ist, wobei dessen Kolbenstange (7, 7') auf dem Weg von der Ausgangsposition in die Endposition oder in der Endposition einen Vorgang auslöst und wobei der Zünder (6, 6') im Hohlraum (3, 9') angeordnet oder sein Gasauslass über Kanäle oder Bohrungen (8, 8') mit dem Hohlraum (3, 9') verbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kammer des Gehäuses (1) oder des Kolbens (2') eine Anschlussbohrung (25, 25') oder ein Anschlusskanal vorgesehen ist, an die oder an den eine Druckmittelzufuhrleitung anschließbar ist, wobei die Kammer über Kanäle (26, 26'), Bohrungen oder dergleichen Mittel mit dem Hohlraum (3, 9') oder mit den zum Hohlraum (3, 9') führenden Kanälen (8, 8') oder Bohrungen in Verbindung steht, die zur Führung der vom Zünder (6, 6') freigegebenen Gasmenge bestimmt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Aktor entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Ein solcher Aktor ist beispielsweise in der
DE 102 03 710 C1 beschrieben. Solche Aktoren weisen eine kompakte Bauform auf und eine hohe Funktionssicherheit. Aktoren werden beispielsweise eingesetzt, um in der Kfz-Technik Airbags, Gurtstraffer, Überrollbügel oder dergleichen auszulösen. In jüngerer Zeit ist es auch üblich, dass solche Aktoren zur Auslösung anderer Sicherheitseinrichtungen, insbesondere zum Personenschutz genutzt werden, um nämlich bei einem Aufprall einer Person auf die Haube eines Kraftfahrzeuges die Haube hochzustellen und somit die Wirkung des Aufpralls für die Person derart zu dämpfen, dass zumindest ein gewisser Personenschutz erreicht wird. - Es besteht ein Bedarf dahin, bei solchen Aktoren eine zerstörungsfreie Funktionsprüfung durchführen zu können. Sofern solche Aktoren derart eingebaut sind, dass die mechanischen Elemente des mit der Kolbenstange zusammenwirkenden Sicherheitsteils zugänglich sind, kann dies in einfacher Weise geschehen. Falls aber eine Zugänglichkeit nicht gegeben ist, ist die Überprüfung des Aktors nur dann möglich, wenn die entsprechenden Teile ausgebaut werden.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aktor gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem in der Einbausolllage eine zerstörungsfreie Funktionsprüfung auch bei schwer zugänglicher Einbaulage möglich ist. Zudem soll auch eine Funktionsprüfung in einfacher Weise vor dem Einbau möglich sein. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anbruches 1.
- Durch diese Ausbildung ist es möglich, für die zerstörungsfreie Funktionsprüfung an die Anschlussbohrung oder den Anschlusskanal eine Druckmittelzufuhrleitung anzuschließen. Durch diese Druckmittelzufuhrleitung kann dann ein Druckmedium, beispielsweise Gas oder Luft, zugeführt werden und der Aktor entsprechend beaufschlagt werden, so dass eine Zündung des Zünders simuliert ist. Es ist hierdurch eine mechanische Prüfung des Aktors zerstörungsfrei sowohl vor dem Einbau als auch nach dem Einbau in schwer zugänglicher Lage ermöglicht. Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung wird nämlich das zur Prüfung zugeführte Druckgas anstelle der vom Zünder freigegebenen Gasmenge zugeführt und der Kolben entsprechend beaufschlagt, so dass der Kolben in die Endposition überführt wird. Anschließend kann das Druckgas abgelassen werden und der Aktor beispielsweise durch eine Rückstellfeder oder dergleichen in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Anschlussbohrung oder der Anschlusskanal durch ein Verschlussteil verschließbar ist.
- Das Verschlussteil kann beispielsweise eine Verschlussschraube oder dergleichen sein, die zum Zwecke der Prüfung entfernt und nach erfolgter Prüfung wieder eingesetzt wird, um den von der Gasmenge des Zünders beaufschlagten Raum gegen außen abzudichten.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass in die nach außen freiliegende Mündung der Anschlussbohrung oder des Anschlusskanals ein Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil eingesetzt ist. Hierdurch kann die Druckmittelzufuhrleitung in einfacher Weise an die Mündung der Anschlussbohrung oder des Anschlusskanals angeschlossen werden, wobei das Rückschlagventil die Zuströmung des Prüfgases ermöglicht, nach abgeschlossener Prüfung aber den Raum, der von der Gasmenge des Zünders beaufschlagt wird, nach außen abdichtet.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur bei üblichen drückenden Aktoren möglich, sondern auch bei ziehenden Aktoren. Hierzu ist vorgesehen, dass die Kolbenstange in der Ausgangslage aus dem Gehäuse vorragend angeordnet ist und in der Endlage in das Gehäuse teilweise oder vollständig zurückverlagert ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mittels derer die bei Zündung des Zünders frei werdende Gasmenge zu der Seite des Kolbens geleitet ist und die Seite des Kolbens beaufschlagt, von der die Kolbenstange abragt.
- Bei dieser Anordnung ist ein ziehender pyrotechnischer Aktor realisiert, der also in der Ausgangslage eine gegenüber dem Gehäuse vorragende Positionierung der Kolbenstange hat, wobei in der Endlage die Kolbenstange in Richtung auf das Gehäuse verschoben ist, so dass die Kolbenstange ziehend beaufschlagt ist. Auch hierbei ist entsprechende zerstörungsfreie Funktionsprüfung durch Zuführung von Druckgas oder Luft möglich.
- Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass die Mittel durch Kanäle gebildet sind, die eine den Zünder und die Anschlussbohrung oder den Anschlusskanal aufnehmende Kammer mit einer Kammer verbinden, von der mindestens ein Wandteil durch die Fläche des Kolbens gebildet ist, von der die Kolbenstange abragt.
- Die Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Zünder in eine Öffnung des Gehäusebodens eingesetzt ist, der der Gehäuseseite abgewandt ist, die von der Kolbenstange durchgreifbar ist, wobei das Gehäuse als Massivkörper mit darin ausgebildetem Hohlraum zur Aufnahme des Kolbens ausgebildet ist und der Gehäusekörper Kanäle oder Bohrungen aufweist, die den Gasauslass des Zünders mit der dem Gehäuseboden abgewandten Fläche des Kolbens verbinden, wobei die Anschlussbohrung oder der Anschlusskanal neben der Öffnung zur Aufnahme des Zünders vorgesehen ist.
- Eine alternative Ausbildung wird darin gesehen, dass der Zünder in eine Öffnung am Boden des Kolbens eingesetzt ist, der der Kolbenseite abgewandt ist, von der die Kolbenstange abragt, wobei der Kolben Kanäle oder Bohrungen aufweist, die den Gasauslass des Zünders mit der Kolbenfläche verbinden, dem Boden abgewandt ist und von der die Kolbenstange abragt, wobei die Anschlussbohrung oder der Anschlusskanal neben der Öffnung zur Aufnahme des Zünders vorgesehen ist.
- Bei der erstgenannten Ausbildung sind die Kanäle oder Bohrungen in dem als Massivkörper ausgebildeten Gehäuse vorgesehen, während bei der zweitgenannten Weiterbildung die Kanäle in dem als Massivteil ausgebildeten Kolben vorgesehen sind. In beiden Fällen ist durch die entsprechende Ausstattung eine zerstörungsfreie Funktionsprüfung möglich, wie sie eingangs beschrieben ist.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass auf dem Gehäuse ein zweites Stellglied parallel zur Stellrichtung des Kolbens verschieblich angeordnet und gegenüber dem Mantel des Gehäuses abgedichtet ist, wobei zwischen einer Wandung des Stellgliedes und der von der Kolbenstange durchgreifbaren Wandung des Gehäuses eine abgedichtete Kammer gebildet ist, und dass die Kammer über Kanäle oder Bohrungen mit dem Hohlraum verbunden ist, in welchem der Kolben angeordnet ist.
- Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass bei der Verstellung des Kolbens gleichzeitig oder zeitlich versetzt eine Verstellung des zweiten Stellgliedes erfolgt. Dieses zweite Stellglied kann beispielsweise bei einer Auslösung des Zünders und bei entsprechend zurückgezogener Kolben/Kolbenstangeneinheit mittels des Druckgases des Zünders entgegen der Zurückzugsbewegung der Kolbenstange vorverlagert werden, um weitere Funktionen auslösen zu können. Es wird damit ein doppelwirkender Aktor realisiert, der ziehend und drückend arbeitet. Auch bei einer solchen Version ist die zerstörungsfreie Prüfung in der eingangs beschriebenen Art und Weise möglich.
- Sofern eine gleichzeitige Bewegung des Kolbens samt Kolbenstange und des zweiten Stellgliedes nach Auslösung des Zünders oder bei der Hilfsprüfung erfolgen soll, ist vorgesehen, dass die Kanäle oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes einmünden, der in Ausgangslage des Kolbens oberhalb der Fläche des Kolbens liegt, von dem die Kolbenstange abragt.
- Sofern die Verstellung des zweiten Stellgliedes erst dann erfolgen soll, wenn die Verstellung des Kolbens samt Kolbenstange teilweise oder vollständig vorgenommen ist, ist vorgesehen, dass die Kanäle oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes einmünden, der in Ausgangslage des Kolbens unterhalb der Fläche des Kolbens liegt, von der die Kolbenstange abragt. Zudem kann vorgesehen sein, dass das zweite Stellglied als topfartige Hülse ausgebildet ist, die auf das Gehäuse aufgeschoben ist und deren Boden von der Kolbenstange abgedichtet durchgriffen ist.
- Auch kann vorgesehen sein, dass das zweite Stellglied außen abragende Funktionsflächen aufweist, mittels derer bei Verschiebung des Stellgliedes relativ zum Gehäuse ein Vorgang auslösbar ist. Solche Funktionsflächen können sich an Bauteilen oder Funktionselementen abstützen, die bei Betätigung des Zünders entsprechend verschoben werden können. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Funktionsflächen durch einen nach außen abragenden Flanschrand der topfartigen Hülse gebildet sind.
- Zudem kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass die Verstellung des Kolbens und/oder des zweiten Stellgliedes mittels der vom Zünder freigegebenen Gasmenge entgegen der Kraft einer an Bestandteilen des Aktors abgestützten Rückstellfeder erfolgt.
- Auch kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass in dem den Kolben aufnehmendem Hohlraum und/oder am Kolben Verformungsteile oder Bewegungsdämpfer angeordnet sind, die bei Bewegung des Kolbens in die Endlage die Bewegung des Kolbens abbremsen, vorzugsweise kurz vor Erreichen der Endlage.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine erste Ausführungsform eines pyrotechnischen Aktors im Mittellängsschnitt gesehen; -
2 eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht; -
3 eine dritte Ausführungsform in gleicher Ansicht in der Ausgangslage; -
4 desgleichen in einer ersten Stufe des Bewegungsablaufes bei in Endlagebefindlichem Aktor; -
5 desgleichen bei zusätzlich verstellten Elementen des Aktors, nach der Auslösung des Zünders; -
6 eine Variante in der Position analog4 gesehen. - In der
1 ist eine erste Ausführungsform eines pyrotechnischen Aktors als ziehender Aktor gezeigt. Der Aktor weist ein Gehäuse1 auf, in dem ein Kolben2 in der Zeichnung vertikal verschiebbar gelagert ist. Dazu weist das Gehäuse1 einen Hohlraum3 auf, in welchem der Kolben2 in Richtung des Bewegungspfeils4 verschieblich ist, wobei der Kolben2 umfangsseitig durch eine Dichtung5 gegenüber dem Innenmantel des Hohlraumes3 abgedichtet geführt ist. - Am in der Zeichnung unteren Ende der Baueinheit ist ein pyrotechnischer Zünder
6 angeordnet, dessen Gasauslass mit dem Hohlraum3 in Verbindung steht, so dass der Kolben2 durch eine bei der Zündung des Zünders6 frei werdende Gasmenge aus der in1 gezeigten Ausgangslage in eine Endlage bewegbar ist. Eine mit dem Kolben2 verbundene Kolbenstange7 durchgreift eine Öffnung des Gehäuses1 abgedichtet. Auf dem Weg des Kolbens2 aus der dargestellten Ausgangslage zu seiner Endlage oder in der Endlage löst die Kolbenstange7 einen Vorgang aus, entsperrt beispielsweise eine Sicherheitseinrichtung. - Die Kolbenstange
7 ist in der Ausgangslage gemäß1 aus dem Gehäuse1 oben vorragend angeordnet. In der Endlage ist der Kolben2 in der Zeichnungsfigur1 nach unten verschoben und entsprechend auch die Kolbenstange7 nach unten verlagert. Dabei sind Mittel vorgesehen, mittels derer die bei Zündung des Zünders6 frei werdende Gasmenge zu der Seite des Kolbens2 geleitet ist und die Seite des Kolbens beaufschlagt, von der die Kolbenstange7 abragt. - Diese Mittel sind durch Kanäle
8 gebildet, die eine den Zünder6 aufnehmende Kammer mit einer Kammer9 verbinden, von der mindestens ein Wandteil durch die Fläche des Kolbens2 gebildet ist, von der die Kolbenstange7 abragt. Der Zünder6 ist dabei in eine Öffnung des Gehäusebodens eingesetzt, der der Gehäuseseite abgewandt ist, die von der Kolbenstange7 durchgreifbar ist. Das Gehäuse1 ist als Massivkörper, beispielsweise aus zwei Halbschalen, mit darin ausgebildetem Hohlraum3 zur Aufnahme des Kolbens2 ausgebildet, wobei der Gehäusekörper die Kanäle8 oder Bohrungen aufweist, die den Gasauslass des Zünders6 mit der dem Gehäuseboden abgewandten Fläche des Kolbens2 verbinden. Der beispielsweise als Steckeranschluss ausgebildete Anschluss für den Zünder6 ist also auf der der Kolbenstange7 abgewandte Gehäuseseite vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse1 von einer topfartigen Hülse10 umgeben, deren Boden von der Kolbenstange7 durchgriffen ist. Eine Flanschplatte11 verschließt die dem Boden der topfartigen Hülse10 abgewandte Mündung derselben. Verschlossen wird damit das Gehäuse1 beziehungsweise auch die topfartige Hülse10 durch Verstemmung, Verschweißung oder sonstige Verbindungsarten des Flansches11 mit dem Gehäuse1 und/oder der topfartigen Hülse10 . - Der Flansch
11 kann auch die Wandung der topfartigen Hülse10 durchdringen und anschließend verstemmt sein. Diese äußere topfartige Hülse10 bildet einen Schutz für die bestimmungsgemäße Verwendung des Aktors und insbesondere dient diese dazu, dass die Baueinheit vom Sprengstoffrecht befreit ist. - In dem Flansch
11 befindet sich insbesondere die Aufnahme für den Zünder6 . In der Hohlkammer3 ist ein gehäusefester Anschlag12 ausgebildet, der einen Wegbegrenzungsanschlag für den Weg des Kolbens2 darstellt. Ferner ist in der Hohlkammer3 eine Rückstellfeder13 in Form einer Schraubendruckfeder vorgesehen, so dass gegebenenfalls der Kolben2 nach der Auslösung wieder in die Grundstellung zurückgeführt werden kann. Die Anordnung einer solchen Rückstellfeder kann auch an anderer Stelle vorgesehen sein. - Im Boden des Gehäuses
1 und im Flansch11 ist eine Anschlussbohrung25 beziehungsweise ein Anschlusskanal ausgebildet, der nach außen offen ausmündet, so dass eine Druckmittelzufuhrleitung für Druckgas oder -luft angeschlossen werden kann. Die Anschlussbohrung25 führt zu einer Kammer des Gehäuses1 , die über einen Kanal26 mit den zum Hohlraum3 führenden Kanälen8 in offener Verbindung steht, die zur Führung der vom Zünder6 freigegebenen Gasmenge bestimmt sind. - Zur zerstörungsfreien Funktionsprüfung des Aktors wird über die Anschlussbohrung
25 Druckgas oder Druckluft zugeführt. Hierdurch wird der Kolben2 aus der Ausgangsposition in die Arbeitsposition verstellt und durch die Kolbenstange7 eine entsprechende Funktion ausgelöst. - Nach der Funktionsprüfung kann das Druckgas oder die Druckluft über die Anschlussbohrung
25 abgelassen werden. Der Kolben2 wird dann über die Rückstellfeder13 wieder in die Ausgangsposition zurückverstellt. Analog ist die Funktion bei den Ausführungsformen gemäß der2 bis6 . - Bei der Ausführungsform nach
2 ist das Gehäuse1'' als topfartige Hülse ausgebildet, wobei in deren Hohlraum der Kolben2'' entsprechend dem Bewegungspfeil4' verschieblich angeordnet ist. Die Innenwandung des Gehäuses1' weist eine Dichtung5' auf, so dass eine Abdichtung gegenüber dem Kolben2'' erfolgt. Der Kolben2'' kann als einstückiges Massivelement aus gebildet sein. In der Ausführungsform ist der Kolben2'' durch zwei Halbelemente gebildet, die innerhalb eines weiteren topfartigen Gehäuses angeordnet und mit diesem fest verbunden sind. Gehalten wird die Einheit durch einen Flansch15 , der mit dem Element14 verstemmt oder in sonstiger geeigneter Weise fest verbunden ist. Vom Kolben2'' ragt nach oben eine Kolbenstange7'' ab, die das Gehäuse1'' abgedichtet durchgreift. Es ist hierzu eine Dichtung16 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Kolben2'' bei Zündung des mit dem Kolben verbundenen Zünders6'' durch die dann frei werdende Gasmenge aus einer Ausgangslage in eine Endlage verschoben. Die Kolbenstange7'' löst dabei beim Verfahren in die Endlage oder in der Endlage einen Funktionsvorgang aus. Auch hierbei ist die Kolbenstange7'' in der Ausgangstage gemäß2 auf dem Gehäuse1'' nach oben vorragend angeordnet, während sie in der Endlage nach unten verschoben teilweise in das Gehäuse zurückverlagert ist. - Auch hierbei sind wieder Mittel vorgesehen, um die bei Zündung des Zünders
6'' frei werdende Gasmenge zu der Seite des Kolbens2'' zu führen, von der die Kolbenstange7'' abragt. Diese Mittel sind durch Kanäle8'' gebildet, die eine den Zünder6'' aufnehmende Kammer des Kolbens2'' mit einer Kammer9'' verbinden, von der mindestens ein Wandteil durch die Fläche des Kolbens2'' gebildet ist, von der die Kolbenstange7'' abragt. - Bei dieser Ausführungsform ist der Zünder
6'' in eine Öffnung am Boden des Kolbens2'' beziehungsweise des Flansches15 eingesetzt, der der Kolbenseite abgewandt ist, von der die Kolbenstange7'' abragt. Der Kolben2'' weist dabei die Kanäle8' oder Bohrungen auf, die den Gasauslass des Zünders6'' mit der Kolbenfläche verbinden, von der die Kolbenstange7' abragt. - Bei dieser Variante ist auch die Anschlussbohrung
25' im Boden des Kolbens2' und im Flansch15 vorgesehen, sowie der Kanal26' ebenfalls im Kolben2' angeordnet. Bei allen Ausführungsformen ist in die Anschlussbohrung25 ,25' ein Ventil24 ,24' eingesetzt, welches vorzugsweise als Rückschlagventil ausgebildet ist. - Bei den Ausführungsformen gemäß
3 bis6 ist auf dem Gehäuse1 beziehungsweise auf der mit dem Gehäuse1 eine Einheit bildenden topfartigen Hülse10 ein zweites Stellglied17 parallel zur Stellrichtung des Kolbens verschieblich angeordnet und gegenüber dem Mantel des Gehäuses abgedichtet. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine Dichtung18 zwischen dem Außenmantel der topfartigen Hülse10 und dem Innenmantel des zweiten Stellgliedes17 vorgesehen. Zwischen einer Wandung19 des zweiten Stellgliedes17 und der von der Kolbenstange7 durchgriffenen Wandung des Gehäuses1 beziehungsweise10 ist eine abgedichtete Kammer20 gebildet. Die Abdichtung erfolgt über die Dichtungen18 und21 . Diese Kammer20 ist über Kanäle22 oder Bohrungen mit dem Hohlraum3 verbunden, in welchem der Kolben2 verschieblich angeordnet ist. - Bei der Ausführungsform nach
6 münden die Kanäle22 oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes3 ein, der in Ausgangslage des Kolbens2 oberhalb der Fläche des Kolbens2 liegt, von dem die Kolbenstange7 abragt. Hierdurch wird erreicht, dass dann, wenn der Zünder6 ausgelöst wird und das Druckgas durch den Kanal8 zur Kammer9 strömt, gleichzeitig über den Kanal22 Druckgas in die Kammer20 strömt. Es wird dabei also gleichzeitig der Kolben2 in der Zeichnungsfigur6 in die Ausgangslage nach unten verfahren und bei gestellfester Anordnung des Gehäuses1 beziehungsweise10 das zweite Stellglied17 nach oben verschoben. Hierdurch ist ein doppelwirkender Aktor realisiert, der einerseits eine Zugbewegung auf ein Element mit der Kolbenstange7 ausübt und andererseits eine Druckbewegung mit dem zweiten Stellglied17 auf Bestandteile ausüben kann. - Bei der Ausführungsform nach
3 bis5 münden die Kanäle22 oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes3 ein, der in Ausgangslage des Kolbens2 , wie in3 ersichtlich, unterhalb der Fläche des Kolbens2 liegt, von der die Kolbenstange7 abragt. Hierdurch wird erreicht, dass erst dann, wenn der Kolben2 nach Zündung des Zünders6 aus der Position gemäß3 in die Position gemäß4 verschoben wird, der Kanal22 freigegeben wird, so dass Druckgas über diesen Kanal22 in die Kammer20 strömen kann. Hierdurch erfolgt eine Verschiebung des zweiten Stellgliedes17 aus der Position gemäß4 in die Position gemäß5 . - Je nach Anordnung des Anschlusses des Kanals
22 an den Hohlraum3 kann also eine gleichzeitige Betätigung der Kolbenstange7 und des zweiten Stellgliedes17 oder eine zeitlich aufeinander folgende Bewegung dieser Teile erfolgen. - Im Ausführungsbeispiel ist das zweite Stellglied
17 als topfartige Hülse ausgebildet, die auf das Gehäuse1 beziehungsweise die topfartige Hülse10 aufgeschoben ist und deren Boden von der Kolbenstange7 abgedichtet durchgriffen ist. Zusätzlich weist das zweite Stellglied17 nach außen abragende Funktionsflächen23 auf, mittels derer bei Verschiebung des zweiten Stellgliedes17 relativ zum Gehäuse1 beziehungsweise10 ein Vorgang auslösbar ist, also bestimmte mit den Funktionsflächen23 gekoppelte Elemente betätigbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Funktionsflächen23 durch einen nach außen abragenden Flanschrand des als topfartige Hülse ausgebildeten zweiten Stellgliedes gebildet. - In an sich bekannter Weise kann die Bewegung des Kolbens
2 in der Endlage gedämpft werden, um überschüssige kinetische Energie abzubauen. Dies kann durch ein oder mehrere Verformungselemente erfolgen, die in Bewegungsrichtung des Kolbens liegen. - Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
-
- 1, 1'
- Gehäuse
- 2, 2''
- Kolben
- 3
- Hohlraum
- 4, 4''
- Bewegungspfeil
- 5, 5''
- Dichtung
- 6, 6''
- Zünder
- 7, 7'
- Kolbenstange
- 8'' 8''
- Kanal
- 9, 9'
- Kammer
- 10,
- Hülse
- 11
- Flanschplatte
- 12
- Anschlag
- 13
- Rückstellfeder
- 14
- Element
- 15
- Flansch
- 16
- Dichtung
- 17
- Stellglied
- 18
- Dichtung
- 19
- Wandung
- 20
- Kammer
- 21
- Dichtung
- 22
- Kanal
- 23
- Funktionsfläche
- 24, 24''
- Ventil
- 25, 25'
- Anschlussbohrung
- 26, 26''
- Kanal
Claims (15)
- Pyrotechnischer Aktor mit einem Gehäuse (
1 ,1' ), einem in einem Hohlraum (3 ,9' ) des Gehäuses verschieblich angeordneten Kolben (2 ,2' ) mit daran angeordneter Kolbenstange (7 ,7' ), sowie einem Zünder (6 ,6' ), wobei bei der Zündung des Zünders (6 ,6' ) eine Gasmenge freigesetzt wird und mittels dieser der Kolben (2 ,2' ) aus einer Ausgangsposition, der Ruheposition, in eine Endposition, die Arbeitsposition, bewegbar ist, wobei dessen Kolbenstange (7 ,7' ) auf dem Weg von der Ausgangsposition in die Endposition oder in der Endposition einen Vorgang auslöst, und wobei der Zünder (6 ,6' ) im Hohlraum (3 ,9' ) angeordnet oder sein Gasauslass über Kanäle oder Bohrungen (8 ,8' ) mit dem Hohlraum (3 ,9' ) verbunden ist, Dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kammer des Gehäuses (1 ) oder des Kolbens (2' ) eine Anschlussbohrung (25 ,25' ) oder ein Anschlusskanal vorgesehen ist, an die oder an den eine Druckmittelzufuhrleitung anschließbar ist, wobei die Kammer über Kanäle (26 ,26' ) Bohrungen oder dergleichen Mittel mit dem Hohlraum (3 ,9' ) oder mit den zum Hohlraum (3 ,9' ) führenden Kanälen (8 ,8' ) oder Bohrungen in Verbindung steht, die zur Führung der vom Zünder (6 ,6' ) freigegebenen Gasmenge bestimmt sind. - Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbohrung (
25 ,25' ) oder der Anschlusskanal durch ein Verschlussteil verschließbar ist. - Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die nach außen freiliegende Mündung der Anschlussbohrung (
25 ,25' ) oder des Anschlusskanals ein Ventil (24 ,24' ), insbesondere ein Rückschlagventil eingesetzt ist. - Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (
7 ) in der Ausgangslage aus dem Gehäuse (1 ) vorragend angeordnet ist und in der Endlage in das Gehäuse (1 ) teilweise oder vollständig zurückverlagert ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mittels derer die bei Zündung des Zünders (6 ) frei werdende Gasmenge zu der Seite des Kolbens (2 ) geleitet ist und die Seite des Kolbens (2 ) beaufschlagt, von der die Kolbenstange (7 ) abragt. - Aktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel durch Kanäle (
8 ) gebildet sind, die eine den Zünder (6 ) und die Anschlussbohrung (25 ) oder den Anschlusskanal aufnehmende Kammer mit einer Kammer (9 ) verbinden, von der mindestens ein Wandteil durch die Fläche des Kolbens (2 ) gebildet ist, von der die Kolbenstange (7 ) abragt. - Aktor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (
6 ) in eine Öffnung des Gehäusebodens eingesetzt ist, der der Gehäuseseite abgewandt ist, die von der Kolbenstange (7 ) durchgreifbar ist, wobei das Gehäuse (1 ) als Massivkörper mit darin ausgebildetem Hohlraum (3 ) zur Aufnahme des Kolbens (2 ) ausgebildet ist und der Gehäusekörper Kanäle (8 ) oder Bohrungen aufweist, die den Gasauslass des Zünders (6 ) mit der dem Gehäuseboden abgewandten Fläche des Kolbens (2 ) verbinden, wobei die Anschlussbohrung (25 ) oder der Anschlusskanal neben der Öffnung zur Aufnahme des Zünders (6 ) vorgesehen ist. - Aktor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (
6' ) in eine Öffnung am Boden des Kolbens (2' ) eingesetzt ist, der der Kolbenseite abgewandt ist, von der die Kolbenstange (7' ) abragt, wobei der Kolben (2' ) Kanäle (8' ) oder Bohrungen aufweist, die den Gasauslass des Zünders (6' ) mit der Kolbenfläche verbinden, dem Boden abgewandt ist und von der die Kolbenstange (7'' ) abragt, wobei Anschlussbohrung (25 ) oder der Anschlusskanal neben der Öffnung zur Aufnahme des Zünders vorgesehen ist. - Aktor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (
1 ) ein zweites Stellglied (17 ) parallel zur Stellrichtung des Kolbens (2 ) verschieblich angeordnet und gegenüber dem Mantel des Gehäuses (1 ) abgedichtet ist, wobei zwischen einer Wandung des Stellgliedes (17 ) und der von der Kolbenstange (7 ) durchgreifbaren Wandung des Gehäuses (1 ) eine abgedichtete Kammer (20 ) gebildet ist, und dass die Kammer (20 ) über Kanäle (22 ) oder Bohrungen mit dem Hohlraum (3 ) verbunden ist, in welchem der Kolben (2 ) angeordnet ist. - Aktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (
22 ) oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes (3 ) einmünden, der in Ausgangslage des Kolbens (2 ) oberhalb der Fläche des Kolbens (2 ) liegt, von dem die Kolbenstange (7 ) abragt. - Aktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (
22 ) oder Bohrungen in einen Bereich des Hohlraumes (3 ) einmünden, der in Ausgangslage des Kolbens (2 ) unterhalb der Fläche des Kolbens (2 ) liegt, von der die Kolbenstange (7 ) abragt. - Aktor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stellglied (
17 ) als topfartige Hülse ausgebildet ist, die auf das Gehäuse (1 ) aufgeschoben ist und deren Boden von der Kolbenstange (7 ) abgedichtet durchgriffen ist. - Aktor nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stellglied (
17 ) außen abragende Funktionsflächen (23 ) aufweist, mittels derer bei Verschiebung des Stellgliedes (17 ) relativ zum Gehäuse (1 ) ein Vorgang auslösbar ist. - Aktor nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsflächen (
23 ) durch einen nach außen abragenden Flanschrand der topfartigen Hülse gebildet sind. - Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Kolbens (
2 ) und/oder des zweiten Stellgliedes (17 ) mittels der vom Zünder (6 ) freigegebenen Gasmenge entgegen der Kraft einer an Bestandteilen des Aktors abgestützten Rückstellfeder (13 ) erfolgt. - Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Kolben (
2 ) aufnehmendem Hohlraum (3 ) und/oder am Kolben (2 ) Verformungsteile oder Bewegungsdämpfer angeordnet sind, die bei Bewegung des Kolbens (2 ) in die Endlage die Bewegung des Kolbens (2 ) abbremsen, vorzugsweise kurz vor Erreichen der Endlage.
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