DE102006036504A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Höhenprofils eines strukturierten Substrats - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Höhenprofils eines strukturierten Substrats Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Messung des Höhenprofils eines Halbleitersubstrats entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine konfokale Wafer-Inspektionsvorrichtung und ein Verfahren zur Aufzeichnung des Höhenprofils eines gesamten Wafers unter Verwendung eines dispersiven Elements, vor dem sich eine spaltförmige Blende befindet, und einem zweidimensionalen Detektor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Messung des Höhenprofils eines Halbleitersubstrats entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine konfokale Wafer-Inspektionsvorrichtung und ein Verfahren zur linienweisen Aufzeichnung des Höhenprofils eines gesamten Wafers.
  • Eine konfokale Wafer-Inspektionsvorrichtung und -Verfahren, bei denen eine konfokal-chromatische Höhenmessvorrichtung mit einem Translationstisch, einem Computer und zwei Kameras kombiniert ist, ist aus der WO 03/036227 A1 bekannt.
  • Die U.S. Patentanmeldung 2005/0030528 A1 offenbart eine konfokalchromatische Wafer-Inspektionsvorrichtung und -verfahren basierend auf einer konfokalen Höhenmessvorrichtung zur genauen Höhenmessung dreidimensionaler Objekte auf mikroelektronischen Wafer Chips. Die Vorrichtung umfasst neben der konfokalen Höhenmessvorrichtung, die eine punktförmige Lichtquelle und einen räumlichen Filter enthält, einen Translationstisch, einen Computer, ein Mikroskop und zwei Kameras.
  • Die EP 0 916 981 B1 offenbart ein konfokales Spektroskopiesystem und – verfahren mit einer wellenlängen-programmierbaren Lichtquelle.
  • Aus der US 6167148 ist eine verbesserte Wafer-Inspektionsvorrichtung und – verfahren bekannt, bei denen ein Weisslicht-Abbild einer gesamten Waferoberfläche erzielt wird.
  • Die WO 01/51885 A1 offenbart eine Höhenmessvorrichtung für Bumps (mikroskopische Metallkugeln) auf Wafern sowie ein Verfahren zur Messung und dem direkten Vergleich von Bump-Höhen auf Wafern basierend auf der Projektion einer zirkulären Lichtquelle auf einen Bump aus verschiedenen Projektionswinkeln.
  • Nachteile des Standes der Technik: Bei den vorliegenden Erfindungen wird die Oberfläche punktförmig abgetastet. Dadurch ergibt sich eine begrenzte Abtastgeschwindigkeit und eine Begrenzung des Waferdurchsatzes bei Oberflächenvermessungen des gesamten Wafers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen das Höhenprofil einer strukturierten Probe schnell, genau und preiswert vermessen werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch gelöst durch die Verfahrensmerkmale des Patentanspruchs 10.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einer linienweisen Aufnahme das Höhenprofil einer großen Anzahl benachbarter Punkte gleichzeitig durchgeführt werden kann und dadurch eine schnellere Detektion als im Falle punktweiser Abtastung möglich wird. Ferner kann das Höhenprofil eines gesamten Wafers rasch aufgezeichnet werden. Die Verwendung eines zweidimensionalen Detektors erhöht zusätzlich die Detektionsgeschwindigkeit und ermöglicht zudem eine preiswerte und genaue Höhenmessung.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch eine Vorrichtung zur Messung des Höhenprofils eines Halbleitersubstrats mit einer Weisslicht-Lichtquelle, die einen Beleuchtungsstrahlengang definiert, über den das von der Weisslicht-Lichtquelle ausgehende Weisslicht über einen Strahlteiler auf das Halbleitersubstrat trifft, und dass der Strahlteiler das vom strukturierten Substrat reflektierte Licht in einen Detektionsstrahlengang lenkt und auf eine Detektionseinheit richtet. Im Detektionsstrahlengang ist ein dispersives Element angeordnet, vor dem sich eine spaltförmige Blende befindet. Die Detektionseinheit ist ein zweidimensionaler Detektor.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die im Beleuchtungsstrahlengang angeordneten Linsen nicht hinsichtlich ihrer chromatischen Aberration korrigiert sind, sodass das Licht der Quelle verschiedener Wellenlängen in unterschiedlichen Ebenen abgebildet wird. Wird das von der Oberfläche reflektierte Licht über einen Strahlteiler auf eine spaltförmige Blende abgebildet, gelangt von jedem Punkt auf der Oberfläche nur Licht einer Wellenlänge in den Detektor. Das Licht anderer Wellenlängen wird nicht in die Spaltebene fokussiert und dadurch stark abgeschwächt. Da die in den Detektor gelangende Wellenlänge von der jeweiligen Strukturhöhe des Substrats abhängt, kann mit einer Wellenlängenmessung auf die am jeweiligen Ort des Substrats geschlossen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trifft im Beleuchtungsstrahlengang ein Beleuchtungsfleck auf das strukturierte Substrat, dessen Durchmesser größer als die Länge der spaltförmigen Blende ist. Die Länge der spaltförmigen Blende soll kleiner oder gleich dem Durchmesser des strukturierten Substrats sein.
  • Es ist weiterhin ein Mittel vorgesehen, das eine Relativbewegung zwischen dem strukturierten Substrat und der spaltförmigen Blende erzeugt. In einem Ausführungsbeispiel wird hierzu ein XY-Scantisch verwendet, auf dem das Substrat fest aufliegt. Durch entsprechende Rasterbewegungen des XY-Scantisches lässt sich das Höhenprofil des gesamten Substrats schnell erfassen. Das Halbleitersubstrat kann ein strukturierter oder unstrukturierter Wafer, ein Flat Panel Display oder eine Maske zur Halbleiterherstellung sein. Zur spektralen Auffächerung ist ein dispersives Element angeordnet, wobei dieses ein eindimensionales optisches Gitter oder ein Prisma ist. Dabei versteht man unter einem eindimensionalen Gitter eine Vielzahl von parallel angeordneten optischen Elementen wie z.B. mikroskopischen Prismen oder Metallstreifen, deren Periodizität sich nur in eine Richtung erstreckt.
  • Zur Detektion des einfallenden Lichts wird ein. zweidimensionaler Detektor verwendet, wie z.B. ein CCD-Chip oder ein CMOS-Chip.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Aufzeichnung des Höhenprofils eines strukturierten Substrats. Dabei wird zunächst das strukturierte Substrat mit einem Beleuchtungsfleck aus Weisslicht beleuchtet. Dann wird das vom Halbleitersubstrat reflektierte Weisslicht auf eine spaltförmige Blende abgebildet und mit einem dispersiven Element spektral aufgefächert. Die einzelnen spektralen Anteile des aufgefächerten Lichts werden mit einem zweidimensionalen Detektor detektiert, wobei mit dem zweidimensionalen Detektor unterschiedliche Orte der spektralen Anteile auf dem strukturierten Substrat ermittelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der spaltförmigen Blende kleiner als der Durchmesser des strukturierten Substrats. Der Beleuchtungsfleck ist derart ausgebildet, dass er die spaltförmige Blende überstrahlt. Die Größe des Beleuchtungsflecks ist dabei so bemessen, dass mit mindestens zwei Scanbewegungen die gesamte Oberfläche des strukturierten Substrats erfasst werden kann.
  • Das aufgefächerte Licht wird mit einem CCD-Chip oder einem CMOS-Chip detektiert und die unterschiedlichen Orte der spektralen Anteile auf dem zweidimensionalen Detektor in eine Höheninformation der auf dem Halbleitersubstrat vorgesehenen Strukturen umgerechnet. Als strukturiertes Substrat wird bevorzugt ein Wafer, ein Flat Panel Display oder eine Maske zur Halbleiterherstellung verwendet.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Höhenmessung eines strukturierten Substrats mittels des konfokalen Prinzips gemäss dem Stand der Technik;
  • 2a eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur linienweisen Abtastung der Oberfläche eines Halbleitersubstrats, wobei die spaltförmige Blende in Y-Richtung orientiert ist;
  • 2b eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur linienweisen Abtastung der Oberfläche eines Halbleitersubstrats, wobei die spaltförmige Blende senkrecht zur X-Richtung orientiert ist;
  • 3a eine schematische Darstellung des zur Höhenmessung verwendeten zweidimensionalen Detektors, beispielsweise einem CCD-Chip oder einem CMOS-Chip, bei dem die verschiedenen Wellenlängen an unterschiedlichen Orten x registriert werden. In Y-Richtung ist das Wellenlängenspektrum für unterschiedliche Punkte in X-Richtung aufgetragen;
  • 3b eine schematische Darstellung eines Höhenprofils, wo aus der y-Lage des Intensitätsmaximums auf die Höhe des Wafers am Ort x geschlossen werden kann;
  • 4 eine schematische Darstellung der Anordnung und Relativbewegung von Halbleitersubstrat, Weisslichtbeleuchtung bzw. Beleuchtungsfleck und spaltförmiger Blende;
  • 5a eine schematische Darstellung dreier unterschiedlich hoher Strukturen auf einem Halbleitersubstrat, deren jeweilige Höhe durch Verwendung eines Weisslichtbeleuchtungsflecks und der spaltförmigen Blende gleichzeitig erfasst werden; und
  • 5b eine schematische Darstellung der drei unterschiedlich hohen Strukturen auf einem Halbleitersubstrat in der Draufsicht.
  • Gleiche Merkmale und Elemente werden in verschiedenen Abbildungen der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Höhenmessung eines strukturierten Substrats mittels des konfokalen Prinzips gemäss dem Stand der Technik (Quelle: SPIE's 46th Annual Meeting, San Diego, USA, 2.–3. August 2001, Vortrag Firma Stil). Eine punktförmige Weisslichtquelle 3 wird auf der Oberfläche 5a des Substrates 5 abgebildet. Die abbildende Linse 7 besitzt starke chromatische Aberration, d. h., das Licht der Quelle verschiedener Wellenlängen, dargestellt als 11.1, 11.2 und 11.3 wird in unterschiedlichen Ebenen abgebildet. Wird das von der Oberfläche 5a des Substrates 5 reflektierte Licht über einen Strahlteiler 9 auf eine punktförmige Aperturblende 13, deren Abstand zum Strahlteiler 9 konstant gehalten wird, abgebildet, so gelangt nur Licht einer Wellenlänge 11.2 in das Spektrometer 15. Das Licht der anderen Wellenlängen 11.1 und 11.3 ist nicht auf einen Punkt der Oberfläche 5a des strukturierten Substrats 5 fokussiert und dadurch stark abgeschwächt und trifft als Lichtfleck auf die punktförmige Aperturblende 13. Mit Kenntnis der chromatischen Aberration der abbildenden Linse 7 last sich durch eine Messung im Spektrometer 15 auf die aktuelle Höhe des Substrats 5 schließen. Dabei ist zu beachten, dass nur diejenige Wellenlänge, die die optimale Fokusbedingung erfüllt (11.2), mit der größten Intensität im Spektrometer abgebildet wird. Aus der Intensitätsmessung der jeweiligen Wellenlängen kann somit die aktuelle Höhe des Substrats bestimmt werden.
  • Da die Wellenlänge mit der Höhe auf dem Substrat korreliert, kann man mit einer Wellenlängenmessung auf die Strukturhöhe schließen. Dazu wird das Licht spektral zerlegt und auf eine CCD-Zeile abgebildet. Jeder Punkt der Zeile entspricht damit einer bestimmten Höhe der Struktur des Substrats.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung des Höhenprofils. Das Licht einer Weisslichtquelle 3 wird im Beleuchtungsstrahlengang 16 mit einem Linsensystem 17 parallelisiert und über einen Strahlteiler 9 sowie ein fokussierendes Linsensystem 7 bevorzugt in Form eines spaltförmigen Beleuchtungsflecks auf der Oberfläche 5a eines Substrats 5 abgebildet. Das Linsensystem 7 besitzt starke chromatische Aberration, so dass Licht unterschiedlicher Wellenlängen in unterschiedliche Ebenen des Substrats 5 abgebildet wird. Eine genaue Beschreibung der fokussierten Ebenen wird in 5 gegeben. Der Strahlteiler 9 richtet das von der Oberfläche 5a des Substrats 5 reflektierte Licht im Detektionsstrahlengang 18 mit dem Linsensystem 19 zunächst auf die spaltförmige Blende 21 und dann über das Linsensystem 25 auf den Detektor 29, wobei die Blende 21 nur Lichtbündel der Wellenlängen, die die Fokusbedingungen eines linienförmigen Abschnitts der Oberfläche 5a erfüllen, durchlässt (s. auch 5a, 5b). Das von der spaltförmigen Blende 21 ausgehende Licht wird über ein senkrecht zur X-Richtung angeordnetes Gitter 23 gelenkt und mit einem zweidimensionalen Detektor 29 detektiert, wobei unterschiedliche Orte der spektralen Anteile auf dem Substrat 5 ermittelt werden. Da in diesem Fall nur Licht einer Wellenlänge das Gitter 23 passiert, findet keine spektrale Auffächerung statt. Die spaltförmige Blende 21 ist in dieser Darstellung in Y-Richtung orientiert, zeigt also aus der Papierebene heraus, so dass in dieser Darstellung nur der Blendenrahmen sichtbar ist.
  • 27.1 und 27.2 bezeichnen zwei Lichtbündel unterschiedlicher Orte gleicher Höhe auf einem Linienabschnitt der Oberfläche 5a des strukturierten Substrats 5 bzw. im zweidimensionalen Detektor 29. Es handelt sich also um die Abbildung einer Linie mehrerer Punkte von Ebenen gleicher Höhe und gleicher Wellenlänge auf dem Detektor.
  • 2b zeigt eine weitere schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung des Höhenprofils. In 2b bezeichnen 11.1 und 11.2 Lichtbündel unterschiedlicher Wellenlänge bzw. Farbe von verschiedenen Orten in unterschiedlichen Ebenen auf der Oberfläche 5a des Substrats 5, die die Fokusbedingungen erfüllen. 2b ist gegenüber 2a um 90° in X-Richtung gedreht, um den Zusammenhang zwischen Wellenlänge, bzw. Farbe und einem vom Weisslichtfleck beleuchteten Ort auf dem strukturierten Substrat 5 zu verdeutlichen.
  • Das von der Weisslichtquelle 3 emittierte Licht wird im Beleuchtungsstrahlengang 16 mit einem Linsensystem 17 parallelisiert und über einen Strahlteiler 9 sowie ein fokussierendes Linsensystem 7 bevorzugt in Form eines spaltförmigen Beleuchtungsflecks auf der Oberfläche 5a eines strukturierten Substrats 5 abgebildet. Das Linsensystem 7 besitzt starke chromatische Aberration, so dass Licht unterschiedlicher Wellenlängen auf unterschiedlichen Ebenen des Substrats 5 abgebildet wird. Eine genaue Beschreibung der fokussierten Ebenen wird in 5a und 5b gegeben. Der Strahlteiler 9 richtet das von der Oberfläche 5a des Substrats 5 reflektierte Licht im Detektionsstrahlengang 18 mit dem Linsensystem 19 zunächst auf die spaltförmige Blende 21 sowie das Gitter 23 und dann über das Linsensystem 25 auf den Detektor 29, wobei die Blende 21 nur Lichtbündel der Wellenlängen, die die Fokusbedingungen eines linienförmigen Abschnitts der Oberfläche 5a erfüllen, durchlässt (s. auch 5a und 5b). Das von der spaltförmigen Blende 21 ausgehende Licht wird über ein in X-Richtung angeordnetes Gitter 23 spektral aufgefächert und mit einem zweidimensionalen Detektor 29 detektiert, wobei unterschiedliche Orte der spektralen Anteile auf dem strukturierten Substrat ermittelt werden. Eine schematische Darstellung des Detektors wird in 3a gezeigt.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, dargestellt in 1, wo durch Verwendung einer punktförmigen Weisslichtquelle 3 und einer punktförmigen Aperturblende 13 jeweils nur eine Wellenlänge das Spektrometer 15 erreicht, treffen durch Verwendung der fleckförmigen Lichtquelle, der spaltförmigen Blende und des eindimensionalen Gitters mehrere Wellenlängen gleichzeitig auf den zweidimensionalen Detektor. Dadurch wird für die gleiche Oberfläche eine kürzere Aufnahmezeit erzielt.
  • 3a zeigt eine schematische Darstellung des in 2b zur Messung verwendeten zweidimensionalen Detektors 29, beispielsweise einem CCD-Chip, bei dem die verschiedenen Wellenlängen in Y-Richtung aufgespaltet sind und an unterschiedlichen Orten registriert werden. In Y-Richtung ist das Wellenlängenspektrum blau, grün und rot für jeweils unterschiedliche Punkte auf der Substratoberfläche in X-Richtung aufgetragen. Das Licht trifft dabei linienweise auf den CCD-Chip.
  • 3b zeigt, wie aus der y-Lage des Intensitätsmaximums auf die Höhe des strukturierten Substrats am Ort x geschlossen werden kann. Diese Darstellung des Substratprofils ergibt sich durch Drehung der Darstellung in 3a um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf dem Höhenprofil zeigen sich zwei Höhen-Maxima, die aus der Reflexion von Licht blauer Wellenlänge herrühren sowie ein absolutes Höhen-Minimum der Oberfläche, herrührend aus der Reflexion von Licht roter Wellenlänge. Licht grüner Wellenlänge gibt Strukturen mittlerer Höhe wieder.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung und Relativbewegung 33 von Substrat 5, Weisslichtbeleuchtung bzw. Beleuchtungsfleck 31 und spaltförmiger Blende 21. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trifft im Beleuchtungsstrahlengang ein Beleuchtungsfleck 31, dessen Durchmesser größer als die Länge der spaltförmigen Blende ist, auf das Substrat 5. Das Substrat 5 liegt dabei auf einem XY-Scantisch, der durch Rasterbewegungen 33 dafür sorgt, dass sukzessive das gesamte Substrat 5 beleuchtet und mithin das gesamte Höhenprofil des Substrats 5 erfasst wird. Ferner zeigt in einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungsfleck 31 eine Linienform entsprechend der spaltförmigen Blende.
  • 5a ist eine schematische Darstellung dreier unterschiedlich hoher Strukturen, deren jeweilige Höhen durch Verwendung eines Weisslichtbeleuchtungsflecks, der mehrere Wellenlängen 27.3, 27.4 und 27.5 umfasst, und der spaltförmigen Blende 21 gleichzeitig auf einer Linie erfasst werden. Die Wellenlängen 27.3, 27.4 und 27.5 werden durch die chromatische Aberration in den Ebenen 28.3, 28.4 und 28.5 abgebildet und erfüllen die Fokusbedingung der jeweiligen Strukturhöhen von 5.1, 5.2 und 5.3 und werden entsprechend 3a aufgezeichnet.
  • 5b ist eine weitere schematische Darstellung der Strukturen auf einem Substrat 5, die durch eine Scanbewegung 21.1 relativ zur spaltförmigen Blende 21 abgetastet werden. Jede der drei unterschiedlich hohen Strukturen 5.1, 5.2 und 5.3 werden mit der Blende erfasst, so dass diese auch gleichzeitig vermessen werden können.
  • Die gezeigten Anordnungen und Verfahren dienen vor allem der sogenannten Makroinspektion von Wafern, sind jedoch nicht auf diese beschränkt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Messung des Höhenprofils eines Halbleitersubstrats mit einer Weisslicht-Lichtquelle, die einen Beleuchtungsstrahlengang definiert, über den das von der Weisslicht-Lichtquelle ausgehende Weisslicht über einen Strahlteiler auf das strukturierte Substrat trifft, und dass der Strahlteiler das vom strukturierten Substrat reflektierte Licht in einen Detektionsstrahlengang lenkt und auf eine Detektionseinheit richtet, dadurch gekennzeichnet, dass im Detektionsstrahlengang ein dispersives Element angeordnet ist, vor dem sich eine spaltförmige Blende befindet, und dass die Detektionseinheit ein zweidimensionaler Detektor ist.
  2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei die im Beleuchtungsstrahlengang angeordneten Linsen nicht hinsichtlich ihrer chromatischen Aberration korrigiert sind.
  3. Vorrichtung gemäss der Ansprüche 1 und 2, wobei im Beleuchtungsstrahlengang ein Beleuchtungsfleck, dessen Durchmesser größer als die Länge der spaltförmigen Blende ist, auf das strukturierte Substrat trifft.
  4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, wobei der Beleuchtungsfleck im Wesentlichen der Form der spaltförmigen Blende entspricht.
  5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Länge der spaltförmigen Blende kleiner als der Durchmesser des strukturierten Substrats ist.
  6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Mittel vorgesehen ist, das eine Relativbewegung zwischen dem strukturierten Substrat und der spaltförmigen Blende erzeugt.
  7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das dispersive Element ein eindimensionales optisches Gitter oder ein Prisma ist.
  8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zweidimensionale Detektor ein CCD-Chip oder ein CMOS-Chip ist.
  9. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei das Halbleitersubstrat ein strukturierter oder unstrukturierter Wafer, ein Flat Panel Display oder eine Maske zur Halbleiterherstellung ist.
  10. Verfahren zur Aufzeichnung des Höhenprofils eines strukturierten Substrats, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Beleuchtung des Halbleitersubstrats mit Weisslicht, b) Abbilden des vom Halbleitersubstrat reflektierten Weisslichts auf eine spaltförmige Blende, c) spektrales Auffächern des durch die spaltförmige Blende hindurchdringenden Weisslichts mit einem dispersiven Element, und d) Detektieren der einzelnen spektralen Anteile des aufgefächerten Lichts mit einem zweidimensionalen Detektor, wobei mit dem zweidimensionalen Detektor unterschiedliche Orte der spektralen Anteile auf dem Halbleitersubstrat ermittelt werden.
  11. Verfahren gemäss Anspruch 10, wobei die im Beleuchtungsstrahlengang angeordneten Linsen nicht hinsichtlich ihrer chromatischen Aberration korrigiert werden.
  12. Verfahren gemäss Anspruch 10, wobei der Beleuchtungsfleck im Wesentlichen der Form der spaltförmigen Blende entsprechend gewählt wird.
  13. Verfahren gemäss der Ansprüche 10 bis 12, wobei im Beleuchtungsstrahlengang ein Beleuchtungsfleck aus Weisslicht, dessen Durchmesser größer als die Länge der spaltförmigen Blende ist, auf das Halbleitersubstrat gerichtet wird.
  14. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Länge der spaltförmigen Blende kleiner als der Durchmesser des Halbleitersubstrats gewählt wird.
  15. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um eine Relativbewegung zwischen dem strukturierten Substrat und der spaltförmigen Blende zu erzeugen, um damit die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats zu erfassen.
  16. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei als dispersives Element zur spektralen Auffächerung ein eindimensionales optisches Gitter oder ein Prisma gewählt wird.
  17. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das aufgefächerte Licht mit einem CCD-Chip oder einem CMOS Chip detektiert wird.
  18. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die unterschiedlichen Orte der spektralen Anteile auf dem zweidimensionalen Detektor in eine Höheninformation der auf dem Halbleitersubstrat vorgesehenen Strukturen umgerechnet werden.
  19. Verfahren gemäss Anspruch 10, wobei als Halbleitersubstrat ein strukturierter oder unstrukturierter Wafer, ein Flat Panel Display oder eine Maske zur Halbleiterherstellung verwendet wird.
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