DE102006034925A1 - Kraftfahrzeug mit einem Verdeck und einer beweglichen Trennwand zum Abtrennen eines Verdeckablagebereichs von einem Staubereich eines Gepäckraums - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Verdeck und einer beweglichen Trennwand zum Abtrennen eines Verdeckablagebereichs von einem Staubereich eines Gepäckraums Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (10) mit einem Verdeck (28), das in eine Offenstellung bewegbar ist, in der es in einem Verdeckablagebereich (12a) ablegbar ist, wobei der Verdeckablagebereich im vorderen, oberen Bereich eines im Heckbereich des Kraftfahrzeugs (10) ausgebildeten Gepäckraums (12) ausgebildet ist, und einer beweglichen Trennwand (30), mit der der Verdeckablagebereich (12a) von einem Staubereich (12b) des Gepäckraums (12) abtrennbar ist, wobei die Trennwand (30) in einer Ruhestellung zusammengelegt ist und in einer Trennstellung den Verdeckablagebereich (12a) vom Rest des Gepäckraums (12) zumindest teilweise abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) am Kraftfahrzeug (10) in einem oberen Bereich des Gepäckraums (12) hinter dem Verdeckablagebereich (12a) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Verdeck und einer beweglichen Trennwand zum Abtrennen eines Verdeckablagebereichs von einem Staubereich eines Gepäckraums.
  • Eine solche Trennwand schützt ein in dem Verdeckablagebereich abgelegtes Verdeck vor Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer, durch im Gepäckraum befindliche Gegenstände.
  • Ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z.B. aus der DE 44 45 920 C2 bekannt. Dabei befindet sich die beidseitig an Seitenwänden des Gepäckraums oder der Karosserie befestigte Trennwand in ihrer Ruhestellung am unteren, vorderen Ende des Verdeckablagebereichs. In ihrer Trennstellung erstreckt sich die Trennwand von dem vorderen Ende des Bodenbereichs des Verdeckablagebereichs bis zu einem hinteren, oberen Randbereich des Verdeckablagebereichs. Eine Eigenart dieser Konstruktion liegt darin, dass die Höhe einer Durchladung durch eine Rückwand hindurch, die den Gepäckraum von dem Fahrzeuginnenraum abtrennt, von der Trennwand beeinträchtigt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Trennwand an einer Karosserieseitenwand so befestigt ist, dass die Trennwand in eine etwa horizontale, d.h. parallel zu dem Bodenbereich des Verdeckablagebereichs erstreckende Trennstellung geschwenkt oder gezogen werden kann. Somit ist bei dieser Ausführungsform das Verdeck nur auf der Seite des Bodenbereichs des Verdeckablagebereichs geschützt, nicht aber an seiner der Heckklappe zugewandten Seite.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Verdeck und einer beweglichen Trennwand zum Abtrennen eines Verdeckablagebereichs von einem Staubereich eines Gepäckraums anzugeben, bei dem das abgelegte Verdeck durch die Trennwand wirksam vor Beschädigungen geschützt ist und die Höhe einer Durchladeöffnung in einer Rückwand für ein Durchladen von Gegenständen von dem Gepäckraum in den Fahrzeuginnenbereich durch die Trennwand nicht beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Verdeck und einer Trennwand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß die Trennwand in einem oberen Bereich des Gepäckraums hinter dem Verdeckablagebereich befestigt ist, ist die Höhe einer Durchladeöffnung in einer Rückwand für ein Durchladen von Gegenständen von einem Gepäckraum in einen Fahrzeuginnenbereich durch die in Ruhestellung befindliche Trennwand nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhafterweise ist die Trennwand in einem Bereich des Vorderrandes einer mit der Fahrzeugkarosserie schwenkbar verbundenen Heckklappe befestigt, in dem ohnehin ein Karosseriequerträger oder eine Wasserablaufrinne angeordnet sind, so dass die zusammengelegte Trennwand das Gepäckraumvolumen nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhafterweise ist die Trennwand flexibel, so dass sie klein zusammenlegbar ist und ihre Form sich an die jeweiligen Erfordernisse anpasst.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Trennwand in ihrer Trennstellung von ihrer Befestigung oben hinter dem Verdeck ablagebereich zu einer Rückwand, die den Gepäckraum gegenüber einem Fahrzeuginnenraum abgrenzt, so dass die Trennwand den Verdeckablagebereich weitgehend vollständig zum verbleibenden Gepäckraum hin abtrennt.
  • Wenn die Trennwand als Rollo ausgebildet ist, kann sie Platz sparend in ihrer Ruhestellung aufgerollt werden.
  • Vorteilhafterweise sind seitlich am Gepäckraum Führungen, wie beispielsweise Führungsschienen, zur Führung der Trennwand bei ihrer Bewegung zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Trennstellung vorgesehen, wodurch die Form der Trennwand in ihrer Trennstellung vorgebbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Trennwand sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende, voneinander beabstandete Stäbe auf, die in den Führungen geführt sind, wodurch die Trennwand in ihrer Trennstellung eine stabile Wand bildet.
  • Vorteilhafterweise ist eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Trennwand vorgesehen, wodurch das Bedienen der Trennwand benutzerfreundlicher ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Bewegung der Trennwand mit der Bewegung des Verdecks gekoppelt, wodurch das Bedienen der Trennwand besonders komfortabel ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Figuren, von denen zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Verdeck, das in einem Verdeckablagebereich abgelegt ist, und einer Trennwand, die in ihrer Trennstellung ist,
  • 2 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Verdeck, das in einem Verdeckablagebereich abgelegt ist, und einer Trennwand, die in ihrer Ruhestellung ist, und
  • 3 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Verdeck, das in seiner Schließstellung ist, und einer Trennwand, die in ihrer Ruhestellung ist.
  • 1 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 10 mit einem im Heckbereich ausgebildeten Gepäckraum 12. Eine Rückwand 14 bildet die in Fahrzeugrichtung vordere Begrenzung des Gepäckraums 12 und trennt den Gepäckraum 12 gegenüber einem Fahrzeuginnenraum 16 ab. Vorteilhafterweise ist der Fahrzeuginnenraum 16 mit dem Gepäckraum 12 über eine in bekannter Weise verschließbare Durchladeöffnung 18 in der Rückwand 14 verbindbar. Der Gepäckraum 12 ist nach Öffnen einer in bekannter Weise beidseitig seitlich an der Karosserie angelenkten Heckklappe 20 von außen zugänglich. Vor dem Vorderrand der Heckklappe 20 bilden ein Verdeckdeckel 22 und ein eine Wasserablaufrinne bildender Karosseriequerträger 24 die obere Begrenzung des Gepäckraums 12. Ein Gepäckraumboden 26 bildet die untere Begrenzung des Gepäckraums 12.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist weiter ein Verdeck 28 auf. Das Verdeck 28, das als Faltverdeck oder Hartschalenverdeck ausgebildet sein kann, ist in bekannter Weise beidseitig seitlich an der Karosserie vor der Heckklappe 20 angelenkt. Das Verdeck 28 ist zusammenklappbar und von einer Schließstellung, in der es ein Dach für den Fahrzeuginnenraum 16 bildet, in eine Offenstellung bewegbar, in der es in einem Verdeckablagebereich 12a ablegbar ist. Der Verdeckablagebereich 12a ist in einem vorderen, oberen Bereich des Gepäckraums 12 ausgebildet und über eine Trennwand 30 von einem bei abgelegtem Verdeck 28 verbleibenden Staubereich 12b des Gepäckraums 12 abtrennbar. Die Trennwand 30 ist aus einer Ruhestellung, in der die Trennwand 30 zusammengelegt ist, in eine Trennstellung bewegbar, in der die Trennwand 30 den Verdeckablagebereich 12a vom Rest des Gepäckraums 12 abtrennt.
  • Aufbau und Funktion der bisher beschriebenen Baugruppen sind bekannt und werden daher nicht erläutert.
  • Erfindungsgemäß ist die Trennwand 30 auf einer Stange 32 aufgerollt, die sich im Bereich des hinteren, oberen Randes des Verdeckablagebereichs 12a in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die Stange 32 ist beidseitig seitlich in bekannter Weise an der Karosserie oder an Seitenwänden des Gepäckraums 12 drehbar gelagert. Vorteilhafterweise ist die Stange 32 hinter dem Karosseriequerträger 24 unterhalb einer Schutzabdeckung 34 angeordnet. Die Stange 32 ist in bekannter Weise so drehbar vorgespannt, dass die als flexible Folie ausgebildete Trennwand 30 selbstständig in ihre Ruhestellung aufgerollt wird. In die Trennwand 30 sind sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende, voneinander beabstandete Stäbe 36 integriert. An ihrem freien Ende weist die Trennwand 30 weiter Haken 38a, 38b auf.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist weiter seitliche Führungsschienen 40a, 40b auf, die der Kontur des zusammengelegten Verdecks 28 entsprechend geformt sind und die zur Führung der in sie einragenden seitlichen Enden der Stäbe 36 dienen.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist weiter Stifte 42a, 42b auf. Die Stifte 42a, 42b sind seitlich an der Karosserie unmittelbar unterhalb des Verdeckablagebereichs 12a in der Nähe der Rückwand 14 angeordnet. In die Stifte 42a, 42b sind die Haken 38a, 38b der Trennwand 30 lösbar eingreifbar.
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs 10 nach der gleichen Ausführungsform wie 1 in einem Zustand, in dem die Trennwand 30 in ihrer Ruhestellung, d.h. zusammengerollt, und das Verdeck 28 in seiner Offenstellung ist. Die zusammengerollte, rolloartige Trennwand 30 mit den in ihr integrierten Stäben 36 ist nicht maßstäblich dargestellt. Sie ist jedoch im Wesentlichen in dem Totraum hinter dem Karosseriequerträger 24 aufgenommen.
  • 3 zeigt eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs 1 nach der gleichen Ausführungsform wie 1 und 2 in einem Zustand, in dem die Trennwand 30 in ihrer Ruhestellung und das Verdeck 28 in seiner Schließstellung ist. Des Weiteren zeigt 3 die Durchladeöffnung 18 in der Rückwand 14 in geöffneter Stellung, so dass ein Gegenstand, der länger als der Gepäckraum 12 ist, in den Staubereich 12b und bis in den Fahrzeuginnenraum 16 eingebracht werden kann.
  • Da die Trennwand 30 in ihrer Ruhestellung und das Verdeck 28 in seiner Schließstellung sind, steht neben dem Staubereich 12b auch der Verdeckablagebereich 12a als Raum zum Verstauen von Gegenständen zur Verfügung. Durch das Befestigen der Trennwand 30 an dem Karosseriequerträger 24 steht die Durchladeöffnung 18 in ihrer gesamten Höhe zum Durchladen zur Verfügung.
  • Die Betriebsweise der Trennwand 30 wird im Folgenden anhand der Ausführungsform aus 1 und 2, beginnend mit dem Zustand aus 1, beschrieben.
  • Die Heckklappe 20 wird geöffnet. Eine Bedienhand greift in den Gepäckraum 12 und löst die Haken 38a, 38b der Trennwand 30 von den Stiften 42a, 42b. Die Trennwand 30 bewegt sich auf Grund ihrer Vorspannung selbstständig in den Führungsschienen 40a, 40b in ihre Ruhestellung. Dadurch ist die Abtrennung des Verdeckablagebereichs 12a von dem Staubereich 12b des Gepäckraums 12 aufgehoben, so dass das gesamte Gepäckraumvolumen zur Verfügung steht.
  • Soll der Verdeckablagebereich 12a von dem Staubereich 12b abgetrennt werden, so zieht die Bedienhand die Trennwand 30 längs der Führungsschienen 40a, 40b in Richtung der Rückwand 14. Dann bringt die Bedienhand die Haken 38a, 38b mit den Stiften 42a, 42b in Eingriff. Es versteht sich, dass die Führungsschienen 40a, 40b zu der Stange 32 hin sich erweiternde Einlauföffnungen aufweisen, in die die Enden der Stäbe 36 eingleiten.
  • Die erfindungsgemäße Trennwand kann vielfältig abgeändert werden:
    Die Trennwand kann z.B. ein Hartschalenteil sein, das an dem Vorderrand der Heckklappe befestigt ist und die Form der Heckklappe hat. In seiner Ruhestellung ist das Hartschalenteil an die Heckklappe geschwenkt und wird durch Schwenken in Fahrzeugrichtung in seine Trennstellung gebracht. Die Trennwand kann ein Lammellenrollo, Faltvorhang und dergleichen sein. Wenn die Trennwand ohne die Stäbe, lediglich als Rollovorhang ausgebildet ist, wird sie an ihrem freien Ende an den Stiften befestigt und von dem Verdeck bei dessen Einstauen in die endgültige Form ausgerollt.
  • Die Heckklappe kann als Doppel-Schwenkklappe ausgebildet und in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkbar sein. Der Verdeckdeckel kann dann entfallen. Zum Bewegen der Trennwand kann eine Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, die deren freies Ende beispielsweise über Seilzüge längs der Führungen zieht. Die Seilzüge können einen eigenen motorischen Antrieb haben oder mit dem Bewegungsmechanismus des Verdecks derart verbunden sein, dass die Trennwand beim Öffnen des Verdecks in Trennstellung bewegt wird und umgekehrt.
  • Alle Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen können frei kombiniert werden.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Gepäckraum
    12a
    Verdeckablagebereich
    12b
    Staubereich
    14
    Rückwand
    16
    Fahrzeuginnenraum
    18
    Durchladeöffnung
    20
    Heckklappe
    22
    Verdeckdeckel
    24
    Karosseriequerträger
    26
    Gepäckraumboden
    28
    Verdeck
    30
    Trennwand
    32
    Stange
    34
    Schutzabdeckung
    36
    Stab
    38a
    Haken
    38b
    Haken
    40a
    Führungsschiene
    40b
    Führungsschiene
    42a
    Stift
    42b
    Stift

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (10) mit einem Verdeck (28), das in eine Offenstellung bewegbar ist, in der es in einem Verdeckablagebereich (12a) ablegbar ist, wobei der Verdeckablagebereich im vorderen, oberen Bereich eines im Heckbereich des Kraftfahrzeugs (10) ausgebildeten Gepäckraums (12) ausgebildet ist, und einer beweglichen Trennwand (30), mit der der Verdeckablagebereich (12a) von einem Staubereich (12b) des Gepäckraums (12) abtrennbar ist, wobei die Trennwand (30) in einer Ruhestellung zusammengelegt ist und in einer Trennstellung den Verdeckablagebereich (12a) vom Rest des Gepäckraums (12) zumindest teilweise abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) am Kraftfahrzeug (10) in einem oberen Bereich des Gepäckraums (12) hinter dem Verdeckablagebereich (12a) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) im Bereich des Vorderrandes einer mit der Fahrzeugkarosserie schwenkbar verbundenen Heckklappe (20) befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) flexibel ist.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennwand (30) in ihrer Trennstellung zu einer den Gepäckraum (12) gegenüber einem Fahrzeuginnenraum (16) abgrenzenden Rückwand (14) erstreckt.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) ein Rollo ist.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Gepäckraum (12) Führungsschienen (40a, 40b) zur Führung der Trennwand (30) bei ihrer Bewegung zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Trennstellung vorgesehen sind.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende, voneinander beabstandete Stäbe (36) aufweist, die in den Führungsschienen (40a, 40b) geführt sind.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Trennwand (30) vorgesehen ist.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Trennwand (30) mit der Bewegung des Verdecks (28) derart gekoppelt ist, dass die Trennwand (30) bei einer Bewegung des Verdecks (28) in Offenstellung in ihre Trennstellung bewegt wird und dass die Trennwand (30) bei einer Bewegung des Verdecks (28) in Schließstellung in ihre Ruhestellung bewegt wird.
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