DE19834850B4 - Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem - Google Patents

Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem Download PDF

Info

Publication number
DE19834850B4
DE19834850B4 DE1998134850 DE19834850A DE19834850B4 DE 19834850 B4 DE19834850 B4 DE 19834850B4 DE 1998134850 DE1998134850 DE 1998134850 DE 19834850 A DE19834850 A DE 19834850A DE 19834850 B4 DE19834850 B4 DE 19834850B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
top compartment
motor vehicle
compartment
floor
back wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998134850
Other languages
English (en)
Other versions
DE19834850A1 (de
Inventor
Dieter Eckert
Jürgen Dipl.-Ing. Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1998134850 priority Critical patent/DE19834850B4/de
Publication of DE19834850A1 publication Critical patent/DE19834850A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19834850B4 publication Critical patent/DE19834850B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/207Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being adjustable in volume, i.e. collapsible in order to increase luggage space in boot when roof is not stored

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten (26) und einem Kofferraum (36) im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum (10) bilden, wobei der Verdeckkasten (26) durch eine Trenneinrichtung (30) von einem Kofferraum (36) abgrenzbar ist und das Verdeck (12) mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck (12) und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck (12) mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist, wobei die Trenneinrichtung (30) aus einem Verdeckkastenboden (32) und einer Verdeckkastenrückwand (34) besteht, wovon einer der beiden mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, und die freien Enden (42, 44) der Trenneinrichtungsteile, Verdeckkastenboden (32) und Verdeckkastenrückwand (34), aufeinander zu weisen und sich der Verdeckkastenboden (32) und die Verdeckkastenrückwand (34) bei geöffnetem Verdeck (12) zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen (42, 44) überlappen und durch die Bewegung des mit der Betätigungseinrichtung gekoppelten Teils der andere Teil...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten und einem Kofferraum im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum bilden, wobei der Verdeckkasten durch eine Trenneinrichtung vom Kofferraum abgrenzbar ist und das Verdeck mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar ist.
  • Kraftfahrzeuge mit versenkbaren Verdecken sind bekannt. Üblicherweise bestehen Verdecke von Cabriolets entweder aus Stoff mit entsprechendem Gestänge oder sind als sogenanntes Hardtop, also aus Festelementen, ausgebildet. Im geöffneten Zustand wird das Verdeck in einem Verdeckkasten verstaut beziehungsweise versenkt. Durch den Verdeckkasten, der als Teil des Heckstauraums im Bereich des Fahrzeughecks, das heißt im Bereich hinter den Sitzen, angeordnet ist, verringert sich der maximale Stauraum im Heckbereich um den Betrag des Verdeckkastens. Hierdurch wird das Ladevolumen stark eingeschränkt; große Teile können zum Teil gar nicht geladen werden. Andererseits ist jedoch eine Trennung von Kofferraum und Verdeckkasten insbesondere durch eine starre Wand erwünscht, um das Verdeck vor möglichen Beschädigungen durch Ladegut, z.B. beim Bremsen zu schützen.
  • Um den gesamten Heckstauraum zumindest bei geschlossenem Verdeck nutzen zu können, ist in der DE 43 30 411 C1 vorgeschlagen worden, eine als feste Trennwand ausgebildete Zwischenwand vorzusehen, die den Heckstauraum in einen vorderen Verdeckkasten und einen dahinterliegenden Kofferraum unterteilt. Um den Kofferraum bei Bedarf um das Volumen des bei geschlossenem Dach leeren Verdeckkastens vergrößern zu können, läßt sich die Zwischenwand aus ihrer etwa senkrechten Abschlußstellung in eine horizontale Öffnungsstellung herunterklappen. Um die Zwischenwand umzuklappen, ist es jedoch erforderlich, daß der Fahrer aussteigt, den Kofferraum öffnet und die Zwischenwand entriegelt. Die Bedienung der klappbeweglichen Zwischenwand bei der Umwandlung des Heckstauraums ist darüber hinaus relativ umständlich und schwierig. Schließlich besteht für die Bedienperson ein verhältnismäßig großes Risiko, sich die Finger zu klemmen.
  • Um ein Verschwenken des Verdecks zu verhindern, wenn sich die Zwischenwand nicht in der abgrenzenden Stellung befindet, ist es weiterhin erforderlich, einen Schalter vorzusehen, der Fehlauslösungen verhindert, das heißt, das Verschwenken des Verdecks blockiert, wenn die Zwischenwand nicht aufgestellt ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 45 920 C2 eine Trennwand bekannt, mit der sich ein Verdeckkasten eines Cabriolets von einem dahinterliegenden Restkofferraum des Heckstauraums abteilen läßt. Um den gesamten Heckstauraum bei Bedarf und geschlossenem Dach nutzen zu können, läßt sich die Trennwand entlang seitlicher Führungen nach vorne in ihre Nichtgebrauchsstellung verschieben, wobei sie kompakt zusammengelegt wird. Als Trennwand kann dabei ein Rollo Verwendung finden. Allerdings weist diese Gestaltung den Nachteil auf, daß die Zwischenwand flexibel gestaltet ist, so daß kein sicherer Schutz des Verdecks bei Verrutschen des Ladeguts gegeben ist. Auch muß der Fahrer des Cabriolets auch bei einer solchen Abtrennung aussteigen, um die Trenneinrichtungen aufzuspannen oder zu entfernen.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung der Trennwand als Rollo schlägt auch die DE 196 36 027 C1 vor.
  • Aus der DE 38 29 346 ist ein weiteres versenkbares Verdeck insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Verdeckkasten, der zumindest abschnittsweise aus elastischem, nachgiebigem Material besteht und in Richtung auf die Kofferraumklappe zusammenschiebbar ausgebildet ist, bekannt. Das Verdeck ist mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar, wobei der Boden der Trenneinrichtung z. B. über ein Gestänge mit dem Verdeck gekoppelt sein kann.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung besteht der Nachteil, daß aufgrund der flexiblen Wände der Trenneinrichtung kein sicherer Schutz des Verdecks bei Verrutschen des Ladeguts gegeben ist. Darüber hinaus kann es auch zu einem Schwingen des Verdecksraums bei geöffnetem Verdeck kommen, da der Boden der Trenneinrichtung nicht mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  • Aus der DE 195 41 168 C1 und der DE 195 42 906 C1 sind weitere Verstaueinrichtungen bekannt, die starre bzw. feste Trennwände aufweisen, wobei jeweils eine verhältnismäßig aufwendige Gestaltung notwendig war, um die Bewegung der Trenneinrichtung zu gewährleisten. Die Bewegung der Trenneinrichtung von einer trennenden in eine nicht trennende Stellung kann entweder manuell oder über einen Motorantrieb bzw. ein vorgespanntes Federelement erfolgen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdeck bereitzustellen, bei dem das Verdeck im geöffneten Zustand sicher gegen eine Beschädigung durch Ladegut geschützt ist, wobei gleichzeitig eine einfache konstruktive Gestaltung und Betätigbarkeit der Trenneinrichtung sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdeck gelöst, bei dem die Trenneinrichtung zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist, wobei die Trenneinrichtung aus einem Verdeckkastenboden und einer Verdeckkastenrückwand besteht, wovon einer der beiden mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, und die freien Enden der Trenneinrichtungsteile, Verdeckkastenboden und der Verdeckkastenrückwand, aufeinander zu weisen und sich der Verdeckkastenboden und die Verdeckkastenrückwand bei geöffnetem Verdeck zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen überlappen und durch die Bewegung des mit der Betätigungseinrichtung gekoppelten Teils der andere Teil der Trenneinrichtung mitbewegbar ist.
  • Dies weist den Vorteil auf, daß der Fahrer nicht aussteigen muß, wenn er den Kofferraum vergrößern möchte. Vielmehr kann er zusammen mit dem Verdeck die Trenneinrichtung von der Abtrenn – in die Stellung bringen, die die volle Nutzung des Heckstauraums (Verdeckkasten und Kofferraum) ermöglicht. Gleichzeitig wird durch die Kopplung mit dem Versenkmechanismus bzw, der Betätigungseinrichtung des Verdecks sichergestellt, daß die Verschwenkung des Verdecks nur erfolgt, wenn sich die Trenneinrichtung in der trennenden Stellung befindet. Hierdurch wird eine einfache Verschwenkbarkeit erzielt, wenn sich die beiden Trenneinrichtungsteile, d. h., der Verdeckkastenboden und die Verdeckkastenrückwand bei geöffnetem Verdeck zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen überlappen. Es reicht dann aus, nur einen der beiden Teile (Verdeckkastenrückwand oder Verdeckkastenboden) mit der Betätigungseinrichtung zu koppeln, wobei der andere Teil durch die Bewegung des angetriebenen Teils mitbewegt wird. So kann z. B. die Verdeckkastenrückwand auf dem freien Ende des Verdeckkastenbodens aufliegen. Durch die Bewegung des Verdeckkastenbodens um seine Lagerung wird dann die Verdeckkastenrückwand um ihre Lagerung verschwenkt.
  • Je nach Kopplung der Trenneinrichtung an die Betätigungseinrichtung kann vorgesehen sein, daß die Trenneinrichtung zugleich mit der Verschwenkbewegung des Verdecks verschwenkt wird oder daß die Verschwenkung der Trenneinrichtung und damit die Bildung eines Verdeckkastens leicht zeitversetzt vor dem Versenken des Verdecks erfolgt, aber zusammen hiermit ausgelöst wird. In jedem Fall wird jedoch vermieden, daß das Verdeck versenkt wird, ohne daß zuvor der Verdeckkasten vom Kofferraum abgetrennt worden ist. Das Vorsehen von Kontaktschaltern und Verriegelungsmechanismen zur Verhinderung von Fehlbedienungen kann dann entfallen.
  • Die Trenneinrichtung ist, um einen Schutz des Verdecks im geöffneten Zustand, das heißt, wenn es versenkt ist und im Verdeckkasten ruht, zu gewährleisten, starr bzw. aus festem Material ausgebildet. Kommt dann die Ladung, die sich im Kofferraum befindet, z.B. bei einer scharfen Bremsung ins Rutschen, so wird sie sicher durch die Trenneinrichtung aufgefangen und es wird verhindert, daß die gesamte Ladung oder einzelne spitze Teile in Kontakt mit dem Verdeck kommen oder auf das Verdeck drücken und dieses beschädigen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Verdeckkastenrückwand bei geöffnetem Verdeck im wesentlichen senkrecht zum Heckstauraumboden und bei geschlossenem Verdeck im wesentlichen parallel hierzu positioniert ist. Hierdurch wird ein im wesentlichen rechteckiger Verdeckkasten sowie ein im wesentlichen rechteckiger Reststauraum (Kofferraum) erzeugt, der gegenüber anderen Kofferraumformen ein einfacheres Laden ermöglicht und gleichzeitig genügend Platz bietet, um das Verdeck zu versenken. Schließlich ist es bei dieser Ausgestaltung besonders einfach möglich, den Verdeckkasten an den Raumbedarf des zu versenkenden Verdecks anzupassen.
  • Hierbei kann der Verdeckkastenboden bei geöffnetem Verdeck im wesentlichen parallel zum Heckstauraumboden positioniert sein bzw. auf dem Heckstauraumboden aufliegen. Durch diese Gestaltung wird ein weiterer Schutz des Verdecks erzielt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Verdeckkastenrückwand bei geschlossenem Verdeck im wesentlichen gegen die obere Heckstauraumwandung bzw. den Verdeckkastendeckel anliegt. Durch das im wesentlichen vollständige Wegklappen der Verdeckkastenrückwand aus dem Heckstauraum wird die maximale Höhe des Heckstauraums nutzbar gemacht. Hierdurch wird weiterhin der Beladevorgang für den Fahrer erleichtert, denn es steht eine durchgehende hindernisfreie Ladefläche zur Verfügung. Auch wird die Verdeckkastenrückwand bei geschlossenem Verdeck nicht durch Ladegut belastet, wie es geschieht, wenn die Verdeckkastenrückwand so verschwenkt wird, daß sie bei geschlossenem Verdeck flach auf dem Heckstauraumboden aufliegt.
  • Die Verschwenkung der Trenneinrichtung erfolgt mittels der Betätigungseinrichtung des Verdecks, die eine Hauptsäule aufweisen kann, die mit dem Verdeck verbunden ist und bei Verschwenken des Verdecks eine Drehbewegung um eine Achse ausführt. Der Verdeckkastenboden oder die Verdeckkastenrückwand können mit der Hauptsäule des Verdecks über eine Auslenkeinrichtung verbunden sein. Durch die Verbindung der Trenneinrichtung bzw. eines der Teile davon mit der Hauptsäule des Verdecks wird auf besonders einfache Weise eine direkte Kopplung der beiden Verschwenkvorgänge und die Zwangsteuerung der Verschwenkung der Trenneinrichtung erzielt und sichergestellt, daß nicht aus Versehen eine Verschwenkung bzw. ein Versenken des Verdecks erfolgt, obwohl die Trenneinrichtung noch nicht in der trennenden Position ist.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, daß der Verdeckkastenboden im Bereich des Heckstauraumbodens und die Verdeckkastenrückwand im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels angelenkt ist, wobei die Lagerung des Verdeckkastenbodens im fontseitigen Bereich und die der Verdeckkastenrückwand im Trennbereich zwischen Kofferraum und Verdeckkasten erfolgt.
  • Um die Verschwenkung zu realisieren, kann vorgesehen sein, daß die Trenneinrichtung mit der Hauptsäule über mindestens eine starre Stange als Auslenkeinrichtung verbunden ist. Die Kopplung der Trenneinrichtung an die Betätigungseinrichtung bzw. an die Hauptsäule erfolgt dann über die Verdeckkastenrückwand oder den Verdeckkastenboden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie den weiteren Anmeldungsunterlagen.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1: einen Ausschnitt eines Heckraumes eines Kraftfahrzeugs im Schnitt bei geschlossenem Verdeck,
  • 2: einen Ausschnitt eines Heckraumes eines Kraftfahrzeugs gemäß 1 im Schnitt bei geöffnetem Verdeck.
  • 1 zeigt einen Heckstauraum eines Kraftfahrzeugs, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Das Kraftfahrzeug besitzt ein versenkbares Verdecksystem. Das Verdeck 12 besteht aus Stoff, der über ein Gestänge (nicht dargestellt) gespannt ist. Dieses Gestänge ist mit einer Hauptsäule 14 gekoppelt, die um ein Lager 16 verschwenkbar ist, wodurch das Verdeck 12 von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist. Die Hauptsäule 14 des Verdecks 12 ist im Bereich des Querträgers 18 bzw. der Verkleidung 20 des Querträgers 18 angebracht. Der Heckstauraum 10 des Kraftfahrzeugs ist auf seiner dem Font abgewandten Seite durch eine Kofferraum- bzw. Heckklappe 22 verschließbar, über die das Beladen des Heckstauraums 10 bzw. des Kofferraums 36 erfolgt. Die Heckklappe 22 schließt sich an das heckseitige Ende 24 des Verdecks 12 an.
  • Bei geöffnetem Verdeck 12 wird ein Teil des Heckstauraums 10 für das Verstauen des versenkten Verdecks 12 benötigt. Der dafür verwendete Verdeckkasten 26 (2) ist zur Fahrgastzelle hin durch einen Verdeckkastendeckel 28 verschlossen. Der Verdeckkasten 26 ist durch eine Trenneinrichtung 30 im Heckstauraum 10 vom Kofferraum 36 getrennt. Die Trenneinrichtung 30 besteht aus einem Verdeckkastenboden 32 und einer Verdeckkastenrückwand 34, wobei zur eigentlichen Abtrennung die Verdeckkastenrückwand 34 dient. Verdeckkastenrückwand 34 und Verdeckkastenboden 32 bestehen aus einem festen, unnachgiebigen Material und sind als starre Platten ausgebildet.
  • Die Trenneinrichtung 30 ist zwischen einer ersten nicht trennenden Stellung, bei der die maximale Ladefläche zur Verfügung steht, die in 1 gezeigt ist, und einer zweiten trennenden Stellung verschwenkbar, die 2 zeigt. In der trennenden Stellung wird durch die Anordnung der Trenneinrichtung 30 der Heckstauraum 10 in zwei Teile unterteilt, wovon einer als Verdeckkasten 26 zur Aufnahme des versenkten Verdecks 12 dient und der andere Teil als Restkofferraum 36 verbleibt.
  • Um ein möglichst einfaches und sicheres Verschwenken der Trenneinrichtung 30 sicherzustellen ist diese mit der Betätigungseinrichtung des Verdecks 12 und hier mit der Hauptsäule 14 gekoppelt. Dadurch wird insbesondere verhindert, daß das Verdeck 12 verschwenkt wird, ohne daß die Trenneinrichtung 30 in ihre trennende Stellung gebracht wurde. Ein Versenken des Verdecks 12 kann in diesem Fall zur Beschädigung des Verdecks 12 durch sich im Bereich des Verdeckkastens 26 befindendes Ladegut führen oder es kann sich Ladegut bei einem Bremsvorgang vom Restkofferraum 36 in den Bereich des Verdeckkastens 26 verlagern, wenn dieser nicht sicher und starr abgegrenzt ist.
  • Die Verdeckkastenrückwand 34 ist im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels 28 angebracht. Das heißt in dem Bereich, in dem der Kofferraumdeckel 22 angelenkt ist. Sie läßt sich von einer im wesentlichen senkrecht zum Heckstauraumboden (nicht dargestellt) verlaufenden Position, in der sie den Kofferraum 36 vom Verdeckkasten 26 trennt, in eine Position verschwenken, in der sie im wesentlichen parallel zum Verdeckkastendeckel 28 bzw. zur Heckklappe 22 verläuft. Das freie Ende 42 der Verdeckkastenrückwand 34 weist dabei von der Heckklappe 22 weg in Richtung auf die Fahrgastzelle. Hierdurch steht die maximale Ladehöhe und eine durchgehende, stufenfreie Ladefläche zur Verfügung .
  • Der Verdeckkastenboden 32 weist in seiner Endstellung bei geschlossenem Verdeck 12 circa 45° nach oben. In dieser zweiten Position bei geschlossenem Verdeck 12 ist der Kofferraum 36 mit dem Verdeckkasten 26 verbunden und es wird z.B. das Laden größerer Güter ermöglicht. Bei geöffnetem Verdeck 12 liegt der Verdeckkastenboden 32 (2) auf dem Heckstauraumboden auf und verhindert so, daß das Verdeck 12 in Kontakt mit Schmutz kommt, der sich eventuell auf dem Heckstauraumboden befindet und der zu einer Verschmutzung oder gar Beschädigung des Verdecks 12 führen kann. Wird das Verdeck 12 geschlossen, so wird der Verdeckkastenboden 32, der im Bereich des Heckstauraumbodens am fontseitigen Ende des Heckstauraumes 10 drehbar gelagert ist und dessen freies Ende 44 in Richtung des Fahrzeughecks weist, um seine Drehachse 38 in Richtung auf den Verdeckkastendeckel 28 verschwenkt.
  • Die Verschwenkung erfolgt gleichzeitig mit der Verschwenkung des Verdecks 12, da der Verdeckkastenboden 32 über eine starre Stange auf jeder Seite des Verdeckkastenbodens 32 als Auslenkreinrichtung 40 mit der Hauptsäule 14 des Verdecks 12 gekoppelt ist und so bei Drehung der Hauptsäule 14 um das Lager 16 (also bei Versenken oder Ausklappen des Verdecks 12) die Auslenkeinrichtung 40 den Verdeckkastenboden 32 mitnimmt. Das heißt, die Verschwenkung der Trenneinrichtung 30 erfolgt zwangsgesteuert über die Steuerung der Verdeckbetätigungseinrichtung.
  • Die Verschwenkung der Verdeckkastenrückwand 34 erfolgt dann über den Verdeckkastenboden 32, der diese bei seiner Bewegung mitnimmt. Hierzu liegt die Verdeckkastenrückwand 34 bei geöffnetem Verdeck 12 also in der trennenden Stellung mit ihrem freien Ende 42 auf dem freien Ende 44 des Verdeckkastenbodens auf, wobei sich die Verdeckkastenrückwand 34 und der Verdeckkastenboden 32 überlappen.
  • Wird nun der Verdeckkastenboden 32 über die Auslenkeinrichtung 40 beim Ausklappen des Verdecks 12 in Richtung auf den Verdeckkastendeckel 28 verschwenkt, so wird gleichzeitig die auf dem Verdeckkastenboden 32 aufliegende Verdeckkastenrückwand 34 angehoben und um ihre Lagerung 46 verschwenkt, bis sie ihre Endstellung, parallel zum Verdeckkastendeckel 28 erreicht hat und Kofferraum 36 und Verdeckkasten 26 verbunden sind.
  • Beim Versenken des Verdecks 12 dreht sich erneut die Hauptsäule 14 um ihre Lagerung 16 (jetzt im Uhrzeigersinn), wodurch sich der Verdeckkastenboden 32 und die Verdeckkastenrückwand 34 mit ihren freien Enden 42, 44 um ihre Lagerungen 38, 48 in Richtung Heckstauraumboden und damit in ihre trennende Stellung bewegen und schließlich in ihrer Endlage den Verdeckkasten 26 ausbilden.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten (26) und einem Kofferraum (36) im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum (10) bilden, wobei der Verdeckkasten (26) durch eine Trenneinrichtung (30) von einem Kofferraum (36) abgrenzbar ist und das Verdeck (12) mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck (12) und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck (12) mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist, wobei die Trenneinrichtung (30) aus einem Verdeckkastenboden (32) und einer Verdeckkastenrückwand (34) besteht, wovon einer der beiden mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, und die freien Enden (42, 44) der Trenneinrichtungsteile, Verdeckkastenboden (32) und Verdeckkastenrückwand (34), aufeinander zu weisen und sich der Verdeckkastenboden (32) und die Verdeckkastenrückwand (34) bei geöffnetem Verdeck (12) zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen (42, 44) überlappen und durch die Bewegung des mit der Betätigungseinrichtung gekoppelten Teils der andere Teil mitbewegbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) bei geöffnetem Verdeck (12) im wesentlichen senkrecht zu einem Heckstauraumboden und bei geschlossenem Verdeck (12) im wesentlichen parallel hierzu positioniert ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) bei geöffnetem Verdeck (12) im wesentlichen parallel zum Heckstauraumboden positioniert ist
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) bei geöffnetem Verdeck (12) auf dem Heckstauraumboden aufliegt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) bei geschlossenem Verdeck (12) im wesentlichen gegen eine obere Heckstauraumwandung bzw. einen Verdeckkastendeckel (28) anliegt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Hauptsäule (14) aufweist, die mit dem Verdeck (12) verbunden ist, wobei die Trenneinrichtung (30) mit der Hauptsäule (14) des Verdecks (12) über eine Auslenkeinrichtung (40) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) mit der Hauptsäule (14) über mindestens eine starre Stange als Auslenkeinrichtung (40) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) und/oder der Verdeckkastenboden (32) mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) im Bereich des Heckstauraumbodens und die Verdeckkastenrückwand (34) im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels (28) angelenkt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) auf dem freien Ende (44) des Verdeckkastenbodens (32) aufliegt.
DE1998134850 1998-08-01 1998-08-01 Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem Expired - Fee Related DE19834850B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998134850 DE19834850B4 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998134850 DE19834850B4 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19834850A1 DE19834850A1 (de) 2000-02-10
DE19834850B4 true DE19834850B4 (de) 2004-09-23

Family

ID=7876191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998134850 Expired - Fee Related DE19834850B4 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19834850B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040814A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-01 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck
DE102006059548A1 (de) * 2006-12-16 2008-06-19 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Verdeck

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2828137B1 (fr) * 2001-08-01 2004-03-26 France Design Systeme de toit rigide retractable pour vehicule automobile
FR2828441B1 (fr) * 2001-08-08 2003-12-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile a toit ouvrant rigide avec un ecran de separation mobile
DE10138163C2 (de) * 2001-08-09 2003-06-18 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks
FR2842481B1 (fr) * 2002-07-19 2004-10-01 France Design Dispositif de protection d'objets disposes dans le coffre arriere d'un vehicule automobile
DE102004002973A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem Falt- oder Klappverdeck
DE102004013403A1 (de) 2004-03-18 2005-10-06 Wilhelm Karmann Gmbh Betätigungseinrichtung für ein Klappenelement
DE102005026489B4 (de) * 2005-06-09 2017-11-30 Valmet Automotive Oy Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Dach
DE102006047914B4 (de) * 2006-10-06 2008-09-04 Rausch & Pausch Gmbh Kraftfahrzeug mit einem faltbaren, in einer Verdeckwanne ablegbaren Verdeck
DE102017112209B3 (de) 2017-06-02 2018-09-06 Webasto SE Trennvorrichtung für Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs sowie Cabriolet-Fahrzeug mit derartiger Trennvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829346A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Porsche Ag Versenkbares verdeck, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4330411C1 (de) * 1993-09-08 1994-10-27 Webasto Karosseriesysteme Versenkbares Verdecksystem für Kraftfahrzeuge
DE4445920A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit versenkbarer Dachkonstruktion
DE19542906C1 (de) * 1995-11-17 1996-11-14 Bayerische Motoren Werke Ag Verstaueinrichtung, insbesondere an einem Cabriolet
DE19541168C1 (de) * 1995-11-04 1997-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Aufbewahrungseinrichtung
DE19618209A1 (de) * 1996-05-07 1997-11-13 Scharwaechter Gmbh Co Kg Verdeckkasten für Cabriolet-Fahrzeuge
DE19636027C1 (de) * 1996-09-05 1997-12-04 Daimler Benz Ag Trennwand zum Unterteilen eines Heckstauraumes eines Fahrzeugs

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829346A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Porsche Ag Versenkbares verdeck, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4330411C1 (de) * 1993-09-08 1994-10-27 Webasto Karosseriesysteme Versenkbares Verdecksystem für Kraftfahrzeuge
DE4445920A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit versenkbarer Dachkonstruktion
DE19541168C1 (de) * 1995-11-04 1997-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Aufbewahrungseinrichtung
DE19542906C1 (de) * 1995-11-17 1996-11-14 Bayerische Motoren Werke Ag Verstaueinrichtung, insbesondere an einem Cabriolet
DE19618209A1 (de) * 1996-05-07 1997-11-13 Scharwaechter Gmbh Co Kg Verdeckkasten für Cabriolet-Fahrzeuge
DE19636027C1 (de) * 1996-09-05 1997-12-04 Daimler Benz Ag Trennwand zum Unterteilen eines Heckstauraumes eines Fahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040814A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-01 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck
DE102006059548A1 (de) * 2006-12-16 2008-06-19 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Verdeck

Also Published As

Publication number Publication date
DE19834850A1 (de) 2000-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0554694B1 (de) Fahrzeugdach
DE4203228C2 (de) Fahrzeugdach
EP0826537B1 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE10001958B4 (de) Umwandelbares Fahrzeugdach
DE10050286A1 (de) Mehrteilige Abdeckung für Fahrzeuge
DE10152944A1 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP1060924B1 (de) Fahrzeugdach
DE19834850B4 (de) Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem
EP0860311A1 (de) Variabler Verdeckkasten für ein Cabriolet
DE10134369A1 (de) Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten
DE10131886C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines Verdeckablageraumes eines Cabriolets
DE10242451B4 (de) Hutablage eines Cabriolets
DE19813290B4 (de) Abdeckung für einen Verdeckkasten
DE10326980A1 (de) Fahrzeug, das von einem Pick-up in ein Cabrio umwandelbar ist
EP3224074A1 (de) Kraftfahrzeug
WO2004037579A1 (de) Cabriolet-fahrzeug
DE10207729A1 (de) Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung
EP1630022B1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit Verkleidungsteilen
DE10120359C2 (de) Fahrzeug mit einem zu öffnenden Verdeck
DE102006002030B3 (de) Heckscheibenansteuerung
DE10202733B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Zwischenwand im Kofferraumbereich
EP1630023A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest einem Verkleidungsteil
DE19706418C2 (de) Fahrzeug mit einem Faltverdeck
EP1614572A2 (de) Fahrzeugdacheinheit zum Schliessen und Freigeben einer Fahrzeugdachöffnung und hiermit ausgestattetes Kraftahrzeug
DE102017112209B3 (de) Trennvorrichtung für Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs sowie Cabriolet-Fahrzeug mit derartiger Trennvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee