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Die
Erfindung bezieht sich auf eine tragbares Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
ist bekannt, daß das
Erdmagnetfeld ein wesentlicher, das Leben auf der Erde beeinflußender Faktor
ist. Das Erdmagnetfeld weist eine Feldstärke von etwa 0,5 Gauß auf und
ist ein oszillierendes Feld mit einer Frequenz von etwa 7,8 Hz.
Nicht nur der Schutz vor schädigenden
Strahlungen, auch physiologische Prozesse wie Wachstum, Vermehrung
und natürliche
nichtlineare Prozesse sind von der Wirkung des Erdmagnetfeldes abhängig. So
ist unter anderem bekannt, daß sich
Vögel und
Meerestiere anhand der globalen Magnetfeldausprägung orientieren.
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Aus
dem Dokument
DE 203 03 835.5 ist
ein Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät bekannt, mit gezielt ein
Magnetfeld erzeugt wird, um es auf den Nutzer abzustrahlen. Das
Magnetfeldtherapiegerät
verfügt über ein
kleines künstlerisch
gestaltbares und aus zwei elektrisch isolierten Teilen bestehendes
Gehäuse
so daß ein
am Körper
tragbares Therapiegerät geschaffen
ist.
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Obgleich
sich die medizinische Versorgung eigentlich immer weiter verbessert,
entstehen neue Krankheiten und Leistungseinbußen, die sich unter anderem
in akuten Erschöpfungszuständen wie
dem Burn-Out-Syndrom äußern. Hier
wird nicht nur die hektischere Lebensweise angesprochen, man geht von
der Verarmung energetischer Prozesse im zellulären Bereich aus. Hierbei spielt
die Isolation des Menschen vom natürlichen Erdmagnetfeld anscheinend
eine wichtige Rolle, die beispielsweise aufgrund der Verwendung
von metallhaltigen oder geschirmten Gebäudeteilen entsteht.
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Weiterhin
treten Belastungen für
die Menschen auf, die es unter ausschließlich natürlichen Umgebungsbedingungen
nicht gibt. Die immer stärker
werdende Strahlung durch Mobilfunkbetreiber, UMTS, Wireless Lan,
Bluetooth, Radi- und Fernsehsendeanlagen führt nicht nur zum technischen
Fortschritt, sondern zunehmend auch zur Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Diese
wurde durch Studien belegt. So strahlen Handys, Funktelefone und PDA's digital gepulste
Strahlung aus. Diese kann zu negativen Reaktionen in biologischen
Strukturen führen,
was gegenwärtig
kontrovers diskutiert wird (vgl. hierzu beispielsweise www.elektrosmog.com, www.datadiwan.de,
www.gabriel-tech.de und www.aronia.de)
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Zusammenfassung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein tragbares Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät zu schaffen,
bei dem die Zuverlässigkeit
beim Betrieb verbessert ist, insbesondere hinsichtlich einer verminderten
Ausfallsicherheit und der Stabilisierung von Betriebsparametern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
tragbares Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät gelöst mit folgenden, an einen
zentralen digitalen Microcontroller gekoppelten Bauteilen: einer
Spannungsversorgung, welche konfiguriert ist, um wenigstens eine
Betriebsspannung bereitzustellen, einer Schalteinrichtung, welche
konfiguriert ist, um eine Betriebsbereitschaft herzustellen und
zu unterbinden, und einem Therapie-Magnetfeldgenerator, welcher
konfiguriert ist, um als Reaktion auf von dem zentralen digitalen
Microcontroller empfangenen Steuersignalen in einer Aktivbetriebsart
ein Therapie-Magnetfeld zu erzeugen.
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Mit
Hilfe des zentralen digitalen Microcontroller ist der Betrieb das
Miniatur-Magnetfeldtherapiegeräts
ausfallsicher und mit hoher Präzision
ausführbar,
insbesondere betreffend die charakteristischen Parameter des Therapie-Magnetfeldes
wie Frequenzstabilität
und Magnetfeldstärke.
Der zentralen digitalen Microcontroller liefert hierfür mit hoher
Präzision
die Steuersignale. Der Mikrocontroller ist frei programmierbar,
insbesondere hinsichtlich der Parameter bezüglich einer Steuerung von Frequenzen des
Therapie-Magnetfeldes. Der Mikrocontroller gewährleistet eine hohe Frequenzstabilität. Der Mikrocontroller
läßt sich
nach einer beliebigen Betriebsphase neu konfigurieren, indem er
umprogrammiert wird, sodaß eine
Anpassung an veränderten
Anforderungen (Feldstärke,
Frequenz, ...) ermöglicht
ist. Das tragbares Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät ist so
mit einem Funktionsbauteil gebildet, welches den individuellen Zuschnitt
des Gerätes
für den
Anwender und Anwendungsfälle
ermöglicht.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß der zentrale
digitale Microcontroller einen quarzgesteuerten Taktgenerator aufweist,
welcher konfiguriert ist, um die Steuersignale zu erzeugen.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Therapie-Magnetfeldgenerator konfiguriert
ist, um in der Aktivbetriebsart ein dem Erdmagnetfeld im wesentlichen
entsprechendes Therapie-Magnetfeld zu erzeugen.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß der
Therapie-Magnetfeldgenerator konfiguriert ist, um in der Aktivbetriebsart
ein Therapie-Magnetfeld mit Schwingungen der magnetischen Feldstärke mit
einer Frequenz zwischen etwa 7 Hz und etwa 10 Hz, bevorzugt zwischen
etwa 7.5 Hz bis etwa 8.5 Hz und weiter bevorzugt mit etwa 8 Hz zu
erzeugen. Therapien mit magnetischen Schwingungen können zur
Stabilisierung von biologischen Prozessen beitragen. Werden Schwingungen mit
einer Frequenz von etwa 8 Hz auf die Eigenfrequenz der DNS aufmoduliert,
so kann dies zur Verkürzung
von Heilprozessen führen.
Derartige Therapien sind in der Medizintechnik als solche seit langem bekannt.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Therapie-Magnetfeldgenerator eine
Magnetfeldabstrahleinheit umfaßt,
die wenigstens zwei Ferritkerne aufweist, die wahlweise als zwei
identische Ferritkerne gebildet sind. Bevorzugt sind die wenigstens
zwei Ferritkerne magnetisch einander entgegenwirkend implementiert.
Mit Hilfe der Ferritkerne wird das abgegebene Magnetfeld verstärkt. Zwei
Ferritkerne ergeben eine bessere Verträglichkeit und Wirkung auf jeglichen
Organismus gegenüber
einem einzelnen Spulenkern. So wird das natürliche Erdmagnetfeld effizient
simuliert, da im Erdinnern mehrere überlappende, sich auch wechselnde
Magnetfelder existent sind. Um dieser natürlichen und existentiellen
magnetischen Kraft am nächsten zu
kommen, werden durch zwei Ferritkerne vier Magnetfelder in überlappender
Form erzeugt. Es kann auch vorgesehen sein, mittels der vier überlappenden
Felder ein größeres Feld
zu simulieren mit einer deutlich größeren Wirkung auf den Organismus.
Somit sind alle Voraussetzungen durch die zwei Ferritkerne erfüllt, um
allen Organismen ein optimales Regenerationsfeld zu ermöglichen,
wie es in der ursprünglichen,
unbeeinflußten
Form existent ist und überall
wegen der kleinen Form, dem Gewicht und der Größe des tragbaren Minitatur-Magnetfeldtherapiegerätes angewendet
werden kann. Weiterhin wird wegen einer höheren Kapazität und Wirkung
weniger Energie verbraucht.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Therapie-Magnetfeldgenerator
konfiguriert ist, um in der Aktivbetriebsart das Therapie-Magnetfeld
mit Schwingungen der magnetischen Feldstärke mit einer Wobbelfrequenz
entsprechend Wobbelfrequenz-Steuersignalen von dem zentralen digitalen Microcontroller
zu erzeugen.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß der
Therapie-Magnetfeldgenerator einen Hochfrequenzgenerator aufweist,
welcher konfiguriert ist, um eine das Therapie-Magnetfeld überlagernde,
hochfrequente, elektromagnetische Feldkomponente zu erzeugen.
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Eine
bevorzugte Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hochfrequenzgenerator
konfiguriert ist, um die hochfrequente, elektromagnetische Feldkomponente
mit einer Hochfrequenz zwischen etwa 100 kHz und etwa 200 kHz, bevorzugt
zwischen etwa 130 kHz und etwa 170 kHz und weiter bevorzugt mit
150 kHz zu erzeugen. Hierdurch sind Magnetfeldschwingungen künstlich
erzeugbar, wie sie im natürlichen
Umfeld als Dunkelentladungen, die auch als „Sferics" bezeichnet werden, häufig etwa
drei- bis viermal pro Sekunde vorkommen.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hochfrequenzgenerator
eine Quarzkristallscheibe aufweist, über die die hochfrequente,
elektromagnetische Feldkomponente kapazitiv auskoppelbar ist. In
einer Ausführung
ist die Quarzeinkristallscheibe zwischen den Ferritkernen angeordnet.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß dass die Spannungsversorgung
einen Akku aufweist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung
vorgesehen, die konfiguriert ist, um einen Spannungsversorgungszustand
des Akkus zu erfassen, und der eine Signaleinrichtung zugeordnet
ist, mit der eine den erfaßten
Spannungsversorgungszustand des Akkus anzeigende Signalausgabe erfolgt.
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Eine
bevorzugte Fortbildung der Erfindung sieht ein den zentralen digitalen
Microcontroller und die hieran gekoppelten Bauteile aufnehmendes
Gehäuse
vor. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen,
daß das
Gehäuse
als Anhänger ausgeführt ist.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem Gehäuse Befestigungsmittel
gebildet sind, die für
wenigstens eine Befestigungsart ausgewählt aus der folgenden Gruppe
von Befestigungsarten konfiguriert sind: Klettverschluß, Klickverschluß und Schraubverschluß.
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Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Figur näher
erläutert.
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Die
einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines tragbaren
Miniatur-Magnetfeldtherapiegeräts 1 mit
einem Therapie-Magnetfeldgenerator 2. Der Therapie-Magnetfeldgenerator 2 ist
mit anderen Bauteilen in einem Gehäuse 3 angeordnet, welches
seinerseits mehrere Gehäuseteile
umfassen kann. Auch können
in dem Gehäuse 3 mehrere räumliche
Abschnitte gebildet sein, über
die die Bauteile verteilt sind.
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Bei
der in der Figur schematisch dargestellten Anordnung verfügt das tragbare
Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät 1 über eine
zentrale Steuereinheit 4, die als ein digitaler Microcontroller
ausgeführt ist.
Die zentrale Steuereinheit 4 ist gemäß der Figur mit einer optischen
Anzeige 5 zum Ausgeben von graphischen Daten gekoppelt.
Die optische Anzeige 5 kann nicht nur zum Anzeigen von
elektronischen Informationen, beispielsweise über einen Ladezustand eines
Akkus 6, genutzt werden, sondern alternativ oder ergänzend zum
Abstrahlen von Licht bestimmter Farbe, auch mit wechselnden Farbgestaltungen. Hierfür kann ein
durch die zentrale Steuereinheit 4 gesteuerter, automatischer
Durchlauf unterschiedlicher Farbanzeigen vorgesehen sein oder alternativ eine
Benutzer definierte Abfolge. Der Zustand des Akkus 6 wird
mit Hilfe einer Überwachungseinrichtung 7 erfaßt, wie
sie als solche für
elektronische Geräte
bekannt ist, beispielsweise in Laptop-Computern.
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Gemäß der Figur
ist der Therapie-Magnetfeldgenerator 2 an die zentrale
Steuereinheit 4 angeschlossen, so daß das Erzeugen des zeitlich
oszillierenden Magnetfeldes, welches zu Therapiezwecken einsetzbar
ist, von der zentralen Steuereinheit 4 gesteuert werden
kann. Zu diesem Zweck werden mit der der zentralen Steuereinrichtung 4 entsprechende Steuersignale
erzeugt, die den Therapie-Magnetfeldgenerator 2 anregen.
Die Steuerung bezieht sich hierbei beispielsweise auf die Feldstärke des
erzeugten Therapie-Magnetfeldes und dessen Frequenz. Zu diesem Zweck
verfügt
die zentrale Steuereinheit 4 über einen quarzgesteuerten
Taktgenerator 6.
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Über eine
Schalteinrichtung 8 kann der Therapie-Magnetfeldgenerator 2 ein-
und ausgeschaltet werden. Magnetfeldgeneratoren sind als solche
dem Fachmann in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise
in einer Ausführung
mit mehreren Ferritkernen. Zwei Ferritkerne ergeben eine bessere
Verträglichkeit
und Wirkung des Therapie-Magnetfeldes auf stoffwechselnde Organismen.
Durch den Einsatz von zwei Ferritkernen kann ein Ausschluß von Oberwellen
erzielt werden. Zwei Ferritkerne ergeben eine bessere Verträglichkeit
und Wirkung auf jeglichen Organismus gegenüber einem einzelnen Spulenkern.
So wird das natürliche
Erdmagnetfeld effizient simuliert, da im Erdinnern mehrere überlappende,
sich auch wechselnde Magnetfelder existent sind. Um dieser natürlichen
und existentiellen magnetischen Kraft am nächsten zu kommen, werden durch
zwei Ferritkerne vier Magnetfelder in überlappender Form erzeugt.
Es kann auch vorgesehen sein, mittels der vier überlappenden Felder ein größeres Feld
zu simulieren mit einer deutlich größeren Wirkung auf den Organismus.
Somit sind alle Voraussetzungen durch die zwei Ferritkerne erfüllt, um
allen Organismen ein optimales Regenerationsfeld zu ermöglichen,
wie es in der ursprünglichen,
unbeeinflußten
Form existent ist und überall
wegen der kleinen Form, dem Gewicht und der Größe des tragbaren Miniatur-Magnetfeldtherapiegerätes angewendet werden
kann. Weiterhin wird wegen einer höheren Kapazität und Wirkung
weniger Energie verbraucht.
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Der
Therapie-Magnetfeldgenerator 2 erzeugt in einer Aktivbetriebsart,
das heißt
der Therapie-Magnetfeldgenerator 2 wird
angeregt, ein Therapie-Magnetfeld 9, welches über eine
Antenneneinrichtung 2a abgegeben und so auf einen Träger des
tragbaren Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät 1 abgestrahlt wird. Das
abgegebene Therapie-Magnetfeld 9 entspricht vorzugsweise
dem von der Erde natürlicherweise
erzeugten Magnetfeld. Die magnetische Feldstärke schwingt mit einer von
der zentralen Steuereinheit 4 mittels Steuersignalen vorgegebenen
Frequenz zwischen etwa 7 Hz und etwa 10 Hz, bevorzugt zwischen etwa
7,5 Hz und etwa 8,5 Hz und weiter bevorzugt mit etwa 8 Hz.
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Gemäß der Figur
ist weiterhin ein Hochfrequenzgenerator 10 mit einer Antenneneinrichtung 10a,
welcher ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit 4 verbunden
ist, zum Erzeugen einer das Therapie-Magnetfeld 9 überlagernden,
hochfrequenten, elektromagnetischen Feldkomponente 11 vorgesehen.
Die hochfrequente, elektromagnetische Feldkomponente 11 schwingt
mit einer Hochfrequenz von etwa 100 KHz und etwa 200 KHz, bevorzugt
mit etwa 150 KHz. Der Hochfrequenzgenerator 10 weist eine Quarzeinkristallscheibe
zum Auskoppeln der hochfrequenten, elektromagnetischen Feldkomponente 11 auf.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die hochfrequente, elektromagnetische
Feldkomponente 11 über
die Antenneneinrichtung 2a abgestrahlt wird, beispielsweise
indem eine Quarzkristallscheibe zwischen zwei Ferritkernen der Antenneneinrichtung 2a angeordnet
wird.
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Alternativ
kann auch vorgesehen sein, daß die
beiden Generatoren jeweils von einer separaten Steuereinrichtung
gesteuert werden, die üblicherweise
einen Mikroprozessor und Speichermittel umfaßt. Diese Ausführung erleichtert
eine unabhängige
Steuerung der erzeugten Magnetfelder.
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In
einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, die zentrale Steuereinheit 4 mit
einer Meßeinrichtung
(nicht dargestellt) zu verbinden, mit welcher ein physiologischer
Parameter des Trägers
des Benutzers des tragbaren Miniatur-Magnetfeldtherapiegeräts 1 gemessen
werden kann, beispielsweise ein Hautwiderstand. Die Meßinformation über den
Hautwiderstand kann dann genutzt werden, um hiervon abhängig Parameter
des abgegebenen Therapie-Magnetfeldes 9 und/oder
der hochfrequenten, elektromagnetischen Feldkomponente 11 einzustellen,
insbesondere die Feldstärke
oder die Frequenz.
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An
dem Gehäuse 3 ist
ein Befestigungsmittel 12 gebildet, welches es dem Träger ermöglicht,
das tragbare Miniatur-Magnetfeldtherapiegerät 1 direkt am Körper, beispielsweise
als Anhänger
oder mit einem Gurt, oder an der Kleidung zu befestigen.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Figur offenbarten
Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung
sein.