DE10146352B4 - Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen, die aufweist:
ein Mittel zum Spannungs-Steuern (10) mit einem ersten Widerstand (R11), mit dem parallel eine Adapterbuchse und eine Batterie gekoppelt ist, mit einem Konverter (10a) zum Versorgen eines Mikrocomputers (60) mit elektrischer Energie, mit einer ersten Spule (L11) und mit einer ersten Diode (D11), die zwischen dem ersten Widerstand (R11) und einem Eingangs-Anschluss des Konverters (10a) in Reihe geschaltet angeordnet sind, mit einem zweiten Widerstand (R12) zum Aufrechterhalten einer Eingangsspannung des Mikrocomputers (60) auf einem gleichbleibenden Pegel, und mit einem ersten Kondensator (C11), der mit einer Eingangsspannung des Konverters (10a) verbunden ist;
ein Funktions-Steuer-Mittel (20) mit einem EIN-/AUS-Schalter (SW21), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerniedrigung (SW22), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerhöhung (SW23) und mit einem Funktionsauswahlschalter (SW24), welcher es einem Benutzer erlaubt eine aus einer Mehrzahl von Frequenzen auszuwählen, zum Bewirken einer speziellen Reaktion des Gehirns, wobei die Mehrzahl von Frequenzen 4 Hz zum Stimulieren einer Pause, 8 Hz zum Erhöhen der Konzentration und 10 Hz zum Verbessern einer Lernfähigkeit aufweist, und wobei das Mittel zum Spannungs-Steuern (10) zum Auswählen der Eingangsspannung in Antwort auf den Funktionsauswahlschalter verwendet wird;
ein Anzeige-Mittel (50) zum visuellen Anzeigen eines gegenwärtigen Betriebszustands für einen Benutzer;
einen mit dem Funktions-Steuer-Mittel und dem Mittel zum Spannungssteuern gekoppelten Mikrocomputer (60) zum Steuern des Betriebs des gesamten Systems und zum Durchführen einer Analog/Digital-Wandler-Funktion, einer Pulsbreite-Modulations-Funktion und einer Digital-/Analog-Wandler-Funktion;
ein Mittel zur Schwingungserzeugung (30) mit einem Oszillator-Mittel (30a) zum Erzeugen von Schwingungen mit der ausgewählten Frequenz korrespondierend zu dem Funktionsauswahlschalter und zum Durchführen einer Oszillator-Operation in Reaktion auf ein Steuersignal des Mikrocomputers (60) und mit einem Rücksetz-Mittel (30b) zum Zurücksetzen des Systems, wenn ein anormaler Zustand in dem System auftritt, welches Rücksetz-Mittel (30b) eine Mehrzahl von dritten Widerständen (R31, R32, R33), einen zweiten Kondensator (C33) und einen ersten Transistor (TR31) aufweist; . . .

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Aktivieren von Gehirnzellen mittels abgestimmter Alpha-Wellen, und die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Erzeugen von Alpha-Wellen spezieller Frequenzen und das Anlegen der Alpha-Wellen an ein Gehirn (Cerebrum) in einem inaktiven Zustand, um dieses zu stimulieren und um dadurch seine Funktion zu aktivieren, um dadurch das Gedächtnis und die Lernfähigkeit einer Person zu verbessern.
  • Im Allgemeinen sind der Geist und der Körper einer Person entspannt, während sein Gehirn in Gedanken oder Meditation versunken ist. Auch wird das Gehirn einer Person aktiv, wenn die Person ihre Aufmerksamkeit auf etwas richtet. Die Tatsache, dass das Gehirn der Person in einem solchen aktiven Zustand Gehirnwellen einer Frequenz von 10±2Hz emittiert, ist bereits wissenschaftlich nachgewiesen.
  • Folglich wird ein solcher aktiver Zustand des Gehirns (Cerebrum) als der am meisten wünschenswerte Zustand des menschlichen Lebens angesehen, und ist das Hauptziel der meisten zivilisierten Gesellschaften. Jedoch ist es für eine Person nahezu unmöglich, den oben beschriebenen aktiven Zustand des Gehirns immer dann aufrechtzuerhalten, wenn dies erwünscht ist. Folglich sind Geräte zum mechanischen Lösen solcher Bedürfnisse vorgeschlagen worden.
  • Allerdings treten bei den vorgeschlagenen Geräten unterschiedliche Probleme auf, die damit zusammenhängen, dass mittels dieser Geräte der Augensinn oder der Gehörsinn einer Person stimuliert wird, um ihr Gehirn zu aktivieren. Erstens ist ein solches Gerät beispielsweise derart eingerichtet, dass der Augensinn oder der Gehörsinn unter Verwendung schwacher Energie stimuliert wird. In diesem Fall wird die Stimulation für das Gehirn zur Gewohnheit, was zu einer Verringerung des Effekts führt. Zweitens kann die Person eine andere Information aus der Umgebung nicht wahrnehmen, wenn ihre Ohren mit dem Gerät bedeckt sind. Drittens kann die Person ein Buch und andere Objekte nicht sehen, wenn seine Augen mit dem Gerät bedeckt sind.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden, sind Geräte erforscht und vorgeschlagen worden, bei denen eine Spule zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes einer speziellen Frequenz um den Kopf einer Person herum angeordnet wird, um deren Gehirn zu stimulieren.
  • l zeigt einen Schaltkreis, der den Aufbau einer herkömmlichen Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen zeigt, welche Vorrichtung um den Kopf einer Person herum angeordnet wird. Diese Vorrichtung ist in der koreanischen Patentanmeldung No. 96–623 offenbart.
  • Die in l gezeigte Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen weist einen Spannungs-Steuer-Schaltkreis 1 mit einem Transformator T mit einer Primärspule T1, einer Sekundärspule T2 und einer Tertiärspule T3 mit einem vorbestimmten Windungsverhältnis auf. Die Basis eines Transistors Q3 ist mit einem Ausgangsanschluss der Primärspule T1 des Transformators T gekoppelt, und der Kollektor des Transistors Q3 ist mit einem Ausgangsanschluss der Sekundärspule T2 des Transformators T gekoppelt. Ein erster Transistor Q1 und ein zweiter Transistor Q2 sind über die Primärspule T1 des Transformators T gemäß dem Konzept einer Darlington-Schaltung gekoppelt, um den dritten Transistor Q3 zu betreiben. Mit anderen Wortert ist der Eingangs-Anschluss der Primärspule T1 mit dem Emitter des Transistors Q1 und der Ausgangs-Anschluss der Primärspule T1 mit dem Kollektor des Transistors Q2 gekoppelt. Die den ersten Transistor Q1 und den zweiten Transistor Q2 aufweisende Darlington-Schaltung bewirkt eine Stromverstärkung, die auf den Einzelstromverstärkungen des ersten Transistors Q1 und des zweiten Transistors Q2 der Darlington-Schaltung beruht. Eine erste Diode D1, eine Lurnineszenzdiode LED, Widerstände R1 und R2 und ein erster regelbarer Widerstand VR1, der als Potentiometers ausgebildet ist, sind mit einem Ausgangsanschluss der Tertiärspule T3 des Transformators T gekoppelt. Die Basis des ersten Transistors Q1 ist mit dem variablen Anschluss des ersten regelbaren Widerstandes VR1 über eine erste Zenerdiode ZD1 gekoppelt.
  • Wie in l ferner gezeigt, weist der Spannungs-Steuer-Schaltkreis 1 einen Kondensator C4 auf, zwischen dessen beiden Anschlüssen die elektrische Spannung einer Spannungsquelle SQ anliegt, falls ein Schalter SCH geschlossen ist. In einem Zustand, in dem der Schalter SCH geschlossen ist, liegt die Spannung der Spannungsquelle SQ auch zwischen dem Emitter des Transistors Q2 und dem Emitter des Transistors Q1. Zwischen der Basis des Transistors Q1 und dem Emitter des Transistors Q2 ist ein Widerstand R3 angeordnet. Zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und der Basis des Transistors Q2 ist ein Widerstand R11 angeordnet. Zwischen dem Emitter des Transistors Q1 und dem Eingangs-Anschluss der Primärspule T1 des Transformators T ist ein Widerstand R10 angeordnet.
  • Die Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen weist ferner einen Oszillator-Schaltkreis 2 mit einem ersten Kondensator C1 auf, der mittels einer Ausgangsspannung des Spannungs-Steuer-Schaltkreises 1 aufgeladen oder entladen wird. Ein zweiter Kondensator C2 und eine zweite Zenerdiode ZD2 sind zueinander parallel geschaltet und mit dem ersten Kondensator C1 über einen Widerstand R4 und eine zweite Diode D2 gekoppelt. Die Anode eines programmierbaren Unijunktions-Transistors PUT ist über einen zweiten regelbaren Widerstand VR2 mit einem Widerstand RS gekoppelt, wohingegen das Gate des Unijunktions-Transistors PUT über einen elektrischen Kreuzungspunkt mit den Widerständen R8 bzw. R9 gekoppelt ist, und wohingegen die Kathode des Unijunktions-Transistors PUT mit einem Widerstand R7 gekoppelt ist.
  • Ein Kondensator C3 des Oszillator-Schaltkreises 2 ist zwischen dem zweiten regelbaren Widerstand VR2 und dem Widerstand R7 angeordnet.
  • Die Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen weist ferner einen Ausgabe-Schaltkreis 3 mit einem Thyristor SCR ("silicon controlled rectifier") auf, dessen Gate mit einem Ausgangs-Anschluss des Oszillator-Schaltkreises 2 gekoppelt ist. Die Anode des Thyristors SCR ist ferner mit einem gemeinsamen elektrischen Kreuzungspunkt einer Spule L und der Kathode einer Diode D5 gekoppelt.
  • Die Kathode des Thyristors SCR ist mit der Anode der Diode D5 gekoppelt, und die Diode D5 ist mit dem Widerstand R7 des Oszillator-Schaltkreises 2 gekoppelt.
  • Im Weiteren wird der Betrieb der herkömmlichen Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
  • Erstens wird, wenn die Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen eingeschaltet wird, eine Spannung an den Kollektor des dritten Transistors Q3 über die Sekundärspule T2 des Transformators T angelegt und an die Basis des ersten Transistors Q1 über einen festen Vorspannungs-Widerstand R3, welche Basis mit dem Vorspannungs-Widerstand R3 gekoppelt ist, angelegt. Folglich ist der erste Transistor Q1 eingeschaltet, und es fließt elektrischer Strom durch die Primärspule T1 des Transformators T, und es wird der zweite Transistor Q2 eingeschaltet.
  • Gleichzeitig wird ein sinusförmiges Wellensignal mit einer Frequenz zwischen 8kHz bis 12kHz in der Sekundärspule T2 des Transformators T erzeugt, wodurch eine Gegen-Spannung in der Tertiärspule T3 des Transformators T induziert wird. Folglich wird die Tertiärspule T3 eingeschaltet, dadurch wird bewirkt, dass der erste Kondensator C1 aufgrund der Gegen-Spannung aufgeladen wird, getriggert mittels der ersten Diode D1.
  • Wenn andererseits die elektrische Spannung an dem ersten regelbaren Widerstand VR1, der als Potentiometers ausgebildet ist, eine Schwellwertspannung überschreitet, die von der ersten Zenerdiode ZD1 festgelegt ist, leitet die Zenerdiode ZD1 und schaltet dadurch den ersten Transistor Q1 aus. Ferner wird die an den ersten Kondensator C1 angelegte Induktions-Spannung mittels der zweiten Zenerdiode ZD2 und des zweiten Kondensators C2 über den Widerstand R4 und die zweite Diode D2 stabilisiert. Der programmierbare Unijunktions-Transistor PUT erzeugt ein sägezahnförmiges Wellensignal einer Frequenz von 1Hz bis 20Hz zum Triggern des Thyristor SCR entsprechend einer Differenz zwischen der an dem Thyristor SCR eingestellten Spannung und einer Spannung, die an dem Widerstand R5, dem zweiten regelbaren Widerstand VR2 und den Widerständen R8 und R9 abfällt. Gleichzeitig wird der Pegel des sägezahnförmigen Wellensignals mittels Justierens des Werts des Widerstands des zweiten regelbaren Widerstands VR2 eingestellt. Dann wird das sägezahnförmige Wellensignal, das ein Trigger-Signal ist, und welches von dem programmierbaren Unijunktions-Transistor PUT erzeugt ist, an das Gate des Thyristors SCR angelegt, wodurch der Thyristor eingeschaltet wird. Dadurch wird die Spule L von einem nicht-resonanten, vorzugsweise knapp außerhalb der Resonanz befindlichen, Zustand ("ringing state") in einen resonanten Zustand übergeführt. Dadurch wird der erste Kondensator C1, der mit der Gegen-Spannung aufgeladen worden ist, mittels einer weiteren Spannung über die Diode D5 wieder aufgeladen.
  • Betreibt man die in l gezeigte Schaltkreis-Anordnung in der oben beschriebenen Weise, wird ein Signal einer gewünschten Frequenz in der Spule L erzeugt, und dann an Gehirnzellen angelegt, um diese zu stimulieren.
  • Allerdings weist die oben beschriebene herkömmliche Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen den Nachteil auf, dass es keine Alpha-Wellen ("alpha waves") erzeugen kann. Ferner weist es die Tendenz auf, dass dadurch Gehirnwellen einer Person gestört werden können, da die Spule L derart ausgebildet ist, dass sie mit einer Frequenz oszilliert, die kontinuierlich zwischen 1Hz und 20Hz variiert.
  • Aus diesen Gründen hat die herkömmliche Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen Effekte auf die körperliche Entspannung und die Schlafregulierung, aber hat keinen Effekt auf eine Erhöhung der Lerneffizienz von Studenten oder der Arbeitseffizienz von Arbeitern.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen zu schaffen, mittels welcher Vorrichtung Alpha-Wellen der Frequenzen 4Hz, 8Hz und 1OHz, die dazu geeignet sind, Gehirnzellen zu aktivieren, erzeugt werden können und mittels welcher Vorrichtung die Alpha-Wellen an ein Gehirn (Cerebrum) angelegt werden können, um das Gehirn zu stimulieren und dadurch die Gehirnzellen zu aktivieren, und um dadurch die Lernfähigkeit und die Konzentrationsfähigkeit einer Person zu verbessern, um Stress bei der Person abzubauen, um die Person darin zu unterstützen, seinen Gesundheitszustand zu verbessern, um Schlafstörungen zu beseitigen und um die Konkurrenzfähigkeit von Athleten zu verbessern.
  • Es ist anzumerken, dass die Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen auf allen industriellen Gebieten anwendbar ist, in denen das Erzeugen von Alpha-Wellen und das Beseitigen der oben beschriebenen Probleme gewünscht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das oben beschriebene Problem und andere Probleme gelöst, indem eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen geschaffen wird, die aufweist: ein Mittel zum Spannungs-Steuern (10) mit einem ersten Widerstand (R11), mit dem parallel eine Adapterbuchse und eine Batterie gekoppelt ist, mit einem Konverter (10a) zum Versorgen eines Mikrocomputers (60) mit elektrischer Energie, mit einer ersten Spule (L11) und mit einer ersten Diode (D11), die zwischen dem ersten Widerstand (Rl1) und einem Eingangs-Anschluss des Konverters (10a) in Reihe geschaltet angeordnet sind, mit einem zweiten Widerstand (R12) zum Aufrechterhalten einer Eingangsspannung des Mikrocomputers (60) auf einem gleichbleibenden Pegel, und mit einem ersten Kondensator (C11), der mit einer Eingangsspannung des Konverters (10a) verbunden ist; ein Funktions-Steuer-Mittel (20) mit einem EIN-/AUS-Schalter (SW21), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerniedrigung (SW22), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerhöhung (SW23) und mit einem Funktionsauswahlschalter (SW24), welcher es einem Benutzer erlaubt eine aus einer Mehrzahl von Frequenzen auszuwählen, zum Bewirken einer speziellen Reaktion des Gehirns, wobei die Mehrzahl von Frequenzen 4 Hz zum Stimulieren einer Pause, 8 Hz zum Erhöhen der Konzentration und 10 Hz zum Verbessern einer Lernfähigkeit aufweist, und wobei das Mittel zum Spannungs-Steuern (10) zum Auswählen der Eingangsspannung in Antwort auf den Funktionsauswahlschalter verwendet wird; ein Anzeige-Mittel (50) zum visuellen Anzeigen eines gegenwärtigen Betriebszustands für einen Benutzer; einen mit dem Funktions-Steuer-Mittel und dem Mittel zum Spannungssteuern gekoppelten Mikrocomputer (60) zum Steuern des Betriebs des gesamten Systems und zum Durchführen einer Analog-/Digital-Wandler-Funktion, einer Pulsbreite-Modulations-Funktion und einer Digital-/Analog-Wandler-Funktion; ein Mittel zur Schwingungserzeugung (30) mit einem Oszillator-Mittel (30a) zum Erzeugen von Schwingungen mit der ausgewählten Frequenz korrespondierend zu dem Funktionsauswahlschalter und zum Durchführen einer Oszillator-Operation in Reaktion auf ein Steuersignal des Mikrocomputers (60) und mit einem Rücksetz-Mittel (30b) zum Zurücksetzen des Systems, wenn ein anormaler Zustand in dem System auftritt, welches Rücksetz-Mittel (30b) eine Mehrzahl von dritten Widerständen (R31, R32, R33), einen zweiten Kondensator (C33) und einen ersten Transistor (TR31) aufweist; ein Ausgabe-Mittel(40) mit einem Verstärker-Mittel (40a) zum Verstärken eines Ausgabefrequenzsignals des Mittels zur Schwingungserzeugung (30) und zum Ausgeben des verstärkten Signals durch eine zweite Spule (L41), und mit einem Analog-Ausgabe-Mittel (40b) zum Ausgeben eines Steuersignals an das Verstärker-Mittel (40a) als Reaktion auf ein Ausgabesignal des Funktions-Steuer-Mittels (20), welches Analog-Ausgabe-Mittel (40b) einen zweiten Transistor (TR41) aufweist, der als Reaktion auf eine mittels des Funktionsauswahlschalters (SW24) ausgewählten Funktion eingeschaltet wird, und welches Analog-Ausgabe-Mittel.(40b) einen Transformator (T41) aufweist mit einer Primärspule zum Empfangen einer Ausgangsspannung von den Mitteln zum Spannungs-Steuern (10) über einen Vor-Widerstand (R51), wenn der zweite Transistor (TR41) eingeschaltet ist, und mit einer Sekundärspule zum Induzieren einer Spannung, wobei das Verstärker-Mittel (40a) einen dritten Transistor (TR42) zum Empfangen der in der zweiten Spule des Transformators (T41) des Analog-Ausgabe-Mittels (40b) induzierten Spannung über eine zweite Diode (D41) und zum Ausgeben eines Spannungssignals bestimmter Frequenz entsprechend der empfangenen Spannung an die zweite Spule (L41) in Reaktion auf das Steuersignal des Analog-Ausgabe-Mittels (40b) aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt und wird im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schaltkreis, der den Aufbau einer herkömmlichen Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau der Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 3 einen Schaltkreis, der detailliert den Aufbau einer Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In einem Zustand, in dem eine Person ihre Aufmerksamkeit auf etwas richtet, sind ihre Gehirnzellen aktiviert. Dies stützt die Theorie, dass ein Gehirn (Cerebrum) in einen aktiven Zustand gebracht werden kann, indem ein externes elektromagnetisches Feld einer speziellen Frequenz an das Gehirn angelegt wird, um dessen Gehirnzellen zu stimulieren.
  • Mit anderen Worten kann ein Gehirn aktiviert werden, indem dieses zwangsweise mit einem externen elektromagnetischen Feld einer speziellen Frequenz bestrahlt wird, und dadurch werden seine Zellen stimuliert.
  • Die folgenden Ergebnisse wurden aus Experimenten erhalten, die basierend auf dem „Lotus Brain Wave No. 1"-System, entwickelt von Sean Adam, einem Psychologen in den USA, durchgeführt wurden. Das Gehirn einer Person emittiert Beta-Wellen einer Frequenz von 14Hz, wenn die Person normal wach ist, mittlere Alpha-Wellen mit einer Frequenz von l0Hz, wenn die Person eine rasche Auffassungsgabe hat und verbesserte Lernfähigkeit besitzt, langsame Alpha-Wellen mit einer Frequenz von 8Hz, bei einer erhöhten Konzentration und bei verbesserten kreativen Fähigkeiten einer Person, bzw. Delta-Wellen einer Frequenz von 4Hz, wenn die Person eine sorgenfreie Pause macht.
  • Daher ist es ein Hauptaspekt der Erfindung, Frequenzen von 4Hz, 8Hz und lOHz unter Verwendung eines Frequenz-Teilers zu erzeugen (anders als gemäß dem Stand der Technik, demzufolge eine Frequenz innerhalb eines Bereichs von 1Hz und 20Hz erzeugt wird), und es ist ein Hauptaspekt der Erfindung, die erzeugten Frequenzen zu so filtern, dass gewünschte Stimulationen exakt auf Gehirnzellen angewendet werden können. Das heißt, dass erfindungsgemäß eine Stimulation mit Wellen einer Frequenz von 4Hz für den Schlaf einer Person angewendet wird, eine Stimulation mit Wellen einer Frequenz von 8Hz für die Meditation einer Person angewendet wird, bzw, eine Stimulation mit Wellen einer Frequenz von 10Hz für das Studieren einer Person angewendet wird.
  • Bezugnehmend auf 2 wird im Weiteren das dort gezeigte schematische Blockdiagramm beschrieben, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen gemäß der Erfindung zeigt. In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Spannungs-Steuerung zum Steuern des Pegels einer Spannung eines Systems in Reaktion auf ein von einem Benutzer eingegebenen Signals und zum Aufrechterhalten einer konstanten Spannung ungeachtet der Veränderung einer Eingangsspannung. Bezugsziffer 20 bezeichnet eine Funktions-Steuerung zum Steuern der Auswahl des Systemzustands EIN/AUS, der Auswahl der Stufe-Erniedrigungs-/Erhöhungs-Funktion und anderer, von dem Benutzer festgelegter Funktionen, und Bezugsziffer 30 bezeichnet einen Frequenz-Generator zum Erzeugen einer beliebigen der Frequenzen 4Hz, 8Hz und 10Hz als Reaktion auf ein Ausgabesignal von der Funktions-Steuerung 20. Ferner bezeichnet Bezugsziffer 40 einen Ausgabe-Schaltkreis zum Ausgeben von Wellen zum Stimulieren von Gehirnzellen mit einer Ausgangsfrequenz des Frequenz-Generators 30. Bezugsziffer 50 bezeichnet eine Flüssigkristallanzeige (LCD) zum Bereitstellen einer visuellen Anzeige der gegenwärtigen Frequenz für einen Benutzer, und Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Mikrocomputer zum Steuern des Betriebs des gesamten Systems und zum Durchführen einer Analog-/Digital-Wandler-Funktion, einer Pulsbreite-Modulations-Funktion und einer Digital-/Analog-Wandler-Funktion.
  • Detaillierter weist, wie in 3 gezeigt, die Spannungs-Steuerung 10 einen Widerstand R11, mit dem parallel eine Adapterbuchse und eine Batterie gekoppelt ist, einen Konverter 10a zum Versorgen des Mikrocomputers 60 mit elektrischer Energie, eine Spule L11 und eine Diode L11, die zwischen dem Widerstand R11 und einem Eingangs-Anschluss des Konverters 10a in Reihe geschaltet angeordnet sind, einen Widerstand R12 zum Aufrechterhalten einer Eingangsspannung des Mikrocomputers 60 auf einem gleichbleibenden Pegel, und einen ersten Kondensator C11 auf, der mit einer Eingangsspannung des Konverters 10a verbunden ist.
  • Die Funktions-Steuerung 20 weist einen EIN-/AUS-Schalter SW21, einen Stufenschalter zur Frequenzerniedriqung SW22, einen Stufenschalter zur Frequenzerhöhung SW23 und einen Funktionsauswahlschalter SW24 auf.
  • Der Frequenz-Generator 30 weist ein Oszillator-Mittel 30a und einen Rücksetz-Schaltkreis 30b zum Zurücksetzen des Systems, wenn ein anormaler Zustand in dem System auftritt, auf. Das Oszillator-Mittel 30a weist einen Kristall X-31 zum Durchführen einer Frequenzoszillations-Operation und ein Paar von Kondensatoren C31 und C32 zum Koppeln des Kristalls X-31 auf. Der Rücksetz-Schaltkreis 30b weist eine Mehrzahl von Widerständen R33, R31 und R32, einen Kondensator C33 und einen Transistor TR31 auf.
  • Der Ausgabe-Schaltkreis 40 weist einen Verstärker-Schaltkreis 40a zum Verstärken eines Ausgangs-Frequenzsignals des Erequenz-Generators 30 und zum Ausgeben des verstärkten Signals durch eine Spule L41 und weist einen Analog-Ausgabe-Schaltkreis 40b zum Ausgeben eines Steuersignals an den Verstärker-Schaltkreis 40a in Reaktion auf ein Ausgabesignal der Funktions-Steuerung 20 auf. Der Analog-Ausgabe-Schaltkreis 40b weist auf einen Schalt-Transistor TR41, der als Reaktion auf eine mittels des Funktionsauswahl-Schalters SW24 ausgewählte Funktion eingeschaltet wird, einen Transformator T41 mit einer Primärspule zum Empfangen einer Ausgangsspannung der Spannungs-Steuerung 10 über einen Vorspannungs-Widerstand R51 (Bias-Widerstand), wenn der Schalt-Transistor TR41 eingeschaltet ist, und mit einer Sekundärspule zum Induzieren einer Spannung, wobei die Sekundärspule relativ zu der Primärspule ein vorbestimmtes Windungsverhältnis aufweist, und eine Mehrzahl von Widerständen R41-R50 zum Durchführen einer Spannungsteilungs-Funktion als Reaktion auf einen mittels der Stufenschaltern zur Frequenzerhöhung SW23 und zur Frequenzerniedrigung SW22 ausgewählten Stufen-Modus, einen Ableit-Kondensator C42 zum Ableiten einer Ausgangsspannung der Widerstände R41-R50 und einen Steuer-Transistor TR43 zum Ausgeben des Steuersignals an den Verstärker-Schaltkreis 40a in Reaktion auf eine Ausgabespannung von dem Ableit-Kondensator C42. Der Verstärker-Schaltkreis 40a weist auf einen Ausgabe-Transistor TR42 zum Empfangen der in der Sekundärspule des Transformators T41 in dem Analog-Ausgabe-Schaltkreis 40b induzierten Spannung über eine Diode D41 und zum Ausgeben eines Spannungssignals bestimmter Frequenz entsprechend der empfangenen Spannung an einen externen Kopfhörerbügel oder ein Ohrstück (nicht gezeigt) über die Spule L41 als Reaktion auf das Steuersignal des Steuer-Transistors TR43 in dem Analog-Ausgabe-Schaltkreis 40b.
  • Im Weiteren wird der Betrieb der Vorrichtung zum Aktivieren von Gehirnzellen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau detailliert beschrieben.
  • Erstens, wenn ein Benutzer das System unter Verwendung des EIN-/AUS-Schalters SW21 der Funktions-Steuerung 20 einschaltet, wird der Konverter 10a mittels des Widerstands R11, der Spule L11 und der Diode D11 mit einer Spannung von 1.2V von der Batterie versorgt, dadurch wird bewirkt, dass der Konverter 10a eine konstante Spannung von 5V an den Mikrocomputer 60 ausgibt, ungeachtet einer Veränderung der Eingangsspannung, sodass der Mikroprozessor 60 stabil betrieben werden kann.
  • Die Stufen-Schalter SW22 und SW23 sind derart eingerichtet, dass mit diesen ein beliebiger Stufen-Modus wie ein Anfängerstufen-Modus, ein Fortgeschrittenenstufe-Modus und ein Expertenstufe-Modus gemäß der Steuerung eines Benutzers ausgewählt werden kann. Der Anfängerstufen-Modus zeigt an, dass der Benutzer die Vorrichtung zum ersten Mal verwendet, der Fortgeschrittenenstufe-Modus zeigt an, dass der Benutzer die Vorrichtung einige Male benutzt hat und der Expertenstufe-Modus zeigt an, dass der Benutzer eine Person mit einem gut ausgebildetem Geist ist, wie beispielsweise ein buddhistischer Mönch. Der Funktionsauswahl-Schalter SW24 ist derart eingerichtet, dass mit diesem gemäß der Steuerung des Benutzers eine Lern-Funktion, eine Schlaf-Funktion oder eine Meditations-Funktion ausgewählt werden kann. In einem Fall, in dem beispielsweise mittels der Stufen-Schalter SW22 und SW23 der Anfänger-Modus ausgewählt ist, und in dem mittels des Funktionsauswahl-Schalters SW24 die Schlaf-Funktion ausgewählt ist, wird mittels des Mikrocomputers 60 der Anfängerstufe-Modus und die Schlaf-Funktion, welche mittels der entsprechenden Schalter ausgewählt sind, auf der Flüssigkristallanzeige LCD 50 dargestellt.
  • Falls der Anfängerstufe-Modus und die Schlaf-Funktion in der oben beschriebenen Weise ausgewählt sind, erzeugt der Mikrocomputer 60 ein Steuersignal zum Erzeugen einer Frequenz von 4Hz und übermittelt das erzeugte Steuersignal an den Kristall X-31 in dem Oszillator-Mittel 30a. Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß stimulierende Wellen mit einer Frequenz von 4Hz an die Gehirnzellen einer schlafenden Person, mit einer Frequenz von 8Hz an die Gehirnzellen einer meditierenden Person bzw. mit einer Frequenz von 10Hz an die Gehirnzellen einer lernenden Person angelegt.
  • Als Reaktion auf das Steuersignal von dem Mikroprozessor 60 erzeugt der Kristall X-31 die Frequenz von 4Hz und übermittelt diese an den Ausgabe-Schaltkreis 40.
  • Vorausgesetzt, dass der Mikroprozessor 60 ein Steuersignal entsprechend dem Modus und der Funktion, welche mittels der entsprechenden Schalter in der Funktions-Steuerung 20 ausgewählt sind, nicht ausgibt, setzt der Rücksetz-Schaltkreis 30b das System zurück, um mit der Ausgabe einer Frequenz entsprechend dem ausgewählten Modus und der ausgewählten Funktion fortzufahren.
  • In dem Ausgabe-Schaltkreis 40 wird der Schalt-Transistor TR41 als Reaktion auf das auszugebende Spannungssignal bestimmter Frequenz des Frequenz-Generators 30 eingeschaltet, um die Ausgangsspannung von der Spannungs-Steuerung 10 an die Primärspule des Transformators T41 über den Vorspannungs-Widerstand R51 zu übermitteln. Dadurch wird in der Sekundärspule des Transformators T41 entsprechend einem vorbestimmten Windungsverhältnis relativ zu der Primärspule des Transformators T41 eine Spannung induziert und dann an den Verstärker-Schaltkreis 40a übermittelt. Der Verstärker-Schaltkreis 40a gibt ein Spannungssignal bestimmter Frequenz entsprechend der empfangenen Spannung an ein externes Hilfsgerät über die Spule L41 aus, um Gehirnzellen zu aktivieren.
  • Der Analog-Ausgabe-Schaltkreis 40b erzeugt eine Spannung entsprechend dem Stufen-Modus, der gemäß dem Kriterium eingestellt ist, ob der Benutzer eine Person mit geringeren Fähigkeiten oder eine Person mit höheren Fähigkeiten ist, und legt die erzeugte Spannung an die Basis des Ausgabe-Transistors TR42 an, um den Transistor TR42 einzuschalten. Das heißt, dass die entsprechend dem ausgewählten Stufen-Modus zugehörige Spannung über die Widerstände R41-R50 und den Ableit-Kondensator C42 an die Basis des Steuer-Transistors TR43 angelegt wird, um den Transistor TR43 einzuschalten. Wenn der Transistor TR43 eingeschaltet ist, ist der Ausgabe-Transistor TR42 eingeschaltet und übermittelt das Spannungssignal bestimmter Frequenz an die Spule L41.
  • Es wird maximal 70% der Höchstleistung der Batterie konsumiert, infolge der Auflade- und Entlade-Operationen des Kondensators C11 unter Verwendung der Funktionalität der Diode D11, entsprechend den jeweiligen Spannungen und Gegen-Spannungen. Dies hat den Effekt, dass der Energieverbrauch der Batterie reduziert ist. Ferner wird der Mikrocomputer mit einer geringen Spannung betrieben, um ein Analogsignal in ein Digitalsignal zu konvertieren und um die Ausgabespannung unter Verwendung des Digitalsignals zu steuern. Dadurch wird der Pegel der Ausgabespannung erhöht, allerdings wird die daraus resultierende elektrische Stromstärke signifikant reduziert, so dass eine Schädigung des menschlichen Körpers vermieden ist.
  • Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen bereitgestellt, die Alpha-Wellen mit Frequenzen von 4Hz, 8Hz und 10Hz erzeugt, welche Alpha-Wellen dazu fähig sind, Gehirnzellen zu aktivieren, und erfindungsgemäß werden diese Alpha-Wellen an ein Gehirn angelegt, um es zu stimulieren und seine Zellen dadurch zu aktivieren. Dadurch kann die Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen die Lernfähigkeit und die Konzentration einer Person verbessern, kann die Person von Stress befreien, kann die Person in der Verbesserung seines Gesundheitszustands unterstützen und kann Schlafstörungen einer Person beseitigen. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Konkurrenzfähigkeit von Athleten verbessern.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen, die aufweist: ein Mittel zum Spannungs-Steuern (10) mit einem ersten Widerstand (R11), mit dem parallel eine Adapterbuchse und eine Batterie gekoppelt ist, mit einem Konverter (10a) zum Versorgen eines Mikrocomputers (60) mit elektrischer Energie, mit einer ersten Spule (L11) und mit einer ersten Diode (D11), die zwischen dem ersten Widerstand (R11) und einem Eingangs-Anschluss des Konverters (10a) in Reihe geschaltet angeordnet sind, mit einem zweiten Widerstand (R12) zum Aufrechterhalten einer Eingangsspannung des Mikrocomputers (60) auf einem gleichbleibenden Pegel, und mit einem ersten Kondensator (C11), der mit einer Eingangsspannung des Konverters (10a) verbunden ist; ein Funktions-Steuer-Mittel (20) mit einem EIN-/AUS-Schalter (SW21), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerniedrigung (SW22), mit einem Stufenschalter zur Frequenzerhöhung (SW23) und mit einem Funktionsauswahlschalter (SW24), welcher es einem Benutzer erlaubt eine aus einer Mehrzahl von Frequenzen auszuwählen, zum Bewirken einer speziellen Reaktion des Gehirns, wobei die Mehrzahl von Frequenzen 4 Hz zum Stimulieren einer Pause, 8 Hz zum Erhöhen der Konzentration und 10 Hz zum Verbessern einer Lernfähigkeit aufweist, und wobei das Mittel zum Spannungs-Steuern (10) zum Auswählen der Eingangsspannung in Antwort auf den Funktionsauswahlschalter verwendet wird; ein Anzeige-Mittel (50) zum visuellen Anzeigen eines gegenwärtigen Betriebszustands für einen Benutzer; einen mit dem Funktions-Steuer-Mittel und dem Mittel zum Spannungssteuern gekoppelten Mikrocomputer (60) zum Steuern des Betriebs des gesamten Systems und zum Durchführen einer Analog/Digital-Wandler-Funktion, einer Pulsbreite-Modulations-Funktion und einer Digital-/Analog-Wandler-Funktion; ein Mittel zur Schwingungserzeugung (30) mit einem Oszillator-Mittel (30a) zum Erzeugen von Schwingungen mit der ausgewählten Frequenz korrespondierend zu dem Funktionsauswahlschalter und zum Durchführen einer Oszillator-Operation in Reaktion auf ein Steuersignal des Mikrocomputers (60) und mit einem Rücksetz-Mittel (30b) zum Zurücksetzen des Systems, wenn ein anormaler Zustand in dem System auftritt, welches Rücksetz-Mittel (30b) eine Mehrzahl von dritten Widerständen (R31, R32, R33), einen zweiten Kondensator (C33) und einen ersten Transistor (TR31) aufweist; ein Ausgabe-Mittel(40) mit einem Verstärker-Mittel (40a) zum Verstärken eines Ausgabefrequenzsignals des Mittels zur Schwingungserzeugung (30) und zum Ausgeben des verstärkten Signals durch eine zweite Spule (L41), und mit einem Analog-Rusgabe-Mittel (40b) zum Ausgeben eines Steuersignals an das Verstärker-Mittel (40a) als Reaktion auf ein Ausgabesignal des Funktions-Steuer-Mittels (20), welches Analog-Ausgabe-Mittel (40b) einen zweiten Transistor (TR41) aufweist, der als Reaktion auf eine mittels des Funktionsauswahlschalters (SW24) ausgewählten Funktion eingeschaltet wird, und welches Analog-Ausgabe-Mittel (40b) einen Transformator (T41) aufweist mit einer Primärspule zum Empfangen einer Ausgangsspannung von den Mitteln zum Spannungs-Steuern (10) über einen Vorwiderstand (R51), wenn der zweite Transistor (TR41) eingeschaltet ist, und mit einer Sekundärspule zum Induzieren einer Spannung, wobei das Verstärker-Mittel (40a) einen dritten Transistor (TR42) zum Empfangen der in der zweiten Spule des Transformators (T41) des Analog-Ausgabe-Mittels (40b) induzierten Spannung über eine zweite Diode (D41) und zum Ausgeben eines Spannungssignals bestimmter Frequenz entsprechend der empfangenen Spannung an die zweite Spule (L41) in Reaktion auf das Steuersignal des Analog-Ausgabe-Mittels (40b) aufweist.
  2. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach Anspruch 1, bei der das Oszillator-Mittel (30a) einen Kristall (X-31) und ein Paar von Kopplungs-Kondensatoren (C31,C32) aufweist.
  3. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der das Analog-Ausgabe-Mittel (40b) aufweist: eine Mehrzahl von vierten Widerständen (R41-R50) zum Aufteilen einer Ausgangsspannung des Mikrocomputers (60) gemäß einem vorbestimmten Verhältnis; einen Ableit-Kondensator (C42) zum Ableiten der Spannung, die mittels der vierten Widerstände (R41-R50) aufgeteilt ist; und einen vierten Transistor (TR43), der in Reaktion auf eine Ausgabespannung des Ableit-Kondensators (C42) eingeschaltet wird, wodurch der dritte Transistor (TR42) des Verstärker-Mittels (40a) eingeschaltet wird.
  4. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach Anspruch 3, bei der die vierten Widerstände (R41-R50) derart eingerichtet sind, dass sie eine Spannungsteilungs-Funktion entsprechend eines Stufen-Modus durchführen, welcher Stufen-Modus mittels des Stufenschalter zur Frequenzerniedrigung (SW22) und des Stufenschalter zur Frequenzerhöhung (SW23) ausgewählt ist.
  5. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Verstärker-Mittel (40a) und das Analog-Ausgabe-Mittel (40b) des Ausgabe-Mittels (40) derart eingerichtet sind, dass sie ein auszugebendes Spannungssignal bestimmter Frequenz in Reaktion auf ein Eingabesignal des Mikrocomputers (60) bereitstellen.
  6. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach Anspruch 1, ferner einen Verstärker-Schaltkreis (40a) zum Verstärken des Spannungssignals bestimmter Frequenz aufweisend.
  7. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen nach Anspruch 1, ferner eine Anzeige (50) aufweisend, welche mit dem Mikrocomputer (60) gekoppelt ist, zum Anzeigen der ausgewählten Frequenz von Schwingungen, welche mittels des Oszillator-Mittels (30a) erzeugt werden.
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