DE102006030728A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Thomas Bethge
Hartmut Krömer
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Faurecia Automotive GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem optional längsverstellbaren und verriegelbaren Sitzteil und einer mittels Beschlag am Sitzteil neigungsverstellbar und in der eingestellten Neigung verriegelbar angeordneten Rückenlehne sowie eine elektrische Entriegelungseinrichtung zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungen. Zusätzlich zur elektrischen Entriegelungseinrichtung (10) ist eine mechanische Notentriegelungseinrichtung (12) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zur Entriegelung von klappbaren Lehnen mechanische Einrichtungen und Stellglieder zu verwenden, die mittels Bowdenzügen miteinander verbunden sind. Das Rückholen in die zu verriegelnde Ruhelage geschieht mittels Federn. Bowdenzüge sind beim Einbau fein zu justieren, um Fehlstellungen eines Verriegelungsbolzens sowie unsicheres Verriegeln zu vermeiden. Ein Bowdenzug neigt dazu, bei mehrfacher Betätigung zu längen, was das Entriegeln erschwert. Um Nachteile mechanischer Verriegelungen zu eliminieren, ist es auch schon bekannt, elektrische Betätigungen vorzuschlagen. Solche elektrischen Betätigungen zeichnen sich durch einen geringen Teileumfang aus, der im geringsten Umfang aus einem Taster, zwei Kabeln und einem Hubmagneten oder Stellmotor besteht.
  • Durch die DE 198 15 542 C1 ist ein Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen bekannt, der einen ersten Beschlagteil und einen zweiten Beschlagteil aufweist, deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist. Das zweite Beschlagteil ist schwenkbar am ersten Beschlagteil angelenkt und weist eine Rastverzahnung auf, die mittels eines damit zum Eingriff ausgebildeten am ersten Beschlagteil schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Der Verriegelungshebel ist um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar am ersten Beschlagteil gelagert und weist eine mit der Rastverzahnung korrespondierende Gegenverzahnung auf, die mittels eines Blockierhebels in Eingriffstellung der Verzahnung blockierbar ist. Der Blockierhebel ist ebenfalls am ersten Beschlagteil um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar gelagert, wobei der Verriegelungshebel und der Blockierhebel zueinander komplementäre Steuerflächen für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen. Der Blockierhebel ist von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Feder aus der Sperrstellung in die Lösestellung verschwenkbar.
  • Durch die DE 103 41 866 A1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln und Endriegeln eines Verstelimechanismus bekannt, bei der zum Entriegeln ein elektrischer Entriegelungsaktuator vorgesehen ist.
  • Bei solchen rein elektrischen Entriegelungen ist bei einem Spannungsausfall, beispielsweise bei einem Crash, eine Entriegelung nicht mehr möglich, so dass gegebenenfalls der Zugang zu hinteren Sitzplätzen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch bei einem Spannungsausfall eine Entriegelung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor zusätzlich eine mechanische Notentriegelung vorzusehen, durch die eine Entriegelung auch bei Spannungsausfall und somit nicht mehr betätigbarer elektrischer Entriegelung möglich ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch einen Kraftfahrzeugsitz in einer Seitenansicht mit erfindungsgemäß wesentlichen Teilen (separat dargestellt) einer elektrischen und mechanischen Entriegelungseinrichtung,
  • 2 den Kraftfahrzeugsitz nach 1 im verriegelten Zustand,
  • 3 den Kraftfahrzeugsitz nach 2 mit entriegelter Lehne,
  • 4 den Kraftfahrzeugsitz nach 1 bis 3 mechanisch entriegelt,
  • 5 den Kraftfahrzeugsitz nach 2 mit eingezeichneten Detektoren zur Erfassung der entriegelten Stellung und der nach vorn geklappten Position der Rückenlehne,
  • 6 den Kraftfahrzeugsitz nach 5 im entriegelten Zustand und
  • 7 den Kraftfahrzeugsitz nach 6 mit nach vorn geklappter Rückenlehne.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt einen Fahrzeugsitz 2 mit einem Sitzteil 4 und einer mittels Beschlag 6 am Sitzteil 2 neigungsverstellbar und in den eingestellten Neigungen verriegelbar angeordneten Rückenlehne 8. Das Sitzteil 4 kann längsverstellbar und verriegelbar ausgebildet sein Der Fahrzeugsitz ist mit einer elektrischen Entriegelungseinrichtung 10 und mit einer mechanischen Notentriegelungseinrichtung 12 zum Lösen der Verriegelung der Rückenlehne und oder des Sitzteils ausgestattet.
  • Von der elektrischen Verriegelungseinrichtung 10 ist ein Aktuator 14 mit Stellglied 16 dargestellt. Von der mechanischen Notentriegelungseinrichtung ist ein manuell betätigbares Entriegelungselement 18 dargestellt.
  • Das Stellglied 16 und das Entriegelungselement 18 sind über einen Bolzen 20 und Langlöcher 22, 24 in Wirkverbindung mit einem Koppelglied 26, das die Wirkverbindung zwischen elektrischer Entriegelungseinrichtung 10 und mechanischer Notentriegelungseinrichtung 12 mit dem Beschlag 6 herstellt.
  • Mit dem Bezugszeichen 28 ist eine die beiderseitigen Beschläge verbindende Übertragungsstange bezeichnet.
  • Aus den 2 bis 7 ist ersichtlich, dass im Langloch 22 des Stellgliedes 16 des Aktuators 14 der Bolzen 20 angeordnet ist, der mit dem Koppelglied 26 verbunden ist und das im Entriegelungselement 18 der Notentriegelungseinrichtung 12 ausgebildete Langloch 24 durchgreift. Der Bolzen ist in beiden Langlöchern 22, 24 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschiebbar.
  • 2 zeigt den verriegelten Zustand der Rückenlehne 8 und die 3 den entriegelten Zustand der Rückenlehne 8. Im verriegelten Zustand gemäß 2 ist das Stellglied 16 bei nicht betätigten Aktuator 14 durch eine nicht dargestellte beschlaginterne Feder in die Verriegelungsstellung ausgefahren. Bei betätigtem Aktuator 14 wird das Stellglied 16 eingefahren und die Lehnenverriegelung gelöst.
  • Wenn bei Spannungsausfall die elektrische Entriegelungseinrichtung nicht mehr betätigt werden kann, besteht die Möglichkeit mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Notentriegelungseinrichtung 12 eine Entriegelung durchzuführen, indem mittels eines manuell betätigbaren Hebels (nicht dargestellt) das Entriegelungselement 18 in der Zeichnung nach oben bewegt wird, wobei der Bolzen in Anlage an das untere Ende des Langloches 24 gelangt und im Langloch 22 des Stellgliedes 16 des Aktuators 14 nach oben bewegt wird zur Entriegelung der Rückenlehne, was in der 4 dargestellt ist.
  • In den 5, 6 und 7 sind noch Schalter bzw. Detektoren 32 und 34 dargestellt zur Erfassung des entriegelten Zustands (6) sowie der nach vorn geklappten Stellung der Rückenlehne, vgl. 7.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Beschlag
    8
    Rückenlehne
    10
    elektrische Entriegelungseinrichtung
    12
    Notentriegelungseinrichtung
    14
    Aktuator
    16
    Stellglied
    18
    Entriegelungselement
    20
    Bolzen
    22
    Langloch
    24
    Langloch
    26
    Koppelglied
    28
    Übertragungsstange
    32
    Schalter
    34
    Schalter

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz mit einem optional längsverstellbaren und verriegelbaren Sitzteil und einer mittels Beschlag am Sitzteil neigungsverstellbar und in der eingestellten Neigung verriegelbar angeordneten Rückenlehne sowie einer elektrischen Entriegelungseinrichtung zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungen, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur elektrischen Entriegelungseinrichtung (10) eine mechanische Notentriegelungseinrichtung (12) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Entriegelungseinrichtung (10) einen Aktuator (14) aufweist, der ein in Wirkverbindung mit dem Beschlag stehendes Stellglied (16) betätigt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung mittels eines Koppelglieds (26) erfolgt.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelungseinrichtung (12) ein relativ zum Stellglied (16) des Aktuators (14) verschiebbares, manuell betätigbares Entriegelungselement (18) aufweist
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (16) ein Langloch (22) aufweist, in dem ein Bolzen (20) angeordnet ist, der mit dem Koppelglied (26) verbunden ist und ein im Entriegelungselement (18) der Notentriegelungseinrichtung (12) ausgebildetes Langloch (24) durchgreift, wobei der Bolzen in beiden Langlöchern (22, 24) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (32) zur Erfassung der Entriegelungsstellung vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal einer Signalisierungseinrichtung zugeführt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (34) zur Erfassung der vorgeklappten Lage der Rückenlehne (8) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal eine Signalisierungseinrichtung zugeführt ist.
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