DE102006030728A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem optional längsverstellbaren und verriegelbaren Sitzteil und einer mittels Beschlag am Sitzteil neigungsverstellbar und in der eingestellten Neigung verriegelbar angeordneten Rückenlehne sowie eine elektrische Entriegelungseinrichtung zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungen. Zusätzlich zur elektrischen Entriegelungseinrichtung (10) ist eine mechanische Notentriegelungseinrichtung (12) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, zur Entriegelung von klappbaren Lehnen mechanische Einrichtungen und Stellglieder zu verwenden, die mittels Bowdenzügen miteinander verbunden sind. Das Rückholen in die zu verriegelnde Ruhelage geschieht mittels Federn. Bowdenzüge sind beim Einbau fein zu justieren, um Fehlstellungen eines Verriegelungsbolzens sowie unsicheres Verriegeln zu vermeiden. Ein Bowdenzug neigt dazu, bei mehrfacher Betätigung zu längen, was das Entriegeln erschwert. Um Nachteile mechanischer Verriegelungen zu eliminieren, ist es auch schon bekannt, elektrische Betätigungen vorzuschlagen. Solche elektrischen Betätigungen zeichnen sich durch einen geringen Teileumfang aus, der im geringsten Umfang aus einem Taster, zwei Kabeln und einem Hubmagneten oder Stellmotor besteht.
- Durch die
DE 198 15 542 C1 ist ein Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen bekannt, der einen ersten Beschlagteil und einen zweiten Beschlagteil aufweist, deren eines fest mit dem Sitz und deren anderes fest mit der Rückenlehne verbunden ist. Das zweite Beschlagteil ist schwenkbar am ersten Beschlagteil angelenkt und weist eine Rastverzahnung auf, die mittels eines damit zum Eingriff ausgebildeten am ersten Beschlagteil schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist. Der Verriegelungshebel ist um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar am ersten Beschlagteil gelagert und weist eine mit der Rastverzahnung korrespondierende Gegenverzahnung auf, die mittels eines Blockierhebels in Eingriffstellung der Verzahnung blockierbar ist. Der Blockierhebel ist ebenfalls am ersten Beschlagteil um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbar gelagert, wobei der Verriegelungshebel und der Blockierhebel zueinander komplementäre Steuerflächen für ein wahlweise erfolgendes Blockieren oder Freigeben des Verriegelungshebels in Abhängigkeit von der Schwenkposition aufweisen. Der Blockierhebel ist von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Feder aus der Sperrstellung in die Lösestellung verschwenkbar. - Durch die
DE 103 41 866 A1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln und Endriegeln eines Verstelimechanismus bekannt, bei der zum Entriegeln ein elektrischer Entriegelungsaktuator vorgesehen ist. - Bei solchen rein elektrischen Entriegelungen ist bei einem Spannungsausfall, beispielsweise bei einem Crash, eine Entriegelung nicht mehr möglich, so dass gegebenenfalls der Zugang zu hinteren Sitzplätzen nicht mehr gewährleistet ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch bei einem Spannungsausfall eine Entriegelung möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung schlägt vor zusätzlich eine mechanische Notentriegelung vorzusehen, durch die eine Entriegelung auch bei Spannungsausfall und somit nicht mehr betätigbarer elektrischer Entriegelung möglich ist.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 schematisch einen Kraftfahrzeugsitz in einer Seitenansicht mit erfindungsgemäß wesentlichen Teilen (separat dargestellt) einer elektrischen und mechanischen Entriegelungseinrichtung, -
2 den Kraftfahrzeugsitz nach1 im verriegelten Zustand, -
3 den Kraftfahrzeugsitz nach2 mit entriegelter Lehne, -
4 den Kraftfahrzeugsitz nach1 bis3 mechanisch entriegelt, -
5 den Kraftfahrzeugsitz nach2 mit eingezeichneten Detektoren zur Erfassung der entriegelten Stellung und der nach vorn geklappten Position der Rückenlehne, -
6 den Kraftfahrzeugsitz nach5 im entriegelten Zustand und -
7 den Kraftfahrzeugsitz nach6 mit nach vorn geklappter Rückenlehne. - Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt einen Fahrzeugsitz
2 mit einem Sitzteil4 und einer mittels Beschlag6 am Sitzteil2 neigungsverstellbar und in den eingestellten Neigungen verriegelbar angeordneten Rückenlehne8 . Das Sitzteil4 kann längsverstellbar und verriegelbar ausgebildet sein Der Fahrzeugsitz ist mit einer elektrischen Entriegelungseinrichtung10 und mit einer mechanischen Notentriegelungseinrichtung12 zum Lösen der Verriegelung der Rückenlehne und oder des Sitzteils ausgestattet. - Von der elektrischen Verriegelungseinrichtung
10 ist ein Aktuator14 mit Stellglied16 dargestellt. Von der mechanischen Notentriegelungseinrichtung ist ein manuell betätigbares Entriegelungselement18 dargestellt. - Das Stellglied
16 und das Entriegelungselement18 sind über einen Bolzen20 und Langlöcher22 ,24 in Wirkverbindung mit einem Koppelglied26 , das die Wirkverbindung zwischen elektrischer Entriegelungseinrichtung10 und mechanischer Notentriegelungseinrichtung12 mit dem Beschlag6 herstellt. - Mit dem Bezugszeichen
28 ist eine die beiderseitigen Beschläge verbindende Übertragungsstange bezeichnet. - Aus den
2 bis7 ist ersichtlich, dass im Langloch22 des Stellgliedes16 des Aktuators14 der Bolzen20 angeordnet ist, der mit dem Koppelglied26 verbunden ist und das im Entriegelungselement18 der Notentriegelungseinrichtung12 ausgebildete Langloch24 durchgreift. Der Bolzen ist in beiden Langlöchern22 ,24 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschiebbar. -
2 zeigt den verriegelten Zustand der Rückenlehne8 und die3 den entriegelten Zustand der Rückenlehne8 . Im verriegelten Zustand gemäß2 ist das Stellglied16 bei nicht betätigten Aktuator14 durch eine nicht dargestellte beschlaginterne Feder in die Verriegelungsstellung ausgefahren. Bei betätigtem Aktuator14 wird das Stellglied16 eingefahren und die Lehnenverriegelung gelöst. - Wenn bei Spannungsausfall die elektrische Entriegelungseinrichtung nicht mehr betätigt werden kann, besteht die Möglichkeit mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Notentriegelungseinrichtung
12 eine Entriegelung durchzuführen, indem mittels eines manuell betätigbaren Hebels (nicht dargestellt) das Entriegelungselement18 in der Zeichnung nach oben bewegt wird, wobei der Bolzen in Anlage an das untere Ende des Langloches24 gelangt und im Langloch22 des Stellgliedes16 des Aktuators14 nach oben bewegt wird zur Entriegelung der Rückenlehne, was in der4 dargestellt ist. - In den
5 ,6 und7 sind noch Schalter bzw. Detektoren32 und34 dargestellt zur Erfassung des entriegelten Zustands (6 ) sowie der nach vorn geklappten Stellung der Rückenlehne, vgl.7 . -
- 2
- Fahrzeugsitz
- 4
- Sitzteil
- 6
- Beschlag
- 8
- Rückenlehne
- 10
- elektrische Entriegelungseinrichtung
- 12
- Notentriegelungseinrichtung
- 14
- Aktuator
- 16
- Stellglied
- 18
- Entriegelungselement
- 20
- Bolzen
- 22
- Langloch
- 24
- Langloch
- 26
- Koppelglied
- 28
- Übertragungsstange
- 32
- Schalter
- 34
- Schalter
Claims (7)
- Fahrzeugsitz mit einem optional längsverstellbaren und verriegelbaren Sitzteil und einer mittels Beschlag am Sitzteil neigungsverstellbar und in der eingestellten Neigung verriegelbar angeordneten Rückenlehne sowie einer elektrischen Entriegelungseinrichtung zum Lösen wenigstens einer der Verriegelungen, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur elektrischen Entriegelungseinrichtung (
10 ) eine mechanische Notentriegelungseinrichtung (12 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Entriegelungseinrichtung (
10 ) einen Aktuator (14 ) aufweist, der ein in Wirkverbindung mit dem Beschlag stehendes Stellglied (16 ) betätigt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung mittels eines Koppelglieds (
26 ) erfolgt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelungseinrichtung (
12 ) ein relativ zum Stellglied (16 ) des Aktuators (14 ) verschiebbares, manuell betätigbares Entriegelungselement (18 ) aufweist - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (
16 ) ein Langloch (22 ) aufweist, in dem ein Bolzen (20 ) angeordnet ist, der mit dem Koppelglied (26 ) verbunden ist und ein im Entriegelungselement (18 ) der Notentriegelungseinrichtung (12 ) ausgebildetes Langloch (24 ) durchgreift, wobei der Bolzen in beiden Langlöchern (22 ,24 ) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschiebbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (
32 ) zur Erfassung der Entriegelungsstellung vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal einer Signalisierungseinrichtung zugeführt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (
34 ) zur Erfassung der vorgeklappten Lage der Rückenlehne (8 ) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal eine Signalisierungseinrichtung zugeführt ist.
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PCT/DE2007/001145 WO2008000240A2 (de) | 2006-06-30 | 2007-06-28 | Fahrzeugsitz |
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DE102015204273A1 (de) | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Fahrzeugsitz mit Easy-Entry-Funktion |
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-
2007
- 2007-06-28 WO PCT/DE2007/001145 patent/WO2008000240A2/de active Application Filing
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