DE102012010238A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der von einer Gebrauchs- in eine vorgeschobene Easy-Entry-Position überführbar ist, wobei in der Easy-Entry-Position die Rückenlehne nach vorne geneigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der von einer Gebrauchs- in eine vorgeschobene Easy-Entry-Position überführbar ist, wobei in der Easy-Entry-Position die Rückenlehne nach vorne geneigt ist.
  • Derartige Fahrzeugsitze sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Da der Fahrzeugsitz in seiner Easy-Entry-Position nicht hinreichend sicher ist, muss verhindert werden, dass ein Fahrzeugsitzinsasse diesen Sitz benutzt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, bei dem sichergestellt ist, dass kein Fahrzeugsitzinsasse auf dem Sitz Platz nehmen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne der von einer Gebrauchs- in eine Easy-Entry-Position überführbar ist, wobei, in der Easy-Entry-Position, der Fahrzeugsitz nach vorne geschoben und die Rückenlehne in der Easy-Entry-Position in Richtung des Sitzteils geneigt ist und bei dem die Rückenlehne in dieser Position durch einen Verriegelungsmechanismus gesichert wird und erst wieder freigegeben wird, wenn der Fahrzeugsitz in seine Gebrauchsposition zurückgeführt worden ist. Durch die Fixierung der Rückenlehne in einer in Richtung des Sitzteils geneigten Stellung ist sichergestellt, dass kein Sitzinsasse auf dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes Platz nehmen kann.
  • Vorzugsweise weist der Fahrzeugsitz einen Verstellmechanismus auf, mit dem die Neigung der Rückenlehne in der Gebrauchsposition relativ zu dem Sitzteil, beispielsweise zu Komfortzwecken, verstellt werden kann. Solche Verstellmechanismen werden zum Beispiel als „Recliner” bezeichnet. Insbesondere handelt es sich um einen Taumelrecliner.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz zusätzlich zu diesem Verstellmechanismus zu Komfortzwecken einen Verriegelungsmechanismus auf, der die Rückenlehne unabhängig von dem Verstellmechanismus zu Komfortzwecken in ihrer Easy-Entry-Position verriegelt. Vorzugsweise sind der Verstellmechanismus zu Komfortwecken und der Verriegelungsmechanismus parallel zueinander vorgesehen. Diese bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist besonders platzsparend und leicht.
  • Vorzugsweise wird der Verriegelungsmechanismus durch eine Steuerkurve, die sich ganz besonders bevorzugt an einem Längsverstellmechanismus des Fahrzeugsitzes befindet, gesteuert. Diese Steuerkurve ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Durch den Längsverstellmechanismus kann der gesamte Fahrzeugsitz translatorisch relativ zu der Fahrzeugkarosserie zu Komfort- und/oder Easy-Entry-Zwecken verstellt werden.
  • Vorzugsweise weist der Verriegelungsmechanismus der Rückenlehne ein Steuerelement auf, das eine Verrastklinke antreibt und in einer entriegelnden und/oder verriegelnden Position jeweils sichert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 13 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • 2 zeigt den Easy-Entry Verriegelungsmechanismus in seiner entriegelten Position.
  • 3 zeigt den Easy-Entry Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelnden Position.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 1, der eine Rückenlehne 2 und ein Sitzteil 3 aufweist. Die Rückenlehne 2 ist in ihrer Gebrauchs- und in ihrer zum Sitzteil geneigten Stellung dargestellt. Die Rückenlehne ist in ihrer Gebrauchsstellung vorzugsweise zu Komfortzwecken in ihrem Neigungswinkel relativ zu dem Sitzteil 3 verstellbar. Zusätzlich ist der gesamte Fahrzeugsitz mittels eines Schienensystems 4, das aus einer Oberschiene, die fest mit dem Sitzteil verbunden ist und einer Unterschiene, die fest mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist, längsverstellbar. An diesem Schienensystem 4 insbesondere an der Oberschiene ist in deren hinteren Bereich d. h. im Bereich der Gebrauchsposition des Fahrzeugsitzes eine Steuerkurve, hier eine Rampe, insbesondere eine Kunststofframpe vorgesehen. Wird nun der Fahrzeugsitz, insbesondere um das Einsteigen in das Fahrzeug zu erleichtern, von der Gebrauchsposition nach vorne – hier nach rechts – geschoben und in eine sogenannte Easy-Entry-Position verbracht, gleitet ein erstes Steuerelement 6 bis an das vordere Ende der Rampe und darüber hinaus. Sobald das erste Steuerelement 6 nicht mehr mit der Oberseite der Rampe im Eingriff ist, wird es, beispielsweise angetrieben durch eine Feder, insbesondere eine Torsionsfeder, hier im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird ein Verbindungsmittel 7 dessen eines Ende mit dem ersten Steuerelement 6 und dessen anderes Ende mit einem zweiten Steuerelement 8 verbunden ist, mitgenommen, hier nach unten gezogen. Dadurch treibt das Verbindungsmittel 7 ein zweites Steuerelement 8 an und dreht es hier ebenfalls im Uhrzeigersinn. Das zweite Steuerelement 8 treibt durch seine Drehung eine Rastklinke 10 an, die dadurch hier gegen den Uhrzeigersinn um eine Drehachse 9 verdreht wird. Formschlussmittel 10.1, die an der Rastklinke 10 vorgesehen sind, wirken dann mit Formschlussmitteln 11.1, die an einem Verriegelungsmittel 11 vorgesehen sind, das drehfest mit der Rückenlehne 2 verbunden ist, zusammen und verriegeln dadurch die Rückenlehne in ihrer Easy-Entry-Position, sodass diese nicht in die Gebrauchsposition zurückgeführt werden kann. Dies ist erst wieder möglich, wenn der Fahrzeugsitz soweit zurückgeschoben worden ist, dass das erste Steuerelement 6 wieder mit der Rampe 5 im Eingriff steht. Dadurch wird dieses Steuerelement 6 hier gegen den Uhrzeigersinn verdreht und diese Drehung wird auf das zweite Steuerelement 8 übertragen, das sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn dreht und dadurch der Rastklinke erlaubt, sich beispielsweise angetrieben durch eine Feder, im Uhrzeigersinn in die entriegelnde Stellung zu verdrehen. Dadurch wird die Verriegelung der Rückenlehne in der Easy-Entry-Position aufgehoben und es ist eine Rückführung der Rückenlehne in ihre Gebrauchsposition möglich.
  • 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus gemäß 1 in seiner entriegelten Position d. h. wenn sich der Fahrzeugsitz in seiner Gebrauchsposition befindet. Die Rastklinke 10 ist dabei beabstandet von dem Verriegelungselement 11 angeordnet, sodass Form- und/oder Kraftschlussmittel 10.1, 11.1, die sich an der Rastklinke 10 bzw. an dem Verriegelungsmittel 11 befinden, nicht in Eingriff zueinander geraten können. In dieser Stellung kann die Rückenlehne frei um eine Drehachse 12, die sich an dem Sitzteil befindet, gedreht werden.
  • 3 zeigt den Fahrzeugsitz gemäß den 1 und 2 in seiner Easy-Entry-Stellung. Die Rückenlehne ist beispielsweise relativ zu ihrer Gebrauchsstellung um 40–60°, insbesondere 55° nach vorne in Richtung des Sitzteils gedreht. Dadurch verdreht sich auch das Verriegelungsmittel 11, das drehfest mit der Rückenlehne verbunden ist und seine Form- und/oder Kraftschlussmittel 11.1, hier Zähne, werden in einen Bereich verdreht, in dem sie mit den Form- und/oder Kraftschlussmitteln 10.1, hier ebenfalls Zähne, einer Rastklinke 10 in einen verriegelnden Eingriff gebracht werden können, der die Rückenlehne in ihrer vorgeklappten Stellung verriegelt. Der Fachmann erkennt, dass an dem Verriegelungsmittel 11 mehr Form- und/oder Kraftschlussmittel 11.1 vorgesehen sind als an der Verrastklinke 8. Dadurch können beispielsweise Fertigungstoleranzen und/oder die Taumelbewegung der Rückenlehne bei einem Taumelrecliner ausgeglichen werden. Beim Überführen des Fahrzeugsitzes nach vorne in die Easy-Entry-Stellung wird, wie bereits erläutert, das Verbindungsmittel 7, hier ein Hebel, nach unten verstellt. Dadurch wird das zweite Steuerelement 8 hier im Uhrzeigersinn verdreht und eine Nocke 8.1, die die Rastklinke 10 in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes in ihrer entriegelnden Position sichert, treibt bei dieser Drehung die Rastklinke an, sodass sich diese hier gegen den Uhrzeigersinn solange dreht, bis sie mit dem Verriegelungsmittel 11 verriegelnd in Eingriff steht. Die Drehbewegung sowohl des zweiten Steuerelementes 8 als auch der Rastklinke 10 wird durch einen Vorsprung 8.2, der an dem zweiten Steuerelement und einem Vorsprung 10.3 der an der Rastklinke vorgesehen ist, begrenzt. Diese Vorsprünge 8.2, 10.3 und/oder die Nocke 8.1 sichern die Rastklinke vorzugsweise in ihrer verriegelnden Position.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Rückenlehne
    3
    Sitzteil
    4
    Schiene
    5
    Steuerkurve, Rampe
    6
    erstes Steuerelement
    7
    Verbindungsmittel
    8
    zweites Steuerelement
    8.1
    Nocke
    8.2
    Begrenzung, Sicherung des zweiten Steuerelementes
    9
    Drehachse der Rastklinke
    10
    Rastklinke
    10.1
    Form- und/oder Kraftschlussmittel
    10.2
    Steuerkurve
    10.3
    Begrenzung, Sicherung der Rastklinke
    11
    Verriegelungsmittel, Verriegelungsplatte
    11.1
    Form- und/oder Kraftschlussmittel
    12
    Drehachse der Rückenlehne

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Rückenlehne (2), der von einer Gebrauchs- in eine Easy-Entry-Position überführbar ist, wobei in der Easy-Entry-Position, der Fahrzeugsitz nach vorne geschoben und die Rückenlehne in Richtung des Sitzteils geneigt ist, und bei dem die Rückenlehne in dieser Position durch einen Verriegelungsmechanismus mit einem Verriegelungsmittel (10) gesichert wird und der Verriegelungsmechanismus erst dann wieder freigegeben wird, wenn der Fahrzeugsitz in seine Gebrauchsposition zurückgeführt worden ist, wobei das Verriegelungsmittel (10) von einer verriegelnden Stellung in eine entriegelnde Stellung und umgekehrt überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein Rastmittel (10) aufweist, das das Verriegelungsmittel in der verriegelten und in der entriegelten Stellung sichert.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein Rastmittel (10) aufweist, das das Verriegelungsmittel (11) in die verriegelnde Stellung antreibt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel eine Drehbegrenzung (10.3) für das Verriegelungsmittel (11) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein Rastmittel (10) aufweist, wobei das Verriegelungsmittel und das Rastmittel jeweils Form- und/oder Kraftschlussmittel (10.1, 11.1) aufweisen und die Anzahl der Formschlussmittel (11.1) die Anzahl der Formschlussmittel (10.1) übersteigt.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus von einer Kunststoffsteuerkurve (5) angetrieben ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffsteuerkurve an dem Längsversteller (4) des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Verstellmechanismus zu Komfortzwecken, insbesondere einen Recliner aufweist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus die Rückenlehne in der Easy-Entry-Stellung sichert, wenn diese sich von einer Überdrehung zurückbewegt.
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