DE102005061654A1 - Fahrzeugsitz mit einem integrierten Rotationsdämpfer zur Blockierung eines entriegelten Fahrzeugsitzes oder eines entriegelten Rastbeschlages - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem integrierten Rotationsdämpfer zur Blockierung eines entriegelten Fahrzeugsitzes oder eines entriegelten Rastbeschlages Download PDF

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Jörg BREYVOGEL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit zwei zueinander beweglichen Komponenten (102/104, 202/204), die durch Betätigung eines Ver- und Entriegelungssystems zumindest zeitweise in einen Entriegelungszustand unter Lageveränderung der ersten Komponente (102, 202) gegenüber der zweiten Komponente (104, 204) und anschließend wieder in einen Verriegelungszustand bringbar sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass an eine im Entriegelungszustand crashbedingte Lageveränderung der ersten Komponente (102, 202) gegenüber der zweiten Komponente (104, 204) gleichzeitig eine Bewegung eines hinsichtlich seiner möglichen Geschwindigkeit gedämpften Elementes (118, 218) gekoppelt ist, wobei die Überschreitung einer vorgebbaren Geschwindigkeit (v) des gedämpften Elementes (118, 218) die Aktivierung eines Blockierungssystems bewirkt, wodurch eine nahezu verzögerungsfreie Verriegelung der zwei zueinander beweglichen Komponenten (102/104, 202/204) unabhängig von dem eingentlichen Ver- und Entriegelungssystem erreichbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Im Rahmen der Problematik der Entriegelung von verfahrbaren Sitzen in und entgegen der Fahrtrichtung, die insbesondere bei Integralgurtsystemen von Bedeutung sind, sind verschiedene Systeme bekannt, bei denen eine Relativbewegung des Sitzes gegenüber einer karosseriefesten Schiene nur unter bestimmten Bedingungen, wie beispielsweise angelegtem Gurtsystem oder nur unter bestimmten Rastschritten, erlaubt ist.
  • Ferner sind an Kraftfahrzeugsitzen sogenannte Taumelbeschläge für die Lehnenverstellung bekannt. Die Taumelbeschläge haben gegenüber den preiswerteren Rastbeschlägen den Vorteil, dass bei einer Verstellung keine vollständige Freigabe der Rückenlehne auftritt. Die Problematik der vollständigen Freigabe der Rückenlehne stellt sich bei den Rastbeschlägen insbesondere im Crashfall bei entriegelter Lehne, da die Rastbeschläge gegenüber dem Taumelbeschlägen bei entriegelter Lehne eben nicht stabil sind, also gegebenenfalls eine crashbedingte Relativbewegung des lehnenseitigen Beschlages gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag ausführen.
  • Für die Insassensicherheit besteht somit die Aufgabe ein bereits vorher durch den Insassen entriegeltes System des Fahrzeugsitzes gegenüber einer Sitzschiene und des lehnenseitigen Beschlages gegenüber einem sitzteilseitigen Beschlag eines Rastbeschlages je nach Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Fahrzeugsitzes gegenüber einer Karosserie und je nach Abhängigkeit der Geschwindigkeit des lehnenseitigen Beschlages gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag so auszubilden, dass gegebenenfalls im Crashfall selbsttätig eine Sicherung des Fahrzeugsitzes gegen Verschieben gegenüber der Sitzschiene und eine Sicherung des lehnenseitigen Beschlages gegen Klappen der Rückenlehne gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag erfolgt.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass an eine im Entriegelungszustand crashbedingte Lageveränderung einer ersten Komponente – einem Fahrzeugsitz (zweite Ausführungsvariante) und/oder eines lehnenseitigen Beschlages einer Rückenlehne (erste Ausführungsvariante) – gegenüber einer zweiten Komponente – einer Sitzschiene (zweite Ausführungsvariante) und/oder einem sitzteilseitigen Beschlag (erste Ausführungsvariante) – gleichzeitig eine. Bewegung eines hinsichtlich seiner möglichen Geschwindigkeit gedämpften Elementes gekoppelt ist, wobei die Überschreitung einer vorgebbaren Geschwindigkeit des gedämpften Elementes die Aktivierung eines Blockierungssystems bewirkt, wodurch eine nahezu verzögerungsfreie Verriegelung der zwei zueinander beweglichen Komponenten, dem Fahrzeugsitz gegenüber der Sitzschiene (zweite Ausführungsvariante) und/oder dem lehnenseitigen Beschlag gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag (erste Ausführungsvariante), unabhängig vom eigentlichen Ver- und Entriegelungssystem der Komponenten erreichbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in der ersten Ausführungsvariante ist das erste Blockierungssystem am lehnenseitigen Beschlag angeordnet ist, welches im Wesentlichen ein, mit einem Zahnkranz des lehnenseitigen Beschlages im Eingriff stehendes Freilauf-/Sperrzahnrad als gedämpftes Element aufweist, welches in einem verlagerbaren Schlitten drehbar angeordnet ist, der in Schlittenführungsnuten eines Schlittenführungselementes beweglich gelagert ist, wobei das Freilauf-/Sperrzahnrad mit einem Rotationsdämpfer derart verbunden ist, dass das Freilauf-/Sperrzahnrad bei Überschreitung der vorgegebenen Geschwindigkeit, insbesondere der Rotationsgeschwindigkeit, sperrt und der Schlitten durch die weitere Auslenkbewegung des lehnenseitigen Beschlages verlagert wird, und das Freilauf-/Sperrzahnrad unter gleichzeitiger Blockierung des lehnenseitigen Beschlages auf ein erstes Blockierungselement, vorzugsweise einen Anschlag, aufläuft.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in der zweiten Ausführungsvariante ist das zweites Blockierungssystem an der Sitzschiene angeordnet, welches im Wesentlichen ein, mit der Sitzschienenzahnflanke der Sitzschiene im Eingriff stehendes Freilauf-/Sperrzahnrad als gedämpftes Element aufweist, welches in einem verlagerbaren Schleppschlitten drehbar angeordnet ist, der in einer Schleppschlittenführung beweglich gelagert ist, wobei das Freilauf-/Sperrzahnrad mit einem Rotationsdämpfer derart verbunden ist, dass das Freilauf-/Sperrzahnrad bei Überschreitung der vorgegebenen Geschwindigkeit, insbesondere Rotationsgeschwindigkeit den Schleppschlitten sperrt, und dadurch der Schleppschlitten durch die weitere Auslenkbewegung des Fahrzeugsitzes unter gleichzeitiger Blockierung des Fahrzeugsitzes über ein Schleppglied ein erstes Blockierungselement vorzugsweise ein Sperr- und Keilelement (einen Klemmbacken) ansteuert, welches an einer Anlagefläche der Sitzschiene zur Anlage kommt.
  • Für beide Ausführungsvarianten sind crashbedingte Lageveränderungen denkbar, bei denen auf das Kraftfahrzeug eine Kraft von hinten einwirkt (Heckcrash), wobei sich die Rückenlehne und somit der lehenseitige Beschlag einer entriegelten Rückenlehne gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag (erste Ausführungsvariante) oder der entriegelte Fahrzeugsitz gegenüber einer Sitzschiene (zweite Ausführungsvariante) crashbedingt nach hinten bewegend wirkt.
  • Umgekehrt wirkt bei einem Frontcrash die Kraft entgegen der Fahrtrichtung und der entriegelte lehnenseitige Beschlag der Rückenlehne wirkt sich gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag (erste Ausführungsvariante) oder der entriegelte Fahrzeugsitz gegenüber der Sitzschiene (zweite Ausführungsvariante) crashbedingt impulsartig nach vorne bewegen.
  • Erfindungsgemäß sind beide Ausführungsvarianten in der Lage sowohl den Heckcrash als auch den Frontcrash aufzufangen, indem das Blockierungssystem noch vor dem eigentlichen Ver- und Entriegelungssystem der Komponenten eine Verriegelung des zum Zeitpunkt des Crashs unverriegelten Systems gewährleistet.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1A einen Rastbeschlag, in dem ein Blockierungssystem angeordnet ist, welches im entriegelten Zustand im Crashfall eine Verriegelung des lehnenseitigen Beschlages gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlag sichert;
  • 1B eine perspektivische Ansicht schräg von hinten auf den lehnenseitigen Beschlag (ohne sitzteilseitiges Rastelement) mit einem ersten Blockierungssystem;
  • 1C eine perspektivische Ansicht schräg von vorne auf den lehnenseitigen Beschlag (ohne sitzteilseitiges Rastelement) mit dem ersten Blockierungssystem;
  • 1D eine Seitenansicht auf den lehnenseitigen Beschlag (ohne sitzteilseitiges Rastelement) mit dem ersten Blockierungssystem in nicht blockierten Zustand;
  • 1E eine Seitenansicht auf den lehnenseitigen Rastbeschlag (ohne sitzteilseitiges Rastelement) mit dem ersten Blockierungssystem in blockierten Zustand;
  • 2A eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gegenüber einer Sitzschiene, mit einem zweiten Blockierungssystem, welches in entriegeltem Zustand im Crashfall eine Verriegelung des Fahrzeugsitzes gegenüber der Sitzschiene sichert, im nicht blockierten Zustand;
  • 2B eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gegenüber der Sitzschiene in einer analogen Ansicht zu 2A, aber im blockierten Zustand und
  • 2C die zweite Blockierungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn, gemeinsam mit der Ver- und Entriegelungseinheit des Fahrzeugsitzes gegenüber der Sitzschiene.
  • Die 1A bis 1E zeigen die erste Ausführungsvariante, nämlich einen Rastbeschlag mit integriertem Rotationsdämpfer. 1A zeigt zunächst den Rastbeschlag 100, der aus einem lehnenseitigen Beschlag 102 und einem sitzteilseitigen Beschlag 104 aufgebaut ist. Im sitzteilseitigen Beschlag 104 ist ein sitzteilseitiges Rastelement 105 angeordnet, welches in einen Zahnkranz 106 des lehnenseitigen Beschlages 102 eingreifen kann. Das sitzteilseitige Rastelement 105 ist weder in der 1A, noch in den folgenden Figuren dargestellt. Befindet sich das sitzteilseitige Rastelement 105 im Eingriff des Zahnkranzes 106, ist die Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil (nicht dargestellt) verriegelt. Der lehnenseitige Beschlag 102 ist auf einer Rastbeschlagschwenkachse 126 schwenkbar, wozu vorher eine Entriegelung des Rastbeschlages 100 erfolgen muss.
  • Am lehnenseitigen Beschlag 102 ist ein erstes Blockierungssystem angeordnet, welches crashbedingt eine Verriegelung des lehnenseitigen Beschlages 102 unabhängig vom nicht dargestellten sitzteilseitigen Rastelement 105 ermöglicht.
  • In den perspektivischen Ansichten, 1B und 1C, und den Schnittdarstellungen, 1D und 1E, ist das erste Blockierungssystem mit seinen Komponenten dargestellt. Vorzugsweise am sitzteilseitigen Beschlag 104 befestigt, ist ein Schlittenführungselement 108 angeordnet, indem ein Schlitten 110 mittels Schlittenlagerbolzen 112 in dafür angeordneten Schlittenführungsnuten 114 verlagerbar ist. Im Schlitten 110 ist auf einer Welle ein Freilauf-/Sperrzahnrad 118 angeordnet, wobei auf der Welle, vorzugsweise ebenfalls in der Schlittenführungsnut 114 geführt, ein Rotationsdämpfer 116 für das Freilauf-/Sperrzahnrad 118 angeordnet ist. Der Rotationsdämpfer 116 ist vorzugsweise ein Silikonelement, das es erlaubt, die mögliche Rotationsgeschwindigkeit des Freilauf-/Sperrzahnrades 118 zu beeinflussen. Eine mittlere Lage des Schlittens 110 im Schlittenführungselement 108 wird durch ein Federelement 128 bewerkstelligt, welches einendseitig im Schlittenführungselement 108 eingehängt ist und mit seinem anderen Ende in dem unteren Schlittenlagerbolzen 112 eingehängt ist.
  • Die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Komponenten sind in den 1D und 1E ebenfalls dargestellt, wobei das Schlittenführungselement 108 transparent dargestellt worden ist, um die weitere Funktion näher zu erläutern. Bei einer normalen Lehnenverstellung, also einer langsamen Drehung des lehnenseitigen Beschlages 102 um die Rastbeschlagschwenkachse 126 wird also im entriegelten Zustand des Rastbeschlages 100 das Freilauf-/Sperrzahnrad 118 im Schlitten 110 frei mitlaufen.
  • Erst bei Überschreiten einer vorgebbaren Rotationsgeschwindigkeit v des Freilauf-/Sperrzahnrades 118 blockiert das in diesem Fall als Sperrzahnrad 118 fungierende Element im lehnenseitigen Beschlag 102.
  • Bei einem Frontcrash, also einer Krafteinwirkung auf ein Kraftfahrzeug von vorn, wird eine Auslenkbewegung des lehnenseitigen Beschlages 102, in den 1D, 1E gezeigt, die Folge sein. Dabei zeigt die 1D die Ausgangsposition vor einem Frontcrash und die 1E die Blockierungsposition nach einem Frontcrash, bei dem durch Blockierung des Sperrzahnrades 118 der Schlitten 110 entgegen der Federkraft des Federelementes 128 in der Auslenkbewegung 123 ausgelenkt wird. Durch den Rotationsdämpfer 116 ist sichergestellt, dass bei einer abrupten crashbedingten Auslenkung des lehnenseitigen Beschlages 102 das Sperrzahnrad 118 nicht mehr folgen kann und somit die Auslenkbewegung 123 auslöst, bei der die Zahnung des Sperrzahnrades 118 an ein erstes Blockierungselement 120 einen Anschlag im Schlittenführungselement 108 anschlägt. Durch diese Lösung ist eine Blockierung des lehnenseitigen Beschlages sichergestellt.
  • Im umgekehrten Fall bei einem Heckcrash wirkt die Kraft auf ein Fahrzeug von hinten und der lehnenseitige Beschlag 102 wird sich entsprechend entgegen der Darstellung der 1D, 1E in Uhrzeigerichtung bewegen, wodurch die gleiche Funktion des Schlittens 110 im Schlittenführungselement 108 hervorgerufen wird und eine Verlagerung des Schlittens 110 gegen die Federkraft des Federelementes 128 erfolgt und eine Blockierung am ersten Blockierungselement 120' einem im Schlittenführungselement 108 angeordneten Anschlag 120' erfolgt.
  • Somit sind beide möglichen Crashvarianten mit dem Rastbeschlag 100 gegen zu große Verstellwege der Rückenlehne im Crashfall sicherbar.
  • Die zweite Ausführungsvariante ist in den 2A bis 2C dargestellt. Die Lösung basiert auf dem gleichen Erfindungsgedanken, wobei hier ein entriegelter Fahrzeugsitz im entriegelten Zustand gegenüber einer Sitzschiene 204 durch ein zweites Blockierungssystem gesichert werden soll.
  • Die 2A, 2B, 2C zeigen eine Verriegelungseinheit 200 an dem verschiebbaren Fahrzeugsitz 202.
  • Zunächst zeigt 2C als einzige Darstellung ein sitzseitiges Rastelement, welches durch einen am Fahrzeugsitz 202 angeordneten Rasthebel aus der Sitzschiene 204 ausklinkbar ist, so dass der Fahrzeugsitz 202 entriegelt ist. Der Fahrzeugsitz ist schematisiert dargestellt und ist gegenüber der Sitzschiene 204 in beide Richtungen 224 verlagerbar. Die Sitzschiene weist eine in Richtung eines Schleppschlittens 210 und eines zweiten Blockierungselementes (Klemmbacken) gerichtete Sitzschienenzahnflanke 206 auf. Schleppschlitten 210 und zweites Blockierungselement 220 sind in einer Schleppschlittenführung 208 geführt, wobei in den 2A, 2B und 2C die vordere Abschlusswand der Schleppschlittenführung 208 zur Draufsicht auf den Schleppschlitten 210 und den Klemmbacken 220 nicht dargestellt worden ist.
  • Im Schleppschlitten 210 ist wiederum ein Freilauf-/Sperrzahnrad 218 angeordnet, welches jeweils mit mindestens einem Zahn mit der Sitzschiene 204 im Eingriff steht. Das Freilauf-/Sperrzahnrad ist wiederum mit seiner Welle in einem Rotationsdämpfer 216, vorzugsweise einem Silikonelement, angeordnet, welches im Schleppschlitten 210 gelagert ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsvariante ermöglicht das Silikonelement eine vorgebbare Einstellung der möglichen Rotationsgeschwindigkeit des Freilauf-/Sperrzahnrades 218 im Schleppschlitten 210.
  • Für die möglichen Auslenkbewegungen des Fahrzeugsitzes 202 im Heckcrash beziehungsweise im Frontcrash stehen wiederum entsprechende Funktionen des Blockierungssystems zur Verfügung.
  • Anhand der 2A, 2B, 2C wird zunächst beschrieben, wie eine entgegen der Fahrtrichtung wirkende Kraft bei einem Frontcrash wirkt. Die in die Blattebene hineinverlaufende Schwenkachse des Klemmbackens 220 wird bei einem Frontcrash in eine Auslenkbewegung nach links gedrängt, da der Klemmbacken 220 auf seiner Achse mit dem Fahrzeugsitz 202 verbunden ist, der sich im Frontcrash zunächst in Fahrtrichtung bewegt.
  • Eine solche abrupte Lageveränderung des Fahrzeugsitzes 202 kann jedoch das Freilauf-/Sperrzahnrad 218 aufgrund des auf der Welle angeordneten Rotationsdämpfers 216 nicht mitmachen, da die Rotationsgeschwindigkeit, die zur Bewegung des Zahnes in der Sitzschiene 204 benötigt wird, nicht realisierbar ist. Der Schleppschlitten 210 wird somit in der Sitzschiene 204 blockiert, wodurch sich der Klemmbacken 220, gehalten vom Schleppglied 230, vom Schleppschlitten 210 entfernt und dabei eine Auslenkbewegung 220 entgegen der Uhrzeigerrichtung vollführt. Durch die Kontur des Klemmbackens 220 wird ein Spannpunkt 232 an einer Anlagefläche 234 der Sitzschiene 204 gebildet und der Fahrzeugsitz 202 ist gegenüber der Sitzschiene 204 blockiert.
  • Bei einem Heckcrash stellt folgende Funktion die Blockierung des Fahrzeugsitzes 202 gegenüber der Sitzschiene 204 sicher. Gemäß 2A liegt der Klemmbacken 220 in Ausgangsposition am Schleppschlitten 210 an. Bei einem Heckcrash wirkt eine Kraft auf das Fahrzeug von hinten, wobei der Fahrzeugsitz 202 entsprechend von links nach recht gemäß der Auslenkbewegung 224 hervorgerufen wird. Der Klemmbacken 220 befindet sich jedoch am Schleppschlitten 210 in Anlage, der durch das rotationsgedämpfte Freilauf-/Sperrzahnrad 218, welches mit seinem mindestens einen Zahn in der Sitzschiene 204 eingreift, aufgrund der vorgebbaren Rotationsgeschwindigkeit des Silikonelementes 216 nicht mitmacht.
  • Eine Auslenkung 220 des Zahnrades 218 im Schleppschlitten 210, wie in 2A gezeigt, ist nicht möglich, so dass der Klemmbacken 220, auf dessen in die Blattebene hineinführende Achse sich eine Verbindung zum Fahrzeugsitz 202 befindet, in der Sitzschienenzahnflanke der Sitzschiene 204 blockiert ist.
  • Durch diese Lösung ist sowohl bei einem Heckcrash, als auch bei einem Frontcrash der Fahrzeugsitz 202 im entriegelten Zustand gegenüber der Sitzschiene 204 umgehend blockierbar, wodurch größere Verschiebebewegungen des Fahrzeugsitzes 202 entlang der Fahrzeugsitzverschiebeachse 226 unabhängig vom Ver- und Entriegelungssystem des Fahrzeugsitzes 202 vermieden werden.
  • 100
    Rastbeschlag
    102
    lehnenseitiger Beschlag
    104
    sitzteilseitiger Beschlag
    105
    sitzteilseitiges Rastelement
    106
    Zahnkranz des lehnenseitigen Beschlages 102
    108
    Schlittenführungselement
    110
    Schlitten
    112
    Schlitten Lagerbolzen
    114
    Schlittenführungsnut
    116
    Rotationsdämpfer (Silikonelement)
    118
    Freilauf-/Sperrzahnrad
    120
    erstes Blockierungselement (rechter Anschlag)
    120'
    erstes Blockierungselement (linker Anschlag)
    122
    Auslenkbewegung des Zahnrades 118 im Schlitten 110
    123
    Auslenkbewegung Schlitten 110
    124
    Auslenkbewegung lehnenseitiger Beschlag 102
    126
    Rastbeschlagschwenkachse
    128
    Federelement
    200
    Verriegelungseinheit verschiebbarer Fahrzeugsitz
    202
    Fahrzeugsitz
    204
    Sitzschiene
    205
    fahrzeugsitzseitiges Rastelement
    206
    Sitzschienenzahnflanke
    208
    Schleppschlittenführung
    210
    Schleppschlitten
    216
    Rotationsdämpfer (Silikonelement)
    218
    Freilauf-/Sperrzahnrad
    220
    zweites Blockierungselement (Sperr- und Keilelement – Klemmbacken)
    222
    Auslenkbewegung des Zahnrades 218 im Schleppschlitten 210
    223
    Auslenkbewegung des Schleppschlittens 210
    224
    Auslenkbewegung Fahrzeugsitz 202
    225
    Auslenkbewegung des zweiten Blockierungselementes 220
    226
    Fahrzeugsitzverschiebeachse
    230
    Schleppglied
    232
    Spannpunkt
    234
    Anlagefläche
    v
    Geschwindigkeit/Rotationsgeschwindigkeit

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit zwei zueinander beweglichen Komponenten (102/104, 202/204), die durch Betätigung eines Ver- und Entriegelungssystems zumindest zeitweise in einen Entriegelungszustand unter Lageveränderung der ersten Komponente (102, 202) gegenüber der zweiten Komponente (104, 204) und anschließend wieder in einen Verriegelungszustand bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an eine im Entriegelungszustand crashbedingte Lageveränderung der ersten Komponente (102, 202) gegenüber der zweiten Komponente (104, 204) gleichzeitig eine Bewegung eines hinsichtlich seiner möglichen Geschwindigkeit gedämpften Elementes (118, 218) gekoppelt ist, wobei die Überschreitung einer vorgebbaren Geschwindigkeit (v) des gedämpften Elementes (118, 218) die Aktivierung eines Blockierungssystems bewirkt, wodurch eine nahezu verzögerungsfreie Verriegelung der zwei zueinander beweglichen Komponenten (102/104, 202/204), unabhängig von dem eigentlichen Ver- und Entriegelungssystem, erreichbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente ein lehnenseitiger Beschlag (102) und die zweite Komponente ein sitzteilseitiger Beschlag (104) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am lehnenseitigen Beschlag (102) ein erstes Blockierungssystem angeordnet ist, welches im Wesentlichen ein, mit einem Zahnkranz (106) des lehnenseitigen Beschlages (102) im Eingriff stehendes, Freilauf-/Sperrzahnrad (118) als gedämpftes Element aufweist, welches in einem verlagerbaren Schlitten (110) drehbar angeordnet ist, der in Schlittenführungsnuten (114) eines Schlittenführungselementes (108) beweglich gelagert ist, wobei das Freilauf-/Sperrzahnrad (118) mit einem Rotationsdämpfer (116) derart verbunden ist, dass das Freilauf-/Sperrzahnrad (118) bei Überschreitung der vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit (v) sperrt und der Schlitten (110) durch die weitere Auslenkbewegung (124) des lehnenseitigen Beschlages (102) verlagert wird und das Freilauf-/Sperrzahnrad (118), unter gleichzeitiger Blockierung des lehnenseitigen Beschlages (102), auf ein erstes Blockierungselement (120), vorzugsweise einen Anschlag, aufläuft.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente ein Fahrzeugsitz (202) und die zweite Komponente eine Sitzschiene (204) ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzschiene (204) ein zweites Blockierungssystem angeordnet ist, welches im Wesentlichen ein, mit der Sitzschienenzahnflanke (206) der Sitzschiene (204) im Eingriff stehendes, Freilauf-/Sperrzahnrad (118) als gedämpftes Element aufweist, welches in einem verlagerbaren Schleppschlitten (210) drehbar angeordnet ist, der in einer Schleppschlittenführung (208) beweglich gelagert ist, wobei das Freilauf-/Sperrzahnrad (118) mit einem Rotationsdämpfer (116) derart verbunden ist, dass das Freilauf-/Sperrzahnrad (118) bei Überschreitung der vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit (v) den Schleppschlitten (210) sperrt und dadurch der Schleppschlitten (210) durch die weitere Auslenkbewegung (224) des Fahrzeugsitzes (202) unter gleichzeitiger Blockierung des Fahrzeugsitzes (202) über ein Schleppglied (230) ein erstes Blockierungselement (120), vorzugsweise ein Sperr- und Keilelement, ansteuert, welches an einer Anlagefläche (234) der Sitzschiene (204) zur Anlage kommt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (118, 218) durch den Rotationsdämpfer (116, 216) hinsichtlich der vorgebbaren zuzulassenden Rotationsgeschwindigkeit gedämpft wird, wobei als Rotationsdämpfer (116, 216) ein Silikonelement zum Einsatz kommt.
DE102005061654A 2005-12-22 2005-12-22 Fahrzeugsitz mit einem integrierten Rotationsdämpfer zur Blockierung eines entriegelten Fahrzeugsitzes oder eines entriegelten Rastbeschlages Withdrawn DE102005061654A1 (de)

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