DE3533540A1 - Stabilisatoreinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stabilisatoreinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3533540A1
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Germany
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shock absorbers
piston rod
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hydraulic
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DE19853533540
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English (en)
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Ingo Dipl.-Ing. 3172 Isenbüttel Winter
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/13Mounting of springs or dampers with the spring, i.e. coil spring, or damper horizontally mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/80Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Stabilisatoreinrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisatoreinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 19 47 232 bekannt ist.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen werden die in Kraftfahrzeugen üblicherweise zur Dämpfung von Fahrzeugschwingungen vorgesehenen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer derart ausgebildet und angeordnet, daß sie gleichzeitig die Aufgaben eines Stabilisators übernehmen, d. h. die Rollneigung des Fahrzeugaufbaus beim Durchfahren von Kurven verringern und das Kurvenverhalten des Fahrzeuges ganz allgemein verbessern. Sonst übliche mit den beiden Rädern einer Fahrzeugachse in Verbindung stehende, insbesondere U-förmige, Drehstab-Stabilisatoren können entfallen, was den wesentlichen Vorteil mit sich bringt, daß der Raum zwischen den Fahrzeugrädern voll für die Unterbringung der Radführungsglieder und des Antriebs- und/oder Getriebeaggregats zur Verfügung steht, da die im Zusammenhang mit der Stabilisatorwirkung der Teleskopstoßdämpfer erforderlichen Maßnahmen außerhalb dieses Raumes durchgeführt werden können.
  • Die bekannte Stabilisatoreinrichtung -verwendet hydraulische Einrohr-Teleskopstoßdämpfer, deren Kolben als Trennkolben ausgebildet sind, d. h. keine Ventil- oder Drosseldurchlässe aufweisen, und deren Ober- und Unterkammern jeweils derart über Kreuz hydraulisch miteinander verbunden sind, daß zwei voneinander getrennte aber gegenseitig aufeinander einwirkende hydraulische Kreise vorhanden sind.
  • Der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand dieser bekannten hydraulischen Stabilisatoreinrichtung ist erheblich. Es werden nicht nur zwei zwischen den beiden Teleskopstoßdämpfern verlaufende Leitungen, sondern auch zwei Druckspeicher benötigt, die jeweils in eine der beiden Kreuzleitungen eingeschaltet sind und für deren Unterbringung entsprechender Bauraum zur Verfügung stehen muß. Der Speicherdruck wird durch ein gasförmiges Medium erzeugt, welches durch eine Membran von der Hydraulikflüssigkeit getrennt ist. Um für beide Richtungen die gleiche Stabilisatorwirkung bzw. -charakteristik zu erzielen, müssen beide Druckspeicher den gleichen Speicherdruck besitzen, was entsprechende Sorgfalt und Genauigkeit bei der Befüllung der Druckspeicher mit dem gasförmigen Medium erfordert.
  • Von einem gewissen Nachteil kann im übrigen sein, daß gasförmige Medien im allgemeinen recht temperaturabhängig sind, so daß Temperaturschwankungen entsprechende Schwankungen der Stabilisatorwirkung zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisatoreinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art insbesondere derart zu verbessern, daß der konstruktive Aufwand sowie der Platzbedarf für die Kopplung der Hydraulikkreise der beiden Teleskopstoßdämpfer verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind die Ober- und Unterkammern der beiden Teleskopstoßdämpfer nicht mehr kreuzweise über Hydraulikleitungen unmittelbar miteinander verbunden, sondern lediglich die beiden kolbenstangenseitigen Kammern mittelbar über eine spezielle Federvorrichtung/Stellzylinder-Anordnung, welche vorzugsweise als einstückige Baueinheit ausgebildet sein kann und ohne weiteres außerhalb des engen Bauraums zwischen den Fahrzeugrädern an einer sonst geeigneten Stelle des Fahrzeugs untergebracht werden kann.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Die schematische Darstellung zeigt eine nicht angetriebene Fahrzeugachse, deren Räder 11 und 12 über ein Radführungsglied 15, z. B. eine bekannte Verbund- oder Koppellenkerachse, in bekannter Weise am Fahrzeugaufbau angelenkt sind.
  • Zur Dämpfung der Fahrzeugschwingungen sind den Rädern 11 und 12 hydraulische Einrohr-Teleskopstoßdämpfer 21, 22 zugeordnet, welche zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugmassen wirksam sind, d. h. einerseits am Fahrzeugaufbau 14 und andererseits am Radführungsglied 15 angelenkt sind. Die eigentliche Fahrzeugfederung ist der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt.
  • Die beiderseitig der Kolben 31, 32 der Teleskopstoßdämpfer 21, 22 liegenden Dämpferkammern stehen miteinander über in den Kolben 31, 32 angeordnete übliche Ventil- oder Drosseldurchlässe 61, 62 in Verbindung. Die kolbenstangenseitigen Dämpferkammern 41, 42 besitzen jeweils nicht weiter bezeichnete Auslässe, an denen Hydraulikleitungen 81 bzw. 82 angeschlossen sind, die ihrerseits mit einem hydraulischen Stabilisatorelement 16 verbunden sind. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei hydraulischen Stellzylindern 91 und 92 sowie einer Federvorrichtung 17, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine integrierte Baueinheit bilden.
  • Die im Abstand zueinander fluchtend angeordneten Stellzylinder besitzen jeweils eine zylindrische Arbeitskammer 111 bzw. 112, in denen jeweils ein Kolben 131, 132 mit einer Kolbenstange 101, 102 axial verschieblich gelagert sind. Die einander zugewandten Kolbenstangen 101 und 102 sind unter Zwischenschaltung einer Federvorrichtung 12 mechanisch miteinander verbunden.
  • Die beiden Hydraulikleitungen 81, 82 stellen jeweils eine hydraulische Verbindung zwischen der kolbenstangenseitigen Dämpferkammer des einen Teleskopstoßdämpfers und der Arbeitskammer des einen hydraulischen Stellzylinders her. Dabei ist die Arbeitskammer 111 des einen Stellzylinders 91 auf der von seiner Kolbenstange 101 abgewandten Seite des Stellzylinderkolbens 131 angeordnet, während die Arbeitskammer 112 des anderen Stellzylinders 92 kolbenstangenseitig angeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden einerseits auftretende Fahrzeugschwingungen im gewohnten Umfange gedämpft und andererseits wie mit dem Einsatz üblicher Stabilisatoren Rollneigungen des Fahrzeugaufbaus verringert bzw. das Kurvenverhalten des Fahrzeuges ganz allgemein verbessert.
  • Die Funktionsweise der Schwingungsdämpfer- und Stabilisatoreinrichtung ist folgende: Beim Einfedern z. B. des linken Fahrzeugrades 11 wird der Kolben 31 und damit die Kolbenstange 71 weiter in den Zylinder des Einrohr-Teleskopstoßdämpfers 21 eingetaucht, wobei über den Ventil- oder Drosseldurchlaß 61 in gewohnter Weise Hydraulikflüssigkeit aus der unteren Dämpferkammer 51 in die kolbenstangenseitige obere Dämpferkammer 41 strömt. Infolge der beim tieferen Eintauchen der Kolbenstange 71 zwangsläufig stattfindenden Volumenverkleinerung wird gleichzeitig Hydraulikflüssigkeit aus der kolbenstangenseitigen Dämpferkammer 41 verdrängt und über die Hydraulikleitung 81 in die Arbeitskammer 111 des hydraulischen Stellzylinders 91 des hydraulischen Stabilisatorelementes 16 gedrückt, wodurch dieser axial nach rechts verschoben wird. Die axiale Verschiebung des Kolbens 131 bewirkt über dessen Kolbenstange 101 sowie die Federvorrichtung 17 eine axiale Verlagerung des über seine Kolbenstange 102 mit der Federvorrichtung 17 verbundenen Kolbens 132 des rechten hydraulischen Stellzylinders 92. Die mit dessen Axialverschiebung verbundene Volumenvergrößerung der Arbeitskammer 112 verursacht eine entsprechende Druckabsenkung in der mit dieser Arbeitskammer über die Hydraulikleitung 82 in Verbindung stehenden kolbenstangenseitigen Dämpferkammer 42 des auf der anderen Fahrzeugseite angeordneten Teleskopstoßdämpfers 22, was ein tieferes Eintauchen der Kolbenstange 72 bzw. des Kolbens 32 und damit ein entsprechendes Einfedern auch des rechten Fahrzeugrades 12, also den gewünschten Stabilisatoreffekt, bewirkt.
  • Die Federvorrichtung 17 wirkt hierbei wie der Drehstab eines herkömmlichen mechanischen U-förmigen Stabilisators und bestimmt durch ihre Federrate die Stabilisierungsrate der mit dieser Stabilisatoreinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugachse.
  • In entsprechender Weise führt ein Einfedern des rechten Fahrzeugrades 12 über das hydraulische Stabilisatorelement 16 zum Einfedern auch des linken Fahrzeugrades 11.
  • Wenn beide Fahrzeugräder 11 und 12 gleichzeitig ein- oder ausfedern, bleibt das hydraulische Stabilisatorelement 16 - hinsichtlich seiner Stabilisatorwirkung - wirkungslos; die beiden Arbeitskammern 111 und 112 werden hierbei lediglich als Arbeitsräume für die arbeitsraumlosen Einrohr-Teleskopstoßdämpfer 21, 22, deren Schwingungsdämpfungsfunktion voll erhalten bleibt, mit ausgenutzt.
  • Die vorgeschlagene hydraulische Stabilisatoreinrichtung stellt sowohl im Vergleich zu herkömmlichen Stabilisatoren aus Stahl als auch zu Hydraulikanordnungen, bei denen die Ober- und Unterkammern unter Zwischenschaltung geeigneter Druckspeicher kreuzweise miteinander hydraulisch verbunden sind, eine besonders platzsparende Bauweise dar, wobei in den Einrohr-Teleskopstoßdämpfern besondere Ausgleichsräume entfallen können, was zu einer entsprechend schlanken oder kurzen Bauweise dieser Teleskopstoßdämpfer führt.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Stabilisatoren aus Stahl ergibt sich darüber hinaus der besondere Vorteil, daß das erfindungsgemäße hydraulische Stabilisatorelement 16 ohne Schwierigkeiten - vorausgesetzt nur, daß die gleiche Stablisatorrate benötigt wird - in bezüglich ihrer Raumverhältnisse sehr unterschiedliche Fahrzeugtypen eingebaut werden kann, da es nicht an einen bestimmten Einbauort gebunden ist. Da sich dadurch die Typenvielfalt der Stabilisatoren verringert, ergeben sich fertigungstechnisch sowie bezüglich der späteren Lagerhaltung wesentliche Vorteile.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Stabilisatoreinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zwei zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugmassen wirksamen hydraulischen Einrohr-Teleskopstoßdämpfern ohne Ausgleichsräume, deren -Hydraulikkreise miteinander gekoppelt sind und die den auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Rädern einer Fahrzeugachse zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (31; 32) der Teleskopstoßdämpfer (21; 22) jeweils in an sich bekannter Weise Ventil- oder Drosseldurchlässe (61; 62) o. ä. aufweisen, welche die Dämpferkammern (41, 51; 42, 52) beiderseitig der Kolben (31; 32) miteinander verbinden, und daß die Kopplung der Hydraulikkreise beider Teleskopstoßdämpfer (21; 22) mittels zweier hydraulischer Stellzylinder (91; 92) erfolgt, deren Kolbenstangen (101; 102) unter Zwischenschaltung einer Federvorrichtung (12) miteinander verbunden sind und deren Arbeitskammern (111; 112) hydraulisch jeweils mit den kolbenstangenseitigen Dämpferkammern (41; 42) der beiden Teleskopstoßdämpfer (21; 22) verbunden sind, wobei die Arbeitskammer (112) des einen Stellzylinders (92) kolbenstangenseitig und die des anderen Stellzylinders (91) auf der von der Kolbenstange (101) abgewandten Seite des Stellzylinderkolbens (131) angeordnet ist.
  2. 2. Stabilisatoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellzylinder (91; 92) und die zwischengeschaltete Federvorrichtung (17) eine integrierte Baueinheit bilden.
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